DE3632033C2 - Luftleitvorrichtung für ein Vollheck-Kraftfahrzeug - Google Patents
Luftleitvorrichtung für ein Vollheck-KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für ein Vollheck-Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einem Vollheck-Kraftfahrzeug, d.h. einem solchen mit relativ steil abfallendem
Heck, erfolgt im Gegensatz zu einem Fließheck-Kraftfahrzeug die Strömungsablösung
an der hinteren Dachoberkante und damit oberhalb der Heckscheibe. Bei dieser
Strömungsform treten insbesondere Randwirbel im Bereich der C-Säule nicht auf.
Gegenüber Fließheck-Fahrzeugen hat diese Fahrzeugform den Vorteil eines niedrigen
Luftwiderstandsbeiwerts und eines geringen Auftriebsbeiwerts an der Hinterachse.
Nachteilig ist jedoch die Tatsache, daß das Heckfenster unterhalb der Zone der
Strömungsablösung und damit im Bereich des Hecktotwassers liegt und demgemäß
bei Regen oder nasser Fahrbahn relativ stark verschmutzt.
Bei der anderen erwähnten Fahrzeugform, nämlich einem Fließheck-Fahrzeug,
treten demgegenüber im Bereich der C-Säule große Randwirbel auf, die mit dem
Hecktotwasser in Wechselwirkung stehen und für eine Strömungsablösung unterhalb
des Heckfensters sorgen. Dieses liegt daher im Bereich der sauberen Dachströmung
und bleibt bei Regen schmutzfrei. Nachteilig ist bei einem Fließheck der gegenüber
dem Vollheck höhere Luftwiderstandsbeiwert und Auftriebsbeiwert an der Hinterachse.
Bei der aus der DE 26 49 953 C2 bekannten Luftleitvorrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist eine sich über
die gesamte Dachbreite im Bereich der Dachhinterkante erstreckende Profilleiste
zwischen einer am Dach anliegenden zurückgezogenen Stellung, in der sie nur
als den Luftwiderstand mindernder Spoiler wirken soll, und einer ausgefahrenen
Stellung verstellbar, in der sie mit dem Dachhinterkantenbereich einen Luftleitkanal
bildet, der dafür sorgt, daß die Dachströmung etwa parallel zum Heckfenster
gelenkt wird und damit der Verschmutzung desselben entgegenwirkt. Bei dieser
bekannten Konstruktion wird jedoch die beabsichtigte Verlagerung des Orts der
Strömungsablösung unter das Heckfenster mit einer relativ großen Beeinflussung
des Strömungswiderstandsbeiwerts erkauft.
Entsprechendes gilt für die Konstruktion nach der US-PS 4 155 585,
B60J 1/00, in der eine sich quer über die gesamte Breite
des Dachs erstreckende Profilleiste rückseitig an einer Dachreling
schwenkbar befestigt ist.
Die US-PS 2 933 344 schließlich beschreibt ein Vollheck-Kraftfahrzeug
mit seitlichen, jeweils neben einer C-Säule des Fahrzeugs
verlaufenden Windleitblechen. Auch diese Windleitbleche
sind zwischen einer Betriebsstellung, in der sie seitlich über
die Kontur des Fahrzeugs überstehen, und einer zurückgezogenen
Stellung schwenkbar, in der sie sich gleichsam hinter dem Fahrzeug
befinden. Infolge ihrer Größe - sie decken die C-Säulen
über ihre gesamte Länge ab - beeinträchtigen sie den optischen
Eindruck des Fahrzeugs sowie den Strömungswiderstand erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftleitvorrichtung für ein Vollheck-Kraftfahrzeug gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem die zur Verlagerung
der Strömungsablösungszone unter das Heckfenster erforderlichen Maßnahmen
den Strömungsbeiwert des Fahrzeugs nur geringfügig erhöhen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den
Merkmalen des Patentanspruchs 1; eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung beschreibt
der Unteranspruch.
Während also bei dem diskutierten Stand der Technik eine Profilleiste Einsatz
findet, die sich über die gesamte Dachbreite des Fahrzeugs erstreckt, liegt der
Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß es zur gewünschten Verlagerung der Strömungs
ablösung in den Bereich der unteren Heckfensterkante genügt, die für ein Fließheck
charakteristischen Randwirbel im Bereich der C-Säulen zu erzeugen, also nur
dort die die Strömung im gewünschten Sinne beeinflussenden Mittel örtlich konzentriert
zu sein brauchen.
Handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein solches mit einer Dachreling, die sich
bekanntlich längs der Seitenkanten des Dachs erstreckt, so ruft bereits die Reling
die bei Regenwetter und/oder nasser Fahrbahn zur Verhinderung der Verschmutzung
des Heckfensters erforderlichen Randwirbel hervor. Damit diese aber nicht auch
bei trockenem Wetter vorhanden sind und die strömungsgünstigen Verhältnisse
des Vollheck-Kraftfahrzeugs unwirksam machen, wird man gemäß Patentanspruch 2
die beispielsweise als schwenkbare Klappen ausgebildeten Mittel zur Strömungsbeein
flussung hinter der Dachreling im Bereich der C-Säulen anordnen, und zwar mit
einer solchen Betätigung, daß die Mittel als bei trockenem Wetter ausgefahrene
Ablösekanten direkt hinter den als Störkörpern wirkenden Bestandteilen der Dachreling
die Störwirkung derselben verhindert, also den Strömungszustand "Vollheck" trotz
Vorhandenseins von Störkörpern in Gestalt der Dachreling sicherstellen. Bei Regen
und/oder nasser Fahrbahn werden dagegen diese Ablösekanten eingefahren, so
daß sie gleichsam einen Bestandteil der Fahrzeugkontur bilden und die Bestandteile
der Dachreling als randwirbelerzeugende Störkörper wirksam werden können.
Fehlen dagegen eine Dachreling oder sonstige Störkörper, müssen die strömungsbeein
flussenden Mittel unter Berücksichtigung der Wölbung im Bereich der Dachunterkante
so angeordnet und ausgebildet sein, daß sie im ausgefahrenen Zustand als Störkörper
wirkend die gewünschten Randwirbel im Bereich der C-Säulen erzeugen, dagegen
im zurückgezogenen Ruhezustand nicht als Störkörper wirken und demgemäß dann
das Fahrzeug die günstigen Vollheck-Eigenschaften besitzt. In diesem Falle werden
also die Mittel nur bei schlechtem Wetter in ihre Betriebsstellung ausgefahren.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß man die beispielsweise durch Klappen gebildeten
Mittel zur Beeinflussung der Strömungsverhältnisse im Bereich der Heckscheibe
mit Antrieben versehen kann, wie sie im Prinzip aus der genannten DE 26 49 953 C2 bekannt sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch den Heckbereich eines Vollheck-
Kraftfahrzeugs (z.B. eines Kombi-Fahrzeugs)
ohne Dachreling und
Fig. 2 die entsprechende Ansicht bei einem Vollheck-
Kraftfahrzeug mit Dachreling.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man, daß die beispielsweise durch
eine hochschwenkbare Klappe 1 mit dem Heckfenster 2 gebildete Heckwand des
Fahrzeugs, ausgehend von dem Hinterkantenbereich des allgemein mit 4 bezeichneten
Dachs, relativ steil abfällt, wie dies ein ein Vollheck-Fahrzeug von einem Fließheck
Fahrzeug wesentlich unterscheidendes Merkmal ist. Üblicherweise erfolgt bei einem
Vollheck-Fahrzeug die Strömungsablösung beim Fahren im Bereich der Dachhinter
kante 3, so daß das Heckfenster 2 im Bereich des Totwassers bei nasser Fahrbahn
bzw. Regen liegt.
Erfindungsgemäß sind nur im Bereich der hinteren Seitenfenstersäulen, also im
Bereich der C-Säulen 5 und 6, die Strömungsverhältnisse im Bereich des Heckfensters 2
beeinflussende Mittel in Gestalt der Klappen 7 und 8 vorgesehen, die um nicht
dargestellte vordere querverlaufende Schwenkachsen im Sinne der Pfeile 9 und 10
zwischen einer nicht dargestellten zurückgezogenen Ruhestellung, in der sie mit
dem Verlauf des Dachs 4 fluchten, und einer dargestellten Betriebsstellung verschwenk
bar sind, in der sie über die Kontur des Dachs 4 vorstehen und Randwirbel im
Bereich der C-Säulen erzeugen; diese Randwirbel haben eine Verlagerung der Ablöse
kante der Strömung in den Bereich der Unterkante 11 des Heckfensters 2 zur
Folge. Das bedeutet, daß das Heckfenster 2 trotz Vorliegens eines Vollhecks im
Bereich der sauberen Heckströmung liegt.
Bei trockener Fahrbahn dagegen befinden sich die Klappen 7 und 8 in ihrer zurück
gezogenen Ruhestellung, so daß sich dann die für Strömungswiderstandsbeiwert
und Auftriebsbeiwert im Bereich der Hinterachse günstigen Strömungsverhältnisse
des Vollhecks mit oberhalb des Heckfensters 2 liegender Strömungsablösung einstellen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 liegt zwar wiederum ein Vollheck vor,
bei dem die Heckwand 20 mit dem Heckfenster 21 im Anschluß an die Dachhinter
kante 22 relativ steil abfällt, jedoch ist hier das Dach 23 mit Störkörpern in Gestalt
der Bestandteile 24 und 25 einer Dachreling versehen, die dafür sorgen, daß - sofern
nicht zusätzliche Maßnahmen getroffen sind - sich im Bereich der C-Säulen 27
und 28 Randwirbel ausbilden, wie sie charakteristisch für ein Fließheck sind; diese
Randwirbel sorgen dafür, daß sich die Zone der Strömungsablösung von dem Bereich
der Dachhinterkante 22 in den Bereich der Unterkante 29 des Heckfensters 21
verlagert. Damit verleihen die Bestandteile 24 und 25 der Dachreling dem Fahrzeug
also die strömungsmäßigen Eigenschaften eines Fließhecks.
Um dennoch die Strömungsverhältnisse bei einem Vollheck bei trockener Fahrbahn
sicherzustellen, sind hinter den Relings-Bestandteilen 24 und 25 durch Klappen 30
und 31 gebildete, nur bei trockener Fahrbahn im Sinne der Pfeile 32 und 33 um
eine vordere querverlaufende Schwenkachse aus der Dachkontur ausgestellte Klappen
gebildete Strömungsablösekanten vorgesehen, die die Wirkung der Relings-Bestand
teile 24 und 25 hinsichtlich der Erzeugung von Randwirbeln aufheben, so daß bei
ausgefahrenen Klappen 30 und 31 die Strömungsverhältnisse bei einem Vollheck
vorliegen.
Gemeinsam ist den Ausführungsbeispielen, daß sich die die Strömung im Bereich
des Heckfensters 2 bzw. 21 beeinflussenden Mittel 7, 8 bzw. 30, 31 nicht über
die gesamte Dachbreite erstrecken, sondern nur über relativ schmale Zonen im
Bereich der C-Säulen 5, 6 bzw. 27, 28, so daß sie den Strömungswiderstand nur
geringfügig beeinflussen.
Claims (2)
1. Luftleitvorrichtung für ein Vollheck-Kraftfahrzeug mit dachseitig im Bereich der Dachhinterkante
angeordneten, zwischen einer ausgefahrenen
Betriebsstellung und einer zurückgezogenen Stellung verstellbaren
Mitteln zur Beeinflussung der Strömungsverhältnisse im
Bereich der Heckscheibe des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel als sich jeweils nur oberhalb des Bereichs
einer der C-Säulen (5, 6) des Fahrzeugs erstreckende
schwenkbare Klappen (7, 8) ausgebildet sind, die in ihrer zurückgezogenen
Stellung in der Ebene des Dachs (4) liegen.
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappen (30, 31) hinter Bestandteilen (24, 25) einer
Dachreling angeordnet sind.
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