DE3886385T2 - Handhabung eines geräts und verfahren. - Google Patents
Handhabung eines geräts und verfahren.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, von Gruppen von Batterieplatten.
- Bei der automatischen oder halbautomatischen Herstellung von Batterien ist es üblich, daß Stapel oder Gruppen von Batterieplatten in verschiedenen Stufen gehandhabt werden. Beispielsweise müssen sie in eine Gießmaschine und nachfolgend aus dieser Maschine in die Zellen eines Batteriekastens geladen werden. Die Qualität und Geschwindigkeit der Herstellung der Batterien ist in hohem Maße abhängig von der Genauigkeit der Ausrichtung der Platten in dem Stapel.
- Versuche zur Automatisierung dieser Handhabungsoperationen scheiterten meist an der Tendenz der Platten, sich an ihren unteren Kanten zu spreizen, wenn sie ergriffen werden, oder wegen des begrenzten Platzes zwischen den Gruppen.
- Die FR-A 2 530 082 beschreibt eine Vorrichtung, welche Batterieplatten in einem festgehaltenen Zustand transportiert und unter Verwendung von Rutschen in Abteile des Batteriekastens lädt.
- Von einem Gesichtspunkt her bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Handhabung von Gruppen von Batterieplatten oder dergleichen ,wobei ein Satz Gruppen mechanisch ergriffen wird, während die Gruppen in einer vorbestimmten Ausrichtung gehalten werden, dann der Satz Gruppen von der Halterung gelöst und im mechanisch ergriffenen Zustand zu einem Halter mit einer Mehrzahl von Abteilen transportiert wird, darauf jeweilige Gruppen von dem Satz in einen ersten Satz von nicht-benachbarten Abteilen des Halters geladen und dann freigegeben werden und weitere jeweilige Gruppen in einen zweiten Satz von nicht-benachbarten Abteilen geladen und dann freigegeben werden.
- Nach einem anderen Gesichtspunkt besteht die Erfindung in einem Verfahren zur Handhabung eines Satzes von Batterieplatten-Gruppen , wobei ein Satz Gruppen mechanisch ergriffen wird, während die Gruppen in einer vorbestimmten Ausrichtung und in einem vorbestimmten Abstand gehalten sind, dann die Gruppen von der Halterung gelöst und in ihrem mechanisch ergriffenen Zustand zu einer Stelle transportiert werden, die einem Halter mit einer Mehrzahl von Abteilen benachbart ist, darauf die Abstände der Gruppen so eingestellt werden, daß sie den Abständen der Abteile entsprechen, dann jeweilige Gruppen von dem Satz in einen ersten Satz von nicht-benachbarten Abteilen des Halters geladen und weitere jeweilige Gruppen in einen zweiten Satz von nicht-benachbarten Abteilen geladen und dann freigegeben werden.
- Vorzugsweise wechseln sich die Abteile in den ersten und zweiten Sätzen ab.
- Das Verfahren kann weiterhin das Einführen einer Führung in jedes Abteil vor dem Beladen vorsehen, und es kann beispielsweise eine Mehrzahl von Führungen in Form von Rutschen vorgesehen sein, die zuerst in den ersten Satz von Abteilen und dann in den zweiten Satz eingeführt werden.
- In einem Ladevorgang können die Gruppen anfänglich in Kassetten gehalten und in einen Träger mit mehreren Abteilen einer Gießmaschine geladen werden, wobei die Abteile durch Trennplatten oder Separatoren in dem Träger begrenzt sind. Bei einem Entladevorgang können die Gruppen in dem Träger gehalten und in die Abteile oder Zellen eines Batteriekastens geladen werden.
- Nach einem weiteren Gesichtspunkt besteht die Erfindung aus einer Vorrichtung zur Handhabung von Batterieplatten-Gruppen oder dergleichen, mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Greifeinrichtungen zum Ergreifen von jeweiligen Gruppen eines Satzes, während der Satz in Haltemitteln gehalten ist, Mitteln zum Bewegen der Greifeinrichtungen von den Haltemitteln zu einer Ladeposition eines Halters mit einer Mehrzahl von Abteilen, Mitteln zum relativen Bewegen eines ersten Satzes von Greifeinrichtungen und der Halterposition, um Gruppen von nicht-benachbarten Abteilen des Halters zu positionieren, Mitteln zur Freigabe des ersten Satzes von Greifeinrichtungen, Mitteln zum relativen Bewegen eines zweiten Satzes von Greifeinrichtungen und der Halteposition, um Gruppen in einen zweiten Satz von nicht-benachbarten Abteilen des Halters zu positionieren,und Mitteln zum Freigeben des zweiten Satzes von Greifeinrichtungen.
- Die Vorrichtung kann weiterhin Führungsmittel aufweisen, die in die Abteile einführbar sind zwecks Führen der Gruppen in die Abteile, nachdem ihre zugehörigen Greifeinrichtungen abgesenkt sind. Beispielsweise weisen die Führungsmittel eine Mehrzahl von beabstandeten Rutschen auf, die zur Einführung in nicht-benachbarte Abteile des Halters positioniert sind. Es können Mittel vorgesehen sein zum Einführen der Rutschen zunächst in den ersten Satz von Abteilen und darauf in den zweiten Satz von Abteilen. Vorzugsweise wechseln die Abteile in den ersten und zweiten Sätzen einander ab.
- Die Vorrichtung kann weiterhin Mittel zum Einstellen der Abstände zwischen den Greifeinrichtungen aufweisen, um unterschiedliche relative Gruppen-Positionen in den Haltemitteln und in dem Halter zuzulassen. So können die Greifeinrichtungen für eine relative Verschiebebewegung angeordnet werden, derart, daß ihre Abstände variieren, und die Mittel zum Einstellen der Abstände können Mittel aufweisen, welche die Greifeinrichtungen aufeinander zu und voneinander weg bewegen, während sie von den Haltemitteln zu dem Halter und wieder zurück bewegt werden.
- Nach einem weiteren Gesichtspunkt besteht die Erfindung aus einer Vorrichtung zur Handhabung eines Satzes von Batterieplatten-Gruppen, mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Greifeinrichtungen zum Ergreifen von jeweiligen Gruppen des Satzes, während der Satz in Haltemitteln mit einer vorbestimmten Ausrichtung und einem vorbestimmten Abstand der Gruppen gehalten ist, Mitteln zum Bewegen der Greifeinrichtungen von den Haltemitteln zu einer Ladeposition eines Halters mit einer Mehrzahl von Abteilen, Mitteln zum Einstellen der Abstände der Gruppen derart, daß sie den Abständen der Abteile in dem Halter entsprechen, Mitteln zur Relativbewegung eines ersten Satzes von Greifeinrichtungen und der Halterposition, um Gruppen in nicht-benachbarten Abteilen des Halters zu positionieren, Mitteln zum Freigeben des ersten Satzes von Greifeinrichtungen, Mitteln zur Relativbewegung eines zweiten Satzes von Greifeinrichtungen und der Halterposition, um Gruppen in einem zweiten Satz von nicht-benachbarten Abteilen des Halters zu positionieren, und Mitteln zum Freigeben des zweiten Satzes von Greifeinrichtungen.
- In jedem der vorstehend erwähnten Fälle können die Greifeinrichtungen ein Paar von beabstandeten Greifelementen aufweisen, die sich scharnierartig von einem Träger erstrecken, wobei zwischen den Greifelementen ein Kniehebel angeordnet ist und Mittel zum Betätigen des Kniehebels zwecks Öffnen und Schließen der Greifelemente vorgesehen sind.
- Die Betätigungsmittel für den Kniehebel können einen druckmittelbetätigten Zylinder aufweisen, der zwischen den Greifelementen angeordnet ist, und die Greifelemente können mit Greifabschnitten aus biegsamen Platten versehen sein. Die Greifelemente können mit dem Träger durch Blattfedern verbunden sein.
- Wie vorher erwähnt, können in einem Ladevorgang die Haltemittel Kassetten sein, die Gruppen von Batterieplatten enthalten, und der Halter kann ein Träger, beispielsweise an einer Gießmaschine, sein. In einem Entladevorgang können die Haltemittel ein Träger und der Halter ein Batteriekasten sein.
- Der Begriff "Batterieplatten-Gruppen oder dergleichen" umfaßt jeden ähnlichen Stapel oder jede ähnliche Gruppe von im wesentlichen plattenförmigen Elementen.
- Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt besteht die Erfindung aus einer Greifeinrichtung mit zwei beabstandeten Greifelementen, die sich scharnierartig von einem Träger erstrecken, und mit einem Kniehebel zwischen den Greifelementen sowie Mitteln zum Betätigen des Kniehebels zwecks Öffnen und Schließens der Elementen.
- Die anderen Merkmale der Greifeinrichtung können so sein, wie dies vorher dargestellt wurde.
- Die Erfindung kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden, und spezielle Ausführungsbeispiele werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 ist eine teilweise schematische Seitenansicht der Handhabungsvorrichtung, angeordnet zum Laden der Batterie- Gruppen aus einem Gießmaschinen-Träger oder -Kasten in einen Batteriekasten.
- Fig. 2a ist eine Ansicht des Batteriekastens von oben mit einer Führung, und Fig. 2b ist ein Längsschnitt der Führung.
- Fig. 3a bis h veranschaulichen die verschiedenen Arbeitsschritte der Vorrichtung von Fig. 1.
- Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Greifeirichtung der Handhabungsvorrichtung und sie zeigt einen Teil ihres Tragsystems.
- Fig. 5 ist eine Vorderansicht der Greifeinrichtung von Fig. 4.
- Fig. 6 ist eine schematische Vorderansicht eines Teils des Transportsystems der Handhabungsvorrichtung von Fig. 1.
- Fig. 7 ist eine Teilansicht eines Teils dieses Transportsystems von oben.
- Die Erfindung wird im folgenden in Zusammenhang mit dem Entladen von Batterieplatten von einem Träger oder einem Kasten an einer Gießmaschine und zum Laden derselben in eine Batterie beschrieben. Es sind jedoch, wie vorher ausgeführt, viele der Prinzipien allgemeiner anwendbar.
- In Fig. 1 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Handhabungsvorrichtung dargestellt, die eine Hauptsäule 11 aufweist, welche einen Transport-mechanismus 12 trägt, von dem eine Mehrzahl von beabstandeten Greifeinrichtungen 13 herunterhängt, von denen die Greifeinrichtung am einen Ende schematisch in Fig. 1 gezeigt ist.
- Die Konstruktion und der Bewegungsmechanismus der Greifeinrichtungen 13 wird im einzelnen später beschrieben, jedoch ist die allgemeine Arbeitsweise folgende: Nach einem Gießvorgang kommt ein Kasten 14 mit den Gußteilen zu einer Entladestation 15. Dort wird er umgedreht, um die oberen Kanten der Gruppen von Batterieplatten den Greifeinrichtungen 13 darzubieten. Die Einrichtungen 13 werden in den Kasten 14 abgesenkt, derart, daß sie entlang den Seitenflächen ihrer jeweiligen Batteriegruppen liegen, und sie ergreifen diese Flächen durch Ausschnitte in Trennwänden des Kastens 14. Die Einrichtungen 13 werden dann betätigt, um die Gruppen zu ergreifen, worauf die Gruppen von dem Träger gelöst werden, so daß sie nur von den Greifeinrichtungen gehalten sind. Die Greifeinrichtungen 13 werden dann durch die Handhabungsvorrichtung 10 in die Position 16 angehoben, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und dann durch die Transportvorrichtung 12 seitwärts in die Position 17 bewegt. Da der Abstand der Gruppen in dem Träger oder Kasten 14 viel größer ist als der Abstand der Zellen 18 des Batteriekastens 19, in welche die Gruppen geladen werden sollen, wird der Abstand zwischen den Greifeinrichtungen 13 und damit zwischen den Gruppen während der Seitwärtsbewegung verringert. Wenn die Gruppe über dem Batteriekasten 19 positioniert sind, wird der Kasten 19 durch einen Pneumatikzylinder 20 angehoben, bis er einer Führung 21 benachbart liegt. Diese Führung 21 hat drei beabstandete Rutschen 22, die anfänglich in alternierende Zellen 18 des Batteriekastens 19 eingreifen (s. Fig. 2a). Alternierende Greifeinrichtungen 13, die mit den Rutschen 22 fluchten, werden dann abgesenkt, so daß die Gruppen durch die Führungsrutschen 22 in ihre betreffende Zellen 18 eingeführt werden. Das Vorsehen dieser Rutschen verhindert jede Tendenz der Gruppe, sich während des Absenkens an ihrer unteren Kante zu spreizen. Die eingeordneten Gruppen werden dann von ihren Greifeinrichtungen gelöst und diese Einrichtungen werden zurückgezogen. Dann werden die Führungsrutschen 22 seitlich bewegt, um in alternierende leere Zellen einzugreifen, und der Vorgang wird mit den restlichen Greifeinrichtungen 13 wiederholt. Um diese Bewegung der Führungsrutschen zu ermöglichen, wird der Batteriekasten 19 abgesenkt und dann wieder angehoben. Sobald dieser Vorgang beendet ist, werden die Greifeinrichtungen in die Position 16 zurückgeführt und ihr Abstand voneinander vergrößert, um ihn dem Abstand der Gruppen in dem nächsten Träger 14 anzugleichen, der zur Entladestation 15 geführt wird.
- Es sei erwähnt, daß während des ganzen Vorganges die Batterieplatten sicher gehalten werden, so daß die Ausrichtung, die ihnen durch den Transportkasten 14 gegeben wurde, bis zur Einführung in die Batteriezellen 18 aufrechterhalten wird.
- Wie aus Fig. 2a ersichtlich ist, ermöglicht es die Beladung von alternierenden Gruppen den Rutschen, daß sie über den Zellen liegen, die bei diesem Vorgang nicht beladen werden, und so können sie so dimensioniert werden, daß sie mit Sicherheit die Gruppen erfassen, wenn diese abgesenkt werden.
- Der komplette Zyklus sowie der Mechanismus 23 zur Betätigung der Führungsrutschen ist in den Fig. 3a bis 3h dargestellt.
- Fig. 3a zeigt einen Transportkasten 14 an einer Gießmaschine, der zu einer Entladestation 15 bewegt und auf eine Drehvorrichtung abgesenkt ist.
- Fig. 3b zeigt den Transportkasten, nachdem er gedreht ist, um die Gruppen so anzuordnen, daß ihre Anschlüsse 51 oben sind.
- Fig. 3c zeigt die Handhabungsvorrichtung 10, wobei die Greifeinrichtungen 13 zu der Entladeposition bewegt werden, während ihre Abstände voneinander eingestellt werden.
- Fig. 3d zeigt, wie die Greifeinrichtungen 13 abgesenkt werden, um die Gruppen zu ergreifen. Wenn dies geschehen ist, wird die Klemmung im Transportkasten 14 aufgehoben.
- Fig. 3e zeigt, wie die Greifeinrichtungen 13 die Gruppen aus dem Transportkasten herausheben, während dieser gleichzeitig abgesenkt wird.
- Fig. 3f zeigt die Bewegung der Greifeinrichtungen 13 von der Entladestation 15 zu der Station mit den Batteriekästen.
- Fig. 3g zeigt die Ladephase, bei der die Führung 21 in dem ersten Satz von Zellen oder Abteilen 18 angeordnet ist, drei Greifeinrichtungen 13 abgesenkt werden, um diese Abteile 18 zu beladen, und dann angehoben werden und darauf die Führung 21 von dem Batteriekasten 19 abgehoben und um eine Zelle weiterbewegt wird, bevor die Führung wieder abgesenkt und der zweite Satz Abteile gefüllt wird.
- In Fig. 3h kehrt die Handhabungsvorrichtung 10 zur Entladestation zurück, die Führung 21 wird aus dem Batteriekasten 19 herausgehoben und der Batteriekasten 19 wird von der Fördereinrichtung 52 wegbewegt, damit der nächste Batteriekasten zu der Station gelangen kann.
- Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, weist jede Greifeinrichtung 13 einen Hauptkörper oder Träger 24 auf, an dem zwei Greifelemente 25, 26 mittels Blattscharnieren 27, 28 befestigt sind. Die Greifelemente 25, 26 weisen ein vergrößertes oberes Teil 29, 30 und eine biegsame Greifplatte 31, 31a auf. Die oberen Teile 29, 30 sind miteinander durch einen Kniehebel 32 verbunden, der in seiner in Fig. 5 gezeigten Strecklage die Greifplatten 31, 31a voneinander entfernt hält, sie jedoch in eine Greifposition zusammenbringt, wenn der zentrale Drehzapfen 33 des Kniehebels 32 durch einen Hydraulikzylinder 34, der an dem Träger 24 befestigt ist, nach unten bewegt wird. Es ist ersichtlich, daß die Greifeinrichtungen zwar kräftig, aber dünn sind, wodurch sie besonders geeignet sind zur Handhabung von Plattenstapeln bei begrenzten Platzverhältnissen.
- Die Greifeinrichtungen sind auf Stangen 35 senkrecht verschiebbar, wobei diese Bewegung durch individuelle Pneumatikzylinder 36 bewirkt wird. Gleichzeitig sind die Greifeinrichtungen für eine Seitwärtsbewegung zwischen zwei stangenlosen Zylindern 37, 38 (s. Fig. 6) auf seitlich sich erstreckenden Stangen 39, 40 mittels Halteblöcken 41 geführt. Der Mindestabstand dieser Blöcke 41 ist bestimmt durch Abstandselemente 42, während der Maximalabstand durch eine Serie von fingerförmigen Nockenbahnen 43 an einer Platte 44 bestimmt ist, die sich entlang dem Transportmechanismus 12 erstreckt. Diese Nockenbahnen 43 ergreifen Stifte 45 an den Blöcken 41, wenn die Greifeinrichtungen 13 über den Transportkasten 14 bewegt werden, wobei sie von mindestens zwei profilierten Führungsplatten 46 geführt werden. Es ist erkennbar, daß die Abstände der Greifeinrichtungen 13 verändert werden können, indem die Abstandselemente 42 und die Platte 44 ausgewechselt werden, so daß die Maschine schnell an verschiedene Abmessungen von Gruppen und Batteriekästen angepaßt werden kann.
- Wenn sehr kleine Batteriekästen beladen werden sollen, kann es nötig sein, den Kasten während der Beladevorgänge schrittweise weiterzubewegen, da die Abstände der Zellen 18 kleiner sind als der Mindestabstand der Greifeinrichtungen 13. Die Gruppen können dann durch benachbarte Greifelemente abgeliefert werden, nachdem der Kasten weiterbewegt ist.
Claims (24)
1, Verfahren zur Handhabung von Gruppen von Batterieplatten
oder dergl., wobei ein Satz Gruppen mechanisch ergriffen wird,
während die Gruppen in einer vorbestimmten Ausrichtung gehalten
werden, dann der Satz Gruppen von der Halterung gelöst und im
mechanisch ergriffenen Zustand zu einem Halter (19) mit einer
Mehrzahl von Abteilen transportiert wird, darauf jeweilige
Gruppen von dem Satz in einen ersten Satz von
nicht-benachbarten Abteilen (18) des Halters (19) geladen und dann
freigegeben werden und weitere jeweilige Gruppen in einen zweiten
Satz von nicht-benachbarten Abteilen geladen und dann
freigegeben werden.
2. Verfahren zur Handhabung eines Satzes von Batterieplatten-
Gruppen, wobei ein Satz Gruppen mechanisch ergriffen wird,
während die Gruppen in einer vorbestimmten Ausrichtung und in
einem vorbestimmten Abstand gehalten sind, dann die Gruppen von
der Halterung gelöst und in ihrem mechanisch ergriffenen
Zustand zur einer Stelle transportiert werden, die einem Halter
(19) mit einer Mehrzahl von Abteilen benachbart ist, darauf die
Abstände der Gruppen so eingestellt werden, daß sie den
Abständen der Abteile (18) entsprechen, dann jeweilige Gruppen von
dem Satz in einen ersten Satz von nicht-benachbarten Abteilen
(18) des Halters geladen und weitere jeweilige Gruppen in einen
zweiten Satz von nicht-benachbarten Abteilen geladen und dann
freigegeben werden.
3. Handhabungsverfahren nach Anspruch 2, wobei die Abstände
während des Transportes eingestellt werden.
4. Handhabungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
sich die Abteile (18) in den ersten und zweiten Sätzen
abwechseln.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei vor
dem Laden eine Führung (21) in jedes Abteil eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei eine Mehrzahl von Führungen
(21) vorgesehen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Führung (21) von
einer Rutsche (22) gebildet ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die
Führungen (22) zuerst in den ersten Satz Abteilungen (18) und
dann in den zweiten Satz eingeführt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Halter (19) relativ zu
den Greifeinrichtungen (13) bewegt wird, nachdem der erste Satz
gefüllt ist.
10. Vorrichtung zur Handhabung eines Satzes von
Batterieplatten-Gruppen oder dergl., mit einer Mehrzahl von nebeneinander
angeordneten Greifeinrichtungen (13) zum Ergreifen von
jeweiligen
Gruppen eines Satzes, während der Satz in Haltemitteln (14)
gehalten ist, Mitteln (12) zum Bewegen der Greifeinrichtungen
(13) von den Haltemitteln (14) zu einer Ladeposition eines
Halters mit einer Mehrzahl von Abteilen, Mitteln (12,20) zum
relativen Bewegen eines ersten Satzes von Greifeinrichtungen
(13) und der Halterposition, um Gruppen in nicht-benachbarten
Abteilen (18) des -alters zu positionieren, Mitteln (13) zur
Freigabe des ersten Satzes von Greifeinrichtungen, Mitteln
(12,20) zum relativen Bewegen eines zweiten Satzes von
Greifeinrichtungen (13) und der Halterposition, um Gruppen in einen
zweiten Satz von nicht-benachbarten Abteilen des Halters zu
positionieren, und Mitteln (13) zum Freigeben des zweiten
Satzes von Greifeinrichtungen.
11. Vorrichtung zur Handhabung eines Satzes von
Batterieplatten-Gruppen, mit einer Mehrzahl von nebeneinander
angeordneten Greifeinrichtungen (13) zur Ergreifen von jeweiligen
Gruppen des Satzes, während der Satz in Haltemitteln (14) mit
einer vorbestimmten Ausrichtung und einem vorbestimmten Abstand
der Gruppen gehalten ist, Mitteln (12) zum Bewegen der
Greifeinrichtungen von den Haltemitteln zu einer Ladeposition eines
Halters mit einer Mehrzahl von Abteilen, Mitteln (41,42 und 44)
zum Einstellen der Abstände der Gruppen derart, daß sie den
Abständen der Abteile in dem Halter (19) entsprechen, Mitteln
(12,20) zur Relativbewegung eines ersten Satzes von
Greifeinrichtungen und der Halterposition, um Gruppen in
nicht-benachbarten Abteilen des Halters zu positionieren, Mitteln (13) zum
Frei geben des ersten Satzen von Greifeinrichtungen, Mitteln
(12,20) zur Relativbewegung eines zweiten Satzes von
Greifeinrichtungen und der Halterposition, um Gruppen in einem zweiten
Satz von nicht-benachbarten Abteilen des Halters zu
positionieren, und Mitteln (13) zum Freigeben des zweiten Satzes von
Greifeinrichtungen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Einstellmittel
(41,42,44) die Abstände einstellen, während die
Greifeinrichtungen von den Haltemitteln zu der Ladeposition bewegt werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei
die Abteile (18) in den ersten und zweiten Sätzen abwechseln.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei in
die Abteile einsetzbare Führungsmittel (21) vorgesehen sind zum
Einführen der Gruppen in die Abteile, wenn ihre
Greifeinrichtungen abgesenkt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Führungsmittel (21)
eine Mehrzahl von beabstandeten Rutschen (22) aufweisen, die
zum Einführen in nicht-benachbarte Abteile (18) des Halters
positioniert sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei Mittel (12,20)
vorgesehen sind zur Relativbewegung der Führungsmittel (21) und
des Halters (19), um die Rutschen (22) anfänglich in den ersten
Satz von Abteilen (18) und darauffolgend in den zweiten Satz
von Abteilen einzuführen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12 oder nach einem der
Ansprüche 13 bis 16, soweit sie von Anspruch 11 oder 12
abhängen, wobei die Greifeinrichtungen (13) zur Änderung ihrer
Abstände voneinander relativ zueinander verschiebbar angeordnet
sind, und wobei die Abstandseinstellungsmittel (41,42 und 44)
Mittel (44) aufweisen, welche die Greifeinrichtungen während
ihrer Bewegung von der Haltemittelposition zur Halterposition
und zurück auseinander- und zusammen bewegen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei eine
Greifeinrichtung (13) zwei beabstandete Greifelemente (25,26) ,
die sich scharnierartig von einem Träger (24) erstrecken, einen
Kniehebel (32) zwischen der Greifelementen (25,26) und Mittel
(34) zur Betätigung des Kniehebels zwecks Öffnen und Schließen
der Greifelemente (25,26) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Betätigungsmittel
(34) eine druckmittelbetätigbare Kolben-Zylindereinheit (34)
aufweisen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, wobei die
Greifelemente (25,26) Greifabschnitte (31,31a) in Form von flexiblen
Platten aufweisen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei die
Greifelemente (25,26) mit dem Träger durch Blattfedern (27,28)
verbunden sind.
22. Greifeinrichtung (13) mit zwei beabstandeten, aus biegsamen
Platten bestehenden Greifelementen (25,26), die sich
scharnierartig von einem Träger (24) erstrecken, einem zwischen den
Greifelementen angeordneten Kniehebel (32) und Mitteln (34) zum
Betätigen des Kniehebels zwecks Öffnen und Schließen der
Greifelemente.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, wobei Betätigungsmittel (34)
eine druckmittelbetätigbare Kolben-Zylindereinheit (34)
aufweisen.
24. Einrichtung nach Anspruch 22 oder 23, wobei die
Greifelemente (25,26) mit dem Träger durch Blattfedern (31,31a)
verbunden sind.
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