[go: up one dir, main page]

DE3632033C2 - Luftleitvorrichtung für ein Vollheck-Kraftfahrzeug - Google Patents

Luftleitvorrichtung für ein Vollheck-Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE3632033C2
DE3632033C2 DE3632033A DE3632033A DE3632033C2 DE 3632033 C2 DE3632033 C2 DE 3632033C2 DE 3632033 A DE3632033 A DE 3632033A DE 3632033 A DE3632033 A DE 3632033A DE 3632033 C2 DE3632033 C2 DE 3632033C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
area
vehicle
flow
full
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3632033A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3632033A1 (de
Inventor
Hans-Jochen Dipl Ing Lueckoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE3632033A priority Critical patent/DE3632033C2/de
Publication of DE3632033A1 publication Critical patent/DE3632033A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3632033C2 publication Critical patent/DE3632033C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für ein Vollheck-Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Vollheck-Kraftfahrzeug, d.h. einem solchen mit relativ steil abfallendem Heck, erfolgt im Gegensatz zu einem Fließheck-Kraftfahrzeug die Strömungsablösung an der hinteren Dachoberkante und damit oberhalb der Heckscheibe. Bei dieser Strömungsform treten insbesondere Randwirbel im Bereich der C-Säule nicht auf. Gegenüber Fließheck-Fahrzeugen hat diese Fahrzeugform den Vorteil eines niedrigen Luftwiderstandsbeiwerts und eines geringen Auftriebsbeiwerts an der Hinterachse. Nachteilig ist jedoch die Tatsache, daß das Heckfenster unterhalb der Zone der Strömungsablösung und damit im Bereich des Hecktotwassers liegt und demgemäß bei Regen oder nasser Fahrbahn relativ stark verschmutzt.
Bei der anderen erwähnten Fahrzeugform, nämlich einem Fließheck-Fahrzeug, treten demgegenüber im Bereich der C-Säule große Randwirbel auf, die mit dem Hecktotwasser in Wechselwirkung stehen und für eine Strömungsablösung unterhalb des Heckfensters sorgen. Dieses liegt daher im Bereich der sauberen Dachströmung und bleibt bei Regen schmutzfrei. Nachteilig ist bei einem Fließheck der gegenüber dem Vollheck höhere Luftwiderstandsbeiwert und Auftriebsbeiwert an der Hinterachse.
Bei der aus der DE 26 49 953 C2 bekannten Luftleitvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist eine sich über die gesamte Dachbreite im Bereich der Dachhinterkante erstreckende Profilleiste zwischen einer am Dach anliegenden zurückgezogenen Stellung, in der sie nur als den Luftwiderstand mindernder Spoiler wirken soll, und einer ausgefahrenen Stellung verstellbar, in der sie mit dem Dachhinterkantenbereich einen Luftleitkanal bildet, der dafür sorgt, daß die Dachströmung etwa parallel zum Heckfenster gelenkt wird und damit der Verschmutzung desselben entgegenwirkt. Bei dieser bekannten Konstruktion wird jedoch die beabsichtigte Verlagerung des Orts der Strömungsablösung unter das Heckfenster mit einer relativ großen Beeinflussung des Strömungswiderstandsbeiwerts erkauft.
Entsprechendes gilt für die Konstruktion nach der US-PS 4 155 585, B60J 1/00, in der eine sich quer über die gesamte Breite des Dachs erstreckende Profilleiste rückseitig an einer Dachreling schwenkbar befestigt ist.
Die US-PS 2 933 344 schließlich beschreibt ein Vollheck-Kraftfahrzeug mit seitlichen, jeweils neben einer C-Säule des Fahrzeugs verlaufenden Windleitblechen. Auch diese Windleitbleche sind zwischen einer Betriebsstellung, in der sie seitlich über die Kontur des Fahrzeugs überstehen, und einer zurückgezogenen Stellung schwenkbar, in der sie sich gleichsam hinter dem Fahrzeug befinden. Infolge ihrer Größe - sie decken die C-Säulen über ihre gesamte Länge ab - beeinträchtigen sie den optischen Eindruck des Fahrzeugs sowie den Strömungswiderstand erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftleitvorrichtung für ein Vollheck-Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem die zur Verlagerung der Strömungsablösungszone unter das Heckfenster erforderlichen Maßnahmen den Strömungsbeiwert des Fahrzeugs nur geringfügig erhöhen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des Patentanspruchs 1; eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung beschreibt der Unteranspruch.
Während also bei dem diskutierten Stand der Technik eine Profilleiste Einsatz findet, die sich über die gesamte Dachbreite des Fahrzeugs erstreckt, liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß es zur gewünschten Verlagerung der Strömungs­ ablösung in den Bereich der unteren Heckfensterkante genügt, die für ein Fließheck charakteristischen Randwirbel im Bereich der C-Säulen zu erzeugen, also nur dort die die Strömung im gewünschten Sinne beeinflussenden Mittel örtlich konzentriert zu sein brauchen.
Handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein solches mit einer Dachreling, die sich bekanntlich längs der Seitenkanten des Dachs erstreckt, so ruft bereits die Reling die bei Regenwetter und/oder nasser Fahrbahn zur Verhinderung der Verschmutzung des Heckfensters erforderlichen Randwirbel hervor. Damit diese aber nicht auch bei trockenem Wetter vorhanden sind und die strömungsgünstigen Verhältnisse des Vollheck-Kraftfahrzeugs unwirksam machen, wird man gemäß Patentanspruch 2 die beispielsweise als schwenkbare Klappen ausgebildeten Mittel zur Strömungsbeein­ flussung hinter der Dachreling im Bereich der C-Säulen anordnen, und zwar mit einer solchen Betätigung, daß die Mittel als bei trockenem Wetter ausgefahrene Ablösekanten direkt hinter den als Störkörpern wirkenden Bestandteilen der Dachreling die Störwirkung derselben verhindert, also den Strömungszustand "Vollheck" trotz Vorhandenseins von Störkörpern in Gestalt der Dachreling sicherstellen. Bei Regen und/oder nasser Fahrbahn werden dagegen diese Ablösekanten eingefahren, so daß sie gleichsam einen Bestandteil der Fahrzeugkontur bilden und die Bestandteile der Dachreling als randwirbelerzeugende Störkörper wirksam werden können.
Fehlen dagegen eine Dachreling oder sonstige Störkörper, müssen die strömungsbeein­ flussenden Mittel unter Berücksichtigung der Wölbung im Bereich der Dachunterkante so angeordnet und ausgebildet sein, daß sie im ausgefahrenen Zustand als Störkörper wirkend die gewünschten Randwirbel im Bereich der C-Säulen erzeugen, dagegen im zurückgezogenen Ruhezustand nicht als Störkörper wirken und demgemäß dann das Fahrzeug die günstigen Vollheck-Eigenschaften besitzt. In diesem Falle werden also die Mittel nur bei schlechtem Wetter in ihre Betriebsstellung ausgefahren.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß man die beispielsweise durch Klappen gebildeten Mittel zur Beeinflussung der Strömungsverhältnisse im Bereich der Heckscheibe mit Antrieben versehen kann, wie sie im Prinzip aus der genannten DE 26 49 953 C2 bekannt sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch den Heckbereich eines Vollheck- Kraftfahrzeugs (z.B. eines Kombi-Fahrzeugs) ohne Dachreling und
Fig. 2 die entsprechende Ansicht bei einem Vollheck- Kraftfahrzeug mit Dachreling.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man, daß die beispielsweise durch eine hochschwenkbare Klappe 1 mit dem Heckfenster 2 gebildete Heckwand des Fahrzeugs, ausgehend von dem Hinterkantenbereich des allgemein mit 4 bezeichneten Dachs, relativ steil abfällt, wie dies ein ein Vollheck-Fahrzeug von einem Fließheck­ Fahrzeug wesentlich unterscheidendes Merkmal ist. Üblicherweise erfolgt bei einem Vollheck-Fahrzeug die Strömungsablösung beim Fahren im Bereich der Dachhinter­ kante 3, so daß das Heckfenster 2 im Bereich des Totwassers bei nasser Fahrbahn bzw. Regen liegt.
Erfindungsgemäß sind nur im Bereich der hinteren Seitenfenstersäulen, also im Bereich der C-Säulen 5 und 6, die Strömungsverhältnisse im Bereich des Heckfensters 2 beeinflussende Mittel in Gestalt der Klappen 7 und 8 vorgesehen, die um nicht dargestellte vordere querverlaufende Schwenkachsen im Sinne der Pfeile 9 und 10 zwischen einer nicht dargestellten zurückgezogenen Ruhestellung, in der sie mit dem Verlauf des Dachs 4 fluchten, und einer dargestellten Betriebsstellung verschwenk­ bar sind, in der sie über die Kontur des Dachs 4 vorstehen und Randwirbel im Bereich der C-Säulen erzeugen; diese Randwirbel haben eine Verlagerung der Ablöse­ kante der Strömung in den Bereich der Unterkante 11 des Heckfensters 2 zur Folge. Das bedeutet, daß das Heckfenster 2 trotz Vorliegens eines Vollhecks im Bereich der sauberen Heckströmung liegt.
Bei trockener Fahrbahn dagegen befinden sich die Klappen 7 und 8 in ihrer zurück­ gezogenen Ruhestellung, so daß sich dann die für Strömungswiderstandsbeiwert und Auftriebsbeiwert im Bereich der Hinterachse günstigen Strömungsverhältnisse des Vollhecks mit oberhalb des Heckfensters 2 liegender Strömungsablösung einstellen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 liegt zwar wiederum ein Vollheck vor, bei dem die Heckwand 20 mit dem Heckfenster 21 im Anschluß an die Dachhinter­ kante 22 relativ steil abfällt, jedoch ist hier das Dach 23 mit Störkörpern in Gestalt der Bestandteile 24 und 25 einer Dachreling versehen, die dafür sorgen, daß - sofern nicht zusätzliche Maßnahmen getroffen sind - sich im Bereich der C-Säulen 27 und 28 Randwirbel ausbilden, wie sie charakteristisch für ein Fließheck sind; diese Randwirbel sorgen dafür, daß sich die Zone der Strömungsablösung von dem Bereich der Dachhinterkante 22 in den Bereich der Unterkante 29 des Heckfensters 21 verlagert. Damit verleihen die Bestandteile 24 und 25 der Dachreling dem Fahrzeug also die strömungsmäßigen Eigenschaften eines Fließhecks.
Um dennoch die Strömungsverhältnisse bei einem Vollheck bei trockener Fahrbahn sicherzustellen, sind hinter den Relings-Bestandteilen 24 und 25 durch Klappen 30 und 31 gebildete, nur bei trockener Fahrbahn im Sinne der Pfeile 32 und 33 um eine vordere querverlaufende Schwenkachse aus der Dachkontur ausgestellte Klappen gebildete Strömungsablösekanten vorgesehen, die die Wirkung der Relings-Bestand­ teile 24 und 25 hinsichtlich der Erzeugung von Randwirbeln aufheben, so daß bei ausgefahrenen Klappen 30 und 31 die Strömungsverhältnisse bei einem Vollheck vorliegen.
Gemeinsam ist den Ausführungsbeispielen, daß sich die die Strömung im Bereich des Heckfensters 2 bzw. 21 beeinflussenden Mittel 7, 8 bzw. 30, 31 nicht über die gesamte Dachbreite erstrecken, sondern nur über relativ schmale Zonen im Bereich der C-Säulen 5, 6 bzw. 27, 28, so daß sie den Strömungswiderstand nur geringfügig beeinflussen.

Claims (2)

1. Luftleitvorrichtung für ein Vollheck-Kraftfahrzeug mit dachseitig im Bereich der Dachhinterkante angeordneten, zwischen einer ausgefahrenen Betriebsstellung und einer zurückgezogenen Stellung verstellbaren Mitteln zur Beeinflussung der Strömungsverhältnisse im Bereich der Heckscheibe des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als sich jeweils nur oberhalb des Bereichs einer der C-Säulen (5, 6) des Fahrzeugs erstreckende schwenkbare Klappen (7, 8) ausgebildet sind, die in ihrer zurückgezogenen Stellung in der Ebene des Dachs (4) liegen.
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (30, 31) hinter Bestandteilen (24, 25) einer Dachreling angeordnet sind.
DE3632033A 1985-09-28 1986-09-20 Luftleitvorrichtung für ein Vollheck-Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE3632033C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3632033A DE3632033C2 (de) 1985-09-28 1986-09-20 Luftleitvorrichtung für ein Vollheck-Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3534632 1985-09-28
DE3632033A DE3632033C2 (de) 1985-09-28 1986-09-20 Luftleitvorrichtung für ein Vollheck-Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3632033A1 DE3632033A1 (de) 1987-04-02
DE3632033C2 true DE3632033C2 (de) 1993-11-25

Family

ID=25836478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3632033A Expired - Fee Related DE3632033C2 (de) 1985-09-28 1986-09-20 Luftleitvorrichtung für ein Vollheck-Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3632033C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10104649C2 (de) * 2001-02-02 2003-08-28 Audi Ag Luftleitvorrichtung
FR2858795B1 (fr) * 2003-08-13 2006-12-01 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif aerodynamique pour un vehicule automobile et vehicule automobile equipe d'un tel dispositif aerodynamique
FR2878489B1 (fr) * 2004-11-26 2007-03-30 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de reduction des efforts aerodynamiques d'un vehicule automobile et vehicule automobile equipe d'un tel dispositif
DE102005008882B4 (de) * 2005-02-26 2021-05-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Dachspoiler
FR2896759B1 (fr) * 2006-02-01 2008-04-25 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif aerodynamique pour un vehicule automobile et vehicule automobile comportant au moins un tel dispositif aerodynamique
DE102007032322B4 (de) 2007-07-11 2023-06-15 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Luftleiteinrichtung zur Anordnung im Heck- oder Dachbereich eines Kraftfahrzeuges

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2933344A (en) * 1958-07-14 1960-04-19 Hugh W Shumaker Wind deflectors
DE2649953C2 (de) * 1976-10-30 1985-07-04 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Luftleitvorrichtung für Kraftfahrzeuge
US4155585A (en) * 1977-05-19 1979-05-22 Bott John Anthony Variable position wind deflector

Also Published As

Publication number Publication date
DE3632033A1 (de) 1987-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3617538C2 (de)
EP0312709B1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenwagen
DE4129852A1 (de) Kraftfahrzeug mit absenkbarer windschutzscheibe
DE2826949C2 (de) Fahrzeugkarosserie, insbesondere für PKW
DE3132369C2 (de)
EP0396930B1 (de) Omnibus mit wenigstens drei Aussenspiegeln
DE3632033C2 (de) Luftleitvorrichtung für ein Vollheck-Kraftfahrzeug
DE19502019C1 (de) Fahrzeugdach mit wenigstens einer öffnungsfähigen Dachplatte
EP0952018B1 (de) Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Verhindern eines Kontaktes von Schmutzwasser mit einem Seitenfenster des Fahrzeuges
DE19603122C2 (de) Heckspoiler
DE2748874A1 (de) Fahrzeug-vollheck (kombiheck)
DE4405926C2 (de) Fahrzeugscheibenwischer
DE102021124173A1 (de) Fahrzeug mit einer vor einem Fahrzeugrad angeordneten Luftleitvorrichtung
DE3631467C2 (de) Luftleitvorrichtung für Vollheck-Kraftfahrzeuge
DE2544713C2 (de)
DE3414844A1 (de) Aufbau fuer kraftwagen
DE102020004886A1 (de) Unterbodenverkleidungselement für ein Fahrzeug sowie Anordnung einer Unterbodenverkleidung an einem Aufbau eines Fahrzeugs
DE3809220C2 (de)
DE3902886A1 (de) Kraftfahrzeugfrontend mit einem frontspoiler und bremsenkuehlung
DE19825703B4 (de) Vorrichtung zur Verringerung der Seitenscheibenverschmutzung an einem Kraftfahrzeug
DE2912612A1 (de) Luftstroemungsabweiser
DE102021129272A1 (de) Anordnung zum Abführen von Wasser von einer Windschutzscheibe eines Kraftahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102006058585A1 (de) Nutzfahrzeug mit Dachspoiler
DE102005057619A1 (de) Nutzfahrzeug mit Öffnung im Dachspoiler
DE3230641A1 (de) Fahrzeug mit relativ steil abfallendem heck

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee