DE3885931T2 - Vorrichtung zum Stützen von Netzgeweberollen in Rundballenpressen. - Google Patents
Vorrichtung zum Stützen von Netzgeweberollen in Rundballenpressen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Rundballenpressen, die zur Herstellung von zylindrischen Ballen aus Erntematerial verwendet werden, und insbesondere auf eine Spendervorrichtung zur selektiven Einleitung von Wickelmaterial, wie z.B. Netzgewebematerial in den Ballenformungsmechanismus der Rundballenpresse, so daß ein fertiger Ballen mit einer äußeren Schicht aus Umwicklungsmaterial umwickelt werden kann.
- Netzspendermechanismen zur Verwendung in Verbindung mit Rundballenpressen zur Umwickeln des Äußeren eines fertigen Rundballens mit einer Schicht aus Netzgewebematerial stellen ein relativ neues Merkmal dar, das in Rundballenpressen eingefügt wurde. Eine derartige Netzspendervorrichtung findet sich bei der Rundballenpresse Claas Modell Rollant 44, bei der eine Wanne verwendet wird, um eine Rolle aus Netzgewebematerial mechanisch zu halten, wobei das Netzgewebematerial zwischen einer angetriebenen elastischen Zuführungswalze und einer starren Klemmwalze eingespeist wird, mit deren Hilfe das Netzgewebematerial in die Ballenkammer der Rundballenpresse eingespeist werden kann, um es um einen darin befindlichen fertigen Rundballen zu wickeln.
- Die oben erwähnte Claas-Rundballenpresse verwendet eine Wanne, in die die Netzmaterialrolle lediglich eingelegt ist, um einen Netzmaterialvorrat für die Netzspendervorrichtung zu schaffen. Diese Claas-Ballenpresse verwendet eine federbelastete Bremsstange, die die Rolle gegen die Seiten der Wanne drückt, um die Bewegung der Netzmaterialrolle sowohl in Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung zu begrenzen, wenn Netzmaterial in den Ballenformungsmechanismus der Rundballenpresse abgegeben wird. Eine ausführlichere Beschreibung dieser Netzspendervorrichtung nach dem Stand der Technik findet sich einerseits unter Bezugnahme auf die ausführliche Beschreibung der Fig. 7 und andererseits in der GB-A-2 144 102.
- Andere Rundballenpressen, die mit Wickeleinrichtungen ausgerüstet sind, sind in den Dokumenten US-A-4 296 595 und FR-A- 2 552 969 beschrieben, wobei beide die Verwendung einer Spindel zur Halterung einer Wickelmaterialrolle auf der Ballenpresse vorschlagen. Gemäß der US-A-4 296 595 ist diese Spindel, die die Form einer Stange aufweist, durch eine Wickelmaterialrolle hindurch einsetzbar und mit Lagerungen in Eingriff bringbar, die den gegenüberliegenden Seitenwänden der Ballenpresse zugeordnet sind. Gemäß der FR-A-2 552 969 ist die Befestigungsspindel teleskopartig und weiterhin gelenkig an einem Ende einer Seitenwand der Ballenpresse befestigt. Wenn sie nach außen um ihre Schwenkachse verschwenkt wird, kann eine Wickelmaterialrolle auf diese Spindel aufgeschoben werden, um von dieser über zwei gegenüberliegende Naben gehaltert zu werden, die hinsichtlich ihrer Position einstellbar auf den jeweiligen teleskopartigen Teilen der Spindel vorgesehen sind und die derart angordnet sind, daß sich die Rolle gegenüber diesen drehen kann, um Wickelmaterial in die Ballenkammer abzugeben. Das andere Ende dieser Spindel ist mit einer Hebelkonstruktion auf der gegenüberliegenden Seitenwand der Ballenpresse verbindbar, die so angeordnet ist, daß eine teleskopartige Einstellung der Teile der Spindel und der fest darauf angeordneten Naben derart möglich ist, daß die Naben eine einstellbare Bremswirkung auf die darauf gehalterte Rolle ausüben können, um eine freilaufende Drehbewegung dieser Rolle gegenüber den Naben zu hemmen. Aus der vorstehenden Beschreibung ist es ersichtlich, daß die Wickelmaterial-Halterungseinrichtungen gemäß der FR-A-2 552 969 eine ziemlich komplizierte Konstruktion aufweisen.
- Bahnmaterial-Spendevorrichtungen allgemein sind auch auf anderen Gebieten der Technik bekannt, und in dieser Hinsicht wird beispielsweise auf die NL-A-65 17 212 Bezug genommen, die eine Spendervorrichtung mit einer Halterungseinrichtung für einen Bahnmaterialvorrat zeigt, wobei die Halterungseinrichtungen konische Naben einschließen, die zur Befestigung einer Garnmaterialrolle auf einer Spindel vorgesehen sind und wobei die Halterungseinrichtungen in einem Gehäuse angeordnet sind, an das ein Zugang über eine Seitenöffnung erzielt wird.
- Ausgehend von der US-A-4 296 595 ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wickeleinrichtung zu schaffen, die eine einfache Konstruktion aufweist und denoch nicht nur das Laden von Wickelmaterialrollen auf eine Rundballenpresse erleichtert und eine Flexibilität sowohl hinsichtlich der Verwendung verschiedener Längen derartiger Rollen als auch zur Zentrierung der Position dieser Rollen bezüglich des Ballenformungsmechanismus ergibt, sondern die auch weiterhin ein befriedigendes Aufbringen des Wickelmaterials auf die mit der Ballenpresse geformten Ballen ermöglicht. Dieses befriedigende Aufbringen beinhaltet, daß einerseits funktionelle Probleme während des Aufbringen des wickelmaterials vermieden werden und daß andererseits das Wickelmaterial auf die fertiggestellten Ballen unter einer vorgegebenen Zugspannung aufgebracht wird, um auf diese Weise die Form dieser Ballen in geeigneter Weise zu stabilisieren und und einen unannehmbare Ausdehnung dieser Ballen zu verhindern.
- Gemäß der Erfindung wird eine Rundballenpresse geschaffen, die Wickeleinrichtungen zur selektiven Abgabe von Wickelmaterial von einer Wickelmaterial-Vorratsquelle in eine Ballenformungskammer aufweist, die zwischen gegenüberliegenden seitenwänden gebildet ist, wobei die Wickeleinrichtungen Halterungseinrichtungen umfassen, die eine durch eine Rolle von Wickelmaterial, die die Wickelmaterial-Vorratsquelle bildet, einsetzbare Spindel einschließen, die mit Halterungen in Eingriff bringbar ist, die beiden Seitenwänden zugeordnet sind, um die Wickelmaterial-Vorratsquelle auf der Ballenpresse zu haltern. Die Rundballenpresse ist dadurch gekennzeichnet, daß:
- - die Spindel mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten Naben versehen ist, die mit einer Rolle von Wickelmaterial in Eingriff bringbar sind, um die Rolle auf der Spindel zu haltern, wobei die Naben einerseits hinsichtlich ihrer Position entlang der Länge der Spindel einstellbar sind, um verschiedene Breiten von Wickelmaterialrollen zu berücksichtigen und um eine Zentrierung einer ausgewählten Rolle bezüglich der Ballenformungskammer zu ermöglichen, und andererseits gegenüber dieser Spindel drehbar sind, um während des Betriebs der Wickeleinrichtungen eine freie Drehung dieser Rolle zu ermöglichen, und
- - die Wickeleinrichtungen weiterhin Breimseinrichtungen umfassen, die ein Bremsteil und Endlagen-Vorspanneinrichtungen einschließen, die mit dem Bremsteil zusammenwirken, um im Betrieb dieses Breinsteil in einen Bremseingriff mit der Rolle zu drücken, um deren freie Drehbewegung zu hemmen.
- Vorzugsweise sind die den seitenwänden zugeordneten Halterungen durch Schlitze gebildet, die so angeordnet sind, daß sie die gegenüberliegenden Enden der Spindel aufnehmen und die sich nach unten unter einem Winkel gegenüber der Horizontalen von einer oberen Öffnung zu einem geschlossenen Boden erstrecken. Ein Führungsteil kann an jeder Seitenwand benachbart zu und unterhalb jedes jeweiligen Schlitzes angeordnet sein, um das Laden der Spindel, auf der eine Rolle von Wickelmaterial befestigt ist, in eine richtige Stelle innerhalb der Rundballenpresse zu erleichtern.
- Alternativ kann eine der gegenüberliegenden Seitenwände eine erste Einrichtung zur Aufnahme eines ersten Endes der Spindel aufweisen, während die andere der gegenüberliegenden Seitenwände eine darin ausgebildete Öffnung aufweist, um den Durchgang einer Wickelmaterialrolle durch diese Öffnung hindurch zu ermöglichen. Bei dieser Anordnung ist ein Verschlußteil mit zweiten Einrichtungen zur Aufnahme des zweiten Endes der Spindel lösbar mit der anderen Seitenwand verbindbar, um eine Wickelmaterialrolle in dem Bereich der Öffnung in der anderen Seitenwand zu haltern. Die Spindel weist eine Länge auf, die ausreicht, um den Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden zu überspannen, so daß diese Spindel mit einer darauf befestigten Rolle von Wickelmaterial zwischen den ersten Aufnahineeinrichtungen auf der einen Seitenwand und den zweiten Aufnahmeeinrichtungen auf dem Verschlußteil befestigbar ist, das an der anderen Seitenwand angebracht ist.
- Es ist somit zu erkennen, daß eine Vorrichtung geschaffen wird, die ein bequemes Laden der unhandlichen Wickelmaterialrollen in eine Rundballenpresse ermöglicht und die weiterhin in der Lage ist, die Verwendung verschiedener Breiten von Wickelmaterialrollen sowie verschiedener Innendurchmesser der Kerne derartiger Rollen zu ermöglichen und die weiterhin die Zentrierung einer deratigen Rolle bezüglich des Ballenformungsmechanismus der Rundballenpresse erleichtert. Die vorliegende Erfindung ergibt weiterhin Einrichtungen, die die Drehbefestigung einer Rolle von Wickelmaterial erleichtern, während sie gleichzeitig ein befriedigendes Aufbringen des Wickelmaterials auf in der Ballenpresse geformten Ballen ermöglichen.
- Die Vorteile dieser Erfindung werden aus einer Betrachtung der folgenden Beschreibung dieser Erfindung ersichtlich, insbesondere wenn diese zusammen mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rundballenpresse ist, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufweist, wobei Teile der Rundballenpresse fortgebrochen sind, um die Erfindung besser zu zeigen,
- Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht der Rundballenpresse entlang der Linien 2-2 nach Fig. 1 ist, wobei Teile des Mittelabschnittes der Rundballenpresse aus Gründen der Klarheit fortgebrochen sind,
- Fig. 3 eine vergrößerte Teil-Querschnittansicht durch die Rollenbefestigungseinrichtung entlang der Linien 3-3 nach Fig. 2 ist, wobei die Bewegung der Netzmaterialrolle zum Laden in geschlitzte Öffnungen sowie die Bewegung einer Bremsstange strichpunktiert gezeigt ist,
- Fig. 4 eine vergrößerte Teil-Querschnittansicht der Rollenbefestigungseinrichtung entsprechend den Linien 4-4 nach Fig. 3 ist, die eine konische Nabe zeigt, die eine Netzmaterialrolle für eine Drehung um die Spindel haltert,
- Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht entsprechend den Linien 5-5 nach Fig. 2 ist, die jedoch eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung zeigt,
- Fig. 6 eine vergrößerte Teil-Querschnittansicht durch die Rollenbefestigungsvorrichtung entsprechend den Linien 6-6 nach Fig. 5 ist, um die Beziehung zwischen der konischen Nabe, der Netzmaterialrolle und eines Gatterteils zu zeigen, das das Ende der Spindel an der Rundballenpresse haltert, und
- Fig. 9 eine schematische teilweise Seitenansicht der Netzgewebe-Spendervorrichtung ist, wie sie bei der Claas Modell Rollant 44 Rundballenpresse verwendet wird, die einen Stand der Technik für die vorliegende Erfindung darstellt.
- Unter anfänglicher Bezugnahme auf Fig. 7 wird die dem stand der Technik entsprechende Claas-Netzgewebe-Spendervorrichtung, die vorstehend erwähnt wurde, nunmehr ausführlicher erläutert. Die Rundballenpresse (a) ist vom Typ mit fester Kammer mit einer Vielzahl von Walzen (r), die zwischen gegenüberliegenden Seitenplatten drehbar gelagert sind, um zwischen diesen eine Kammer zu bilden, in der der zylindrische Ballen geformt wird. Die Netzgewebe-Spendervorrichtung (c) schließt eine Wanne (t) ein, in der eine Netzgewebematerialrolle (n) angeordnet ist. Eine Bremsstange (b), die durch eine Endlagenfeder in ihrer Position gehalten wird, hält die Netzgewebematerialrolle (n) in der Wanne (t) an ihrem Platz. Das Netzgewebematerial wird durch eine schwenkbare Bremsvorrichtung (e) hindurch, unter eine Führungswalze (g), um die Zuführungswalze (f) herum und zwischen eine Klemmwalze (p) und die Zuführungswalze (f) eingefädelt. Ein schwingendes Messer (k) ist beweglich, um mit dem Netz zwischen der Zuführungswalze (f) und dem zylindrischen Ballen in Eingriff zu kommen, um das Netz zu durchtrennen, wenn eine ausreichende Menge des Netzes um den Ballen gewickelt wurde. Die Klemmwalze (p) ist auf Schwenkarmen (m) befestigt, die mit einem Verriegelungsmechanismus (l) versehen sind, um die Klemmwalze (p) fest gegen die und in Eingriff mit der Zuführungswalze (f) zu sichern.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 sind Seiten- und Vorderansichten einer Rundballenpresse, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufweist, zu erkennen. Irgendwelche Bezugnahmen auf links und rechts werden dadurch bestimmt, daß man an der Rückseite der Maschine steht und in Richtung der Arbeitsbewegung blickt. Weiterhin sind die Ausdrücke wie z.B. 'links', 'rechts', 'vorwärts', 'rückwärts', 'quer' usw. lediglich aus Bequemlichkeit gewählte Worte und sollen nicht als beschränkende Ausdrücke betrachtet werden.
- Die Rundballenpresse 10 ist mit einem auf Rädern laufenden Rahmen 12 versehen und für eine Bewegung über dem Boden G ausgebildet. Der Rahmen 12 trägt zwei allgemein vertikale, mit Querabstand angeordnete Seitenplatten 13, zwischen denen ein Ketten-/Leisten-Förderband 14 drehbar angetrieben ist, um den Ballenformungsmechanismus 15 zu bilden, innerhalb dessen zylindrische Ballen aus Erntematerial geformt werden. Ein benachbart zum Boden G angeordneter Aufnehmer 17 liefert Erntematerial vom Boden G in üblicher Weise in den Ballenformungsmechanismus 15. Eine Antriebsstrecke 18 liefert Betriebsleistung an alle zu betreibenden Bauteile in der Rundballenpresse 10. Diese Rundballenpresse 10 ist, soweit sie vorstehend beschrieben wurde, von allgemein üblicher Konstruktion und Betriebsweise und ist ausführlicher in der US-A-4 426 833 beschrieben, deren Beschreibungsteil durch diese Bezugnahme eingefügt sein soll.
- Die Rundballenpresse wurde jedoch dadurch modifiziert, daß sie mit einer Netzgewebe-Spendervorrichtung 20 ausgerüstet wurde. Eine Netzgewebematerialrolle 22 ist auf einer Spindel 23 befestigt und drehbar zwischen den gegenüberliegenden Seitenplatten 13 an einer vorderen Position der Rundballenpresse 10 gelagert. Das Netzgewebematerial 22 wird von der Rolle aus nach unten zu einem Zuführungsmechanismus 25 in Form einer Zuführungswalze 27 und ersten und zweiten Klemmwalzen 28,29 geführt. Die Netzgewebe-Spendervorrichtung 20 schließt weiterhin eine schwenkbar befestigte Messerbaugruppe 50, die zum Durchtrennen des Netzmaterials 22 verwendet wird, nachdem eine ausreichende Menge auf die Außenoberfläche des zylindrischen Ballens aufgebracht wurde, einen Antriebsmechanismus 30 zum betriebsinäßigen Antrieb der Zuführungswalze 27 und einen Betätigungsmechanismus 35 zum selektiven Einkuppeln des Antriebsmechanismus 30 ein, um eine Zuführung des Netzgewebematerials 22 in den Ballenformungsmechanismus 15 zu bewirken. Eine ausführlichere Beschreibung des Zuführungsmechanismus 25, einschließlich der Zuführungswalze 27 und der Klemmwalzen 28,29, findet sich in der anhängigen EP-A-0 289 092 mit dem Titel 'Zuführungswalzen für einen Rundballenpressen-Netzgewebespender' und in der anhängigen EP-A-0 293 025 mit dem Titel 'Knife Assembly for Net Dispensing Apparatus', die gleichzeitig angemeldet wurden. Die Beschreibungsteile hinsichtlich des Aufbaus und der Betriebsweise werden durch diese Bezugnahme eingefügt.
- Aus den Fig. 3 und 4 ist eine erste Ausführungsform der Rollenbefestigungsvorrichtung zu erkennen. Die Rolle von Netzgewebematerial 22 ist typischerweise mit einem hohlen Kern 21 versehen, durch den die Spindel 23 hindurchlaufen kann. Zwei Naben 41 sind auf der Spindel 23 befestigt, um eine Drehung gegenüber dieser zu ermöglichen. Die Naben 41 sind weiterhin entlang der Länge der Spindel 23 beweglich, und sie können an vorausgewählten Stellen mit Hilfe von Steckstiften oder Splinten 43 oder anderen Befestigungsmitteln festgelegt werden, die sich durch Lagerungen für die Naben 41 und durch in geeigneter Weise ausgerichtete Öffnungen 44 in der Spindel 23 erstrecken. Die konischen Naben 41 können verschiedene Durchmesser von Kernen 21 aufnehmen, während es die auswählbare Positionierung der Naben entlang der Länge der Spindel 23 ermöglicht, daß die Rolle von Netzgewebematerial 22 zwischen den jeweiligen Seitenplatten 13 zentriert wird.
- Ein Schlitz 45, vorzugsweise in Form eines Kanals, der mit der Innenseite der jeweiligen Seitenwand 13 verschweißt ist und eine vordere Öffnung 47 und einen geschlossenen Boden 48 aufweist, ist so angeordnet, daß er das entsprechende Ende der Spindel 23 aufnimmt. Der etwas nach unten gerichtete Verlauf jedes Schlitzes 45 von der Öffnung 47 zum Boden 48 erleichtert das Laden der Spindel 23 mit einer darauf befindlichen Rolle von Netzgewebematerial 22 in die Böden 48 der Schlitze 45, an denen die Spindel in geeigneter Weise positioniert ist, um Netzgewebematerial an die Netzspendevorrichtung 20 abzugeben. Um weiter sicherzustellen, daß die Netzgewebematerialrolle 22 in richtiger Weise in den Schlitzen 45 angeordnet ist, ist eine Bremsstange 50 vorgesehen, die über Endlagenfedern 51 in Eingriff mit der Netzgewebematerialrolle 22 federvorbelastet wird. Die Bremsstange 50 dient weiterhin dazu, die freilaufende Bewegung der Rolle von Netzgewebematerial 22 zu hemmen, um die Materialabgabe von dieser auf die Menge an Netzgewebematerial 22 zu begrenzen, das von dem Zuführungsmechanismus 25 zugeführt wird. Eine Führungslasche 55 ist an jeder jeweiligen Seitenplatte 13 unmittelbar unterhalb und benachbart zu dem entsprechenden Schlitze 45 befestigt, um das Laden der Spindel 23 in die Schlitze 45 zu erleichtern.
- Wie dies am besten aus den strichpunktierten Darstellungen in Fig. 3 zu erkennen ist, muß, sobald die Netzmaterialrolle auf der Spindel 33 mit Hilfe der drehbaren Naben 41 befestigt wurde, die ihrerseits in geeigneter Weise entlang der Länge der Spindel 23 zentriert wurden, der Betreiber lediglich die Rolle von Netzmaterial 22 auf die Oberseite der Führungslaschen 55 anheben, worauf die Spindel 23 unter der Wirkung der Schwerkraft zum Boden 48 der jeweiligen Schlitze 45 rollt. Ein erneutes Anlegen der Bremsstange 50 gegen die Netzgewebematerialrolle 22 drückt die die Netzgewebematerialrolle 22 tragende Spindel 23 weiter in Richtung auf den Boden 48 der Schlitze 45, worauf das Netzgewebematerial 22 durch den Zuführungsmechanismus 25 hindurch eingefädelt wird, um einen geeigneten Betrieb der Netzgewebe-Spendevorrichtung 20 zu ermöglichen. Obwohl Fig. 3 lediglich die linke Seitenplatte 13 zeigt, ist es für den Fachmann ohne weiteres zu erkennen, daß die gegenüberliegende rechte Seitenplatte 13 ebenfalls mit dem identischen Mechanismus versehen ist, wie er im vorstehenden bezüglich der linken, in Fig. 3 gezeigten Seitenplatte beschrieben wurde.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Rollen-Befestigungsvorrichtung zu erkennen. Obwohl die Fig. 1 und 2 die Rollenbefestigungsvorrichtung zeigen, die anhand der vorstehenden Fig. 3 und 4 beschrieben wurde, würden die Figuren 5 und 6 den Linien 5-5 nach Fig. 2 entsprechen, jedoch unter Abänderung, um die abgeänderte Ausführungsform zu umfassen. Bei einigen Rundballenpressen 10 ist der Ballenformungsmechanismus 15 so breit, d.h. der Querabstand zwischen den Seitenplatten 13 ist so groß, daß eine entsprechende Netzgewebematerialrolle 22 zuviel wiegen würde, um in den Rollenbefestigungsmechanismus geladen zu werden, der vorstehend anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben wurde.
- Gemäß der abgeänderten Ausführungsform, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist die rechte Seitenplatte 13 mit einer Öffnung 60 versehen, um den Durchgang einer Netzgewebematerialrolle 22 in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenplatte 13 zu ermöglichen. Die linke Seitenplatte 13 ist mit einer Eirichtung zur Aufnahme des Endes der Spindel 23 ähnlich dem Kanalboden 48 nach Fig. 4 versehen. Die rechte Seitenplatte 13 ist mit einem lösbaren Verschlußteil 65 versehen, das so betätigbar ist, daß es die Öffnung 60 überspannt. Das Verschlußteil 65 ist mit einer Öffnung 67 versehen, um das entsprechende Ende der Spindel 23 aufzunehmen. Sobald die Spindel 23 so angeordnet wurde, daß sie zwischen der linken Seitenplatte 13 und dem Verschlußteil 65 gehaltert ist, das in geeigneter Weise an der rechten Seitenplatte 13 befestigt wurde, ist die Rolle von Netzgewebematerial 22 in richtiger Weise in der Rundballenpresse 10 für die Abgabe von Netzgewebematerial 22 in den Ballenformungsmechanismus 15 angeordnet. Wie dies bezüglich der Fig. 3 und 4 beschrieben wurde, kann eine Endlagen-Bremsstange 50 vorgesehen sein, um die Drehung der Netzgewebematerialrolle zu hemmen. Wie dies weiterhin bezüglich der Fig. 3 und 4 beschrieben wurde, ist die Spindel 23 mit zwei Naben 41 versehen, die auf der Spindel drehbar und entlang der Länge der Spindel einstellbar sind, um verschiedene Durchmesser von Kernen 21 sowie verschiedene Längen von Rollen von Netzgewebematerial 22 aufzunehmen.
Claims (7)
1. Rundballenpresse (10) mit Wickeleinrichtungen (20) zum
selektiven Abgeben von Wickelmaterial 22 von einer
Wickelmaterial-Vorratsquelle in eine Ballenformungskammer, die
zwischen gegeüberliegenden Seitenwänden (13) gebildet ist,
wobei die Wickeleinrichtungen (20) Halterungseinrichtungen (23,
41-67) unter Einschluß einer Spindel (23) umfassen, die durch
eine die Wickelmaterial-Vorratsquelle bildende Rolle von
Wickelmaterial (22) hindurch einsetzbar und mit Halterungen
(48/65) in Eingriff bringbar ist, die den beiden Seitenwänden
(13) zugeordnet sind, um die Wickelmaterial-Vorratsquelle an der
Ballenpresse (10) zu haltern,
dadurch gekennzeichnet, daß:
- die Spindel (23) mit zwei mit Abstand voneinander
angeordneten Naben (41) versehen ist, die mit der Rolle von
Wickelmaterial (22) in Eingriff bringbar sind, um diese Rolle
auf der Spindel (23) zu haltern, wobei die Naben (41)
einerseits positionsmäßig entlang der Länge der Spindel (23)
einstellbar sind, um verschiedene Breiten von Rollen von
Wickelmaterial (22) zu berücksichtigen und um eine Zentrierung
irgend einer ausgewählten Rolle bezüglich der
Ballenformungskammer zu ermöglichen, und andererseits gegenüber dieser Spindel
(23) drehbar sind, um im Betrieb der Wickeleinrichtungen (20)
eine freie Drehung dieser Rolle zu ermöglichen, und
- die Wickeleinrichtungen (20) weiterhin
Bremseinrichtungen unter Einschluß eines Bremsteils (50) und Endlagen-
Vorspanneinrichtungen (51) umfaßt, die mit dem Bremsteil (50)
zusammenwirken können, um im Betrieb dieses Bremsteil (50) in
einen Bremseingriff mit der Rolle zu drücken, um deren freie
Drehbewegung zu hemmen.
2. Ballenpresse (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (41) die Form von
Kegelstümpfen aufweisen.
3. Ballenpresse (10) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (41) entlang der Länge
der Spindel (23) auf eine Vielzahl von vorausgewählten
Positionen einstellbar sind.
4. Ballenpresse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Seitenwänden (13)
zugeordneten Halterungen durch Schlitze (45) gebildet sind, die
sich von einer oberen Öffnung (47) unter einem Winkel zur
Horizontalen nach unten zu einem geschlossenen Boden (48)
erstrecken und die zur Aufnahme der entgegengesetzten Enden
der Spindel (23) angeordnet sind.
5. Ballenpresse (10) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (45) durch einen Kanal
gebildet ist, der an der Innenseite der entsprechenden
Seitenwand (13) befestigt ist.
6. Ballenpresse (10) nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (13) mit einer sich
nach außen erstreckenden Führung (55) versehen ist, die
unterhalb und benachbart zur oberen Öffnung (47) des entsprechenden
Schlitzes (45) angeordnet ist, um das Einsetzen der Spindel (23)
in die Schlitze (45) zu führen.
7. Ballenpresse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß:
- die Spindel (23) eine Länge aufweist, die ausreichend
ist, um den Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden
(13) zu überspannen, von denen die eine Seitenwand erste
Befestigungseinrichtungen zur Aufnahme eines ersten Endes der
Spindel (23) aufweist, während die andere Seitenwand eine darin
ausgebildete Öffnung (60) aufweist, um den Durchgang einer Rolle
von Wickelmaterial (22) durch diese Öffnung zu ermöglichen, und
- ein Verschlußteil (65) mit zweiten
Befestigungseinrichtungen (67) zur Aufnahme des zweiten Endes der Spindel (23)
lösbar mit der anderen Seitenwand (13) an der Öffnung (60)
verbindbar ist, wobei die Anordnung derart ist, daß die Spindel
(23) mit einer darauf befindlichen Rolle von Wickelmaterial (22)
durch die Öffnung (60) in der anderen Seitenwand einsetzbar ist,
um an der Ballenpresse (10) zwischen den ersten und zweiten
Befestigungseinrichtungen gehaltert zu werden.
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1988
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Publication number | Publication date |
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