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DE3887964T2 - Verfahren zum Positionieren einer Platte auf einer Arbeitsfläche in Übereinstimmung mit einem Referenzrahmen einer Arbeitsstelle. - Google Patents

Verfahren zum Positionieren einer Platte auf einer Arbeitsfläche in Übereinstimmung mit einem Referenzrahmen einer Arbeitsstelle.

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DE3887964T2
DE3887964T2 DE3887964T DE3887964T DE3887964T2 DE 3887964 T2 DE3887964 T2 DE 3887964T2 DE 3887964 T DE3887964 T DE 3887964T DE 3887964 T DE3887964 T DE 3887964T DE 3887964 T2 DE3887964 T2 DE 3887964T2
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DE
Germany
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plate
positioning
axis
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DE3887964T
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Hans Hugo Ammann
Richard Frank Kovacs
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AT&T Corp
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American Telephone and Telegraph Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Positionieren von Platten auf einer Arbeitsfläche in Übereinstimmung mit einem Bezugskoordinatensystem, um genaue Bearbeitungen an der Platte ausführen zu können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der Herstellung von Platten werden vielfältige Herstellungsverfahren an unterschiedlichen Arbeitsstellen ausgeführt. Um sicherzustellen, daß diese Arbeiten zu genauen Ergebnissen mit Bezug auf die Platte und zueinander führen, muß die Platte genau hinsichtlich eines Bezugskoordinatensystems bei jeder Arbeitsstelle positioniert werden. Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung der Plattenpositionierung müssen andauernd genau sein und auch die Auswirkungen von Dimensionsschwankungen aufnehmen und kleinhalten, die an der Platte während der Herstellung infolge von Ausdehnung, Zusammenziehung, Verwindung und anderen Materialinstabilitäten vorkommen.
  • Eine Klasse von bestehenden Techniken der Ausrichtung einer Platte zu einem Referenzrahmen einer Arbeitsfläche verwendet eine Mehrzahl von Schlitzen, die in der Platte angebracht sind, welche über Feststellstifte passen, die an der Arbeitsfläche an jeder Arbeitsstelle angeordnet sind. Zwei Arten der Durchführung dieser Technik sind in Fig. 1 bzw. 2 dargestellt. In Fig. 1 sind Positionierschlitze 1, 2 und 3 in der Platte 4 angebracht. Die Schlitze 1, 2 und 3 passen über Stifte 5, 6 und 7 auf der Arbeitsoberfläche 9 (die teilweise dargestellt ist). Die beiden horizontalen Schlitze 1 und 3 steuern die vertikale Stellung und die winkelmäßige Stellung der Platte, und der vertikale Schlitz 2 steuert die horizontale Stellung. Da die Schlitze 1, 2 und 3 alle entlang einer Kante der Platte 4 angeordnet sind, ist der Plattenreferenzrahmen offensichtlich entlang dieser Kante angeordnet, wie durch Achsen 11 und 12 angedeutet, deren Nullpunkt im Schlitz 2 liegt. Die Achse 12 ist eine feste Achse, die durch einen festen Punkt geht, der durch den Stift 6 bestimmt wird.
  • Vorzuziehen ist, daß der Nullpunkt des Referenzrahmens im Mittelpunkt der Platte angeordnet ist, um den schlechtesten Fall von Ausrichtfehlern kleinzuhalten, die von linearen Deformationen der Platte resultieren, die während des Herstellungsverfahrens vorkommen. Eine Technik der Verschiebung des Nullpunkts des Referenzrahmens in den Mittelpunkt der Platte besteht darin, entlang allen vier Kanten angeordnete Schlitze zu verwenden, wie in Fig. 2 dargelegt. Vier Schlitze 21, 22, 23 und 24 sind in der Mitte jedes Randes der Platte 15 angeordnet. Die Schlitze 21, 22, 23 und 24 sind über Stifte 25, 26, 27 und 28 angeordnet, um die Platte auf der Arbeitsfläche 19 festzulegen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, liegt der Nullpunkt 17 des Referenzrahmens im Mittelpunkt der Platte und wird durch zwei sich schneidende Achsen 31 und 32 gebildet. Daher werden Änderungen der linearen Dimensionen der Platte in beiden orthogonalen Richtungen des Bezugsrahmens kleingehalten. Jedoch wird eine Scherdeformation (Verwindung) der Platte durch diese Technik nicht abgefangen.
  • Ein weiteres Verfahren zur Positionierung von Platten auf einer Arbeitsfläche in Übereinstimmung mit einem Bezugskoordinatensystem verwendet Festlegungseinrichtungen, die in V-förmige Schlitze eingreifen, die im Mittelpunkt jedes der drei Ränder der Platte eingeschnitten sind und welche den vierten und verbleibenden Rand gegen einen Anschlag als Festlegungseinrichtung drängen. Diese Art ist in US-A-4 255 077 offenbart. In dieser Anordnung ist die Bezugsachse jedoch immer noch zu einem Rand der Platte bezogen, wobei ein Rand der Platte gegen einen festgelegten Ausrichtanschlag positioniert wird.
  • Ein weiteres Verfahren der Ausrichtung von Platten in einer Arbeitsstelle ist in US-A-4 425 076 offenbart. In dieser Anordnung definieren zwei Rollenanschläge eine erste Achse, und ein dritter Rollenanschlag definiert einen Endpunkt. Ein erster Schwenkarm mit einer Rolle drängt einen Rand der Platte gegen die ersten beiden Rollenanschläge, und dann drängt ein zweiter Schwenkarm mit einer Rolle die Platte gegen den dritten Rollenanschlag. Diese Anordnung legt die Platte mit Bezug auf einen Nullpunkt des Referenzrahmens fest, der an einer Ecke der Platte angeordnet ist.
  • Ein weiteres Verfahren zur Positionierung und Ausrichtung von Platten ist in US-A-4 092 783 und WO-A-8 607 232 offenbart, welche eine Vorrichtung zur Anlage von entgegengesetzten Ecken der Platte an Klemmeinrichtungen offenbart, wobei eine gesteuerte äquidistante Anordnung der Klemmen an beiden Ecken die Platte richtig ausrichten und zentrieren und die Platte im Betrieb sicher klemmen. Die Platte wird mit Bezug auf einen zentralen Punkt und eine diagonale Linie ausgerichtet, welche diagonal entgegengesetzte Ecken miteinander verbindet.
  • Ein weiteres Verfahren zur Positionierung von Platten auf einer Arbeitsfläche ist in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 280 919 offenbart, die unter Artikel 54(34) EPÜ fällt. Eine Platte weist Bohrungen zum Eingriff von Stiften auf. Indem ein Stift selektiv zu einem anderen festgelegten Stift bewegt wird, wird die Platte auf der Arbeitsoberfläche positioniert.
  • Wegen der dimensionalen Änderungen, die bei Schaltungsplatten während der Herstellung vorkommen, ist es wünschenswert, daß der Positionierreferenzrahmen ein festgelegter Punkt ist, der vorzugsweise nahe oder im Zentrum bzw. Schwerpunkt der Platte liegt, um die Auswirkungen dieser dimensionalen Änderungen bei der Positionierung der Platte auf einer Arbeitsfläche kleinzuhalten. Es ist auch wünschenswert, daß die Positionieroperationen und -vorrichtungen wirksam sind, eine Achse der Platte, die durch den festgelegten Punkt hindurchgeht, zu einer Bezugsachse der Arbeitsfläche auszurichten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Plattenfestlegungsverfahren, welches die Prinzipien der Erfindung verkörpert, ist daher zur Festlegung einer Platte auf einer Arbeitsfläche wirksam, um einen Punkt und eine durch diesen festgelegten Punkt hindurchgehende Achse festzulegen. Der Punkt liegt vorzugsweise am oder nahe dem Mittelpunkt der Platte. Diese definierte Achse kann irgendwo auf der Platte angeordnet sein. Häufig ist diese Achse bei oder nahe einer Haupt- oder Nebenachse der Platte angeordnet. Eine Hauptachse einer rechteckförmigen Platte liegt parallel zu der größeren Abmessung der Platte und geht durch den festgelegten Punkt hindurch, während eine Nebenachse parallel zur kürzeren Abmessung liegt und durch den gleichen festgelegten Punkt hindurchgeht.
  • Eine auf einer Arbeitsfläche zu positionierende Platte wird dadurch vorbereitet, daß Werkzeugmerkmale in der Platte vorgesehen werden, wie Bohrungen, die benachbart von entgegengesetzten Rändern der Platte angebracht werden und die symmetrisch mit Bezug auf die ausgewählte Bezugsachse 1 legen. Ein Eingriffsmechanismus, welcher der Arbeitsfläche zugeordnet ist, greift in die Werkzeugmerkmale ein, wobei synchronisierte Eingriffselemente einander entgegengerichtete, äquidistante Bewegung der Eingriffselemente auf die Werkzeugmerkmale ausüben, um die gewünschte Festlegung der Platte zu erzielen.
  • Ein der Arbeitsfläche zugeordneter Mechanismus ist zur symmetrischen Verschiebung der Eingriffselemente um gleiche Beträge in entgegengesetzten Richtungen wirksam, wobei eine Bahn parallel zur Bezugsachse der Ausrichtung der Arbeitsoberfläche verläuft. Die Eingriffselemente bringen die erforderlichen Kräfte über die Werkzeugmerkmale auf, um die Platte auf der Arbeitsfläche zu positionieren und zu halten. Die Bewegung der Eingriffselemente und diese Kräfte sind insbesondere wirksam, um einen festgelegten Punkt auf der Platte zu positionieren und die ausgewählte Achse der Platte durch den festgelegten Punkt in Ausrichtung und Übereinstimmung mit einem Bezugspunkt und einer Bezugsachse der Arbeitsfläche hindurchgehen zu lassen. Die Eingriffselemente können durch einen Mechanismus aktiviert werden, der diese synchron in einer symmetrischen Bahn um den Nullpunkt des Referenzrahmens der Arbeitsfläche antreiben.
  • Es ist ersichtlich, daß diese Plattenpositioniemethode in vorteilhafter Weise zu einer Positionierung einer Platte auf einer Arbeitsfläche führt, so daß sein vorgewählter fester Punkt und seine vorgewählte, hindurchführende Achse in Übereinstimmung mit einem Bezugsnullpunkt der Arbeitsfläche und in Übereinstimmung mit der Achse steht, ohne daß die Notwendigkeit von kompensierenden Einstellungen wegen Plattendeformationen in dem Positionierverfahren gegeben wäre.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Würdigung der Erfindung kann mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen erhalten werden. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Plattenpositionierschemas nach dem Stand der Technik unter Verwendung von in der Platte angebrachten Schlitzen und an der Arbeitsfläche angebrachten Festlegungsstiften, wie zuvor erläutert,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines anderen Plattenpositionierschemas nach dem Stand der Technik unter Verwendung von in der Platte angebrachten Schlitzen und Festlegungsstiften an der Arbeitsfläche, wie zuvor diskutiert,
  • Fig. 3 eine Ansicht von oben auf eine Platte mit zwei Werkzeugmerkmalspaaren an entgegengesetzten Enden der Platte und symmetrisch zu einer Hauptachse der Platte angeordnet, Fig. 4 eine fragmentarische Ansicht von oben auf die Werkzeugmerkmale nach Fig. 3 und ein Verfahren des Eingriffs in die Platte zu deren Sicherung und Festlegung,
  • Fig. 5 eine fragmentarische Ansicht der Werkzeugmerkmale nach Fig. 3 zur Darstellung einer weiteren Methode des Eingriffs an der Platte zu deren Sicherung und Festlegung,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Werktisches einschließlich einer Arbeitsoberfläche, die das System nach den Prinzipien der Erfindung zur Aufnahme und Positionierung von Platten verkörpert,
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Arbeitsfläche, auf welcher eine Platte vor ihrer Positionierung für Herstellungsoperationen plaziert worden ist,
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Arbeitsfläche, nachdem die Zentriereinrichtung unter Verwendung eines Verfahrens gemäß Erfindung die Platte
  • richtig in Übereinstimmung mit dem Koordinatensystem der Arbeitsfläche plaziert hat,
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen, einer Zentriereinrichtung zur Positionierung und Sicherung der Platte auf der Arbeitsfläche,
  • Fig. 10 ist eine Ansicht von oben auf eine Platte, die eine alternative Werkzeuganordnung zeigt, und
  • Fig. 11 ist eine Ansicht von oben auf eine Platte und zeigt eine weitere alternative Werkzeugmerkmalsanordnung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine Platte, die mit Werkzeugmerkmalen versehen worden ist, um ihre Festlegung auf einer Arbeitsfläche in Übereinstimmung mit Bezugsmarkierungen dieser Oberfläche ist in Fig. 3 von oben gezeigt. Diese Platte 301 weist rechteckförmige Gestalt auf, wie gezeigt, obzwar es sich versteht, daß die Gestalt des Umrisses der Platte jede andere gewünschte Gestalt annehmen kann, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Eine ausgewählte Achse 302 und ein gewünschter zentraler oder nahezu zentraler Punkt 303 wird auf der Oberfläche der Platte so bestimmt, daß die Achse 302 durch diesen festgelegten Punkt 303 hindurchgeht. Während die Achse 302 und der feste Punkt 303 das wahre geometrische Zentrum der Platte wiedergeben können, versteht es sich, daß eine Achse und ein fester Punkt unabhängig von der Geometrie der Platte als Steuermarkierung ausgewählt werden kann. Werkzeugmerkmale, wie beispielsweise als Bohrungen 305, 306, 307 und 308 gezeigt, werden in die Platte 301 eingearbeitet, um eine wiederholbare Positionierung der Platte auf einer Arbeitsfläche in Übereinstimmung mit der Bezugsmarkierung auf der Arbeitsfläche zu erleichtern.
  • Die Stelle der vier Bohrungen 305, 306, 307 und 308 bestimmt die Bezugsachse 302 und den festen Punkt 303. im einzelnen nimmt eine Linie, die durch die Mittelpunkte der Bohrungen 305 und 307 geht, einen nominalen Abstand x&sub1; von dem festen Punkt 303 ein. In ähnlicher Weise nimmt eine Linie, die durch die Mittelpunkte der Bohrungen 306 und 308 geht, einen normalen Abstand x&sub2; vom festgelegten Punkt 303 ein.
  • Der Abstand x&sub1; ist gleich dem Abstand x&sub2;. Die Bohrungen 305 und 306 sind jeweils in einem Abstand y&sub2; von der Achse 302 und die Bohrungen 307 und 308 sind jeweils im Abstand y&sub2; von der Achse 302 entfernt angeordnet. Die Abstände y&sub1; und y&sub2; müssen nicht gleich sein, wie gezeigt. Es genügt, daß diese Bohrungen (d. h. die Werkzeugmerkmale) spiegelsymmetrisch zur Achse 302 liegen.
  • Die Platte in Fig. 4 wird an der Arbeitsfläche dadurch befestigt, daß die Bohrungen 405 bis 408 an einer lokalisiert begrenzten Kontaktfläche in Eingriff kommen, wie durch die Pfeile 415, 416, 417 und 418 angedeutet. Diese lokalisierte Kontaktfläche nähert sich idealerweise einer Kontaktlinie mit der zylindrischen Fläche der Bohrung an. Die Eingriffselemente, welche den Kontakt herstellen, werden symmetrisch und um gleiche Beträge parallel zu der Bezugsachse 622 der Arbeitsoberfläche (Fig. 6) und weg von einem Ausgangs- oder Nullpunkt der Arbeitsfläche bewegt, bis alle vier lokalisierten, begrenzten Kontaktflächen in vollem Eingriff stehen. In Fig. 5 sind andere lokalisierte Kontaktflächen durch die Pfeile 515, 516, 517 und 518 angedeutet. Hier werden die Eingriffselemente synchron und um gleiche Abstände parallel zur Bezugsachse 622 (Fig. 6) und zu einem Ausgangspunkt oder Nullpunkt der Arbeitsfläche bewegt. Diese Anordnung wird am besten mit ziemlich steifen Platten benutzt, welche Druckbelastungen infolge Greifens widerstehen können.
  • Ein typischer Werk- oder Arbeitstisch 600 zur Aufnahme von Platten ist in Fig. 6 gezeigt und umfaßt eine ebene Arbeitsfläche 610 zur Aufnahme von Platten sowie Kraftaufbringungseinrichtungen, die als Stifte oder lokalisierte Flächen-Kontaktoren 635, 636, 639 und 638 ausgebildet sind, die sich entlang von länglichen Schlitzen 640 bewegen, wie durch die Pfeile 619 angedeutet, um die Werkstückmerkmale oder Bohrungen einer Platte zu ergreifen, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Werktisch 600 kann als Teil einer Herstellungsmaschine montiert sein, welche Maschinenoperationen an der Platte ausführt, und besitzt als solche ein Bezugskoordinatensystem, das durch den Schwerpunkt oder Nullpunkt 623 um die Achse 622 gezeigt ist, wie diese durch die Herstellungsarbeitsvorrichtungen (d. h. Bohrer usw.) der Maschine bestimmt wird. Während die Oberfläche 810 ungebrochen gezeigt ist, versteht sich, daß Öffnungen vorgesehen sein können, damit Maschinen, Werkzeuge oder Licht durch die Oberfläche dringen können.
  • Eine Platte 701 ist in ihrer ursprünglichen Lage auf der Arbeitsfläche 710 in Fig. 7 dargestellt. Wie gezeigt, umfaßt ihr Koordinatensystem einen zentralen oder nahezu zentralen festen Punkt 703 und eine Hauptachse 702, die von dem Bezugskoordinatensystem der Arbeitsfläche verschoben dargestellt ist, die einen Nullpunkt 723 und eine Bezugsachse 722 aufweist. Wie in Fig. 7 gezeigt, haben der Stift oder die lokalisierten Flächen-Kontaktoren 735 bis 738 noch nicht die Peripherie der Werkzeugbohrungen 705 bis 708 in der Platte 701 voll ergriffen, um die Platte fest zu greifen und genau zu positionieren.
  • Die Platte 801, wie in Fig. 8 gezeigt, ist vollständig positioniert und an der Arbeitsfläche befestigt; der Rand der Werkzeugmerkmalsbohrungen 805 bis 808 wird jeweils von dem Stift oder dem lokalisierten Flächen-Kontaktor 835 bis 838 kraftvoll erfaßt, die sich nach außen von dem Zentrum oder dem zentrumnahen festen Punkt 823 entlang einer Linie parallel zur Achse 822 bewegt haben, um die Platte zu ergreifen, zu positionieren und sie auch an der Arbeitsfläche 810 zu befestigen, indem die resultierenden Gleichgewichtskräfte, wie durch die Pfeile 815 bis 818 angedeutet, angelegt werden. Der zentrale oder nahezu zentrale feste Punkt 803 und die Achse 802 der Platte fallen nun mit dem Bezugszentrum oder Nullpunkt und der Bezugsachse der Arbeitsfläche zusammen.
  • Die Stifte, welche die Positionierungs- und Festlegungskräfte liefern, können in einem bewegbaren Schlitten-Träger-System montiert sein, wie in Fig. 9 dargestellt. Wie gezeigt, sind die Stifte 915 und 916 auf einem Schlittenträger 945 montiert, der auf zwei Bahnen 946 und 947 fährt, die in der Werktischanordnung gelegen sind. Die Stifte 917 und 918 sind an einem Schlittenträger 948 montiert, der auf zwei Bahnen 949 und 951 fährt, die in der Werktischanordnung liegen. Die Bahnen 946, 497, 949 und 951 sind sämtlich in Richtung parallel zur Bezugsachse angeordnet, so daß der Schlittenträger sich nur entlang der Bezugsachse bewegt.
  • Die Schlittenträger 945 und 948 werden gleichzeitig um gleiche Beträger, aber in unterschiedlichen Richtungen über einen Antriebsmechanismus bewegt, der in der dargestellten Ausführungsform einen luftgetriebenen Kolben in einem Zylinder 955 umfaßt, der mit dem jeweiligen Schlittenträger 925 und 948 über Kolbenstangen 956 bzw. 957 verbunden ist. Bei Betätigung des Zylinders 955 führt die Verschiebung der Kolben zum Wegschieben der beiden Schlittenträgermechanismen 945 und 948 voneinander weg. Der Zylinder 955 ist über Rohrleitungen 959 mit einem Steuermechanismus 958 verbunden, der automatisch oder von Hand (Schalter 960) betätigt wird.
  • Ein endloses Seil 961 ist um zwei Rollen 962 und 963 geschlungen, die an entgegengesetzten Enden des Werktisches 900 angeordnet sind. Die beiden Schlittenträgermechanismen 945 und 948 sind mit der Seilschleife 961 auf der Unterseite der Schlittenmechanismen an den Stellen 464 bzw. 465 verbunden, und zwar an entgegengesetzten Seiten der Bezugsachse 922, so daß jeder Schlittenmechanismus 945 und 948 gezwungen wird, synchron in entgegengesetzten Richtungen zu wandern. Die beiden Schlittenträgermechanismen 445 und 448 bewegen sich voneinander um gleiche Abstandsbeträge, bis die Platte auf der Arbeitsfläche in Übereinstimmung mit der Bezugsmarkierung auf der Arbeitsfläche festgehalten wird.
  • Eine alternative Ausführungsform der Plattenfestlegungstechnik ist in Fig. 10 offenbart, in welcher das Plattenwerkzeugmerkmal jeweils eine einzelne Bohrung 1015 und 1016 an entgegengesetzten Enden der Platte 1001 aufweist. Der Mittelpunkt der jeweiligen Bohrungen fällt mit der Achse 1002 der Platte zusammen und bestimmt diese in der Tat. Die dreieckförmig gestalteten Eingriffselemente 105 und 106 werden um gleiche Beträge in entgegengesetzten Richtungen zwangsweise bewegt und so benutzt, daß sie in den Bohrungen an vier lokalisierten Kontaktstellen eingreifen, um die Festlegung und Sicherung der Platte gegenüber der Arbeitsfläche in Übereinstimmung mit der Bezugsmarkierung zu bewirken.
  • Eine weitere alternative Anordnung ist in Fig. 11 gezeigt, in welcher die Werkzeugmerkmale der Platte symmetrisch mit Bezug auf eine unterschiedliche Achse 1102 der Platte angeordnet sind (d. h. eine Achse quer zur Breite der Platte und nicht längs der Platte).

Claims (8)

1. Verfahren zur Positionierung einer Platte (701) auf einer Arbeitsfläche (710), so daß ein festgelegter Punkt (703) der Platte und eine hindurchgehende, ausgewählte Achse (702) mit einem Ausgangspunkt oder Nullpunkt (723) der Arbeitsfläche und einer durch diese hindurchgehende Bezugsachse (722) übereinstimmen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
eine Platte wird vorbereitet, d. h. mit Werkzeugmerkmalen (705 bis 708) innerhalb der Peripherie der Platte angeordnet, die durch lokalisierten Flächenkontakt in mindestens vier bezeichneten Stellen einen Eingriff ermöglichen;
die Werkzeugmerkmale an den vier vorgesehenen Stellen werden mit lokalisierten Flächen-Kontakteingriffselementen (735 bis 738) beaufschlagt, indem die lokalisierten Flächen-Kontakteingriffselemente synchron und um gleiche Abstände so bewegt werden, daß die Bewegungen der vier lokalisierten Flächen-Kontakteingriffselemente (735 bis 738) symmetrisch mit Bezug auf den Nullpunkt (723) und die Bezugsachse (722) sind, die durch den Nullpunkt (723) hindurchgeht.
2. Verfahren zur Positionierung einer Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Vorbereitung einer Platte mit Werkzeugmerkmalen das Vorsehen von Bohrungen in der Platte als die Werkzeugmerkmale umfaßt.
3. Verfahren zur Positionlerung einer Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Vorsehens von Bohrungen die Erzeugung von vier Bohrungen umfaßt, die symmetrisch mit Bezug auf den festgelegten Punkt und die Achse der Platte angeordnet sind.
4. Verfahren zur Positionierung einer Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Vorsehens von Bohrungen die Erzeugung zweier Bohrungen umfaßt, die mit Bezug auf die Achse der Platte zentriert und symmetrisch um den festgelegten Punkt der Platte angeordnet sind.
5. Verfahren zur Positionierung einer Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Beaufschlagung der Werkzeugmerkmale (705 bis 708) den Eingriff jeder der vier Bohrungen durch vier Stifte umfaßt, die jeweils eine Kraft auf den Umfang der jeweiligen Bohrungen ausüben.
6. Verfahren zur Positionierung einer Platte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Beaufschlagung der Werkzeugmerkmale den Eingriff in die jeweiligen beiden Bohrungen mit einem Eingriffsglied umfaßt, welches zwei getrennt lokalisierte Flächen-Kontaktkräfte an jede Bohrung anlegt.
7. Verfahren zur Positionierung einer Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Beaufschlagung der Werkzeugmerkmale die Auslenkung der lokalisierten Flächen-Kontakteingriffselemente weg von dem festgelegten Punkt der Platte umfaßt.
8. Verfahren zur Positionierung einer Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Beaufschlagung der Werkzeugmerkmale die Ausrichtung der lokalisierten Flächen-Eingriffselemente zu dem festgelegten Punkt der Platte umfaßt.
DE3887964T 1987-11-13 1988-11-03 Verfahren zum Positionieren einer Platte auf einer Arbeitsfläche in Übereinstimmung mit einem Referenzrahmen einer Arbeitsstelle. Expired - Fee Related DE3887964T2 (de)

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