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DE3889244T2 - Punktmatrixdruckkopfensemble. - Google Patents

Punktmatrixdruckkopfensemble.

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Publication number
DE3889244T2
DE3889244T2 DE3889244T DE3889244T DE3889244T2 DE 3889244 T2 DE3889244 T2 DE 3889244T2 DE 3889244 T DE3889244 T DE 3889244T DE 3889244 T DE3889244 T DE 3889244T DE 3889244 T2 DE3889244 T2 DE 3889244T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pole
radially
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extending
armature
Prior art date
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DE3889244T
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English (en)
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DE3889244D1 (de
Inventor
Donald G Herbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DH Technology Inc
Original Assignee
DH Technology Inc
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Publication date
Application filed by DH Technology Inc filed Critical DH Technology Inc
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Publication of DE3889244T2 publication Critical patent/DE3889244T2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/27Actuators for print wires
    • B41J2/275Actuators for print wires of clapper type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/235Print head assemblies

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Punktmatrixdruckkopfeinrichtung allgemeiner Art, wie dies in meinem früheren Patent US-A-4.478.52 offenbart wird, dessen Offenbarung hier durch Literaturverweis ausdrücklich eingefügt ist, sowie in meinen anderen früheren U.S. Patenten mit den Nummern 3.929.214; 3.994.381; 4.051.941; 4.185.929; 4.230.038; 4.230.412 und 4.640.633.
  • Gegenwärtig besteht Bedarf nach einer kostengünstigen, kompakten, kleinen Druckkopfeinrichtung, deren Funktionsweise schnell und zuverlässig ist und welche ein hohe Leistungsfähigkeit aufweist. Bei einigen Anwendungen ist es ferner wünschenswert, bei einem einzigen Druckkopfmechanismus mehr als eine Druckkopfeinrichtung zu verwenden. Ferner ist es wünschenswert eine Druckkopfeinrichtung vorzusehen, die einfach in verschiedenen Druckermechanismen eingebaut werden und mit diesen verbunden werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine kostengünstige, kompakte Druckkopfeinrichtung mit einer Gesamtlänge von nur etwa 3,8 cm (1,5 Inch) und einem maximalen Durchmesser von weniger als 2,54 cm (1 Inch). Die Erfindung schafft ferner eine Druckkopfeinrichtung mit einer minimalen Anzahl verhältnismäßig kostengünstiger Bestandteile, die verhältnismäßig leicht zusammengebaut werden können, wobei sie eine schnelle, hochleistungsfähige und zuverlässige Funktionsweise vorsieht. Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine Druckkopfeinrichtung, die auf einfache Weise durch Steckverfahren in einem Druckermechanismus angebracht werden kann, und zwar mit einem Minimum an Zusammenbau- und Anbringungsschritten.
  • Das obengenannte U.S. Patent mit der Nummer 4.478.528 offenbart eine Punktmatrixdruckkopfeinrichtung zur Anbringung an einem Druckermechanismus und zur Verbindung mit Steuer- und Überwachungsleitungen, welche dem Druckermechanismus zugeordnet sind, wobei die Einrichtung ein Mehrzahl von Nadeldruckelementen umfaßt, welche Antriebsendstücke umfassen, die in einer mit Zwischenabständen versehenen Anordnung angebracht sind und wobei die Nadeldruckelemente Druckendstücke umfassen, die in einer linearen Anordnung angebracht sind, und zwar für eine wahlweise axiale Bewegung zwischen einer zurückgezogenen nichtdruckenden Position und einer ausgefahrenen Druckposition; mit einer verlängerten Gehäuseeinrichtung zum Tragen der Nadeldruckelemente; wobei jedes der Nadeldruckelemente funktionsfähig einem neben Antriebsendstücken angebrachten Ankerelement zugeordnet ist, und zwar aus einer Mehrzahl solcher sich umfänglich radial mit Abstand erstreckender Ankerelemente, für eine wahlweise Drehbewegung zwischen einer nichtdruckenden Position und einer Druckposition, mit einer Magnetpoleinrichtung, die an der Gehäuseeinrichtung neben den Ankerelementen angebracht ist, um eine Mehrzahl von Paaren von umfänglich mit Zwischenabstand angeordneten Innenpolstücken und zugeordneten Außenpolstücken vorzusehen, wobei je ein Paar der Innenpolstücke und der zugeordneten Außenpolstücke funktionsfähig jedem Ankerelement zugeordnet ist, um wahlweise eine Drehbewegung der zugeordneten Ankerelemente zwischen der nichtdruckenden Position und der Druckposition zu bewirken, wobei jedes Innenpolstück und zugeordnete Außenpolstück funktionsfähig einer der elektrisch erregbaren Spuleneinrichtungen aus deren Mehrheit zugeordnet ist, welche umfänglich mit Zwischenabstand angeordnet sind, um so ein Magnetfeld zur Betätigung des zugeordneten Ankerelements zu erzeugen und wobei eine Halteabdeckungseinrichtung gegenüber der Ankerelemente und der Magnetpoleinrichtung an der Gehäuseeinrichtung angebracht ist, um die genannten Ankerelemente in funktionsfähiger Zuordnung zu jedem der genannten Paare der Innenpolstücke und der zugeordneten Außenpolstücke zu halten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jede der Spuleneinrichtungen funktionsfähig einer der umfänglich mit Zwischenabstand angeordneten Klemmenleisten zugeordnet, welche zur Steckverbindung mit einer Leiterplatte Steckklemmenteile aufweisen, wobei die Leiterplatte den elektrischen Steuerstromkreisen des Druckermechanismus zugeordnet ist und wobei die Klemmenleisten in Schlitzen der Magnetpoleinrichtung angebracht sind und sie sich axial durch die Magnetpoleinrichtung zu den Antriebsendstücken der Nadeldruckelemente erstrecken, wobei die genannten Schlitze ein Innenrandstück der Poleinrichtung in die genannten umfänglich mit Zwischenabstand angeordneten Innenpolstücke trennt, welche allgemein trapezförmig sind.
  • Die Erfindung umfaßt ferner eine neue und verbesserte Gestalt und Konstruktion einer Poleinrichtung und zugeordnet er Spulenkörpereinrichtung sowie zugeordneter Steckklemmenleiste, mit Steckklemmenteilen zur Steckverbindung mit einer Leiterplatte, die den elektrischen Steuer- und Überwachungsleitungen des Druckers zugeordnet ist. Die Klemmenleiste ist so gestaltet und angeordnet, daß sie die Größe des Druckkopfes minimiert und eine Steckverbindung an und eine elektrische Verbindung mit den Steuer- und Überwachungsleitungen eines Druckermechanismuses ermöglicht. Die Erfindung umfaßt ferner eine neue und verbesserte Gestalt und Konstruktion einer Anker-Halteabdeckungseinrichtung, welche eine genaue Anbringung und Betriebsweise der Anker in Verbindung mit der Magnetpoleinrichtung und den Nadeldruckelementen ermöglicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen sind veranschaulichende und derzeit bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Längsquerschnittsansicht einer Punktmatrixdruckkopfeinrichtung der vorliegenden Erfindung, in Verbindung mit einem Teil eines Druckermechanismuses und einer Leiterplatte;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, des Antriebsendstücks der Druckkopfeinrichtung aus Fig. 1, in Verbindung mit einer zweiten Druckkopfeinrichtung;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Druckendstücks der Druckkopfeinrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 4 einen Seitenaufriß des Antriebsendstücks der Druckkopfeinrichtung aus Fig. 1, in Verbindung mit einer zweiten Druckkopfeinrichtung;
  • Fig. 5 eine Längsquerschnittsansicht des Drahtgehäuseelements der Druckkopfeinrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 6 eine Unteransicht des Drahtgehäuseelements aus Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des Antriebsendstücks des Drahtgehäuseelements aus Fig. 5;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht des Druckendstücks des Drahtgehäuseelements aus Fig. 5;
  • Fig. 9 eine transversale Querschnittsansicht des Drahtgehäuseelements entlang der Linie 9-9 aus Fig. 5;
  • Fig. 10 eine transversale Querschnittsansicht des Drahtgehäuseelements entlang der Linie 10-10 aus Fig. 5;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht des Ankerendstücks des Polelements der Druckkopfeinrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 12 eine Längsquerschnittsansicht des Polelements entlang der Linie 12-12 aus Fig. 11;
  • Fig. 13 eine Seitenansicht des Verbindungsendstücks des Polelements;
  • Fig. 14 einen Seitenaufriß der Spulen- und elektrischen Verbindungseinrichtung der Druckkopfeinrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 15 eine Verbinderseitenansicht der Spulen- und elektrischen Verbindungseinrichtung aus Fig. 14;
  • Fig. 16 eine Seitenansicht eines Ankerelements der Druckkopfeinrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 17 eine Querschnittsansicht des Ankerhalteabdeckungselements der Druckkopfeinrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 18 eine Ankerseitenansicht des Abdeckungselements aus Fig. 17;
  • Fig. 19 eine teilweise Seitenansicht des Abdeckungselements, wobei eine Ankerhalteschlitzeinrichtung dargestellt ist;
  • Fig. 20 eine Seitenansicht eines Ankerabstandselements der Druckkopfeinrichtung aus Fig. 1; und
  • Fig. 21 eine Seitenansicht des Mitteldrahtführungselements der Druckkopfeinrichtung aus Fig. 1.
  • Genaue Beschreibung
  • Wie dies in den Fig. 1-4 dargestellt ist, umfaßt die Druckkopfeinrichtung der vorliegenden Erfindung allgemein eine Traggehäuseeinrichtung 20, die aus einem Gußkunststoffstück hergestellt ist, um eine Mehrzahl verlängerter Nadeldruckelemente 22 zu tragen, zur selektiven axialen Bewegung zwischen einer zurückgezogenen nichtdruckenden Position und einer ausgefahrenen Druckposition, und zwar durch die selektive Betätigung einer Mehrzahl umfänglich mit Zwischenabstand angeordnet er Ankerelemente 23. Eine ringförmige Magnetpoleinrichtung 24, zur Bereitstellung einer Mehrzahl umfänglich mit Abstand angeordneter Paare innerer und äußerer Magnetpolstücke 26, 27, ist umliegend um ein Antriebsendstück 28 der Gehäuseeinrichtung 20 in axial anstoßendem Eingriff mit einem zwischenliegenden ringförmigen Flanschteil 30, der einen radialen Aufnahmeschlitz 31 aufweist, der Gehäuseeinrichtung 20 angebracht. An den Polstücken 26 ist eine Mehrzahl umfänglich mit Abstand angeordnet er elektrischer Spuleneinrichtungen 32 angebracht, zur wahlweisen Erzeugung eines Magnetfelds zur Betätigung der Ankerelemente. Jede Spuleneinrichtung 32 umfaßt eine zugehörige Spulendrahtklemmenleiste 34, umfassend die Stifteinrichtungen 35, 36, die sich axial durch umfänglich mit Abstand angeordnete Öffnungen 38 in der Poleinrichtung 24, umfänglich mit Abstand angeordnete Hohlräume 40 in dem Gehäuseflanschteil 30 und umfänglich mit Abstand angeordnete Stiftführungslocheinrichtungen 42, 43 in dem Gehäuseflanschteil 30 erstrecken, und zwar für eine Steckverbindung mit der Anschlußsteckereinrichtung 44, 45 einer Leiterplatteneinrichtung 46, die mit einer Stromversorgungsquelle (nicht abgebildet) verbunden ist, um die zugehörige Spuleneinrichtung 32 so wahlweise zu erregen und abzuerregen. Eine aus einem Kunststoffgußstück hergestellte ringförmige Halteabdeckungseinrichtung 48 ist durch einstellbare Gewindebefestigungseinrichtungen 50 an dem Gehäuseantriebsendstück 28 angebracht, um die Ankerelemente 23 im Verhältnis zu den Polstücken 26, 27 und den Nadeldruckelementen 22 in passender Funktionsposition zu positionieren und zu halten und um die Poleinrichtung 24 an der Gehäuseeinrichtung 20 zu halten. Eine ringförmige Ankerabstandseinrichtung 52 kann optional zwischen den Nadeldruckelementen 22 und den Ankerelementen 23 angebracht sein, um die Abnutzung sowie Geräusche zu verringern. Die Länge und der Durchmesser der Einrichtung liegen bei nur etwa 3,75 cm (1 1/2 Inch) und 2 cm (0,806 Inch). Bei der Verwendung an einem Druckermechanismus wird die Druckkopfeinrichtung durch die Befestigungseinrichtungen 55, 56 auf einer Druckermechanismus-Auflageplatteneinrichtung 53 mit einer kreisförmigen Öffnung 54 angebracht. Der Traggehäuseflanschteil 30 befindet sich in der Öffnung 54 der Auflageplatte und die Poleinrichtung 24 stößt in der Nähe der Auflageplattenöffnung 54 an die Auflageplatte an. Die Leiterplatteneinrichtung 46 ist in paralleler Juxtaposition zu der Auflageplatteneinrichtung 53 und dem Traggehäuseflanschteil 30 angebracht, wobei sich der verlängerte Drahtführungsteil 57 der Traggehäuseeinrichtung 20 durch eine Öffnung 58 in der Leiterplatteneinrichtung 46 erstreckt. Eine Keileinrichtung 59 an der Auflageplatteneinrichtung 53 wird in einem Aufnahmeschlitz 31 an dem Traggehäuseflanschteil 30 empfangen. Wie dies in den Fig. 2 & 4 dargestellt ist, kann eine Mehrzahl kleiner Druckkopfeinrichtungen der gleichen Konstruktionsweise A und B (nur teilweise abgebildet) unter Verwendung gemeinsamer Befestigungseinrichtungen 56 in Juxtaposition zueinander auf der gleichen Druckeraufbauplatteneinrichtung 53 angebracht werden.
  • Die Traggehäuseeinrichtung 20 ist aus einem Kunststoffgußstück hergestellt, wie etwa aus LNP RFL 4036 Nylon 6-6 mit 30% Glasfasern und 15% PTFE, und mit einer Länge von etwa 3 cm (1,25 Inch) und einem maximalen Durchmesser von etwa 2 cm (0,74 Inch). Wie dies in den Fig. 5-10 dargestellt ist, weist der Führungsdrahtteil 57 der Traggehäuseeinrichtung 20 einen U- förmigen Querschnitt auf, der durch ein Paar seitlich mit Abstand versehener Seitenwandteilstücke 62, 64, Fig. 10 und ein transversales oberes Verbindungswandteilstück 66 begrenzt ist, welche einen verlängerten rechteckigen Schlitz 67 vorsehen und in einem Druckstirnwandstück 68 enden, Fig. 5 & 6, der einen rechteckigen Drahtdurchgangsschlitz 70 und einen rechteckigen Lagerplattenanbringungsschlitz 72 zur Anbringung einer Lagerplatteneinrichtung 73, Fig. 1, aufweist, welcher die Druckendstücke der Drahtelemente in geradliniger Anordnung trägt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Ein Paar gegenüber mit Abstand angeordneter Befestigungsrippen- und Schlitzeinrichtungen 74, 76, Fig. 6, für eine zwischenliegende Drahtführungsplatte, ist an den Seitenwandteilstücken 62, 64 vorgesehen, und zwar zur Anbringung einer zwischenliegenden Drahtführungsplatteneinrichtung 78, Fig. 1. Die Befestigungseinrichtungen 74, 76 umfassen die Rippenstücke 80, 81 und 82, 83, welche die Schlitze 84, 85, Fig. 6 begrenzen. Wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, erstreckt sich ein Schlitz 84 zu der Bodenfläche 86 des oberen Wandteilstücks 66, während der andere Schlitz 85 kürzer ist und sich zu einer nach unten mit Abstand angeordneten Stirnfläche 87 erstreckt, so daß die zwischenliegende Drahtführungseinrichtung 78 in genau zusammengesetzter Position angebracht werden muß, wie dies nachstehend beschrieben ist.
  • Das Antriebsendstück 28 weist einen allgemein zylinderförmigen Querschnitt auf, der durch ein Paar seitlich mit Abstand angeordnete Seitenwandteilstücke 90, 92, Fig. 9, sowie ein bogenförmiges, transversales oberes Verbindungswandteilstück 94 begrenzt ist, welche einen verlängerten Schlitz 96 vorsehen, der in einem ringförmigen Stirnwandteilstück 98, Fig. 5 & 6, mit einem ringförmigen Nabenteilstück 100 endet. Die Wandteilstücke 90, 92, 94, 98 weisen konzentrische, zylinderförmige Außenumfangsoberflächen 102, 104 auf. Der Schlitz 96 umfaßt gegenüberliegende, mit Abstand versehene, parallele Seitenoberflächen 106, 108, die durch eine obere bogenförmige Oberfläche 110, Fig. 9, verbunden sind. Wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, erstreckt sich die bogenförmige Oberfläche 110 axial zu den Rippenstücken 80, 82 und die flachen parallelen Seitenoberflächen 106, 108 erstrecken sich zu der Seitenoberfläche 112.
  • Eine Mehrzahl umfänglich mit Abstand angeordnet er Drahtführungsdurchgangs- und Lagereinrichtungen 114, Fig. 5, erstreckt sich durch das Stirnwandteilstück 98. Jede Drahtführungs- und Lagerdurchgangseinrichtung 114 umfaßt ein axial abgeschrägtes, konisches Durchgangsteilstück 116, welches an einem Ende in einem Lagerlochteilstück 118 mit verringertem Durchmesser endet und welches an dem gegenüberliegenden Ende eine vergrößerte Senkung 120 aufweist, zur Aufnahme einer Nadeldruck- Rückführ- und Einstelldruckfedereinrichtung 122, Fig. 1, welche einer herkömmlichen Drahtendkappeneinrichtung 123 zugeordnet ist. Das radial innerste Oberflächenteilstück 124, Fig. 8, jeder Senkung ist durch einen Teil der zylinderförmigen Umfangsoberfläche 126 des Nabenteilstücks 100 gestaltet. Eine zentrale Befestigungsdurchgangseinrichtung 128 erstreckt sich durch das Stirnwandteilstück 98 und das Nabenteilstück 100, um ein Gewindeteilstück 130 und ein vergrößertes Senkungsteilstück 132 zur Aufnahme der selbstschraubenden Befestigungseinrichtung 50 vorzusehen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Die Flanscheinrichtung 30, Fig. 5-8, umfaßt ein sich radial auswärts erstreckendes, allgemein ringförmiges Seitenwandteilstück 140, welches in einem allgemein zylinderförmigen, sich axial erstreckenden Randteilstück 142 endet, welches eine allgemein zylinderförmige Außenoberfläche 144 aufweist. Das Seitenwandteilstück 140 und das Randteilstück 142 werden durch einen sich radial erstreckenden Schlitz 31 unterbrochen, der durch die mit Abstand angeordneten, parallelen Seitenflächen 148, 150 begrenzt ist, welche sich axial von der Seitenfläche 112 zu den Rippenstücken 80, 82 erstrecken und welche auf einer Ebene mit den inneren Seitenflächen 152, 154, Fig. 6, der Seitenwandteilstücke 62, 64 liegen und die gebogene obere Fläche 110 bei 155, Fig. 5, schneiden. Eine Mehrzahl sich radial auswärts erstreckender Tragrippenstücke 156, Fig. 7 & 9, erstreckt sich zwischen der zylinderförmigen Oberfläche 102 und dem Randteilstück 142, um dazwischen eine Mehrzahl allgemein trapezförmiger Kammern 158 zu definieren. Die Nadeldurchgänge 42, 43 befinden sich auf den radialen Linien 160, die sich zentral zwischen den Rippenstücken 156 befinden.
  • Die Poleinrichtung 24 ist aus einem Stück eines Sintermagnetwerkstoffs hergestellt, wie etwa aus 3% Siliziumeisen mit einem Kohlenstoffgehalt von etwa 0,05% oder weniger und einem Ausmaß mit einer Länge von etwa 1 cm (0,390 Inch) und einem Durchmesser von 2 cm (0,812 Inch). Wie dies in den Fig. 11-13 dargestellt ist, umfaßt die Poleinrichtung 24 ein sich radial auswärts erstreckendes, ringförmiges Seitenwandteilstück 170 mit einem zentralen ringförmigen Durchgang 172 und einem allgemein ringförmigen, sich axial erstreckenden äußeren Randteilstück 174, welches ein Paar gegenüberliegend mit Abstand angeordneter, sich radial auswärts erstreckender Befestigungsflanschteilstücke 176, 178 aufweist sowie ein ringförmiges, sich axial erstreckendes, segmentiertes, inneres Randteilstück 180. Die umfänglich mit Abstand angeordneten, sich axial erstreckenden
  • Verbindungsschlitze 38 weisen umfänglich mit Abstand angeordnete, flache, parallele Seitenflächen 182, 184 auf sowie bogenförmige Stirnflächen 186, 188, welche sich zwischen axial mit Abstand angeordneten, radial erstreckenden Seitenflächen 190, 192 durch das Seitenwandteilstück 170 erstrecken. Die Schlitze 38 unterteilen das innere Randteilstück 180 in eine Mehrzahl umfänglich mit Abstand angeordnete, allgemein trapezförmige, einzelne Innenpolstücke 26. Jedes der zugeordneten Innen- und Außenpolstücke 26, 27 ist durch konzentrische Bogenschlitze 198 getrennt, welche sich axial erstreckende, radial mit Abstand angeordnete, bogenförmige Seitenpolflächen 202, 204 vorsehen. Die innersten Polstücke 26 sind durch sich axial erstreckende, bogenförmige, radial innerste Seitenoberflächen 206 definiert, welche durch eine Senkung 208, die Seitenoberflächen 182, 184 der Schlitze 180 und die bogenförmige Seitenoberfläche 204 der Schlitze 198 vorgesehen sind. Die Außenpolendstücke 210 weisen eine allgemein rechteckige Umfangskonfiguration auf, welche durch eine axial versetzte äußere Umfangsrandseitenoberfläche 212, eine gerade, flache, äußere Seitenoberfläche 214, die umfänglich mit Abstand angeordneten parallelen Seitenoberflächen 216, 218 und die gebogene, innere Umfangsschlitzseitenoberfläche 202, definiert ist. Die Stirnflächen 220, 222 der Innen- und Außenpolstücke sind präzisionsgeschliffen flach und koplanar. In dem Stirnwandteilstück 170 ist eine Aufnahmekerbe 224 vorgesehen, um einen Paßansatz 226, Fig. 5 & 7, an dem Gehäuserandteilstück 142 aufzunehmen.
  • Jede der Spuleneinrichtungen 32, Fig. 14 & 15, umfaßt eine Körpereinrichtung 240 zum Tragen einer einfolienbeschichteten elektrischen Kupfermagnetdrahtspule 242 mit 376 Windungen, welche bei 75ºF einen Widerstand von 9,5 + 0,5 Ohm vorsieht, mit einer zugehörigen Klemmenleiste 34 zum Tragen der Verbindungsstiftelemente 35, 36. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Körpereinrichtung 240 und die Verbindungseinrichtung 34 aus einem Kunststoffgußstück hergestellt, wie etwa aus LNP RF 1004 Nylon 6-6 mit 20% Glasfasern. Die Körpereinrichtung 240 umfaßt ein zentrales Kernteilstück 242, das sich zwischen den axial mit Abstand angeordneten Endflanschteilstücken 244, 246 erstreckt. Das Kernteilstück 243 weist einen Mitteldurchgang 248 mit einem allgemein trapezförmigen Querschnitt auf, der allgemein dem Querschnitt der Innenpolstücke 26 entspricht und welcher durch die abgeschrägten, geraden, flachen Seitenwandteilstücke 250, 252, ein bogenförmiges, flaches, äußeres, Seitenwandteilstück 254 und ein gerades, flaches, inneres Seitenwandteilstück 256, definiert ist. Eine Paßrippe 258 erstreckt sich von der Oberfläche 254 nach innen. Die Klemmenleiste 34 umfaßt ein Klemmenleistenelement 259 mit einem allgemein rechteckigen Querschnitt, der allgemein den Gehäuseschlitzen 180 entspricht und der durch die flachen Seitenoberflächen 260, 262, 264, eine gebogene Seitenoberfläche 266 und eine flache Stirnfläche 268 definiert ist. Eine verlängerte, sich axial erstreckende Drahtschlitzeinrichtung 270 ist durch die Seitenoberflächen 272, 274 und die Stirnfläche 276 definiert. Die Stiftlöcher 278 und 280 erstrecken sich axial von der Stirnfläche 268. Die Stifteinrichtungen 35, 36 umfassen ein Endstück 284, 285, das axial in den Stiftlöchern angebracht ist, ein zentrales, ringförmiges Flanschteilstück 286, 287 und verlängerte Verbindungsendteilstücke 288, 289 mit kegeligen Endstücken 290, 291. Die Drahtendstücke 292, 293 erstrecken sich axial und befinden sich an den Kreuzungsstellen 294, 295 der Seitenoberflächen 272, 274 und der Stirnfläche 276 und sie erstrecken sich entlang dieser und sie sind um die Zwischenteilstücke 296, 297 der Stifteinrichtung 35, 36 gewickelt und an diese gelötet.
  • Jede Ankereinrichtung 23 ist aus einem Stück eines 0,7 · 0,5 · 0,08 cm (0,280 · 0,200 · 0,032 Inch) Stahlmaterials, wie etwa einem 2 1/2 - 3 Prozent Siliziummagnetstahl mit einem maximalen Kohlenstoffgehalt von 0,05% hergestellt, welches nickelplattiert ist. Wie dies in Fig. 16 dargestellt ist, umfaßt jeder Anker ein äußeres Endstück 300 mit einer gebogenen Stirnfläche 302, den mit Abstand angeordneten, parallelen, flachen Seitenkantenflächen 304, 306 und den entgegengesetzten Schlitzeinrichtungen 308, 310. Jede Schlitzeinrichtung 308, 310 umfaßt mit Abstand angeordnete, parallele, flache Seitenoberflächen 312, 314 und eine gebogene Stirnfläche 316, die mit den Seitenoberflächen 312, 314 durch die rückwärts gebogenen Oberflächen 318, 320 verbunden ist. Jeder Anker umfaßt ferner ein allgemein trapezförmiges Zwischenstück 322, welches durch die abgeschrägten, flachen Seitenoberflächen 324, 326 definiert ist und ein schmales, verlängertes Ansatzteilstück 328, das durch gerade, parallele, mit Abstand angeordnete Seitenoberflächen 330, 332 und eine abgerundete, gebogene Stirnfläche 334 definiert ist. Die flachen, parallelen Seitenoberflächen 336, 338, Fig. 1, sind nickelplattiert und präzisionsgefertigt, um dazwischen eine Ankerdicke von 0,07 ± 0,0008 cm (0,0320 ± 0,0003 Inch) vorzusehen.
  • Die Ankerhalteabdeckungseinrichtung 48, Fig. 17-19, ist aus einem Kunststoffgußstück hergestellt, wie etwa aus G.E. Ultem 1000 Polyetherimidmaterial, und zwar mit einem Außendurchmesser von etwa 2 cm (0,804 Inch) und einer maximalen Breite von 0,36 cm (0,141 Inch). Ein starres, zentrales Nabenteilstück 350 trägt ein elastisches, ringförmiges Flanschteilstück 352, welches in einem ringförmigen Randteilstück 354 endet. Das Nabenteilstück 350 hat eine Mittelbohrung 356 und eine konische Senkung 358 zur Aufnahme einer Befestigungseinrichtung 50. Ein ringförmiger Schlitz 360 empfängt ein elastisches O-Ringelement 362, Fig. 1. Um das O- Ringelement 362 ist eine Mehrzahl umfänglich mit Abstand angeordneter, sich axial erstreckender, konzentrischer Rippeneinrichtungen 364 und Schlitzeinrichtungen 366 vorgesehen, um die Ansatzteilstücke der Anker führend zu stützen. Jede Schlitzeinrichtung 366 umfaßt ein Paar mit Abstand angeordneter, paralleler, flacher Seitenoberflächen 368, 370 und eine flache Bodenfläche 372, die koplanar zu den inneren Seitenoberflächen 374 der Nabe ist, Fig. 17. Das O-Ringelement 362 weist einen solchen Querschnittsdurchmesser auf, daß es sich über die Bodenfläche 372 des Schlitzes hinaus axial nach innen erstreckt, so daß die umfänglich mit Abstand angeordneten Teilstücke an der zurückgezogenen nichtdruckenden Position (nicht abgebildet) mit den äußeren Seitenoberflächen 336 jedes Ankers eingreifen können.
  • Das Flanschteilstück 352 ist mit einem Winkel A von etwa 3º axial nach innen geneigt, wie dies in Fig. 17 dargestellt ist, wenn es in einem nichtgebogenen, vormontierten Zustand für einen nachstehend beschriebenen Zweck hergestellt wird. Das Flanschteilstück 352 umfaßt die flachen, parallelen, äußeren und inneren ringförmigen Seitenoberflächen 376, 377. Die äußere Seitenoberfläche 376 erstreckt sich von einer 3º-Kreuzungsstelle 378 mit der transversalen Seitenoberfläche 379 des Nabenteilstücks 350 zu einer geneigten Randstirnfläche 380. Die innere Seitenoberfläche 377 erstreckt sich mit einem schrägen Winkel von 3º von einer Kreuzungsstelle 381 mit den äußeren, ringförmigen Seitenwandoberflächen der Rippeneinrichtung 364 radial auswärts zu einer Kreuzungsstelle 382 mit den äußersten, allgemein ringförmigen, sich axial nach innen erstreckenden, umfänglich mit Abstand angeordneten Rippeneinrichtungen 383, die durch eine Mehrzahl umfänglich mit Abstand angeordnete Ankerschlitzeinrichtungen 384 getrennt sind, um die radial äußersten Teilstücke 300 der Anker 23 zu empfangen. Die Rippeneinrichtungen 383 und die Schlitzeinrichtungen 384 umfassen bogenförmige, aneinanderstoßende, sich axial erstreckende, äußere, periphere Seitenoberflächen 386, 387, welche eine durchgehende, ringförmige, äußerste, sich radial erstreckende Seitenoberfläche 388 schneiden, die koplanar mit der Flanschseitenoberfläche 377 ist, um eine Sitzeinrichtung für ein radial äußerstes O-Ringelement 390, Fig. 1, vorzusehen, welches an ein radial äußerstes Teilstück 392 jedes Ankers stößt. Jede Schlitzeinrichtung 384 umfaßt eine flache Bodenwandfläche 394, welche zwischen den Schlitzen 384 eine flache, geradlinige Seitenwandoberfläche 396 und eine radial äußerste, ringförmige, gebogene Seitenwandoberfläche 398 mit größerem Radius als die ringförmigen, gebogenen Rippenseitenwandteilstücke 386 schneidet. Jeder Schlitz umfaßt ein Paar entgegengesetzt mit Abstand angeordneter L-förmiger Ansatzteilstücke 400, 402, Fig. 19, welche eine Stirnfläche 404 und eine Seitenoberfläche 406 vorsehen, welche den Oberflächen 211, 212, Fig. 12, der Außenpolstücke 210 entsprechen, um eine axiale, relative Verschiebungsbewegung dazwischen zu ermöglichen sowie einen anstoßenden Eingriff zwischen der Ansatzstirnfläche 404 und der Polseitenoberfläche 212. Die Ansatzteilstücke 400, 402 weisen einen Querschnitt auf, welcher den Ankerschlitzen 308, 310, Fig. 18, entspricht, mit entgegengesetzten flachen, parallelen Seitenoberflächen 408, 410, die mit Abstand zueinander angeordnet sind, um verschiebbar mit den Ankerschlitzseitenoberflächen 316 eingreifen zu können. Die radial äußerste Seitenoberfläche 412, Fig. 17, jedes Ansatzteilstücks weist bei der Herstellung eine Kegeligkeit von 3º auf, so daß die schräge Oberfläche 412 an der gebogenen, zusammengesetzten Position parallel zu der Poloberfläche 211 ist, wenn der Abdeckungsflansch elastisch aus der unverbogenen Position mit einer Neigung von 3º an die sich radial erstreckende Position gebogen wird. Die äußeren Seitenoberflächen 386 der Rippeneinrichtungen werden bei der Herstellung auf ähnliche Weise mit einem Winkel von 3º abgeschrägt.
  • Die Ankerabstandseinrichtung ist aus einem Stück eines mylarartigen Materials "NA Grade EB11" hergestellt, und zwar in einem Ausmaß von 1,25 cm Durchmesser · 0,0125 cm Dicke (0,46 Inch Durchmesser · 0,005 Inch Dicke). Wie dies in Fig. 20 dargestellt ist, ist die Ankerabstandseinrichtung 52 allgemein ringförmig, mit einem Mitteldurchgang 430 zur Aufnahme des Gehäusenabenteilstücks 100 und mit einer Mehrzahl umfänglich mit Abstand angeordneter Schlitze 432, zur Schaffung getrennter, elastischer Abstandsteilstücke 434. Der Außenumfang umfaßt eine Mehrzahl umfänglich mit Abstand angeordneter Schlitze 436 und Ansatzteilstücke 438, deren Konfiguration den Innenpolstücken entspricht, so daß sie dazwischen empfangen werden können.
  • Die Zwischenführungsplatteneinrichtung 78, Fig. 20, umfaßt ein Kunststoffgußstück von etwa 0,58 · 0,3 · 0,075 cm (0,23 · 0,126 · 0,030 Inch), wie etwa aus LNP RL 4540 Nylon 6-6 mit 18% PTFE und 2% Silizium. Die Umfangskonfiguration der Einrichtung entspricht den Gehäuseschlitz- und Rippeneinrichtungen 74, 76 und ist durch die mit Abstand angeordneten, flachen, parallelen Seitenoberflächen 440, 441, die Bodenfläche 442, ein Paar versetzter oberer Oberflächen 443, 444 und die abgeschrägten Verbindungsoberflächen 445, 446, 447 definiert. Eine Mehrzahl von Drahtführungslöchern 448 ist in allgemein elliptischem Muster angeordnet, wobei sich das unterste Loch 448c auf der Mittellinie 449 befindet und wobei sich die anderen sechs Löcher in lateral nach außen und nach oben gestapelter Beziehung zu dem Loch 448c und zueinander befinden.
  • Beim Zusammenbau und dem Betrieb, ist die Poleinrichtungseinheit 24 an dem Gehäuseteilstück 28 durch axiale Schiebebewegung angebracht, bis die Polstirnfläche 192 an die Gehäuseseitenoberfläche 156 stößt und sich das Gehäusemitnehmerteilstück 226 in dem Poleinrichtungsschlitz 224 befindet. Die Drahtelemente 22 sind in der Gehäuseeinrichtung 20 angebracht und erstrecken sich durch die Mittelführungseinrichtung 78 und die Endlagerplatteneinrichtung 73. Die Spuleneinrichtungen 32 werden gleichzeitig durch axiale Schiebebewegung eingeführt, wobei sich die zugeordnete Klemmenleiste 34 durch die zugeordneten Verbindungseinrichtungsschlitze 38 erstreckt und wobei sich die zugeordneten Stifteinrichtungen 35, 36 durch die Gehäusestiftlöcher 42, 43 erstrecken. Jede Körpereinrichtung 240 ist an einem zugeordneten Innenpol 194 angebracht und wird von diesem getragen, wobei sich ein Teilstück in dem zugeordneten Schlitz 198 zwischen den zugehörigen Innenpolstücken 26 und Außenpolstücken 27 befindet. Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, befinden sich benachbarte Körperflanschseitenoberflächen 452, 453 im zusammengesetzten Zustand in dicht angeordnetem, sich radial erstreckendem und parallelem Verhältnis zueinander, wobei sich benachbarte Seitenteilstücke in überlappendem Verhältnis zu der Klemmenleiste 34 befinden. Die Ankerabstandseinrichtung 52 ist axial nach innen eingeführt, wobei sich zwischen benachbarten Innenpolstücken befindende Fingerteilstücke 438 und das Gehäuseendstück 100 durch die Mittelöffnung 430 erstrecken, so daß sich jeder Drahtendknopf 123 in der Mitte auf der radialen Linie 439, Fig. 26, in anstoßendem Eingriff mit jedem Fingerteilstück 434 befindet.
  • Die Ankerelemente 23 befinden sich in der zugehörigen Ankerhalteschlitzeinrichtung in der Abdeckungseinrichtung 50 und sie befinden sich in radialer Ausrichtung zu den zugehörigen Innenpolstücken 26 und Außenpolstücken 27, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Befestigungseinrichtung 50 ist durch Schraubverbindung an dem Gehäuseeinrichtungsendstück 100 angebracht und hält die Widerlagerrippeneinrichtung 383 an dem Abdeckungsrandteilstück 354 in anstoßendem Eingriff mit den äußeren Poloberflächenteilstücken 211, 212. Die Ankerelemente 23 sind in der Abdeckungsankerschlitzeinrichtung 366, 384 eingeschlossen, und zwar für eine Drehbewegung zwischen der zurückgezogenen nichtdruckenden Position und der ausgefahrenen Druckposition. An der nichtdruckenden Position (nicht abgebildet) bewegt die Druckfedereinrichtung 122 das radial innerste Teilstück jedes zugeordneten Ankers in Eingriff mit dem innersten O-Ringelement 362, und zwar durch Drehbewegung um das äußerste gerade Kantenteilstück 213 des zugeordneten Außenpolstücks 27. Das äußerste O-Ringelement 390 greift mit dem radial äußersten Teilstück der Ankerseitenoberfläche 336 radial auswärts ein, und zwar neben der drehbaren Polkanteneinrichtung 213. Jeder Anker ist wahlweise von der nichtdruckenden Stellung an die Druckstellung, dargestellt in Fig. 1, drehbar, und zwar durch wahlweise Erregung der zugeordneten Spuleneinrichtung, welche ein Magnetfeld erzeugt, welches bewirkt, daß das radial innerste Teilstück des zugeordneten Ankers durch Drehbewegung an die in der Fig. 1 dargestellte Druckposition bewegt wird und daß der zugeordnete Druckdraht an die Druckposition transportiert wird. Das radial äußerste Teilstück des Ankers bewegt sich in die entgegengesetzte Richtung gegen das äußerste O-Ringelement 390, während sich das radial innerste Ankerteilstück von dem innersten O-Ringelement 362 löst. Das Ausmaß der Drehbewegung und des Ankerzwischenraums kann einstellbar durch Drehen der Gewindebefestigungseinrichtung 50 geregelt werden. Während dem Zusammenbau wird das Abdeckungsflanschteilstück elastisch von dem in der Fig. 17 dargestellten Neigungswinkel von 3º verschoben, und zwar durch die Kraft des Eingriffs der Rippenwiderlagereinrichtung mit den Außenpolstücken und die axiale Verschiebung der starren Abdeckungsnabeneinrichtung 350, wann die Befestigungseinrichtung 50 in das Gehäuseendstück 100 geschraubt wird. Somit erstreckt sich das Abdeckungsflanschteilstück 352 an der zusammengesetzten Position aus Fig. 1 seitlich im wesentlichen im rechten Winkel zu der Mittelachse des Nabenteilstücks 350.
  • Bei der Anwendung wird die Druckkopfeinrichtung durch geeignete Gewindebefestigungseinrichtungen 460, 462, Fig. 2 & 4, die in Gewindelöchern 464, 466 aufgenommen werden, auf einem Tragelement 53 eines herkömmlichen Punktmatrixdruckermechanismuses angebracht. Die Befestigungseinrichtungen 460, 462 greifen mit den Befestigungsflanscheinrichtungen 176, 178 an der Poleinrichtung 24 ein, wobei sich das Gehäuserandteilstück 30 in einer ringförmigen Öffnung 468 in dem Tragelement befindet und wobei die Poleinrichtungseitenoberfläche 142 an die Tragelementseitenoberfläche 470 stößt. Auf dem Tragelement kann eine Mehrzahl von Druckkopfeinrichtungen in dichter Abstandsanordnung angebracht werden, wie dies in den Fig. 2 & 4 dargestellt ist, wobei eine der Befestigungseinrichtungen 462 mit einer Befestigungsflanscheinrichtung 176B einer benachbarten Druckkopfeinrichtung B eingreift. Die Leiterplatteneinrichtung 48 weist eine zentrale Öffnung 58 auf, um das Drahtgehäuseteilstück 57 zu empfangen und sie ist in geeigneter Weise in Juxtaposition zu dem Tragelement 53 angebracht, wobei sich eine Mehrzahl umfänglich mit Abstand angeordnet er Stiftaufnahmeeinrichtungen 44, 45 in Ausrichtung mit den Verbindungsstifteinrichtungen 35, 36 befindet. Somit werden die Druckkopfeinrichtung und die Leiterplatteneinrichtung durch einen einfachen Steckverbindungsvorgang verbunden.
  • Die erfinderischen Ideen können auf verschiedene andere Arten ausgeführt und angewandt werden. Es wird bestimmt, daß die anhängigen Ansprüche so ausgelegt werden sollen, daß sie alternative Ausführungsbeispiele einschließen, welche in deren Umfang fallen.

Claims (13)

1. Punktmatrixnadeldruckkopfzusammenbau zur Befestigung an einem Druckermechanismus und zur Verbindung mit elektrischen Steuerstromkreisen, die dem Druckermechanismus zugeordnet sind, wobei der genannte Zusammenbau eine Mehrzahl von Nadeldruckelementen (22) umfaßt, deren Antriebsendstücke (123) in umfänglich mit Zwischenabstand versehener Anordnung angebracht sind und der Druckendstücke für eine wahlweise axiale Bewegung zwischen einer zurückgezogenen, nichtdruckenden Position und einer ausgefahrenen Druckposition in linearer Anordnung angebracht sind; eine verlängerte Gehäuseeinrichtung (20) zum Tragen der Nadeldruckelemente (22); wobei jedem der Nadeldruckelemente ein Ankerelement (23) aus der Mehrzahl der Ankerelemente zugeordnet ist, welche sich radial erstreckend, umfänglich mit Zwischenabstand angeordnet sind und welche für eine wahlweise Drehbewegung zwischen einer nichtdruckenden Position und einer Druckposition neben den genannten Antriebsendstücken angebracht sind, ferner umfassend eine Magnetpoleinrichtung (24), die an der Gehäuseeinrichtung neben den Ankerelementen (23) angebracht ist, um eine Mehrzahl von Paaren von umfänglich mit Zwischenabstand angeordneten Innenpolstücken (26) und zugeordneten Außenpolstücken (27) vorzusehen, wobei ein Teil jedes Paars von Innenpolstücken und den zugeordneten Außenpolstücken funktionsfähig jedem der Ankerelemente zugeordnet ist, um wahlweise eine Drehbewegung der zugeordneten Ankerelemente zwischen der nichtdruckenden Position und der Druckposition zu bewirken, wobei jedes Innenpolstück und zugeordnete Außenpolstück funktionsfähig einer der elektrisch erregbaren Spuleneinrichtungen (32) aus deren Mehrheit zugeordnet ist, welche umfänglich mit Zwischenabstand angeordnet sind, um so ein Magnetfeld zur Betätigung des zugehörigen Ankerelements zu erzeugen und wobei eine Halteabdeckungseinrichtung (48) gegenüber der Ankerelemente und der Magnetpoleinrichtung an der Gehäuseeinrichtung angebracht ist, um die genannten Ankerelemente in funktionsfähiger Zuordnung zu jedem der genannten Paare der Innenpolstücke und der zugeordneten Außenpolstücke zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spuleneinrichtungen (32) funktionsfähig einer der umfänglich mit Zwischenabstand angeordneten Klemmenleisten (34) zugeordnet ist, welche zur Steckverbindung mit einer Leiterplatte (46) Steckklemmenteile (35, 36) aufweisen, wobei die Leiterplatte den elektrischen Steuerstromkreisen des Druckermechanismus zugeordnet ist und daß die Klemmenleisten (34) in Schlitzen (38) der Magnetpoleinrichtung angebracht sind und sie sich axial durch die Magnetpoleinrichtung (24) zu den Antriebsendstücken der Nadeldruckelemente erstrecken, wobei die genannten Schlitze (38) ein Innenrandstück (180) der Poleinrichtung (24) in die genannten umfänglich mit Zwischenabstand angeordneten Innenpolstücke (26) trennt, welche allgemein trapezförmig sind.
2. Druckkopfzusammenbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination mit den Steckklemmeneinrichtungen (44, 45) zur Steckverbindung mit der Leiterplatte (46), welche den elektrischen Steuerstromkreise?i des Druckermechanismus zugeordnet ist.
3. Druckkopfzusammenbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckklemmenteile ein Paar lateral mit Zwischenabstand angeordneter Stifte (35, 36) umfassen, die fest in der Klemmenleiste (34) angebracht sind, für eine elektrische Steckverbindung mit Verbindungsdurchgängen (44, 45) in der Leiterplatte, welche dem Druckermechanismus zugeordnet ist.
4. Druckkopfzusammenbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung (176, 178) an der Poleinrichtung (26, 27), zur Befestigung eines Druckkopfzusammenbaus an dem Druckermechanismus.
5. Druckkopfzusammenbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (176, 178) Flansche umfaßt, die sich radial von der äußeren Peripherie eines ringförmigen Stirnwandstücks (174) der Poleinrichtung (24) nach außen erstrecken.
6. Druckkopfzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Poleinrichtung (24) aus einem Stück eines metallischen Werkstoffs hergestellt ist und daß sie ein festes, ringförmiges Randstück (174) der äußeren Peripherie an einem ringförmigen Seitenwandstück (170) aufweist, was für die Außenpolstücke (27) sorgt und wobei die Poleinrichtung ein inneres, ringförmiges Umfangsseitenwandstück (180) umfaßt, das durch die umfänglich mit Zwischenabstand angeordneten, sich radial erstreckenden Schlitze (38) segmentiert ist und für die Innenpolstücke (26) sorgt.
7. Druckkopfzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Innenpolstücke (26) eine flache, segmentförmige, äußere Ankerwiderlageoberfläche und eine bogenförmige, radial innerste Umfangsoberfläche (206) und eine bogenförmige, radial äußerste Umfangsoberfläche (204) sowie ein Paar umfänglich mit Zwischenabstand angeordneter flacher, nichtparalleler, radial nach innen geneigter Umfangsseitenoberflächen (182, 184) umfaßt, welche sich allgemein radial zwischen der genannten radial äußersten Umfangsseitenoberfläche und der genannten radial innersten Umfangsseitenoberfläche erstrecken.
8. Druckkopfzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Außenpolstücke (27) ein flaches, äußeres Polendenankerwiderlageoberflächenstück, eine bogenförmige, radial innerste Umfangsseitenoberfläche (202) umfaßt, die sich radial von der bogenförmigen, radial äußersten Umfangsoberfläche des zugeordneten Innenpolstücks außen befindet und die mit dieser gleichachsig ist, ferner umfaßt jedes der Außenpolstücke eine radial äußerste, flache, getragene Umfangsseitenoberfläche (214), die radial nach innen mit Zwischenabstand zu einer ringförmigen Außenendoberfläche des radial äußersten Seitenwandstücks der genannten Poleinrichtung angeordnet ist und die sich axial nach außen zu dem genannten äußeren Polendenankerwiderlageoberflächenstück erstreckt und dieses schneidet, um zur drehbaren Stützung des zugeordneten Ankerelements eine geradlinige Drehkanteneinrichtung vorzusehen, und ferner umfaßt jedes der Außenpolstücke ein Paar umfänglich mit Zwischenabstand angeordneter flacher, paralleler Seitenoberflächen (214, 216), die sich um ein verhältnismäßig kurzes Stück von der genannten äußeren, ringförmigen Umfangsendoberfläche axial nach außen erstrecken und welche dazwischen einen sich umfänglich erstreckenden äußeren Umfangsschlitz definieren.
9. Druckkopfzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Ankerelemente (23) ein radial äußerstes Stück (300) umfaßt, das eine bogenförmige äußerste Umfangsoberfläche (302) aufweist, die konzentrisch mit der genannten ringförmigen äußeren Umfangsoberfläche der Poleinrichtung (24) ist, ferner umfassend mit Zwischenraum angeordnete, parallele, gerade Seitenoberflächen (304, 306), die allgemein in der selben Ebene liegen wie die mit Zwischenabstand angeordneten, parallelen, flachen Seitenoberflächen des Außenpolstücks (27) und umfassend ein zwischenliegendes, allgemein trapezförmiges Stück (322) mit geneigten Seitenoberflächen (324, 326), die parallel sind und allgemein in der selben Ebene liegen wie die sich allgemein radial erstreckenden Seitenoberflächen des Innenpolstücks (26) und mit einem in der Breite kleineren, radial innersten Ansatzteil (328) mit flachen, mit Zwischenabstand versehenen parallelen Seitenoberflächen (330, 332), die sich radial nach innen über die Antriebsendstücke der Nadeldruckelemente (22) erstrecken.
10. Druckkopfzusammenbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Befestigung einer Flanscheinrichtung an einem zwischenliegenden, sich radial erstreckenden Flanschstück (30) der Gehäuseeinrichtung (20), und zwar zum Eingriff mit und zur Stützung eines Stirnwandteils der Magnetpoleinrichtung (24).
11. Druckkopfzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenleisten (34) und die sich radial erstreckenden Schlitze (38) einen ähnlichen polygonalen (z. B. rechteckigen) Querschnittsaufbau aufweisen.
12. Druckkopfzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klemmenleisten (34) eine verlängerte, sich axial erstreckende Drahtschlitzeinrichtung (270) aufweist, die sich von der Drahtspuleneinrichtung zu den Steckklemmenteilen erstreckt, um Drahtendstücke der Drahtspuleneinrichtung, die mit den genannten Steckklemmenteilen verbunden sind, zu empfangen und zu halten.
13. Druckkopfzusammenbau nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckklemmenteile Anschlußstiftelemente (35, 36) aufweisen und daß die Drahtendstücke um die genannten Anschlußstiftelemente gewickelt und an diese gelötet sind.
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