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DE388667C - Schleppvorrichtung fuer stabfoermige Werkstuecke - Google Patents

Schleppvorrichtung fuer stabfoermige Werkstuecke

Info

Publication number
DE388667C
DE388667C DESCH58412D DESC058412D DE388667C DE 388667 C DE388667 C DE 388667C DE SCH58412 D DESCH58412 D DE SCH58412D DE SC058412 D DESC058412 D DE SC058412D DE 388667 C DE388667 C DE 388667C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thumb
towing
roller table
towing device
stops
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH58412D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
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Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH58412D priority Critical patent/DE388667C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE388667C publication Critical patent/DE388667C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/004Transverse moving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Schleppvorrichtung für stabförmige Werkstücke. Die Erfindung- betrifft eine Schleppvorrichtung für stabförmige Werkstücke, bei welcher in einem fahrbaren Wagen ein zum Schleppen nach beiden Fahrtrichtungen ausgebildeter Schleppdaumen gelagert ist, der selbsttätig nach der einen oder anderen Fahrtrichtung umgesteuert werden kann.
  • Von den bekannten Schleppvorrichtungen dieser Art unterscheidet sich die Schleppvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch, daß die Umsteuerung des Schleppdaumens ohne Umkehrung der Bewegungsrichtung durch Niederdrücken über seine Horizontallage erfolgt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise der ScÜeppdaumen mit beiderseitigen Führungen oder Kurvennuten versehen sein, die mit im Bereich der Fahrbahndes Schleppdaumens angeordneten festen Anschlägen in Berührung kommen, wodurch das Umlegen des Schleppdaumens von der einen Arbeitsstellung in die andere erfolgt.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. x schematisch ein Gesamtgrundriß der neuen Einrichtung in Verbindung mit einem Warmlager dargestellt.
  • Abb.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des neuen Schleppers im Längenschnitt und Abb. 3 im Querschnitt.
  • Abb.4 zeigt das Schlepporgan in der zu Abb. 2 entgegengesetzten Stellung.
  • Abb. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Schlepporgans im Längenschnitt. Abb. 6 ist ein Grundruß der Abb. 5 und `' Abb. 7 ein Querschnitt der Abb. 5.
  • Die Abb. 8 und g zeigen in Stirnansicht zwei Ausführungsformen der Verstellungsvorrichturig für die das Schlepporgan nach Abb. 5' umsteuernden Anschläge.
  • ( Die Abb. io bis 'i3 veranschaulichen schematisch vier Arbeitsmöglichkeiten mit der neuen-Schleppvorrichtung in Verbindung mit dem i Warmlager nach Abb. z.
  • Die Abb. i zeigt ein Warmlager i, 2, wie es in Verbindung mit Stabeisenwälzwerken gebraucht ' wird. Zwischen den Warmlagerhälften = und 2 ist ein Rollgang.3-angeordnet, auf welchem das Walzgut vom Walzwerk- kommt. Um das Walzgut von diesem Rollgang auf das Warmlager und von da durch seitliche Rollgänge 4 und 5 weiter zu befördern, sind Schleppvorrichtungen vorgesehen (Abb. i punktiert gezeichnet), die das ganze Warmlager nebst den zugehörigen Rollgängen überqueren und je nach Bedarf ein auf dem Rollgang 3 ankommendes Werkstück abwechselnd auf die Warmlagerhälfte i oder auf die Warmlagerhälfte 2 und von hier aus weiter auf die Rollgänge q. oder 5 schleppen können. Diese Schleppvorrichtungen bestehen aus einem Wagen . oder Schlitten 6, der durch ein unterhalb des Warmlagers angeordnetes Seil 7 in einer ebenfalls unter dem Warmlager liegenden Führung 8 hin,_und her bewegt werden kann. In dem Wagen 6 ist ein T förmiger Daumen 9 um einen Bolzen io drehbar gelagert, der symmetrisch zur Linie 11-i2 (Abb.2) ausgebildet ist, so daß sein Schwerpunkt 13 ebenfalls auf der Linie 11-12 liegt. Der Daumen 9 besitzt zwei Nasen 14 und 15, von denen immer eine in Arbeitsstellung des Daumens um ein Stück 16 (Abb. 2) über die Oberkante des Warmlagers hervorragt, während die andere sich auf einem der beiden Widerlager 17 oder 18 abstützt. Wird nun bei der in Abb. 2 gezeichneten Stellung des Daumens der Wagen 6 in Richtung des Pfeils I bewegt, so wird durch die Nase 14 des Daumens das Werkstück i9 in dem gleichen Sinne verschoben. Soll dann das Werkstück 2o in derselben Richtung verschoben werden, so fährt man den Wagen 6 entgegen der Pfeilrichtung zurück, bis der Daumen 9 vor dem Werkstück 2o anlangt. Der Daumen 9 wird dabei durch das Werkstück 2o in die in Abb. 2 punktiert gezeichnete Stellung gedrückt, wobei der Schwerpunkt 13 immer noch um die Strecke 2i von der durch den Drehpunkt io gehenden senkrechten Linie 22-23 entfernt ist, d. h. noch so viel Übergewicht behält, daß er hinter dem Werkstück ,o selbsttätig seine Anfangsstellung wieder einnimmt und dieses nunmehr in Richtung des Pfeils I verschoben werden kann.
  • Soll nun ein Verschieben der Werkstücke abwechselnd nach der einen oder nach der anderen Richtung erfolgen, so muß auch der Schleppdaumen abwechselnd in die Stellung gemäß Abb. 2 oder gemäß Abb. 4 gebracht werden,. so daß einmal die Nase 14 und das audere Mal die Nase 15 zur Wirkung gelangt. Dies kann gemäß dem in Abb. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel in einfacher Weise dadurch geschehen, daß an beiden Seiten des Schleppdaumens 9 gekrümmte Leisten 24 und 25 vorgesehen und ferner an der Fahrbahn 8 des Wagens zwei oder mehrere Anschläge 26 und 27 derart angeordnet sind, daß sie im Bereich der Leisten 24 und 25 liegen (Abb.7), und wenn sie über eine der Leisten gleiten, den Daumen zwangläufig in seine entgegengesetzte Stellung umlegen. Bei der in Abb. 5 gezeichneten Stellung kommt, wenn der Wagen 6 in Richtung des Pfeils II bewegt wird, die Leiste 24 mit dem Anschlag 26 in Berührung und drückt den Schleppdaumen 9 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung, so daß nunmehr Werkstücke in Richtung des Pfeils 1I verschoben werden können. Soll die Schleppvorrichtung nach der entgegengesetzten Seite arbeiten, so wird der Wagen 6 unter dem Anschlag z7 vorbeigefahren, wodurch dieser mit der Leiste 25 in Berührung kommt und den Daumen umstellt. Das Umstellen des Daumens geschieht also, wie aus Abb. i ersichtlich, durch Fahren des Wagens 6 unter den Anschlag 26 oder 27, ohne dabei die jeweilige Fahrtrichtung des Wagens 6 zu ändern. Dadurch wird nicht nur ein wieder-Noltes Umsteuein des Wagens 6 veiniic;dan, sondern es wird auch wesentlich an Zeit gespart.
  • Die- den Schleppdaumen umsteuernden Anschläge 26 und 27 können an bestimmter Stelle fest angeordnet werden und liegen beispielsweise bei der Ausführungsform nach Abb. i zu beiden Seiten des Rollgangs 3. Solange nun der Schleppdaumen 9 bei seiner Bewegung vom Rollgang 5 zum Rollgang 3 den Anschlag 26 nicht berührt, bleibt er in der Stellung zum Verschieben in Richtung von Rollgang 3 nach Rollgang 5. Wird dagegen der Wagen 6 über den Anschlag 26 hinausgefahren, so wird der Daumen 9 umgelegt, so daß er nunmehr von Rollgang 3 zum Rollgang 4 arbeiten kann. In dieser Stellung wird er solange gehalten, bis der Waagen 6 bei der Rückwärtsbewegung vom Rollgang 4 zum Rollgang 3 über den Anschlag 27 hinaus fährt, der den Schleppdaumen in-. Stellung umsteuert.
  • Liegen beispielsweise auf dem rechten Warmlager 2 (Abb. i) mehrere Werkstücke, von welchen das äußerst rechts liegende zuerst erfaßt und nach dem rechten Rollgang 5 befördert werden soll, so ist der Vorgang folgender: Zer Schleppdaumen 9, der bisher von rechts nach links gearbeitet hat, sich also in der Lage nach Abb. 5, punktiert gezeichnet, befand, wird durch den Anschlag 39 (Abb. i) umgelegt in die Lage nach Abb. 5 mit Daumennase 14 rechts oben, die ihn für Beförderung von links nach rechts geeignet macht. In dieser Lage (Abb. 5, ausgezogen gezeichnet) fährt der Daumen auf das äußerst rechts liegende Werkstück zu, er weicht bei Berührung des Merkstückes demselben nach unten aus, richtet sich aber sofort wieder hinter dem Werkstück auf - da der Schwerpunkt des Daumens auch in der niedergedrückten Stellung links vom Unterstützungspunkt liegt - und schiebt das Werkstück auf den Rollgang 5. Hieraus geht hervor, daß eine Steuerung des Daumens bei diesem Vorgang nicht in Frage kommt, sondern daß sich derselbe abspielt wie in Abb. 2 gezeichnet und in der Beschreibung näher erläutert, wobei das äußerst rechts liegende Werkstück der in Abb. 2 mit 2o bezeichnete Träger sein kann.
  • Wenn die Betriebsverhältnisse ein regelmäßiges wechselseitiges Verschieben nicht erfordern, sondern es beispielsweise nötig ist, die Werkstücke vom Rollgang 5 über den Rollgang 3 hinaus auf den Rollgang 4 oder umgekehrt zu befördern, so werden die Anschläge 26 und 27 zweckmäßig verstellbar eingerichtet, und zwar quer zur Bewegungsrichtung des Wagens 6 (Abb. 9), so daß sie den Wagen 6 vorbeifahren lassen, ohne den Schleppdaumen zu berühren. Diese Verstellung der Anschläge 26 und 27 kann auf verschiedene Weise herbeigeführt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 9 sind die Anschläge 26 und 27 um an der Führung 3 sitzende Bolzen 2,8 und 29 drehbar angeordnet und können durch ein Gestänge 40 mittels Handhebel q1 einzeln oder gemeinsam bewegt werden. In der Mittelstellung des Handhebels q i lassen die Anschläge 26 und 27 den Daumen 9 in jeder Bewegungsrichtung unberührt, da der Zwischenraum zwischen den Anschlägen 26 und z7 größer ist, als die Gesamtdicke des Daumens 9. Wird der Handhebel nach 42 gedreht, so wird der Daumen 26 zurückgezogen und der Daumen 27 nach rechts bewegt. Dadurch wird der Anschlag 27 in den Bewegungsbereich der Schiene gebracht und kann den Daumen umlegen. Bei Drehung des Handhebels in die Stellung 43 wird die umgekehrte Wirkung erreicht. Man hat es also in der Hand, durch Einstellung des Handhebels das Umsteuern des Daumens 9 in beliebiger Reihenfolge vorzunehmen.
  • Die Bewegung der Anschläge ?6 und 27 kann naturgemäß auch in anderer Weise, z. B. durch Horizontalverschiebung vorgenommen werden, und es können auf dem ganzen Wege des agens 6 beliebig viele Anschlagpaare angebracht werden, z. B. wie aus Abb. r ersichtlich, Anschlagpaare 33 und 39 außerhalb der Rollgänge q. und 5.
  • Bei den vier in Abb. io bis 13 veranschaulichten Arbeitsmöglichkeiten ist die Wirkungsweise der neuen Schleppvorrichtung folgende Sollen Werkstücke, z. B. Träger von dem mittleren Rollgang 3 auf das rechte Warmlager 2 gebracht werden (Abb. io), so muß der Schleppdaumen die in Abb. 5 in vollen Linien gezeichnete Stellung einnehmen. Hat er vorher die entgegengesetzte in Abb. 5 punktiert gezeichnete Stellung innegehabt, so muß eine Umsteuerung des Daumens stattfinden entweder durch den Anschlag 27, wenn der Wagen 6 links davon sich befindet, oder durch den Anschlag 39, wenn der Wagen 6 sich zwischen den Anschlägen 27 und 39 befindet. Je nachdem muß also der Schleppdaumen g unter dem einen der beiden Anschläge 27 oder 39 durchfahren, wobei er unter Vermittlung der Leiste 25 niedergedrückt und dadurch die Umsteuerung in die für den Arbeitsvorgang nach Abb. io erforderliche Stellung des Daumens 9 eingeleitet wird. Dann muß der Wagen 6 soweit nach links fahren, bis die Nase 1q. links vom Rollgang 3 steht, und nun kann beliebig oft Walzgut vom Rollgang 3 nach dem Warmlager,-, oder dem Rollgang 5 - geschleppt werden.
  • Soll hierauf die Schleppvorrichtung vom Rollgang 3 auf das linke Warmlager i arbeiten (Abb. ii), so ist zunächst die Umsteuerung des Daumens 9 durch den Anschlag 26 in Verbindimg mit du Lciste 2_;. erforderlich, so daß- die Nase 15 in Arbeitsstellung gelangt. Dann wird der Daumen g auf die rechte Seite des Rollgangs 3 gefahren und der Fördervorgang kann beginnen.
  • Wenn im Anschluß daran Walzgut vom linken Rollgang q. nach dem mittleren Rollgang 3 gefördert werden soll (Abb. i2), muß der Daumen 9 wieder in eine Stellung gebracht werden, in der die Nase 14 zur jUrkung gelangt. Dies geschieht durch Umsteuern des Daumens 9 unter dem Anschlag 27, worauf der Daumen 9 auf die linke Seite des Rollgangs q. gefahren wird und nunmehr die Werkstücke nach dem Rollgang 3 gefördert werden können.
  • Fei dem Beispiel nach Abb. 13 endlich soll vom Rollgang 5 zum Rollgang 3 gearbeitet werden. Es müß also wieder die Nase 15 in Arbeitsstellung gebracht werden. Dies geschieht durch den Anschlag 26 in Verbindung mit der Leiste 2.1, worauf der Daumen auf die rechte Seite des Rollgangs 5 gefahren wird und das Fördern beginnen kann.
  • Selbstverständlich sind damit die Arbeitsmöglichkeiten mit der neuen Schleppvorrichtung nicht erschöpft, viehmehr sind alle Variationen möglich, die sich aus der Zuordnung des 'Warmlagers zu den Rollgängen, der Anzahl der Anschlagpaare usw. ergeben. In keinem Falle findet jedoch während der Umsteuerung des Daumens 9 eine Umkehrung der Bewegungsrichtung des Wagens 6 statt.

Claims (3)

  1. PATE NT-ANSPRÜcHE: i. Schleppvorrichtung für stabförmige Werkstücke mit einem fahrbaren, nach beiden Fahrtrichtungen umsteuerbaren und zum Schleppen für beide Fahrtrichtungen ausgebildeten Schleppdaumen, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuern des Schleppdaumens - vor Umkehrung der Bewegungsrichtung durch Niederdrücken über seine Horizontallage erfolgt.
  2. 2. Schleppvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung des Schleppwerkzeugs (9) durch in dessen Bewegungsbereich greifende feste Anschläge (26, 27) erfolgt, die mit am Schleppwerkzeug entsprechend angeordneten Führungen öder Leisten (24, 25) zusammenarbeiten.
  3. 3. Schleppvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (26, 27) einzeln oder gemeinsam quer zur Bewegungsrichtung des Wagens (6) verstellbar sind.
DESCH58412D 1920-06-01 1920-06-01 Schleppvorrichtung fuer stabfoermige Werkstuecke Expired DE388667C (de)

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DE388667C true DE388667C (de) 1924-01-17

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DE (1) DE388667C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119805B (de) * 1958-04-05 1961-12-21 Schloemann Ag Schlepperwagen zum Quertransport von Walzgut in beiden Richtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1119805B (de) * 1958-04-05 1961-12-21 Schloemann Ag Schlepperwagen zum Quertransport von Walzgut in beiden Richtungen

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