DE3880180T2 - Digitales fernsprechvermittlungssystem mit einem nachrichtenverteiler mit adressenumsetzung. - Google Patents
Digitales fernsprechvermittlungssystem mit einem nachrichtenverteiler mit adressenumsetzung.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein digitales Fernsprechvermittlungssystem und insbesondere auf ein derartiges System mit einem Nachrichtenverteiler, der eine Adressenumsetzung ergibt.
- Das heutige Fernsprechvermittlungssystem ist eine indirekt gesteuerte Maschine mit gespeichertem Programm, die üblicherweise eine Zentralprozessoreinheit, ein Vermittlungsnetzwerk und eine Vielzahl von Peripheriegeräten zur Verbindung mit Teilnehmerleitungen, Leitungsbündeln oder digitalen Trägergeräten umfaßt. Die Zentralprozessoreinheit steht mit den Peripheriegeräten über das Vermittlungsnetzwerk und über ein zentrales Nachrichtensteuergerät in Nachrichtenverbindung. Der Prozessor empfängt die Betriebsanfragen und -anforderungen und spricht auf diese mit Befehlen an die verschiedenen Funktionseinheiten des Systems an. Eine ausführliche Beschreibung eines derartigen Systems ist in dem US-Patent 4 213 201 vom 15. Juli 1980 auf den Namen des gleichen Anmelders wie die vorliegende Anmeldung enthalten. Das US-Patent 4 213 201 entspricht dem Dokument GB-A-20 22 364. Die Haupt-Hardware-Moduln dieses Systems sind die zentrale Steuereinheit (CC), das zentrale Nachrichtensteuergerät (CMC), das Eingangs-Ausgangs-Steuergerät (IOC), das Vermittlungsnetzwerk (NM) und die Peripheriemoduln (PM).
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein digitales Fernsprechvermittlungssystem geschaffen, das eine Vielzahl von Funktionseinheiten unter Einschluß eines Vermittlungsnetzwerkes und von Peripheriegeräten umfaßt und das gekennzeichnet ist durch einen Nachrichtenverteiler, der einen Nachrichtenverteiler-Prozessor und Datenanschlußschaltungen zur Schnittstellenverbindung mit jeweiligen der Funktionseinheiten umfaßt, wobei der Nachrichtenverteiler zur Verbindung irgendeiner Funktionseinheit mit irgendeiner anderen der Funktionseinheiten ausgebildet ist und die Datenanschlußschaltungen mit einer internen Transaktions-Sammelschiene des Nachrichtenverteilers verbunden und jeweils durch eine physikalische Adresse adressierbar sind, die in dem Kopf jeder weiterzuleitenden Nachricht enthalten ist, und wobei der Weiterleitungs-Kopf jeder Nachricht eine physikalische Adresse und eine logische Adresse umfaßt und der Nachrichtenverteiler weiterhin eine Abbildungsschaltung umfaßt, die durch eine vorgegebene physikalische Adresse adressierbar ist und auf diese anspricht, um die logische Adresse in eine physikalische Adresse zu übersetzen und um die vorgegebene physikalische Adresse zu ersetzen.
- Die den Kern des vorstehend genannten bekannten Systems bildenden Geräte (CC, CMC, IOC und NM) werden kontinuierlich weiter entwickelt, hauptsächlich um die Systemkapazität zu erhöhen und um Kapazitätsengpässe bei der Netzwerksverkehrsabwicklung, der System-Steuernachrichtenübertragung und der Echtzeitverarbeitung von Rufen zu beseitigen. Insbesondere wurde die Steuernachrichten-Multiplexfunktion des CMC (eine CC an viele Netzwerk-/Peripherie-Moduln) durch die Nachrichtenverteilungsfunktion eines neuartigen Systemelementes, des Nachrichtenverteilers (MS) ersetzt. Der Nachrichtenverteiler ist ein Rahmenschalter hoher Kapazität, der eine Weiterleitung oder Leitweglenkung von Nachrichten zwischen irgendwelchen und allen seiner Anschlüsse bewirken kann. Er arbeitet als ein lokales Netzwerk großer Bandbreite und verbindet verschiedene Systemprozessoren. Daher können sich mehrfache Steuerprozessoren einen Zugriff auf mehrfache Netzwerk-/Peripherie-Moduln über den Nachrichtenverteiler teilen. Zusätzlich kann eine autonome Nachrichtenübertragung zwischen Netzwerk-/Peripherie-Moduln auftreten. Der Nachrichtenverteiler ergibt eine stark vergrößerte Nachrichtenbandbreite gegenüber dem CMC.
- In Verbindung mit der Einführung des Nachrichtenverteilers wurde ein neues Rechnermodul (CM) entwickelt, um die zentrale Steuereinheit (CC) zu ersetzen und damit eine vergrößerte Verarbeitungsleistung zu erzielen. Um eine Nachrichtenübertragung zwischen dem Nachrichtenverteiler (MS) und dem Rechnermodul (CM) zu schaffen, wird eine Lichtwellenleiter-Übertragungsstrecke kurzer Entfernung verwendet, die bei hohen Bit-Raten arbeitet. Ihre volle Bandbreite steht für die Rechnermodul-(CM-) Nachrichtenübertragung zur Verfügung, so daß sichergestellt ist, daß Übertragungsstrecken keinen Steuernachrichten-Engpaß in dem System bilden.
- Weil der Nachrichtenverteiler als lokales Netzwerk konfiguriert ist, besteht seine Funktion in der Überführung einer Nachricht von einem seiner Anschlüsse zu einem anderen seiner Anschlüsse unter der Steuerung seines Mikroprozessors. Damit ist der Nachrichtenverteiler der Nachrichtenübertragungs-Knotenpunkt des Systems und er ermöglicht es, daß verschiedene Teilsysteme direkt (Rechnermodul, Vermittlungsnetzwerk, Eingangs-Ausgangs- Steuergerät) oder indirekt (Peripheriegeräte) mit seinen Anschlüssen verbunden werden, um frei miteinander in Nachrichtenaustausch zu treten.
- Der Nachrichtenverteiler umfaßt einen Prozessor (MSP), eine Transaktions-Sammelschiene (T-Sammelschiene) zur Durchführung einer Anschluß-zu-Anschluß-Vermittlung, eine Prozessor-Sammelschiene (P-Sammelschiene) zur Verbindung des Nachrichtenverteiler-Prozessors (MSP) mit anderen Elementen des Nachrichtenverteilers (MS) und Datenanschlußkarten zur Verbindung zwischen dem Nachrichtenverteiler (MS) und dem Rest des Systems. Der Nachrichtentransport durch den Nachrichtenverteiler (MS) erfolgt über die T-Sammelschiene, die grundlegend als ein Paketvermittlungsgerät arbeitet. Jede weiterzuleitende Nachricht enthält einen Kopf, der eine Zieladresse umfaßt, die einem abgehenden Anschluß des Nachrichtenverteilers entspricht. Jeder Anschluß ist so ausgebildet, daß er seine eigene Adresse erkennt und damit Nachrichten an der Sammelschiene annimmt. Daher wird bei einer Nachrichtenübertragung das Ziel für eine Daten- oder Nachrichtenübertragung während eines Adressenzyklus identifiziert, der der Datenübertragung vorangeht.
- Bei dieser Art von System, von dem große Teile aus Zuverlässigkeitsgründen doppelt vorhanden sind und das als ein verteilter Prozessor arbeitet, hat es sich als wünschenswert herausgestellt, das Ziel mancher Nachrichten durch die Funktion ihres Empfängers und nicht durch ihre physikalische Erscheinung an einem Anschluß des Nachrichtenverteilers zu definieren. Daher bleibt, selbst wenn Datenstrecken von dem Nachrichtenverteiler MS an Funktionseinheiten aus irgendwelchen Gründen neu konfiguriert werden, beispielsweise bei einem Ausfall, bei einer Wartung, einer Entwicklung des Systems oder aus anderen Gründen, das Funktionsziel gleich.
- Daher ist der Nachrichtenverteiler mit einer Abbildungsschaltung versehen. Jeder Nachrichtenkopf ist mit einer physikalischen Adresse und einer logischen Adresse versehen, und die Abbildungsschaltung spricht auf eine vorgegebene physikalische Adresse an, um die logische Adresse auf eine physikalische Adresse zu übersetzen und um die vorgegebene physikalische Adresse durch die übersetzte physikalische Adresse zu ersetzen.
- Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 ein Blockschaltbild ist, das die Architektur eines bekannten Fernsprechvermittlungssystems zeigt,
- Fig. 2 ein Blockschaltbild ist, das die Architektur eines digitalen Fernsprechsystems mit einer verteilten Steuerstruktur und einem Nachrichtenverteiler mit Adressenübersetzung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
- Fig. 3 ein Blockschaltbild des Nachrichtenverteilers nach Fig. 2 ist,
- Fig. 4 ein Diagramm des Nachrichtenformats ist, das bei dem Nachrichtenverteiler nach Fig. 3 verwendet wird,
- Fig. 5 ein Blockschaltbild der Abbildungsschaltung nach Fig. 3 ist,
- Fig. 6 die Konfiguration der Datentabellen in dem in Fig. 5 gezeigten Speicher zeigt, und
- Fig. 7 ein Ablaufdiagramm ist, das die Betriebsweise der Steuerzustandsmaschine nach Fig. 5 erläutert.
- Fig. 1 zeigt die Steuerstruktur eines heutigen digitalen Fernsprechvermittlungssystems, das eine zentrale Steuereinheit (CC) 10 aufweist, die mit Eingangs-Ausgangs-Geräten über ein zentrales Nachrichtensteuergerät (CMC) 11 und ein Eingangs- Ausgangs-Steuergerät (IOC) 12 verbunden ist. Die zentrale Steuereinheit 10 ist weiterhin mit Leitungen und Leitungsbündeln des Telefonnetzwerkes über das zentrale Nachrichtensteuergerät (CMC) 11, ein Vermittlungsnetzwerk (NM) 13 und Peripheriemoduln (PM) 15 verbunden, wobei die letzteren über Peripherie- Steuerprozessoren (PCP) 14 gesteuert sind. Obwohl einige oder alle der Blöcke oder Moduln eines derartigen Systems einen jeweiligen Mikroprozessor aufweisen, geht die Rufverarbeitungssteuerung vollständig von der zentralen Steuereinheit (CC) 10 des Systems aus. Das heißt, daß die zentrale Steuereinheit 10 Information von den anderen Geräten des Systems empfängt und in geeigneter Weise mit Befehlen und Anweisungen anspricht, um die üblichen Funktionen eines Vermittlungsamtes durchzuführen, wie z.B. Rufweiterleitungs- oder Leitweglenkungs- und Wartungsprozeduren.
- Um den Zentralprozessor zu entlasten und somit die Rufverarbeitungsfähigkeiten des Systems zu erhöhen, ist es wünschenswert, das zentrale Nachrichtensteuergerät 11, das lediglich Rufe von und zu der zentralen Steuereinheit (CC) 10 weiterleitete, durch ein Gerät zu ersetzen, das es ermöglicht, daß die verschiedenen Teilsysteme direkt oder indirekt mit seinen Anschlüssen verbunden werden, um frei miteinander in Nachrichtenverbindung zu treten.
- Fig. 2 zeigt die Architektur eines Fernsprechsystems mit einer verteilten Steuerstruktur, das einen Nachrichtenverteiler 20 aufweist, der den Nachrichten-Knotenpunkt des Systems darstellt. Die Datenanschlüsse des Nachrichtenverteilers sind mit einer Verbindung mit verschiedenen Funktionseinheiten des Systems gezeigt, wie z.B. dem Nachrichten-Leitwegprozessor 21, dem Ruf- Managementprozessor 22 und dem Eingangs-Ausgangs-Steuergerät 23. Der Nachrichtenverteiler ist weiterhin mit dem durch den Netzwerk-Steuerprozessor 25 gesteuerten Vermittlungsnetzwerk 24 und mit den Peripheriemoduln 26 verbunden, die von dem Peripherie-Steuerprozessor 27 über das Vermittlungsnetzwerk 24 gesteuert werden. Weil der Nachrichtenverteiler grundlegend ein Rahmenschalter hoher Kapazität ist, kann irgendein mit diesem verbundenes Paar von Einheiten oder Knoten autonom Nachrichten austauschen. Jede Einheit, die eine Nachricht an eine andere Einheit senden will, setzt die Nachricht in Form eines Datenpaketes zusammen, dem die Adresse des Ziels vorangeht, und jede an dem Nachrichtenverteiler empfangene Nachricht wird entsprechend der Zieladresse weitergeleitet.
- Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das einen Nachrichtenverteiler 30 mit einem Nachrichtenverteiler-Prozessor (MSP) 31, einer Taktschaltung 32, einer Abbildungsschaltung 33 sowie mit einer Prozessor-Sammelschiene (P-Sammelschiene) und einer Transaktions-Sammelschiene (T-Sammelschiene) zeigt. Der Nachrichtenverteiler 30 ist mit den Funktionseinheiten des Vermittlungssystems (Fig. 2) über Anschlußkarten 34 verbunden, die zum Empfang von Datennachrichten gemäß irgendeinem vorgegebenen Protokoll ausgebildet sind, wie z.B. DS-30, DMS-X, DMS-Y, HDLC, DS-512. Diese Protokolle sind in verschiedenen Veröffentlichungen erläutert, unter Einschluß der US-Patentanmeldung 860 359 vom 6. Mai 1986 und der US-Patentanmeldung 846 440 vom 31. März 1986.
- Jede Anschlußkarte ermöglicht die Handhabung bidirektionaler Datenströme und schließt Eingangs- und Ausgangs-Puffer zum Speichern der Datennachrichten bei ihrem Durchlauf ein. Die Anschlußkarten 34 sind mit der T-Sammelschiene des Nachrichtenverteilers verbunden, und jede Anschlußkarte ist so ausgebildet, daß sie ihre eigene Adresse an der Sammelschiene erkennt. Daher ist jeder Datenverbindungskanal zu den Funktionseinheiten dadurch adressierbar, daß die Karten- und Kanaladressenidentifikation des Zielknotens angegeben wird. Eine Anschlußkarte weist eine Vielzahl von Anschlüssen (beispielsweise 32) auf, die als Kanäle bezeichnet werden. Sie können tatsächlich Kanäle in einer Zeitmultiplex- Datenübertragungsstrecke sein, oder sie können getrennte physikalische Verbindungen sein. Obwohl dies nicht gezeigt ist, sind die Anschlußkarten außerdem mit der P-Sammelschiene für eine Konfigurationssteuerung und zu Wartungszwecken verbunden.
- Von einem funktionellen Gesichtspunkt aus gesehen, besteht die T-Sammelschiene aus einer Adressen-/Daten-Sammelschiene, die eine 32 Bit breite bidirektionale Sammelschiene, die Multiplex- Adressen- und Dateninformationen führt, eine Steuer-/Status- Sammelschiene, die die verschiedenen Zustände der Adressen-/Daten-Sammelschiene identifiziert, wie z.B. Adressenzyklen, Datenzyklen, Nachrichtenende-Zyklus usw., eine Zugriffssteuer- Sammelschiene zur gerätemäßigen Ausführung eines Schlichtungsschemas zum Lösen von Sammelschienenkonflikten, und eine Zeitsteuer-Sammelschiene umfaßt, die alle erforderlichen Taktsignale für den Betrieb der Sammelschiene und der Anschlußkarten führt.
- Wie dies weiter unten erläutert wird, schließt die Abbildungsschaltung Adressenübersetzungstabellen ein. Der Nachrichtenverteiler-Prozessor 31, die Taktschaltung 32 und die Abbildungsschaltung 33 tauschen Nachrichten über die P-Sammelschiene aus, die die Funktionen des Nachrichtenverteilers steuert. Der Nachrichtenverteiler-Prozessor kann mit anderen Anschlüssen des Nachrichtenverteilers über eine T- Sammelschienen-Nachbildung und über Schnittstellenschaltungen 35in Verbindung treten. Die Übersetzungstabellen der Abbildungsschaltung 33 können über die P-Sammelschiene auf einen neuen Wert gebracht werden.
- Wie dies weiter aben erläutert wurde, ist es in vielen Fällen wünschenswert, die Zieladresse einer Nachricht durch ihre logische oder funktionelle Adresse zu identifizieren. Daher muß der Nachrichtenverteiler in der Lage sein, zwei Arten von Adressiermoden zu unterstützen, wie dies in dem Nachrichten- Kopffeld des Nachrichtenformates gemäß Fig. 4 gezeigt ist. Die physikalische Adresse eines Nachrichtenziels ist durch die Anschlußkarte und den Datenkanal auf dieser Anschlußkarte identifiziert. Die logische Adresse eines Nachrichtenziels entspricht einer Zielknotenidentifikation. Die beiden Adressiermoden werden als Abbildungsschaltungsumgehung bzw. als Abbildungsschaltungsunterstützung bezeichnet. Die Quelle der Nachricht zeigt explizit an, welche Mode von dem Nachrichtenverteiler zu verwenden ist, indem eine vorgegebene physikalische Adresse in dem Kopf, beispielsweise ausschließlich EINS-Bits verwendet wird, was lediglich von der Abbildungsschaltung erkannt wird. Die Letztere spricht dann auf ihre vorgegebene physikalische Adresse an, um die in dem Kopf der Nachricht enthaltene logische Adresse in eine physikalische Adresse an der T-Sammelschiene zu übersetzen. Dies erfolgt, ohne daß die Abbildungsschaltung 33 den Hauptteil der Nachricht empfängt; sie manipuliert lediglich den Nachrichten-Kopf oder Vorspann.
- Fig. 5 ist ein Blockschaltbild der Abbildungsschaltung 33. Sie umfaßt einen Abbildungsspeicher 40, der durch eine Zustandsmaschinenschaltung 41 gesteuert ist. Speicherplätze des Speichers 40 werden durch eine Adressenauswahlschaltung 42 ausgewählt, die direkt mit der P-Sammelschiene verbunden ist und die mit der T-Sammelschiene über ein logisches Adressenregister 43 verbunden ist. Die Adressenauswahlschaltung 42 ist weiterhin mit einer Auffrischschaltung 44 verbunden, die zur Auffrischung des Inhaltes des Speichers 40 ausgebildet ist. Der Datenanschluß des Speichers 40 ist direkt mit der P-Sammelschiene und mit der T-Sammelschiene über ein physikalisches Adressenregister 45 verbunden. Der Abbildungsspeicher 40 empfängt somit:
- 1) Logische Adressen der T-Sammelschiene, die auf entsprechende physikalische Adressen abzubilden sind,
- 2) übersetzte physikalische Adressen, die auf Gültigkeit zu prüfen sind,
- 3) Auffrischadressen und
- 4) P-Sammelschienenadressen von dem Nachrichtenverteiler- Prozessor 31.
- Bei dieser Ausführungsform ist der Speicher 40 ein dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), der daher eine periodische Auffrischung erfordert. Dies kann unter Verwendung eines abgestuften Auffrischens erfolgen, bei dem aufeinanderfolgende Speicherplätze mit einer derartigen Rate aufgefrischt werden, daß die Zeit, die zur Auffrischung aller Speicherplätze benötigt wird, gleich der Auffrischrate ist. Selbstverständlich kann ein statischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff, der keine Auffrischung erfordert, ebenfalls verwendet werden.
- Eine Abbildungs- oder Übersetzungsoperation besteht aus drei bis fünf getrennten Phasen, die eingeleitet werden, wenn eine Abbildungsschaltungs-Unterstützungsanforderung an der T-Sammelschiene empfangen wird, d.h. wenn die Abbildungsschaltung 33 ihre vorgegebene Adresse (beispielsweise durchgehend 1-Bits) in dem physikalischen Adressenteil des Vorspanns oder Kopfes in einer Mitteilung feststellt. Diese Operation liefert dem Speicher die ersten beiden der vier vorstehend genannten Adressen.
- Der Abbildungsspeicher 40 enthält verschiedene Datentabellen, die die Daten enthalten, die zur Durchführung der Abbildungsoperationen für die T-Sammelschiene verwendet werden. Diese Tabellen sind in Fig. 6 gezeigt. Zwei dieser Tabellen - die primären und sekundären physikalischen Adressentabellen - enthalten Daten über jeweils 65536 logische Adressen (LA). Das erste Datenelement ist die physikalische Adresse (PPA), die der logischen Adresse (LA) zugeordnet ist, und das zweite Datenelement ist eine brauchbar/unbrauchbar-Flagge (PLAC) für die logische Adresse (LA). Weiterhin sind Paritätsdaten für jede der beiden genannten Einträge vorhanden. Wie dies weiter oben erläutert wurde, sind die primären und sekundären Tabellen (SPA, SLAC) derart vorgesehen, daß, wenn die primären Daten aus irgendeinem Grund unbrauchbar sind, die Abbildungsschaltung möglicherweise die logische Adresse (LA) auf die sekundäre Tabelle abbilden kann, anstatt daß die Abbildungsoperation ausfällt. Die anderen beiden Tabellen - die physikalische Adressen-(PAC-) und Karten (CAC-) Abschlußtabelle - enthalten die brauchbar/unbrauchbar-Flagge für jede der 65536 physikalischen Adressen (PA). Auch hier sind Paritätsdaten für diese Einträge vorgesehen. Alle diese Tabellen werden, soweit erforderlich, durch den Nachrichtenverteiler 31 auf einen neuen Wert gebracht.
- Die Folge von Operationen, die als Antwort auf eine Abbildungsanforderung ausgeführt werden, ist wie folgt:
- 1. Die von der T-Sammelschiene während der Abbildungs- Unterstützungsanforderungsphase gewonnene logische Adresse (LA) wird der primären Tabelle zugeführt, um die primäre physikalische Adresse (PPA) zu gewinnen. Gleichzeitig wird die LA der gleichen Tabelle zugeführt, um das primäre logische Adressenabschlußbit (PLAC) zu gewinnen. Dies wird zur Überprüfung dafür verwendet, daß dies eine zulässige LA für den primären Durchgang ist.
- 2. Die im Schritt 1 gewonnene PPA wird der physikalischen Adressenabschlußtabelle und der Kartenadressen-Abschlußtabelle zugeführt, um den physikalischen Adressenabschluß (PAC) und den Kartenadressen-Abschluß (CAC) zu gewinnen. Diese werden dazu verwendet, um zu überprüfen, ob die PA verwendet werden kann. Der PAC zeigt an, ob die PA verwendet werden kann, und der CAC zeigt an, ob irgendeine der physikalischen Adressen (PA) auf der Karte, an der diese eine gelegen ist, verwendet werden kann. Die Funktion des CAC besteht darin, alle Anschlüsse an einer Karte schneller abzuschalten.
- 3. Wenn PLAC, PAC oder CAC abgeschlossen sind oder die Parität bei einer der vorstehenden oder hinsichtlich der gewonnenen PPA verletzt ist, so geht die Abbildungsschaltung so vor, daß sie versucht, eine Abbildung unter Verwendung der sekundären Tabelle durchzuführen. Wenn andererseits alle vorstehenden Bedingungen erfüllt sind, so wird die PPA als gültige Adresse auf die T-Sammelschiene geliefert.
- 4. In dem sekundären Durchgang ist die Folge von Operationen nahezu identisch zu der des primären Durchganges. Die LA wird der sekundären Tabelle zugeführt, um die sekundäre physikalische Adresse (SPA) zu gewinnen. Gleichzeitig wird die LA der gleichen Tabelle zugeführt, um das sekundäre logische Adressenabschlußbit (SLAC) zu gewinnen. Dies wird dazu verwendet, um zu überprüfen, daß dies eine zulässige LA für den sekundären Durchgang ist.
- 5. Die SPA wird der physikalischen Adressenabschlußtabelle und der Kartenadressen-Abschlußtabelle zugeführt, um PAC und CAC für diese PA zu gewinnen.
- 6. Wenn dieses Mal SLAC, PAC oder CAC abgeschlossen sind oder die Parität von einem der vorstehenden oder hinsichtlich der SPA verletzt ist, so liefert die Abbildungsschaltung ein Anschlußabbildungs-Unmöglichsignal der Abbildungsschaltung (MUMP) an die T-Sammelschiene und liefert ein Folgenendesignal (EOS), das anzeigt, daß die logische Adresse nicht abgebildet werden konnte. Wenn andererseits die vorstehenden Werte alle korrekt sind, so wird die SPA als gültige Adresse auf die T-Sammelschiene geliefert.
- Die Struktur, die die erläuterten 4 Speicherzugriffe einleitet und deren Folge weiterführt, ist die Steuerzustandsmaschine 41. Sie leitet weiterhin einen Fehlerprüfvorgang am Ende der Abbildungsfolge ein, doch besteht ihre Hauptfunktion darin, zu entscheiden, wann eine Auffrischung, ein MSP-Zugriff ohne eine Abbildung durchgeführt wird. Als solches interpretiert sie Anforderungen von den vorstehenden und löst Prioritätskonflikte auf. Die Priorität im Fall von gleichzeitigen Anforderungen ist wie folgt:
- 1. T-Sammelschiene (Map)
- 2. R-Sammelschiene (MSP)
- 3. Auffrischung
- sofern nicht an der P-Sammelschiene gerade ein Dienst ausgeführt wurde, wobei in diesem Fall die Reihenfolge wie folgt ist:
- 1. T-Sammelschiene (Map)
- 2. Auffrischung
- 3. P-Sammelschiene (MSP).
- Diese Beziehungen existieren lediglich während eines Zyklus, in dem alle Anfragen ausführen. Kein Zyklus kann nach seiner Einleitung unterbrochen werden, weil dies die Daten in dem Abbildungsspeicher verfälschen würde.
- Eine Blockdarstellung des Zustandsablaufes ist in Fig. 7 der Zeichnungen gezeigt. Die Zustandsmaschine wird durch drei Eingänge MAP, R und MSP gesteuert und weist drei Abschnitte auf: den MAP-Zyklus, den Auffrischzyklus und den MSP-Zugriffszyklus. Der anfängliche Zustand nach einem Rücksetzen und nach einem der Zyklen ist IDLE (Leerlaufzustand).
- Die Überführung einer Nachricht von einem Anschluß zu einem anderen über die Transaktions-Sammelschiene des Nachrichtenverteilers besteht aus zwei Phasen:
- 1) Eine Arbitrations- oder Schlichtungs-Phase zum Lösen möglicher Konflikte zwischen vielen Anschlußschnittstelleneinheiten, um festzustellen, welche einen Zugriff auf die Sammelschiene ausführen sollte. Diese Phase wird durch Quelleneinheiten ausgelöst, in deren Puffern Nachrichten bereit stehen, und sie wird über eine Zugriffssteuersammelschiene unter Verwendung eines Arbitrationsalgorithmus ausgeführt, und
- 2) eine Nachrichtenübertragungsphase zwischen dem Quellenanschluß, dem ein Zugriff gewährt wurde, und einem Zielanschluß, entweder direkt oder mit Unterstützung der Abbildungsschaltung.
- Die Mitteilungsübertragung verläuft wie folgt: Der Quellenanschluß leitet einen Adressenzyklus ein, der an der Steuer-/Status-Sammelschiene angezeigt wird, wobei beide Zieladressenfelder, nämlich die physikalischen und die logischen Adressenfelder, auf die Adressen-/Daten-Sammelschiene gelegt werden. Der Quellenanschluß zieht dann vorübergehend seinen Zugriff auf die Sammelschiene zurück. Wenn das physikalische Adressenfeld nicht vollständig aus 'EINS'-Bits besteht, so enthält es die Adresse irgendeines existierenden Nachrichtenverteiler-Zielanschlusses, der eine Übereinstimmung mit seiner festverdrahteten Adressen feststellt und die Nachricht annimmt. Wenn jedoch das physikalische Adressenfeld vollständig aus 'EINS'-Bits besteht, so erkennt die Abbildungsschaltung diese Daten als ihre eigene physikalische Adresse. Die Antwort der Abbildungsschaltung besteht in einem weiteren Adressenzyklus, der die physikalische Adresse als Übersetzung der gelieferten logischen Adresse enthält. Es wird erwartet, daß ein Zielanschluß eine Übereinstimmung dieses Feldes mit seiner festverdrahteten Adresse aufweist. In jedem Fall führt der Zielanschluß, der eine Übereinstimmung feststellt, einen Zugriff auf die Steuer-/Status-Sammelschiene aus, um anzuzeigen, ob er die Nachricht annehmen kann oder nicht. Wenn der Zielanschluß bereit ist, so übernimmt die Quelle erneut eine Steuerung über die Adressen-/Daten-Sammelschiene, tritt in einen Datenzyklus zur Übertragung der Nachricht ein und zeigt deren Ende über ein Signal an der Steuer-/Status- Sammelschiene an. Während der gesamten Übertragung liefert der Zielanschluß eine Anzeige an den Quellenanschluß hinsichtlich der Bereitschaft, mehr Daten anzunehmen und hinsichtlich der festgestellten Gültigkeit der Daten über eine Sammelschienen- Parität. Ein während einer Nachrichtenübertragung auftretendes Problem (Pufferüberlauf, Paritätsfehler) wird von der Quelle aufgezeichnet, um den Verlust dieser Nachricht anzuzeigen, weil der Zielanschluß diese aus seinem Puffer entfernt. Wenn der Zielanschluß nicht existiert oder nicht bereit ist, eine Nachricht anzunehmen, nachdem er angesprochen wurde, so bewirkt der Quellenanschluß eine Zeitauslösung und verzeichnet auch diesen Zustand. Der Quellenanschluß gibt dann die Sammelschiene frei und der Zyklus wiederholt sich.
- Die Erfindung ergibt somit einen Nachrichtenverteiler, der zur Überführung von Datennachrichten zwischen irgendwelchen zwei seiner Anschlüsse ausgebildet ist, wobei ein Zielknoten der Maschine von einer Nachrichtenquelle dadurch erreicht werden kann, daß lediglich die logische Adresse dieses Knotens angegeben wird, so daß die Pfade der Nachrichten innerhalb des Vermittlungssystems neu konfiguriert werden können, ohne daß Hardware-Änderungen an dem System ausgeführt werden müssen. Die Abbildungsschaltung des Nachrichtenverteilers führt die Übersetzung der logischen in eine physikalische Adresse aus und ermöglicht es, daß mehrere logische Adressen auf die gleiche physikalische Adresse abgebildet werden können. Weil die Adressenübersetzung dynamisch durchgeführt wird, während die Nachrichtendaten in dem Pufferspeicher des Quellenanschlusses festgehalten werden, beansprucht zusätzlich der Hauptteil der Nachricht die Transaktions-Sammelschiene lediglich einmal.
Claims (8)
1. Digitales Fernsprechvermittlungssystem mit einer
Vielzahl von Funktionseinheiten (21-25), die ein
Vermittlungsnetzwerk (24) und Peripheriegeräte (26)
einschließen,
gekennzeichnet durch einen Nachrichtenverteiler (20,30) mit
einem Nachrichtenverteiler-Prozessor (MSP 31) und
Datenanschlußschaltungen (34) zur Schnittstellenverbindung mit
jeweiligen der Funktionseinheiten, wobei der
Nachrichtenverteiler zur Verbindung irgendeiner der Funktionseinheiten mit
irgendeiner anderen der Funktionseinheiten ausgebildet ist und
die Datenanschlußschaltungen (34) mit einer internen
Transaktions-Sammelschiene des Nachrichtenverteilers verbunden und
jeweils durch eine physikalische Adresse adressierbar sind, die
in dem Kopf jeder weiterzuleitenden Nachricht enthalten ist,
wobei der Weiterleitungskopf jeder Nachricht eine physikalische
Adresse und eine logische Adresse umfaßt und wobei der
Nachrichtenverteiler weiterhin eine Abbildungsschaltung (33)
umfaßt, die durch eine vorgegebene physikalische Adresse
adressierbar ist und auf diese anspricht, um die logische
Adresse in eine physikalische Adresse zu übersetzen und um die
vorgegebene physikalische Adresse durch die übersetzte
physikalische Adresse zu ersetzen.
2. System nach Anspruch 1,
bei dem die Abbildungsschaltung (33) einen Abbildungsspeicher
(40) und ein Steuergerät (41) umfaßt, der dessen Adressierung
an der logischen Adresse bewirkt, um primäre übersetzte Daten zu
schaffen, die eine primäre physikalische Adresse umfassen.
3. System nach Anspruch 2,
bei dem das Steuergerät (41) auf eine übersetzte primäre
physikalische, einem nicht zur Verfügung stehenden Ziel
entsprechende Adresse anspricht, um eine erneute Adressierung
des Abbildungsspeichers (40) an der logischen Adresse zu
bewirken, um sekundäre übersetzte Daten zu schaffen, die eine
sekundäre physikalische Adresse umfassen.
4. System nach Anspruch 3,
bei dem die primären und sekundären Daten weiterhin
Abschlußdaten umfassen, die den jeweiligen physikalischen
Adressen zugeordnet sind.
5. System nach Anspruch 4,
bei dem die primären und sekundären Daten weiterhin zugeordnete
Paritätsdaten umfassen.
6. System nach Anspruch 2,
bei dem der Abbildungsspeicher (40) ein Lese-Schreib-Speicher
ist.
7. System nach Anspruch 6,
bei dem die Abbildungsschaltung (33) mit dem
Nachrichtenschalter-Prozessor (31) des Nachrichtenschalters (30) verbunden
ist, so daß der Inhalt des Abbildungsspeichers (40) zu Anfang
mit Übersetzungsdaten geladen und periodisch in seinem Wert
erneuert werden kann.
8. System nach Anspruch 7,
bei dem der Abbildungsspeicher (40) ein dynamischer Speicher mit
wahlfreiem Zugriff ist, und bei dem die Abbildungsschaltung (33)
weiterhin eine Schaltung zur Auffrischung des Speichers umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA000532064A CA1264845A (en) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Digital telephone switching system having a message switch with address translation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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