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DE389693C - In die Buegelfalten einer Hose einzulegende, undehnbare Spannstreifen - Google Patents

In die Buegelfalten einer Hose einzulegende, undehnbare Spannstreifen

Info

Publication number
DE389693C
DE389693C DEK82259D DEK0082259D DE389693C DE 389693 C DE389693 C DE 389693C DE K82259 D DEK82259 D DE K82259D DE K0082259 D DEK0082259 D DE K0082259D DE 389693 C DE389693 C DE 389693C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trousers
strips
creases
trouser
tension strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK82259D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK82259D priority Critical patent/DE389693C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE389693C publication Critical patent/DE389693C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers
    • A41D1/10Means for maintaining the crease

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • In die Bügelfalten einer Hose einzulegende, undehnbare Spannstreifen. Den Gegenstand.der vorliegenden Erfindung bildet ein gleichzeitig als Knieschutz dienender, in die Bügelfalten einer Hose einzulegender Verstärkungsstreifen.
  • Das Neue der in die Bügelfalten einer Hose einzulegenden, undehnbaren Spannstreifen mit quer dazu liegenden Versteifungsstreifen besteht darin, daß die Querstreifen, auf denen die Längsstreifen befestigt sind, in gleichmäßigen Abständen je auf das Hosenbein bis zum unteren Saum verteilt in die Hosennähte mit eingenäht werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. r ein Hosenbein in Vorderansicht, Abb. a ein Hosenbein in Seitenansicht. Abb.3 ein Saumsteg in Ansicht, Abb. q. ein Saumsteg in Draufsicht.
  • In jedes Hosenbein a ist von innen gegen die Bügelfalte b ein aus derbem Stoff bestehender, etwa 16 cm breiter .Streifen c gelegt, der sich in der Richtung der Bügelfalte nicht dehnen darf, aber dafür gut am. Stoff gleiten muß. Der Streifen c besteht daher am besten aus Eisengarn. Dieser Streifen läuft vom Hosensaum. bis zum Hosenbund, kann aber auch oberhalb des Knies abschließen.
  • DieBefestigung -des Streifens geschieht durch Aufnähen auf den Hosenstoff; da aber beim zu straffen Spannen der Hose, was beim Bücken, beim Hinsetzen oder bei Ausübung irgendeines Sportes immer vorkommt, die Nähte infolge der Nichtdehnbarkeit der Einlage c sehr bald reißen würden, kann man diesen Streifen gleichsam. als verstärkte Einlage in gleicher Breite in einen Futterstoff mit einweben lassen. Andernfalls läßt sich der gesonderte Streifen c auch auf Futter oder kleinere, in gleichen Abständen voneinander gelegte Futterstücke cf aufsteppen, die gleich mit in die Hosennaht eingesetzt werden können.
  • Unterhalb des Knies sind an dem. Streifen c von innen kleine runde oder ovale Ösen e aus Metall eingedrückt oder einfach angenäht, die den Zweck haben, die Hose in der Mitte des vorderen Bruches vermittels verstellbarer Haken oder Schlaufen am Schuh festzuhaken.
  • Infolge dieser eigenartigen, ganz neuen Befestigung wird die Bügelfalte b immer straff gespannt und ein Zurückrutschen des Hosenbeines selbst vermieden. Trotz dieser Straffspannung wird der Stoff über dem Knie aber weder gezerrt noch gedehnt, da ja die ganze Spannung nur von dem innen eingelegten Streifen c aufzunehmen ist.
  • Die Haken oder Schlaufen, die zur Befestigung der Hose an den Stiefeln dienen, können auch aus dehnbarem Stoff, wie Gummi o. dgl., gefertigt sein oder Drahtspiralfedereinlage erhalten, um ein zu plötzliches Anspannen zu verhindern, das den Riß einer Naht oder eines anderen Teiles hervorrufen könnte.
  • Zu beiden Seiten des unteren Saumes sind längs diesem noch schmale, flachgewölbte Stege f aus sehr dünnem und leicht biegsamem Material, wie Zelluloid, Pappe, feines Blech o. dgl., innen eingenäht, die dazu dienen, die untere Hosenöffnung in der bekannten flachovaler, oder' tropfenartigen Form festzuhalten, welche für guten Sitz der Hose mit maßgebend ist. Durch diese Stege werden in erster Linie die schräg nach oben verlaufenden Faltenbildungen vermieden; weiter bilden diese zugleich einen Schutz gegen Durchscheuern des Hosenstoffes sowohl an dem Schuh als auch außen beim Aneinanderschlagen der Hosenbeine, da infolge der Stegeinlagen auch das Flattern des unteren Hosenteiles beim Laufen vermieden wird.
  • An den Rändern der Stege f sind in gleichen Abständen voneinander kleine Fadenlöcher g eingestanzt, durch welche der Nähfaden zwecks Befestigung hindurchgezogen werden kann. Außerdem befinden sich auf den Stegen in der :Mitte noch längliche Öffnungen h, die mit den Längskanten des Steges f parallel laufen, an denen über den Schuh zu spannende Hosenschlaufen im Bedarfsfall befestigt werden können.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsppuCIi: In die Bügelfalten einer Hose einzulegende, urdehnbare Spannstreifen mit quer dazu liegenden Versteifungsstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreifen (d), auf denen die Längsstreifen (c) befestigt sind, in gleichmäßigen Abständen je auf das Hosenbein bis zum unteren Säum verteilt in die Hosennähte mit eingenäht werden.
DEK82259D 1922-06-04 1922-06-04 In die Buegelfalten einer Hose einzulegende, undehnbare Spannstreifen Expired DE389693C (de)

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Publications (1)

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DE389693C true DE389693C (de) 1924-02-13

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ID=7234437

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