DE389220C - Bauspielzeug mit gelochten Streben - Google Patents
Bauspielzeug mit gelochten StrebenInfo
- Publication number
- DE389220C DE389220C DES61715D DES0061715D DE389220C DE 389220 C DE389220 C DE 389220C DE S61715 D DES61715 D DE S61715D DE S0061715 D DES0061715 D DE S0061715D DE 389220 C DE389220 C DE 389220C
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- DE
- Germany
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- slot
- head
- pin
- construction toy
- bolt
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/10—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
- A63H33/12—Perforated strips or the like assembled by rods, bolts, or the like
Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
- Bauspielzeug mit gelochten Streben. Die Erfindung betrifft das bekannte Bauspielzeug mit gelochten Streben, die mittels Kopfbolzen und Splinte miteinander verbunden werden, und besteht in den in den Ansprüchen gekennzeichneten und nachstehend näher erläuterten zwei Neuerungen hinsichtlich der Herstellung des Schlitzes für -den Keilsplint und des letzteren selbst.
- Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen die Abb. i bis 8 die eine Neuerung in drei verschiedenen Ausführungsformen und Abb. 9 und io die andere Neuerung.
- Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 6 ist ein doppel=T-förmiges, ausgestanztes oder sonstwie hergestelltes Blechstück i (Abb. i) verwendet, das in der Mitte zusammengebogen wird, so daß ein doppelwandiges T-Stück mit einem Steg 2 und einem Flansch 3 (Abb. 2 und 3) entsteht. Dieses wird mit seinem Steg 2 durch Je ein Loch zweier oder mehr Stäbe .4 geführt, bis sich dessen Flansch 3 gegen den eitlen Stab legt. Darauf schiebt man einen Keil 5 entsprechend Abb. 4 zwischen die beiden Einzelstege auf der entgegengesetzten Seite des zweiten Stabes und zieht dadurch beide Stäbe fest gegeneinander.
- Das T-Stück kann entsprechend Abb. 7 auch derart geformt werden, daß sein Steg 211 runden Querschnitt erhält. Die Verbindung der einzelnen Stäbe miteinander wird hierdurch insofern besser, als der Steg dann denselben Querschnitt hat wie die Löcher der Stäbe und in diesen zügig sitzt. -Bei- den soeben beschriebenen beiden Ausführungsarten wird die für den Keilsplint erforderliche Querdurchbrechung des Kopfbolzens in einfacher Weise durch das Umbiegen der beiden Kopfenden gegeneinander als vom Kopf ausgehender Schlitz erreicht. Man kann einen solchen bis zum Kopfende durchgehenden Schlitz gemäß Abb. 8 sehr einfach auch dadurch herstellen, daß ein Vollkörper vom Kopf 6 aus geschlitzt, z. B. eingesägt, wird, so daß der Schlitz 8 entsteht.
- Der Schaft i i des Kopfbolzens der Abb. 9 und io besitzt einen vom Schaftende aus durchgehenden Längsschlitz 12, der von einem Querstift 13 überbrückt wird, in dem eine Schiene 14 mit einem Schrägschlitz 15 gleitet. Dreht man die Schiene 14 um den Querstift 13 derart, daß sie die Verlängerung des Bolzenschaftes i i bildet, so können Schiene und Schaft durch die Löcher der Stäbe 4 geführt werden. Darauf dreht man die Schiene 14 um 9o° und verschiebt sie so lange, bis sie sich infolge der Schräge ihres Schlitzes 15 fest gegen die Stäbe 4 legt und diese dadurch gegeneinander klemmt. Der Schrägschlitz 15 der Schiene 14 kann naturgemäß auch offen sein, in welchem Falle die Schiene 14 unabhängig vom Kopfbolzen ist und dieser leichter in die Löcher der Stäbe 4 eingeführt werden kann.
Claims (3)
- PATENT-ANSPRÜcHE: i. Bauspielzeug mit gelochten Streben, die mittels Kopfbolzen und Splinte verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Keilsplint aufnehmende Durch- Brechung des Kopfbolgens als vom Kopf desselben ausgehender,Schlitz ausgeführtist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz durch Zusammenbiegen eines entsprechenden Formstückes hergestellt ist.
- 3. Bauspielzeug wie in Anspruch i als bekannt vorausgesetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Schlitz des Kopfbolzens mittels Stifts geführte Vorstecker mit einem schrägen Schlitz versehen ist, so daß er als Keilsplint wirkt, wobei der Schlitz im Bolzen bis zum Schaft- oder Kopfende durchgehen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61715D DE389220C (de) | 1922-12-21 | 1922-12-21 | Bauspielzeug mit gelochten Streben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61715D DE389220C (de) | 1922-12-21 | 1922-12-21 | Bauspielzeug mit gelochten Streben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE389220C true DE389220C (de) | 1924-02-02 |
Family
ID=7495070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES61715D Expired DE389220C (de) | 1922-12-21 | 1922-12-21 | Bauspielzeug mit gelochten Streben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE389220C (de) |
-
1922
- 1922-12-21 DE DES61715D patent/DE389220C/de not_active Expired
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