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DE3877453T2 - Analysator mit vom inkubator separierter waschstation. - Google Patents

Analysator mit vom inkubator separierter waschstation.

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Publication number
DE3877453T2
DE3877453T2 DE8888306572T DE3877453T DE3877453T2 DE 3877453 T2 DE3877453 T2 DE 3877453T2 DE 8888306572 T DE8888306572 T DE 8888306572T DE 3877453 T DE3877453 T DE 3877453T DE 3877453 T2 DE3877453 T2 DE 3877453T2
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DE
Germany
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test element
incubator
station
incubation
washing
Prior art date
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DE8888306572T
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DE3877453D1 (de
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Martin Frank C O Eastma Muszak
Catherine Ann C O East Salzman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ortho Clinical Diagnostics Inc
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N35/00029Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor provided with flat sample substrates, e.g. slides
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N2035/00049Transport arrangements specific to flat sample substrates, e.g. pusher blade for loading/unloading a carousel
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Analysegerät zur Bestimmung von Analytenkonzentrationen in auf Testelemente aufgebrachten Körperflüssigkeiten, insbesondere ein Analysegerät der Art, das zur Durchführung von Immunversuchen eine Waschstation benötigt.
  • Es sind bereits Analysegeräte bekannt, die manchmal auch als "Objektträger" bezeichnete Testelemente, auf denen sich bereits alle erforderlichen Reagenzien in Trockenform befinden, automatisch verarbeiten und ein Signal erzeugen, das die Konzentration eines Analyten einer Körperflüssigkeit anzeigt. Derartige Analysegeräte besitzen eine Station zur Zuführung von Testelementen, eine Station zum Aufbringen einer bestimmten Menge einer Körperflüssigkeit, wie Serum, auf ein Testelement, eine Station zum Inkubieren eines diese bestimmte Menge enthaltenden Testelements, eine Station zum Erfassen des vom Testelement erzeugten Signals und Mittel, die das Testelement von einer Station zur nächsten bewegen. Derartige Analysegeräte sind zum Beispiel in den US-Patenten Nr. 4 539 855 und 4 568 519, erteilt am 10. September 1985 bzw. 4. Februar 1986, beschrieben.
  • Bei derartigen Analysegeräten, insbesondere soweit sie dynamische Analysen durchführen, bei denen die jeweilige Veränderungsgröße des vom Testelement erzeugten Signals gemessen wird, verbleiben die Testelemente während der gesamten Inkubationszeit in der Inkubationsstation, so daß die einzelnen Elemente erst nach Erhalt aller Ergebnisse aus der Station entfernt werden. Hierzu wird nach Ermittlung des Endergebnisses, zum Beispiel ein photometrischer Meßwert, das in dem Inkubator befindliche Testelement ergriffen und in einen Abfallbehälter geworfen. Eine für diese Funktion zweckmäßige Konstruktion eines Inkubators und eines Greifers ist in den Figuren 2 und 2a des vorgenannten US-Patents 4 568 519 dargestellt.
  • Bei einer derartigen Konstruktion kann das Testelement jedoch nicht ohne weiteres nach teilweiser Inkubation vor der ersten Ablesung an der Ablesestation gewaschen werden (ein derartiger Waschvorgang ist bei manchen Versuchen, zum Beispiel bei Immunversuchen, zweckmäßig, um das Reaktionsprodukt, zum Beispiel komplex gebundene Antikörper und Antigene von unverbrauchtem Reagens, zum Beispiel noch nicht komplex gebundenen Antikörpern oder Antigenen, zu trennen.) Dabei wäre es logisch, dem Testelement von oben durch den Inkubator Waschlösung zuzugeben, während sich das Testelement noch im Inkubator befindet. Derartige Analysegeräte sind bekannt. Dabei rotieren die Testelemente jedoch ununter brochen im Inkubator, und zwar auch während der Photometer- Ablesungen, um die für genaue dynamische Analysen erforderlichen etwa 10 Ablesungen pro Minute machen zu können. Nur zum Einführen und Entnehmen der Testelemente kommt das Gerät für zwei Sekunden zum Stillstand. Der Versuch, Testelemente während ihrer Bewegung in einem derartigen Inkubator waschen zu wollen, erweist sich als undurchführbar.
  • US-A-3 650 437 beschreibt eine Vorrichtung zur automatischen Verarbeitung spezieller Labor-Objektträger, die ein bestimmtes Antigenmaterial mit von Patienten entnommenen Blutserumproben enthalten, um festzustellen, ob das Serum bestimmte Antikörper enthält, die auf das frühere Auftreten des Antigens hinweisen. Die Vorrichtung besitzt eine Einrichtung, mittels derer eine Anzahl Antigene tragender Labor-Objektträger von einem Magazin auf einen rotierenden Träger aufgelegt und dann Proben von Patientenserum auf die Objektträger aufgebracht werden. Der Objektträger mit dem zuvor gebundenen Antigen und Patientenserum wird dann einige Minuten inkubiert, damit bestimmte Antikörper im Serum mit dem gebundenen Antigen reagieren können. Anschließend wird überschüssiges Serum durch Waschen entfernt und eine markierte konjugierte Verbindung injiziert, die mit dem an das Antigen gebundenen Serum reagiert. Vor nochmaligem Waschen des Objektträgers erfolgt eine weitere Inkubation, um sicherzustellen, das die Reaktion zwischen dem Antigen-Antikörper- Komplex und der konjugierten Verbindung abläuft, bevor der Objektträger aus dem Inkubator auf eine Entnahmevorrichtung überführt wird, um anschließend unter einem Mikroskop untersucht zu werden.
  • Vor dieser Erfindung bestand daher das ungelöste Problem, in einem automatischen Analysegerät eine Waschstation vorzusehen, um durch Waschen die zwangsweise Trennung von Reaktionsprodukt und unverbrauchtem Reagens bewerkstelligen zu können. Dieses Problem bestand insbesondere bei Inkubatoren, in denen die Testelemente - außer beim Beschicken und Entnehmen - ständig rotieren.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung wird vorstehendes Problem gelöst durch ein Analysegerät für die Verarbeitung eines Testelements zur Bestimmung von Analytenkonzentrationen einer Körperflüssigkeit mit mehreren Stationen, einer ersten Bewegungseinrichtung, mit der ein eine Körperflüssigkeit tragendes Testelement von Station zu Station durch das Analysegerät bewegbar ist, einem Inkubator für die Inkubation des Testelements, wobei der Inkubator Mittel zum Bewegen des Testelements während des Inkubierens aufweist, und Mitteln zum Erfassen eines von dem Testelement nach der Inkubation erzeugten, die Konzentration des Analyten angebenden Signals, wobei das Analysegerät dadurch gekennzeichnet ist, daß das Analysegerät eine außerhalb und in einem Abstand von dem Inkubator angeordnete Waschstation enthält, in der ein Testelement vor oder während der Inkubation im Inkubator mit einer Flüssigkeit gewaschen wird, sowie eine zweite Bewegungseinrichtung, mit der ein Testelement von der ersten Bewegungseinrichtung oder dem Inkubator aus zur Waschstation und von der Waschstation zum Inkubator bewegbar ist, wobei die Waschstation mit dem Inkubator über die zweite Bewegungseinrichtung verbunden ist, und daß der Inkubator, die Mittel und die Waschstation von der ersten Bewegungseinrichtung getrennt angeordnet sind.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das obengenannte Problem gelöst durch ein Verfahren zum Analysieren einer Körperflüssigkeit zur Bestimmung der Konzentration eines in der Flüssigkeit enthaltenen Analyten unter Verwendung eines Analysegeräts mit mehreren Stationen, einer ersten Bewegungseinrichtung, die das Testelement im Analyse gerät von Station zu Station bewegt, einer Inkubationsstation zum Inkubieren des Testelements und Mitteln, die feststellen, ob der Analyt in der Flüssigkeit vorhanden ist, wobei in mehreren Arbeitsschritten
  • eine Körperflüssigkeit auf ein Testelement aufgebracht wird,
  • das Testelement nach dem Aufbringen der Körperflüssigkeit mittels der ersten Bewegungseinrichtung bewegt wird,
  • in einer Inkubationsstation das Testelement inkubiert wird, wobei dieses mindestens ein Reagens enthält, das beim Vorliegen eines bestimmten Analyten ein registrierbares Signal erzeugt,
  • und schließlich das registrierbare Signal erfaßt und in ein Maß für die Konzentration des Analyten umgewandelt wird,
  • wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß außerdem
  • a) vor oder während der Inkubation das Testelement mittels einer zweiten Bewegungseinrichtung zu einer außerhalb und entfernt von der Inkubationsstation befindlichen Wasch station transportiert wird,
  • b) nach Schritt a) eine Waschflüssigkeit in der Waschstation auf das sich bewegende Testelement aufgebracht wird, und schließlich
  • c) die Inkubation in der Inkubationsstation dadurch begonnen oder abgeschlossen wird, daß das gewaschene Testelement mittels der zweiten Bewegungseinrichtung von der Waschstation zu der Inkubationsstation bewegt wird.
  • Es ist daher ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, daß ein Testelement auch dann auf halbem Wege durch den Inkubationszyklus gewaschen werden kann, wenn es in einer ständig rotierenden Inkubationseinrichtung inkubiert wird.
  • Damit zusammenhängend ergibt sich bei der Erfindung der Vorteil, daß ein mit derartigen Inkubationseinrichtungen arbeitendes Analysegerät Immunversuche durchführen kann.
  • Weiter bietet die Erfindung den Vorteil, daß ein Analysegerät außerhalb des Inkubators und von diesem entfernt angeordnete Wascheinrichtungen für das Testelement aufweist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Analysegerät der Art, für welches sich die Erfindung besonders eignet;
  • Fig. 2 eine dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Waschstation, wobei der klaren Darstellung halber bestimmte Teile weggelassen wurden;
  • Fig. 3A eine dreidimensionale Darstellung des Zusammenwirkens zwischen dem Transportmittel und den Greiferfingern, wobei der Klarheit halber bestimmte Teile weggelassen wurden;
  • Fig. 3B eine entlang der Nut 124 geschnittene Ansicht des Testelementeträgers;
  • Fig. 4 eine Teilansicht, teils im Schnitt, der erfindungsgemäßen Waschlösungs-Abgabeeinrichtung;
  • Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht der Leitungsinstallation der Waschlösungs-Abgabeeinrichtung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, wobei das Analysegerät mit einem (außer beim Beschicken und Entladen) ständig rotierenden Inkubator arbeitet und in der Mitte des Inkubationszyklus ein Waschzyklus stattfindet. Außerdem ist die Erfindung ebenfalls bei einem intermittierend arbeitenden Inkubator sowie auch bei einem Analysegerät einsetzbar, bei dem der Waschvorgang vor dem Einführen des Testelements in den Inkubator stattfindet.
  • Im Sinne der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich Wörter wie "aufwärts", "abwärts" und "senkrecht" auf die Orientierung, die die Teile im Analysegerät aufweisen.
  • Ein Analysegerät 10, bei dem der Einsatz der Erfindung besonders nützlich ist, umfaßt - wie in Fig. 1 dargestellt - eine Flüssigkeits-Zugabestation 12, zwei Zuführstationen 14 und 16 für die Zuführung kalorimetrischer oder potentiometrischer Testelemente, Inkubatorstationen 18, 20 und 22 für die verschiedenen erforderlichen Inkubiermaßnahmen, Bewegungseinrichtungen für die Bewegung der Testelemente von einer Station zur anderen mit einer Verteilervorrichtung 30, mittels derer Testelemente von den Zuführstationen zu der Zugabestation 12 und den Inkubatoren geleitet werden, sowie entsprechenden Ablesestationen 32, 34 und 36 mit Mitteln zum Erfassen eines von dem betreffenden Testelement erzeugten Signals. Dabei handelt es sich bei dem Inkubator 18 um einen kalorimetrischen Endpunkt-Inkubator mit Photometer an der Ablesestation 32, der Inkubator ist für potentiometrische Testelemente ausgelegt, deren Ablesung mittels eines Potentiometers an der Ablesestation 34 erfolgt, und bei dem Inkubator 22 handelt es sich um einen dynamischen Inkubator mit - außer beim Beschicken und Entladen - ständig rotierendem Rotor, der mit einem die Ablesung bei rotierendem Rotor ausführenden Photometer an der Ablesestation 36 zusammenwirkt. Alle vorgenannten Elemente sind von herkömmlicher Bauart und brauchen daher hier nicht näher beschrieben zu werden.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist am Inkubator 22 eine Waschstation 50 vorgesehen, mittels welcher ein Testelement vor dem oder während des Inkubierens im Inkubator 22 gewaschen werden kann. Wie in Fig. 2 dargestellt, umfaßt die Einrichtung 50 eine Greifereinrichtung 60, mittels derer Testelemente in den Inkubator 22 und aus diesem heraus bewegt werden können, ferner eine Waschlösungs-Abgabeeinrichtung 130 und Transportmittel, zum Beispiel eine Pendelzugeinrichtung 100, mit der ein Testelement von der Greifereinrichtung zur Waschstation und wieder zurück transportiert werden kann.
  • Betrachtet man die Greifereinrichtung 60, so wird ein Testelement von der Verteilereinrichtung 30 - siehe Fig. 1 - in die Greifereinrichtung (60) mittels Pendelfinger (64) geschoben, die in herkömmlicher Weise von einem Motor (nicht dargestellt) angetrieben werden. Die Greifereinrichtung 60 umfaßt Greiferfinger 66, an deren unterer Fläche 70 jeweils eine Nut 68 ausgebildet ist - s. Fig. 2. Die Nut 68 ist so bemessen, daß sie zwischen einer schiebenden Kante 72 und einer ziehenden Kante 74 ein Testelement E aufnehmen kann. Die Finger 66 gehen von einem bei 77 an einem Block 78 - Fig. 2 und 3 - schwenkbar gelagerten Halter 76 aus. Der Block 78 läuft auf einer Führungsschraube 80 - Fig. 2 -, die durch einen Riementrieb 82 betätigt wird, welcher seinerseits durch einen Motor 84 angetrieben wird.
  • Unter der Bewegungsbahn der Finger 66 ist Raum für die nachstehend noch im einzelnen erläuterte Pendelzugeinrichtung 100 vorgesehen.
  • An einer Seite dieser Pendelzugeinrichtung befindet sich ein Abweiser 90, der über einen Hebel 92 und einen Elektromagneten 94 so angehoben und abgesenkt wird, daß benutzte Testelemente in einen Abfallbehälter 96 abgelenkt werden können. Diese Abweisevorrichtung entspricht in Form und Funktion im wesentlichen der Einrichtung gemäß US-Patent Nr. 4 568 519, dessen Einzelheiten durch Verweis ausdrücklich in diese Beschreibung aufgenommen werden.
  • Die Pendelzugeinrichtung 100 umfaßt vorzugsweise ein Paar im wesentlichen paralleler Führungsflächen, zum Beispiel Schienen 102, und einen Zug von vorzugsweise drei Testelemente- Trägern 104, 106 und 108, die jeweils untereinander über Gelenkzapfen 110 gekoppelt sind. Der Träger 104 ist mit einem Antriebshebel 112 verbunden, der seinerseits schwenkbar an einer durch einen Motor 116 in Drehbewegung versetzten Schaltscheibe 114 befestigt ist. Die Träger 104, 106 und 108 umfassen jeweils eine Auflagefläche 118 für die Testelemente sowie Halteflansche 120, 122, die zur Aufnahme eines Testelements E in einem entsprechenden Abstand von der Oberfläche 118 angeordnet sind. Die Träger 104, 106 und 108 laufen in geeigneter Weise, zum Beispiel über mit "Teflon" (Warenzeichen) gefüllte Kunststoffkanäle oder (nicht dargestellte) Rollenlager, auf Schienen 102.
  • Mittels der Gelenkzapfen 110 können die Träger nach dem Passieren der Station 60 in zweckmäßiger Weise nach unten wegschwenken. Wenn die übrige Vorrichtung des Analysegeräts 10 dies zuläßt, können die Träger jedoch auch als eine Einheit ohne Gelenkzapfen 110 ausgebildet werden.
  • Die Auflagefläche 118 der Träger - Fig. 3A und 3B - ist jeweils mit einer Nut 124 versehen, die bei 126 über eine Stufe eine niedrigere Ebene 128 ausbildet. Die niedrigere Ebene schafft Raum für die Pendelfinger 64, wenn diese ein (gestrichelt dargestelltes) Testelement auf die Fläche 118 - Fig. 3A - auflegen.
  • Die Waschlösungs-Abgabeeinrichtung 130 umfaßt eine Abgabedüse 132, einen Nocken 134, durch den die Düse 132 gegenüber den Testelementen E angehoben und abgesenkt wird, und eine Bezugsfläche 140 - Fig. 4 -, die der Einhaltung eines exakten Abstandes zwischen der Düse 132 und der Oberfläche der Testelemente E dient. Die Oberflächen 140 werden durch die unteren Flächen der Finger 142 und 144 gebildet, die sich von einem nachgiebigen, die Düse 132 in der Öffnung 148 haltenden Halter 146 aus erstrecken. An dem Halter 146 ist auch der abwärts ragende Hocken 134 gehalten, wobei die Oberfläche 136 des Nockens 134 etwas weiter nach unten ragt als die Fläche 140 und an der Oberfläche 150 der Flansche 120, 122 angreift, um damit die Düse 132 und die Finger 142 sowie 144 bei der Hin- und Herbewegung der Träger-Transportstrecke 104, 106 und 108 aus der Bewegungsbahn der Flansche herauszubewegen. Die Bezugsflächen 140 befinden sich, wie dargestellt, auf der oberen Fläche des Testelements E wodurch die Düse 132 zum Testelement exakt in dem Abstand h gehalten wird, der für die maximale Aufnahme der Waschlösung durch das Element optimal ist. Vorzugsweise beträgt der Abstand "h" etwa 0,07 cm; jedoch kann dieser Abstand bei einer wesentlichen Änderung der Zusammensetzung des Testelements E auch verändert werden.
  • Zur Versorgung der Düse 132 mit Waschlösung ist eine Leitungsverbindung 160 vorgesehen, die die Verbindung zu einer Austrittsleitung 162 - Fig. 5 - herstellt. Die Leitung 162 ist mit einer herkömmlichen Pumpe 164 verbunden, die mittels eines üblichen Motors 166 betätigt wird. Die Waschlösung wird der Pumpe 164 über eine Zuleitung 168 zugeführt, die mittels einer Nadel 170 in eine Vorratsflasche 172 eingeführt ist. Wahlweise wird die Flasche 172 mittels einer Ventilleitung 174 entlüftet, und auf Wunsch kann auch ein herkömmlicher photoelektrischer Fühler 176 vorgesehen werden, der bei Absinken der Waschlösung auf einen Mindeststand 178 Alarm gibt. Die Waschlösung kann frei von Reagenzien sein oder aber ein oder mehrere Reagenzien enthalten, zum Beispiel als Substrat für ein im Immunversuch verwendetes Markierenzym.
  • Die Arbeitsweise der Waschstation 50 ist aus vorstehender Beschreibung leicht ersichtlich. Kurz gesagt werden bei der bevorzugten Anordnung Testelemente zum Waschen erst nach teilweisem Inkubieren entnommen. Jedoch kann der Wasch vorgang auch vor dem Inkubieren ausgeführt werden, indem man ein Testelement vor dem Einschieben in den Inkubator 22 entlang der Zugeinrichtung 100 einer Waschstation zuführt.
  • Beim bevorzugten Ablauf wird ein Testelement zunächst mittels der sich unter dem Block 78 in die untere Ebene 128 der Nuten 124 des Trägers - Fig. 3A - erstreckenden Pendelfinger 64 auf einen leeren Träger 104, 106 oder 108 aufgeschoben. Hierzu wird der Halter 76 durch einen nicht dargestellten Hebel aufwärts in die in Fig. 3A dargestellte Position verschwenkt, um die Greiferfinger 66 aus der Bewegungsbahn der Pendelfinger 64 zu bewegen. Anschließend werden die Finger 64 zurückgezogen, der Halter 76 schwenkt wieder nach unten, um das so abgelegte Testelement aufzunehmen. Jetzt wird der Inkubator angehalten, die Finger 66 werden in Richtung auf den Inkübator vorgeschoben und transportieren das Testelement in den Inkubator. (Auf diese Weise werden alle Testelemente in den Inkubator eingeführt.) Nach Abschluß der ersten Inkubationsphase wird der Inkubator 22 kurz angehalten, damit die Finger 66 ein erstes Testelement im Inkubator ergreifen und vorzugsweise auf den Träger 104 - Fig. 2 - zurückziehen können. Der Träger 104 wird dann mittels der Greiferfinger 66 in einer Richtung (Pfeil 180) im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung (Pfeil 190) der Testelemente bewegt, bis sich das erste Testelement unterhalb der Düse 132 befindet. Jetzt kann auf Wunsch ein neues Testelement in den leeren Schlitz des Inkübators eingeführt werden. Der Nocken 134 bewirkt eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Düse 132, durch die die Flansche 120, 122 (Pfeil 200) freigegeben werden. Während der Zugabe von Waschlösung kann mittels der Greiferanordnung ein zweites Element aus dem Inkubator 22 entnommen werden (der speziell hierzu seine ständige Rotation erneut unter bricht). Das zweite Testelement wird auf dem Pendelzug abgelegt, zum Beispiel auf dem Träger 106. (Es ist ersichtlich, daß es sich hierbei um einen anderen Träger handeln kann als den, auf dem sich das Testelement bei seiner Zuführung mittels der Pendelfinger 64 befand.) Die Bewegungsrichtung des Pendelzuges 100 wird nun umgekehrt, so daß der Träger 104 in eine Position unterhalb der Greiferfinger 66 zurückbewegt wird, die das erste, jetzt gewaschene Testelement wieder in den für diesen Zweck nochmals anhaltenden Inkubator einführen. Alternativ kann das gewaschene Testelement während des Waschens des zweiten Testelements an der Waschlösung- Abgabeeinrichtung 130 auch im Träger 104 verbleiben.
  • Nachdem die einzelnen Testelemente E inkubiert und - in herkömmlicher Weise - noch im Inkubator 22 abgelesen wurden, wird schließlich die Greifereinrichtung 60 noch einmal bei angehobenem Abweiser 90 betätigt, wodurch das Element aus dem angehaltenen Inkubator 22 entnommen und in den Abfallbehälter 96 geworfen wird.
  • Die jeweiligen Stellungen des Hebels 112, in denen der Träger 106 und anschließend der Träger 104 in die Position unterhalb der Greiferfinger 66 bewegt werden, sind in Fig. 2 als Positionen A und B gestrichelt dargestellt.
  • Es ist ersichtlich, daß die oben beschriebene Einrichtung es ermöglicht, den Waschvorgang ohne Störung der ansonsten kontinuierlichen Rotation des Inkubators 22 durchzuführen. Dadurch, daß der Waschvorgang "off-line" erfolgt, geht die für das eigentliche Aufbringen der Waschlösung benötigte Zeit (etwa 20 Sekunden) nicht durch Stillstand des Inkubators 22 verloren, denn für das Anhalten und Wiederanlaufen beim Entnehmen eines Objektträgers mittels der Greiferfinger 66 werden nur etwa 2 Sekunden benötigt.

Claims (11)

Übersetzung der im Prüfungsverfahren genehmigten Ansprüche
1. Analysegerät (10) für die Verarbeitung eines Testelements (E) zur Bestimmung von Analytenkonzentrationen einer Körperflüssigkeit mit
mehreren Stationen (12, 14, 16, 18, 20, 22, 32, 34, 36),
einer ersten Bewegungseinrichtung (30), mit der ein eine Körperflüssigkeit tragendes Testelement (E) von Station zu Station durch das Analysegerät bewegbar ist,
einem Inkubator (22) für die Inkubation des Testelements (E), wobei der Inkubator Mittel zum Bewegen des Testelements (E) während des Inkubierens aufweist, und
Mitteln (32, 34, 36) zum Erfassen eines von dem Testelement (E) nach der Inkubation erzeugten, die Konzentration des Analyten angebenden Signals,
dadurch gekennzeichnet, daß das Analysegerät eine außerhalb und in einem Abstand von dem Inkubator (22) angeordnete Waschstation (50) enthält, in der ein Testelement (E) vor oder während der Inkubation im Inkubator (22) mit einer Flüssigkeit gewaschen wird, sowie eine zweite Bewegungseinrichtung (60, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 77, 78, 80, 82, 84, 100, 102, 104, 106, 108), mit der ein Testelement (E) von der ersten Bewegungseinrichtung (30) oder dem Inkubator (22) aus zur Waschstation (50) und von der Waschstation (50) zum Inkubator (22) bewegbar ist, wobei die Waschstation (50) mit dem Inkubator (22) über die zweite Bewegungseinrichtung (60, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 77, 78, 80, 82, 84, 100, 102, 104, 106, 108) verbunden ist,
und daß der Inkubator (22), die Mittel (32, 34, 36) und die Waschstation (50) von der ersten Bewegungseinrichtung (30) getrennt angeordnet sind.
2. Analysegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bewegungseinrichtung (60, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 77, 78, 80, 82, 84, 100, 102, 104, 106, 108) Transportmittel (100, 102, 104, 106, 108) enthält, mit denen ein Testelement (E) nach der Inkubation zur Waschstation (50) hin und von dieser weg transportierbar ist, sowie eine Greifereinrichtung (60, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 77, 78, 80, 82, 84), die das Testelement (E) in den Inkubator (22) schiebt, wieder aus dem Inkubator (22) herauszieht und auf die Transportmittel (100, 102, 104, 106, 108) bringt.
3. Analysegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung (60, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 77, 78, 80, 82, 84) Antriebsmittel (80, 82, 84) enthält, die die Greifereinrichtung (60, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 77, 78, 80, 82, 84) aus einer ersten Stellung, in der sie ein Testelement (E) von der ersten Bewegungseinrichtung (30) übernimmt, in eine zweite Stellung bewegen, in der das Testelement (E) in den Inkubator (22) eingesetzt wird, von da aus in eine dritte Stellung, in der das Testelement (E) auf die Transportmittel (100, 102, 104, 106, 108) gelangt, und schließlich in eine vierte Stellung, in der das Testelement (E) entfernt wird, wobei die Antriebsmittel (80, 82, 84) die Greifereinrichtung (60, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 77, 78, 80, 82, 84) auch zwischen der zweiten und dritten Stellung und zwischen der zweiten und vierten Stellung bewegen.
4. Analysegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel (100, 102, 104, 106, 108) mindestens zwei miteinander verbundene Träger (104, 106, 108) für Testelemente (E) sowie Mittel (112, 114, 116) enthalten, mit denen die mindestens zwei Träger (104, 106, 108) in eine Stellung und aus einer Stellung relativ zu der Greifereinrichtung (60, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 77, 78, 80, 82, 84) bewegbar sind.
5. Analysegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (104, 106, 108) für eine Hin- und Herbewegung längs einer Führungsfläche (102) gelagert sind, die im allgemeinen rechtwinklig zu der Richtung verläuft, in der die Greifereinrichtung (60, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 77, 78, 80, 82, 84) die Testelemente (E) schiebt und zieht.
6. Analysegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abgabeeinrichtung (130, 132) vorgesehen ist, die in der Waschstation (50) auf ein auf den Transportmitteln (100, 102, 104, 106, 108) befindliches Testelement (E) Waschflüssigkeit aufbringt, und daß Abstandsmittel (140, 142, 144, 146) die Abgabeeinrichtung in einem präzisen Abstand über den auf den Transportmitteln befindlichen Testelementen (E) halten.
7. Analysegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmittel (140, 142, 144, 146) Mittel (134, 136) enthalten, die die Abgabeeinrichtung für die Waschflüssigkeit gegenüber der Oberfläche eines auf den Transportmitteln befindlichen Testelements (E) auf- und abbewegen.
8. Analysegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmittel (140, 142, 144, 146) eine Bezugsfläche (140) aufweisen, die auf der Oberfläche des auf den Transportmitteln befindlichen Testelements (E) aufliegt und gegenüber den Abgabemitteln für die Waschflüssigkeit in einer vorbestimmten Höhe (h) angeordnet ist, die so gewählt ist, daß eine maximale Absorptionsgeschwindigkeit für die Waschflüssigkeit in den auf den Transportmitteln befindlichen Testelementen (E) erreicht wird.
9. Analysegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Höhe etwa 0,07 cm beträgt.
10. Analysegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Inkubator (22) einen Rotor sowie Antriebsmittel enthält, die den Rotor mit Ausnahme der Zeit, in der die Testelemente (E) eingeführt und entnommen werden, konstant antreiben.
11. Verfahren zum Analysieren einer Körperflässigkeit zur Bestimmung der Konzentration eines in der Flüssigkeit enthaltenen Analyten unter Verwendung eines Analysegeräts mit mehreren Stationen, einer ersten Bewegungseinrichtung, die das Testelement im Analysegerät von Station zu Station bewegt, einer Inkubationsstation zum Inkubieren des Testelements und Mitteln, die feststellen, ob der Analyt in der Flüssigkeit vorhanden ist, wobei in mehreren Arbeitsschritten
eine Körperflüssigkeit auf ein Testelement aufgebracht wird,
das Testelement nach dem Aufbringen der Körperflüssigkeit mittels der ersten Bewegungseinrichtung bewegt wird,
in einer Inkubationsstation das Testelement inkubiert wird, wobei dieses mindestens ein Reagenz enthält, das beim Vorliegen eines bestimmten Analyten ein registrierbares Signal erzeugt,
und schließlich das registrierbare Signal erfaßt und in ein Maß für die Konzentration des Analyten umgewandelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß außerdem
a) vor und während der Inkubation das Testelement mittels einer zweiten Bewegungseinrichtung zu einer außerhalb und entfernt von der Inkubationsstation befindlichen Waschstation transportiert wird,
b) nach Schritt a) eine Waschflüssigkeit in der Waschstation auf das sich bewegende Testelement aufgebracht wird, und schließlich
c) die Inkubation in der Inkubationsstation dadurch begonnen oder abgeschlossen wird, daß das gewaschene Testelement mittels der zweiten Bewegungseinrichtung von der Waschstation zu der Inkubationsstation bewegt wird.
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