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DE3881483T2 - Photographisches Element, das gelbe Filterfarbstoffe mit Tricyanvinylgruppen enthält. - Google Patents

Photographisches Element, das gelbe Filterfarbstoffe mit Tricyanvinylgruppen enthält.

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DE3881483T2
DE3881483T2 DE88310848T DE3881483T DE3881483T2 DE 3881483 T2 DE3881483 T2 DE 3881483T2 DE 88310848 T DE88310848 T DE 88310848T DE 3881483 T DE3881483 T DE 3881483T DE 3881483 T2 DE3881483 T2 DE 3881483T2
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DE
Germany
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dye
layer
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photographic element
silver halide
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DE88310848T
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Paul Barrett C O Eastma Merkel
Leslie C O Eastma Shuttleworth
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Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Farbstoffe, insbesondere Farbstoffe, die sich als Filterfarbstoffe verwenden lassen, insbesondere in photographischen Elementen.
  • Photographische Materialien enthalten oftmals Schichten, die gegenüber verschiedenen Bereichen des Spektruins sensibilisiert sind, wie gegenüber dem roten, dem blauen, dein grünen, dem ultravioletten, dem infraroten oder dem Röntgen-Bereich, um nur wenige zu nennen. Ein typisches farbphotographisches Element enthält eine Schicht, die gegenüber jedem der drei primären Bereiche des sichtbaren Spektrums sensibilisiert ist, d.h. gegenüber dem blauen, grünen und roten Bereich. Silberhalogenid, das in diesen Materialien verwendet wird, weist eine eigene Empfindlichkeit gegenüber blauem Licht auf. Eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber blauem Licht, gemeinsam mit einer Empfindlichkeit gegenüber grünem Licht oder rotem Licht, wird durch die Verwendung von verschiedenen sensibilisierenden Farbstoffen erreicht, die von den Silberhalogenidkörnern adsorbiert sind. Sensibilisiertes Silberhalogenid behält seine Eigen-Empfindlichkeit gegenüber blauem Licht bei.
  • Erreicht blaues Licht vor der Entwicklung eine Schicht mit Silberhalogenid, das gegenüber einem Bereich des Spektrums sensibilisiert worden ist, der verschieden ist von dein blauen Bereich, so werden die Silberhalogenidkörner, die gegenüber dem blauen Licht exponiert worden sind, aufgrund ihrer Eigen-Empfindlichkeit gegenüber blauem Licht entwickelbar gemacht. Dies führt zu einer falschen Wiedergabe der Bildinformation, die durch das photographische Element aufgezeichnet wird. Es ist infolgedessen eine übliche Praxis, in das photographische Element ein Material einzuarbeiten, das blaues Licht abfiltriert. Dieses blaues Licht absorbierende Material kann in dem Element irgendwo untergebracht werden, wo es gewünscht ist, blaues Licht abzufiltrieren. In einem farbphotographischen Element, das Schichten aufweist, die gegenüber einer jeden der primären Farben sensibilisiert ist, ist es üblich, die blau-sensibilisierte Schicht in nächster Nähe zur Belichtungsquelle unterzubringen und eine blaues Licht absorbierende Schicht oder gelbe Filterschicht zwischen der blau-sensibilisierten Schicht und den grün- und rot-sensibilisierten Schichten anzuordnen.
  • Das Material, das am häufigsten als blaues Licht absorbierendes Material in photographischen Elementen verwendet wird, besteht aus gelbem kolloidalem Silber, das in der Fachwelt als Carey-Lea-Silber bezeichnet wird. Es absorbiert blaues Licht während der Exponierung und läßt sich leicht während des Entwicklungsprozesses entfernen, gewöhnlich während den Silber-Ausbleich- und Fixier-Stufen. Carey-Lea- Silber weist jedoch eine unerwünschte Absorption in dem grünen Bereich des Spektrums auf. Auch kann Silber eine teure Komponente eines photographischen Elementes sein.
  • Als Alternativen für Carey-Lea-Silber sind eine Anzahl von gelben Farbstoffen vorgeschlagen worden. Zu diesen gehören die Farbstoffe, die in den US-PS 2 538 008, 2 538 009 und 4 420 555 beschrieben werden, sowie in den GB-PS 695 873 und 760 739. Viele dieser Farbstoffe führen, obgleich sie die erforderliche Absorption von blauem Licht herbeiführen, zu Verfärbungsproblemen. Einige Farbstoffe werden während des photographischen Entwicklungsprozesses nicht vollständig entfernt oder entfärbt, was zu Verfärbungen oder Fleckenbildungen nach dem Entwicklungsprozeß führt. Andere Farbstoffe wandern in andere Schichten des Elementes, wodurch die Bildqualität nachteilig beeinflußt wird. Weitere andere Farbstoffe reagieren vor der Exponierung mit anderen Komponenten des photographischen Elementes, wie beispielsweise mit Farbkupplern, wodurch inkubative Verfärbungen hervorgerufen werden. Infolgedessen besteht ein Bedürfnis nach einem Filterfarbstoff zur Verwendung in photographischen Elementen, der blaues Licht absorbiert, jedoch keine wesentlichen Mengen an Licht anderer Bereiche des Spektrums absorbiert und weder zu einer inkubativen oder Nach-Entwicklungs-Verfärbung führt.
  • Die erfindungsgemäßen photographischen Elemente weisen einen Träger auf, auf dem sich eine Schicht befindet mit einem Farbstoff der Formel:
  • worin A für einen Pyrrol- oder Indolkern steht, der gegebenenfalls weitere Substituenten aufweist, wobei der Tricyanovinylrest die 2- oder 3-Position des Kernes besetzt.
  • Die Farbstoffe der Formel (I) absorbieren blaues Licht ohne wesentliche oder ins Gewicht fallende Absorption jenseits des blauen Bereiches des Spektrums. Diese Farbstoffe verursachen keine inkubative Verfärbung in photographischen Elementen, und die Elemente lassen sich leicht während des photographischen Entwicklungsprozesses entfernen.
  • Beispiele für geeignete Farbstoffe gemäß Formel (I) sind im folgenden dargestellt. Der Pyrrol- oder Indolring kann substituiert sein, beispielsweise durch Gruppen wie Alkyl, Aryl, Halogen, Sulfanomido, Acyl, Formyl oder Carboxylat.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung entsprechen die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe der folgenden Formel (II):
  • wobei bedeuten:
  • R&sub1; und R&sub2; jeweils unabhängig voneinander H, Alkyl oder substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Aryl oder substituiertes Aryl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen oder gemeinsam die Atome, die zur Vervollständigung eines 6-gliedrigen Ringes erforderlich sind. R&sub3; steht für H, Alkyl oder substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Äryl oder substituiertes Aryl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen.
  • Gemäß der Formel (II), können R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; jeweils darstellen H oder Alkyl oder substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen. Zu Beispielen für Alkylgruppen gehören geradkettige Alkylgruppen, wie z.B. Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Decyl oder Dodecyl, verzweigtkettige Alkylgruppen, z.B. Isopropyl, Isobutyl und t-Butyl. Diese Alkylgruppen können substituiert sein durch eine beliebige Anzahl von bekannten Substituenten, wie z.B. Sulfo, Sulfato, Sulfonamido, Amido, Amino, Carboxyl, Halogen, Alkoxy, Hydroxy und Phenyl. Die Substituenten können sich in einer beliebigen Position an der Alkylgruppe befinden. Die möglichen Substituenten sind nicht beschränkt auf die beispielsweise angegebenen Substituenten und für den Fachmann ist es leicht, aus einer Anzahl von substituierten Alkylgruppen diejenigen herauszufinden, die zu geeigneten Verbindungen gemäß der Formel (II) führen. R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; können ebenfalls Aryl oder substituiertes Aryl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen darstellen. Die Substituenten können aus einer Anzahl von bekannten Substituenten für Arylgruppen bestehen, z.B. aus Sulfo-, Sulfato-, Sulfonamido-, Amido-, Amino-, Carboxyl-, Halogen-, Alkoxy-, Hydroxy-, Alkyl- und Phenyl-Substituenten. Zusätzlich können die R&sub3;-Arylgruppen Substituenten aufweisen, die ankondensierte Ringsysteme mit der Arylgruppe bilden, wie beispielsweise einen Naphthylring. Die Substituenten können in beliebiger Position an der Arylgruppe vorhanden sein. Die möglichen Substituenten sind nicht auf jene beispielsweise angegebenen Substituenten beschränkt, sondern für den Fachmann ist es ein leichtes, aus einer Anzahl von substituierten Arylgruppen diejenigen auszuwählen, die geeignete Verbindungen gemäß der Formel (II) darstellen.
  • R&sub1; und R&sub2; können gemeinsam für die Atome stehen, die zur Vervollständigung eines 6-gliedrigen Ringes, wie beispielsweise eines Phenylringes, erforderlich sind. Dieser Ring kann substituiert sein durch eine Anzahl von bekannten Substituenten für solche Ringe, z.B. durch Sulfo-, Sulfato-, Sulfonamido-, Amido-, Amino-, Carboxyl-, Halogen-, Alkoxy-, Hydroxy-, Alkyl- und Phenylgruppen. Zusätzlich können diese Ringe Substituenten aufweisen, die mit dem Ring kondensierte Ringsystem bilden, z.B. ein Naphthyl-Ringsystem. Die Substituenten können in beliebiger Position des Ringes befinden. Die möglichen Substituenten sind nicht beschränkt auf die beispielsweise angegebenen und für den Fachmann ist es leicht, aus einer Anzahl von substituierten Ringsystemen diejenigen auszuwählen, die geeignete Verbindungen gemäß Formel (II) darstellen.
  • Die erfindungsgemäßen Farbstoffe lassen sich nach bekannten chemischen Synthesemethoden herstellen. Eine bevorzugte Synthese beruht auf der Umsetzung eines R-substituierten Pyrrols mit Tetracyanoethylen in Lösung. Eine detaillierte Beschreibung der Synthese von Verbindungen gemäß Formel (I) findet sich in den später folgenden Beispielen sowie in der Literaturstelle J. Am. Chem. Soc., 80, 2815 (1958).
  • Der Träger des erfindungsgemäßen Elementes kann aus einem beliebigen Träger einer Anzahl gut bekannter Träger für photographische Elemente bestehen. Zu diesen gehören polymere Folien, z.B. aus Celluloseestern (z.B. Cellulosetriacetat und -diacetat) sowie Polyestern von dibasischen aromatischen Carbonsäuren mit divalenten Alkoholen (z.B. Poly(ethylenterephthalat)), Papier und mit einem Polymer beschichtetem Papier. Derartige Träger werden im Detail beschrieben in der Literaturstelle Research Disclosure, Dezember 1978, Nr. 17643 [im folgenden bezeichnet als Research Disclosure] Abschnitt XVII.
  • Die Strahlungs-empfindliche Schicht des erfindungsgemäßen Elementes kann irgendeines der bekannten Strahlungs-empfindlichen Materialien enthalten, wie z.B. Silberhalogenid, Diazobild-bildende Systeme, Licht-empfindliche Tellur enthaltende Verbindungen, Licht-empfindliche Cobalt enthaltende Verbindungen und andere, wie sie beispielsweise beschrieben werden in dem Buch von J. Kosar, Light-Sensitive Systems: Chemistry and Application of Nonsilver Halide Photographic Processes, Verlag J. Wiley & Sons, N.Y. (1965). Strahlungs-empfindliche Materialen, die eine Empfindlichkeit gegenüber blauem Licht aufweisen und insbesondere solche, die gegenüber blauem Licht empfindlich sind und mindestens einigen anderen Wellenlängen der Strahlung werden bevorzugt verwendet, da die Farbstoffe, die für die Durchführung der Erfindung geeignet sind, in vorteilhafter Weise dazu verwendet werden können, um einen Teil oder sämtliches blaues Licht zu absorbieren.
  • Silberhalogenid ist als strahlungsempfindliches Material besonders bevorzugt. Silberhalogenidemulsionen können beispielsweise enthalten Silberbromid, Silberchlorid, Silberiodid, Silberchlorobromid, Silberchloroiodid, Silberbromoiodid oder Mischungen hiervon. Die Emulsionen können grobkörnige, mittelgrobe oder feine Silberhalogenidkörner enthalten mit 100, 111 oder 110 Kristallebenen. Silberhalogenidemulsionen und ihre Herstellung werden weiter beschrieben in der Literaturstelle Research Disclosure, Abschnitt I. Ebenfalls geeignet sind Silberhalogenidemulsionen mit tafelförmigen Körnern, wie sie näher beschrieben werden in der Literaturstelle Research Disclosure, Januar 1983, Nr. 22534 sowie der US-PS 4 425 426.
  • Die strahlungsempfindlichen Materialien, die oben beschrieben wurden, können gegenüber einem besonderen Wellenlängenbereich der Strahlung sensibilisiert werden, wie z.B. gegenüber den roten, blauen oder grünen Bereichen des sichtbaren Spektrums oder gegenüber anderen Wellenlängenbereichen, beispielsweise dem ultravioletten oder infraroten Bereich oder dem Röntgen-Bereich. Eine Sensibilisierung des Silberhalogenides kann durch chemische Sensibilisierungsmittel herbeigeführt werden, wie beispielsweise durch Goldverbindung, Iridiumverbindungen oder andere Metallverbindungen der Gruppe VIII oder durch Verwendung von spektral sensibilisierten Farbstoffen, z.B. Cyaninfarbstoffen, Merocyaninfarbstoffen, Styrylfarbstoffen oder anderen bekannten spektral sensibilisierenden Farbstoffen. Weitere Informationen bezüglich der Sensibilisierung von Silberhalogenid finden sich in der Literaturstelle Research Disclosure, Abschnitte I-IV.
  • Das strahlungsempfindliche Material und der Farbstoff der Formel (I) werden vorzugsweise in filmbildenden polymeren Trägern und/oder Bindemitteln dispergiert, wie es allgemein bekannt ist. Zu diesen gehören sowohl natürlich vorkommende wie auch synthetische Bindemittel, wie beispielsweise Gelatine und Gelatinederivate, Polyvinylalkohole, Acrylamidpolymere, Polyvinylacetale sowie Polyacrylate. Weitere Informationen bezüglich geeigneter Träger und/oder Bindemittel finden sich in der Literaturstelle Research Disclosure, Abschnitt IX. In bestimmten Fällen, insbesondere dann, wenn der Farbstoff beweglich ist (z.B. im Falle eines Farbstoffes mit einem SO -Substituenten) kann es vorteilhaft sein, den Farbstoff in Verbindung mit einem Beizmittel zu verwenden, z.B. mit Polyvinylimidazol oder Polyvinylpyridin, um den Farbstoff zu immobilisieren. Die Technologie des Beizens von Farbstoffen ist allgemein bekannt und wird im Detail weiter beschrieben von Jones und anderen in der US-PS 3 282 699 und in den US-PS 3 455 693 und 3 438 779 von Heseltine und anderen.
  • In vielen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, ein Dispersionshilfsmittel zu verwenden, um die Dispergierung des Farbstoffes in dem Bindemittel zu unterstützen. Derartige Dispergierhilfsmittel sind bekannt und zu ihnen gehören Tricresylphosphate, n-C&sub1;&sub1;H&sub2;&sub3;CON(C&sub2;H&sub5;)&sub2; und Dibutylphthalat. Ferner kann der Farbstoff in dem Bindemittel in Form einer Festpartikel-Dispersion dispergiert werden, wobei kleine feste Partikel des Farbstoffes (mit einem mittleren Durchmesser in der Größenordnung von 10 um oder weniger und vorzugsweise 1 um oder weniger) im Bindemittel dispergiert werden. Derartige Dispersionen werden erzeugt entweder durch Vermahlen des Farbstoffes in fester Form, bis der gewünschte Partikelgrößenbereich erreicht ist oder durch Ausfällung des Farbstoffes direkt in Form einer Festpartikel-Dispersion. Alternativ kann der Farbstoff in einem Latex-Polymer untergebracht werden, und zwar entweder während oder nach der Polymerisation und der Latex kann in einem Bindemittel dispergiert werden. Eine zusätzliche Beschreibung bezüglich beladener Latices findet sich in der US-PS 3 418 127 von Millikan.
  • Der Farbstoff der Formel (I) kann in jedem photographischen Element verwendet werden, wenn es wünschenswert ist, Licht des blauen Bereiches des Spektruins zu absorbieren. Der Farbstoff kann beispielsweise in einer separaten, nicht-lichtempfindlichen Filterschicht untergebracht werden oder als Zwischenkorn-Absorber in einer Strahlungsempfindlichen Schicht. Der Farbstoff wird insbesondere in vorteilhafter Weise in photographischen Elementen verwendet, die mindestens eine Silberhalogenidschicht aufweisen, die empfindlich gegenüber einigen Strahlungswellenlängen ist, die verschieden sind von dem blauen Licht, zusätzlich zu ihrer Eigen-Empfindlichkeit gegenüber blauem Licht. In einem solchen Fall kann der Farbstoff dazu verwendet werden, um zu verhindern, daß blaues Licht dieses Silberhalogenid erreicht oder daß die Menge dieses Lichtes vermindert wird, wodurch gewährleistet wird, daß die Wiedergabe des Silberhalogenides der Strahlung entspricht, der gegenüber das Silberhalogenid sensibilisiert worden ist, anstelle der Eigen-Empfindlichkeit gegenüber blauem Licht. Der Farbstoff der Formel (I) liegt in einer Schicht des photographischen Elementes vorzugsweise in einer Menge von 0,01 bis 1 g/m² vor und vorzugsweise in einer Menge von 0,05 bis 0,5 g/m².
  • Obgleich der Farbstoff der Formel (I) in jedem photographischen Element verwendet werden kann, wenn es erwünscht ist, blaues Licht zu absorbieren, wird der Farbstoff vorzugsweise in photographischen Elementen eingesetzt, die mindestens eine Silberhalogenidschicht aufweisen, die empfindlich ist gegenüber einigen Strahlungswellenlängen, die verschieden sind von blauem Licht, z.B. in einem farbphotographischen Element. Farbphotographische Elemente weisen im allgemeinen eine blau-empfindliche Silberhalogenidschicht auf, der ein eine gelbe Farbe erzeugender Kuppler zugeordnet ist, ferner eine grün-empfindliche Schicht, der ein einen purpurroten Farbton bildender Kuppler zugeordnet ist sowie eine rotempfindliche Silberhalogenidschicht, der ein einen blaugrünen Farbton bildender Kuppler zugeordnet ist. Farbphotographische Elemente und farbbildende Kuppler sind allgemein bekannt und werden im Detail näher beschrieben in der Literaturstelle Research Disclosure, Abschnitt VII.
  • Das erfindungsgemäße Element kann weiterhin eine Anzahl von anderen gut bekannten Additiven und Schichten aufweisen, wie sie in der Literaturstelle Research Disclosure beschrieben werden. Zu diesen gehören beispielsweise optische Aufheller, Antischleiermittel, Bildstabilisatoren, Licht absorbierende Materialien wie Filterschichten oder Zwischenkorn-Absorber, Licht-streuende Materialien, Gelatine-Härtungsmittel, Beschichtungshilfsmittel und verschiedene oberflächenaktive Stoffe, Deckschichten, Zwischenschichten und Trennschichten, antistatisch wirksame Schichten, Weichmacher und Gleitmittel, Mattierungsmittel, Entwicklungsinhibitoren-freisetzende Kuppler, Bleichbeschleuniger-freisetzende Kuppler und andere Additive und Schichten, wie sie üblicherweise eingesetzt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung befindet sich der Farbstoff der Formel (I) in einer Schicht, die sich zwischen zwei lichtempfindlichen Silberhalogenidschichten befindet, wovon mindestens eine empfindlich ist gegenüber mindestens einem Bereich des Spektrums, der von dem blauen Bereich verschieden ist. Ein solches Element kann beispielsweise ein farbphotographisches Element sein mit einer blauempfindlichen Schicht, einer grün-empfindlichen Schicht und einer rot-empfindlichen Schicht. In einem solchen Element ist die Schicht mit dem Farbstoff der Formel (I) vorzugsweise eine gelbe Filterschicht, die zwischen der blau-empfindlichen Schicht und den grün- und rot-empfindlichen Schichten angeordnet ist, obgleich es im Falle bestimmter Anwendungszwecke möglich ist, einen Teil der Rot- und/oder Grünschichten näher an der blau-empfindlichen Schicht anzuordnen als die gelbe Filterschicht. Eine derartige alternative Anordnung wird in der US-PS 4 129 446 beschrieben, in welchem Falle eine gelbe Filterschicht zwischen Paaren von grün- und rot-empfindlichen Emulsionsschichten angeordnet ist, so daß mindestens etwas blaues Licht die empfindlicheren grün- und rot-empfindlichen Schichten erreicht, bevor das Licht auf die gelbe Filterschicht auftrifft. Andere alternative Anordnungen werden beschrieben in den US-PS 3 658 536, 3 990 898, 4 157 917 und 4 165 236.
  • Die photographischen Elemente der Erfindung können, wenn sie exponiert werden, zu einem Bild entwickelt werden. Während der Entwicklung wird der Farbstoff der Formel (I) im allgemeinen entfärbt und/oder entfernt. Nach dem Entwicklungsprozeß sollte der Beitrag des Filterfarbstoffes der Formel (I) bei weniger als 0,05 Dichte-Einheiten liegen und vorzugsweise bei weniger als 0,02 Dichte-Einheiten bezüglich dem Transmissions-D-max im sichtbaren Bereich in den Minimum- Dichtebereichen des exponierten und entwickelten Elementes.
  • Die Entwicklung kann nach irgendeinem bekannten photographischen Entwicklungsverfahren erfolgen, wie sie in der Literaturstelle Research Disclosure in den Abschnitten XIX-XXIV beschrieben werden, obgleich das Entwicklungsverfahren vorzugsweise eine Stufe mit einem hohen pH-Wert (d.h. von 9 oder darüber) unter Verwendung einer wäßrigen Sulfitlösung einschließt, um die Entfernung und Entfärbung des Farbstoffes zu maximieren. Ein negatives Bild kann durch Farbentwicklung mit einem chromogenen Entwicklungsmittel mit anschließendem Bleichprozeß und Fixierprozeß entwickelt werden. Ein positives Bild kann dadurch entwickelt werden, daß zunächst eine Entwicklung mit einem nicht-chromogenen Entwickler erfolgt, worauf das Element gleichförmig verschleiert wird, worauf sich eine Entwicklung mit einem chromogenen Entwickler anschließt. Enthält das Material keinen Farb-bildenden Kuppler, so können Farbbilder erzeugt werden durch Einarbeiten eines Kupplers in die Entwicklerlösungen.
  • Ausbleichen und Fixieren können mit beliebigen bekannten Materialien, die für diesen Zweck bekannt sind, durchgeführt werden. Bleichbäder stellen im allgemeinen eine wäßrige Lösung eines Oxidationsmittels dar, z.B. eine Lösung eines wasserlöslichen Salzes und Komplexes von Eisen(III) (z.B. Kaliumferricyanid, Ferrichlorid, Ammonium- oder Kaliumsalzen von Ferriethylendiamintetraessigsäure), wasserlöslichen Persulfaten (z.B. Kalium-, Natrium- oder Ammoniumpersulfat), wasserlöslichen Dichromaten (z.B. Kalium-, Natrium- und Lithiumdichromat). Fixierbäder bestehen im allgemeinen aus einer waßrigen Lösung von Verbindungen, die lösliche Salze mit Silberionen bilden, z.B. Natriumthiosulfat, Ammoniumthiosulfat, Kaliumthiocyanat, Natriumthiocyanat und Thioharnstoff.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen:
  • Beispiel 1 Stufe 1 - Herstellung des Farbstoffes 7
  • N-(4'-Butansulfonamidphenyl)pyrrol (13,8 g) wurde in 50 ml Dimethylformamid gelöst, worauf 6,5 g Tetracyanoethylen zugegeben wurden. Die Mischung wurde 60 min lang mit Dampf erhitzt, abgekühlt und langsam zu Wasser zugegeben. Nach etwa 60 min schied sich eine klebrige, dunkle, feste Masse ab, die abfiltriert und mit Wasser gewaschen wurde, wobei 18,85 g einer gelben/grünen festen Masse erhalten wurden. Diese feste Masse wurde bei 40-50ºC 30 min lang mit 200 ml Methanol aufgeschlämmt und danach auf Raumteinperatur abgekühlt. Die feste Masse wurde dann mit weiteren 100 ml Methanol gewaschen. Das Methanolfiltrat und die Waschlösung wurden zu 900 ml Wasser unter Rühren zugegeben, wobei sich eine gelbgrüne Emulsion bildete. Die Emuision wurde 30 min lang gerührt, worauf 10 mg Natriumchlorid zugesetzt wurden. Das Rühren wurde fortgesetzt, bis sich eine feste Masse ausschied. Die feste Masse wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei 10,1 g des rohen Farbstoffes 7 gewonnen wurden. Die feste Mase wurde aus Methanol und einer kleinen Menge Wasser umkristallisiert, wobei 8,9 g des Farbstoffes 7 gewonnen wurden (Fp.=135-137ºC, λ-max=427 nm (Methanol), ε=2,06 x 10&sup4;). Stufe 2 - Herstellung eines photographischen Elementes Der Farbstoff von Stufe 1 wurde zur Herstellung eines mehrschichtigen photographischen Elementes des folgenden Formats verwendet: Gelatine Kuppler Dibutylphthalat Farbstoff Tricresylphosphat Celluloseacetat-Träger Kuppler
  • Zu Vergleichszwecken wurde ein identisches Element hergestellt mit der Ausnahme jedoch, daß die Farbstoffschicht einen gelben Filterfarbstoff des Standes der Technik der folgenden Formel enthielt:
  • in einer Konzentration von 0,17 g/m² anstelle des Farbstoffes 7 und mit Dibutylphthalat in einer Konzentration von 0,34 g/m² anstelle der Tricresylphosphate.
  • Um die spektrale Absorption der Farbstoffe zu bestimmen, wurden Proben der Prüflinge in ein Fixierbad gebracht, und zwar 1 min lang, worauf sie gewaschen und getrocknet wurden. Daraufhin wurde die spektrale Absorption gemessen. Der λ-max-Wert des Farbstoffes 7 lag bei 432 nm mit einer Bandbreite von 75 nm und einem D-max von 1,31. Der λ-max-Wert des Vergleichsfarbstoffes lag bei 434 nm bei einer Bandbreite von 106 nm und einem D-Max-Wert von 0,70.
  • Die Elemente wurden unter Verwendung eines Sensitometers exponiert und nach dem Kodak E-6 entwickelt, der in der Literaturstelle British Journal of Photography Annual, 1977, S. 194-97 beschrieben ist. Der Grad der Verfärbung wurde bestimmt durch Messen der Status-M-Blau-Dichten im Falle der entwickelten Elemente gegenüber dem Träger allein. Die Status-M-Blau-Dichte für das Element mit dem Farbstoff 7 lag bei 0,03, wohingegen die Status-M-Blau-Dichte im Falle des Elementes mit dem Vergleichsfarbstoff bei 0,09 lag. Dies bedeutet, daß im Falle des Elementes der Erfindung eine beträchlich verminderte Verfärbung festzustellen ist.
  • Eine Verfärbung wurde ebenfalls ermittelt, indem fixierte Proben der nicht exponierten Elemente in einen Kodak E-6 - Entwickler 6 min lang bei 38ºC eingebracht wurden und daraufhin 1 min lang in eine 1%ige CH&sub2;O-Lösung. Nach dem Waschen und Trocknen zeigte das Element mit dem Vergleichsfarbstoff einen D-max-Wert bei 457 nm von 0,14, wohingegen das Element mit dem Farbstoff 7 einen D-max-Wert bei 428 nm von 0,04 zeigte, entsprechend einer beträchtlich verminderten Verfärbung.
  • Beispiele 2-6 - Spektrale Absorption und Ausbleichbarkeit
  • Farbstoffe der Formel (I) wurden auf Träger in Form von Dispersionen in Gelatine unter Verwendung von Tricresylphosphat als Dispersionshilfsmittel aufgetragen, worauf die spektrale Absorption aufgezeichnet wurde. Die Elemente wurden dann 6 min in jedem der zwei Kodak E-6 -Entwickler bei 38ºC entwickelt, worauf sie 1 min lang in einer 1%igen CH&sub2;O-Lösung behandelt wurden, worauf die spektrale Absorption erneut aufgezeichnet wurde. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt. Tabelle I D-max (sichtbar) Beispiel Farbstoff Menge (g/m²) λ-max (nm) Bandbreite (nm) vor Entwicklung nach Entwicklung
  • Aus den Ergebnissen von Tabelle I ergibt sich, daß die Farbstoffe gemäß der Formel (I) gelbes Licht effektiv absorbieren, zu keiner Verfärbung führen und es ermöglichen, daß die Elemente während des photographischen Entwicklungsprozesses entfärbt werden.

Claims (5)

1. Photographisches Element mit einem Träger und einer hierauf befindlichen strahlungsempfindlichen Schicht sowie einer Schicht, die die gleiche wie die strahlungsempfindliche Schicht ist oder eine hiervon verschiedene Schicht mit einem Filterfarbstoff, wobei der Farbstoff gekennzeichnet ist durch die Formel:
worin A für einen Pyrrol- oder Indolkern steht, der gegebenenfalls weitere Substituenten aufweist, wobei der Tricyanovinylrest die 2- oder 3-position des Kernes einnimmt.
2. Photographisches Element nach Anspruch 1, in dem der Farbstoff gekennzeichnet ist durch die Formel:
worin bedeuten:
R&sub1; und R&sub2; jeweils unabhängig voneinader H, Alkyl oder substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Aryl oder substituiertes Aryl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen oder gemeinsam die Atome, die zur Vervollständigung eines 6-gliedrigen Ringes erforderlich sind, und
R&sub3; gleich H, Alkyl oder substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Aryl oder substituiertes Aryl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen.
3. Photographisches Element nach Anspruch 2, worin R&sub3; ein Sulfonamid-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder ein Sulfonamid-substituiertes Aryl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen darstellt.
4. Photographisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die strahlungsempfindliche Schicht strahlungsempfindliches Silberhalogenid enthält.
5. Photographisches Element nach Anspruch 4, mit einem Träger, auf dem sich in folgender Reihenfolge befinden eine rotempfindliche Silberhalogenidschicht, eine grünempfindliche Schicht, eine Schicht mit dem Filterfarbstoff und eine blauempfindliche Silberhalogenidschicht.
DE88310848T 1987-11-19 1988-11-17 Photographisches Element, das gelbe Filterfarbstoffe mit Tricyanvinylgruppen enthält. Expired - Fee Related DE3881483T2 (de)

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