DE3876576T2 - Schnalle. - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Schnalle zum lösbaren Verbinden von Gürtein, Bändern od. dgl. an Kleidungsstücken, Beuteln, Wasserflaschen usw.
- Die offengeiegte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 59-72912 offenbart eine Schnalle mit einem Einsteckteil, das aus einem Führungskanal eines Aufnahmeteils herausgedrückt wird, wenn das Einsteckteil und das Aufnahmeteil voneinander getrennt werden. Das Einsteckteil hat zwei federnde Verriegelungsschenkel, die zum Kuppeln des Einsteckteils und des Aufnahmeteils mit Verriegelungsecken an einem dreieckigen Haltevorsprung lösbar in Eingriff bringbar sind, der im Führungskanal des Aufnahmeteiis angeordnet ist. Zum Entkuppein des Einsteckteiis und des Aufnahmeteiis wird eine federnde Klappe eines Oberschilds des Aufnahmeteils nach unten in den Führungskanal gedrückt, bis ein Andrückkopf der federnden Klappe die Verriegelungsschenkel gegen deren Eigenelastizität spreizt, um die Verriegelungsschenkel und die Verriegeiungsecken des Haltevorsprungs außer Eingriff zu bringen. Wenn sie außer Eingriff gelangen, dann bewegen sich die Verriegelungsschenkel unter ihrer Eigenelastizität federnd zurück nach innen, wobei sie an nach vorne konvergierenden gegenüberliegenden Seitenwänden des dreieckigen Haitevorsprungs gleiten, mit der Folge, daß das Einsteckteil aus dem Führungskanal des Aufnahmeteils herausgedrückt wird.
- Die federnden Verriegelungsschenkel der offenbarten Schnalle haben eine zweifache Aufgabe, indem sie zum Verriegeln des Einsteckteils und des Aufnahmeteils und zum Ausstoßen des Einsteckteils aus dem Aufnahmeteil heraus dienen. Die Sperrkraft der Verriegelungsschenkel nimmt mit der Dicke der Verriegelungsschenkel zu. Dicke Verriegelungsschenkel sind jedoch widerstandsfähig gegen Biegekräfte, und es ist demzufolge ein körperlicher Kraftaufwand erforderlich, um die Verriegelungsschenkel zu spreizen, damit das Einsteckteil aus dem Aufnahmeteil herausspringt. Umgekehrt ist der Druck, der zum Spreizen der Schenkel auf die elastische Klappe ausgeübt werden muß, damit das Einsteckteil herausspringt, umso kleiner je dünner die federnden Verriegeiungsschenkel sind. Dünne Verriegelungsteiie ergeben aber nur eine begrenzte Sperrkraft, die unzureichend ist, um den Sperreingriff zwischen dem Verriegelungsteil und dem Haltevorsprung aufrechtzuerhalten. Die dünnen Verriegelungsteile können leicht beschädigt werden oder zerbrechen, wenn sie ernsten Zugkräften ausgesetzt sind, die bestrebt sind, das Einsteckteil und das Aufnahmeteii zu trennen.
- In Anbetracht der vorstehenden Schwierigkeiten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schnalle zu schaffen, die solche konstruktiven Merkmale aufweist, die eine feste Verbindung des Einsteckteils und des Aufnahmeteils ermöglichen, wenn sie zusammengefügt werden, und die ein zuverlässiges Heraus springen des Einsteckteils aus dem Aufnahmekanal des Aufnahmeteils ermöglichen, wenn das Einsteckteil und das Aufnahmeteil entkuppelt werden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schnalle geschaffen, umfassend ein Aufnahmeteil und ein Einsteckteil, das mit dem Aufnahmeteil lösbar gekuppelt werden kann, um gegenüberliegende Enden eines Riemens oder Bandes zu verbinden. Das Einsteckteil umfaßt eine Basis, zwei federnde Verriegelungsschenkel, die sich von der Basis in einer gemeinsamen Richtung erstrecken, und eine federnde Zunge, die zwischen den Verriegelungsschenkeln angeordnet ist und sich von der Basis in einer über den Verriegelungsschenkeln liegenden Ebene erstreckt. Das Aufnahmeteil umfaßt einen hohlen Buchsenkörper, der eine Führungskammer hat, die zwischen einem Oberschild und einer Zwischenwand des Buchsenkörpers begrenzt ist, um darin die Verriegelungsschenkel und die federnde Zunge aufzunehmen. Der Oberschild hat einen ersten Schlitz, der mit der Führungskammer in Verbindung steht, um eine freitragende federnde Klappe zu bilden. Die Zwischenwand hat einen zweiten Schlitz, der mit der Führungskainmer in Verbindung steht, um einen freitragenden federnden Verriegelungsarm zu bilden, der mit den Verriegelungsschenkeln lösbar in Eingriff bringbar ist, um das Einsteckteil und das Aufnahmeteil zu kuppeln. Die elastische Klappe hat an ihrer Innenseite einen Andrückvorsprung und einen Ausrückvorsprung, die miteinander einstückig sind, wobei der Andrückvorsprung und der Ausrückvorsprung die gleiche Breite haben und mittig zwischen gegenüberliegenden Seitenrändern der federnden Klappe angeordnet sind, wobei der Andrückvorsprung an einer abliegenden Seite des Ausrückvorsprungs angeordnet und mit der federnden Zunge in Eingriff bringbar ist, wobei der Ausrückvorsprung in die Führungskammer über den Andrückvorsprung hinaus vorspringt und zwischen den beiden Verriegeiungsschenkeln bewegbar und mit dem federnden Verriegelungsarm in Eingriff bringbar ist. Der Andrückvorsprung oder die Federzunge hat eine geneigte Fläche, die zu den abliegenden Enden der Verriegelungsschenkel hin nach unten abfällt.
- Zahlreiche andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Schnalle gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
- Fig. 3 ist eine Draufsicht auf ein Aufnahmeteil oder ein Buchsenteil der Schnalle,
- Fig. 4 ist eine Seitenansicht gemäß Fig. 3 von rechts,
- Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
- Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4,
- Fig. 7 ist eine Draufsicht auf ein Einsteckteil der Schnalle, und
- Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
- In den Fig. 1 und 2 ist eine Schnalle gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Schnalle wird von einem Buchsenteil 1 und einem Einsteckteil 2 gebildet, das mit dem Buchsenteil 1 lösbar gekuppelt ist. Das Buchsenteil 1 und das Einsteckteil 2 sind aus Kunststoff gegossen.
- Wie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt, umfaßt das Buchsenteil 1 einen im allgemeinen rechteckigen gehäuseartigen hohlen Körper 5, der aus einem Ober- und Unterschild 6 und 7, einer zwischen dem Ober- und Unterschild angeordneten horizontalen Zwischenwand 8, zwei den Ober- und Unterschiid 6 und 7 verbindenden gegenüberliegenden Seitenwänden 9, 9 und aus einer ein hinteres Ende des hohlen Buchsenkörpers 5 verbindenden hinteren Endwand 10 gebildet ist, wobei das vordere Ende 11 des Buchsenkörpers 5 offen ist. Der Buchsenkörper 5 hat eine zwischen dem Oberschild 6 und der Zwischenwand 8 begrenzte Führungskammer 12 zur Aufnahme eines Teils des Einsteckteils 2, um das Buchsenteil 1 und das Einsteckteil 2 miteinander zu kuppeln, wie dies nachfolgend erläutert wird.
- Der Oberschild 6 hat eine U-förmig ausgeschnittene Nut oder einen Schlitz 14, um eine freitragende federnde Klappe 15 zu bilden, die um ihr neben dem vorderen oder offenen Ende 11 des Buchsenkörpers 5 angeordnetes anliegendes Ende auslenkbar ist. Die federnde Klappe 15 hat an ihrer Außenseite mehrere parallele Querrippen 16, um die Griffigkeit zu verbessern, wenn die federnde Klappe 15 mit dem Finger in die Führungskammer 12 hineingedrückt wird, und eine querverlaufende Nut oder Aussparung 17, die neben dem offenen Ende 11 des Buchsenkörpers 5 angeordnet ist, um die elastische Verformung der federnden Klappe 15 zur Zwischenwand 8 hin zu erleichtern.
- Die federnde Klappe 15 umfaßt ferner einen Andrückvorsprung 18 und einen Ausrückvorsprung 19, die mit der federnden Klappe 15 einstückig ausgebildet und an deren Innenseite nahe dem abliegenden Ende der federnden Klappe 15 angeordnet sind. Der Andrückvorsprung 18 und der Ausrückvorsprung 19 haben die gleiche Breite, und sie sind mittig zwischen gegenüberliegenden Seitenrändern der federnden Klappe 15 angeordnet, wie in Fig. 4 gezeigt. Wie in Fig. 5 gezeigt, verlaufen der Andrückvorsprung 18 und der Ausrückvorsprung 19 parallel zu den Seitenwänden 9, und sie ragen nach innen zu der Zwischenwand 8 hin. Der Andrückvorsprung 18 ist an einer anliegenden Seite des Ausrückvorsprungs 19 angeordnet, und er hat eine dem offenen Ende 11 des Buchsenkörpers 5 zugekehrte abgerundete Vorderkante 18a zum Druckeingriff mit einer nachfolgend beschriebenen federnden Zunge des Einsteckteils 2. Der Ausrückvorsprung 19 ragt nach innen über den Andrückvorsprung 18 hinaus und endet kurz vor der Zwischenwand 8 zum Druckeingriff mit nachfolgend beschriebenen Sperrvorsprüngen des Einsteckteils 2.
- Die Zwischenwand 8 verläuft parallel zum Ober- und Unterschild 6 und 7, und sie ist mit den Seitenwänden 9, 9 an einem Ende derselben nahe dem offenen Ende 11 des Buchsenkörpers 5 verbunden. Die Zwischenwand 8 ist ferner mit dem Unterschild 7 nahe dem offenen Ende 11 des Buchsenkörpers 5 verbunden, um die Festigkeit der Verbindung in Bezug auf den Buchsenkörper 5 zu steigern. Die Zwischenwand 8 ist an gegenüberliegenden Seiten ausgespart, so daß zwei Führungsausnehmungen 20, 20 zwischen der Zwischenwand 8 und der gegenüberliegenden Seitenwand 9, 9 begrenzt werden, die am offenen Ende 11 des Buchsenkörpers 5 nach vorne offen sind. Die Zwischenwand 8 hat eine im allgemeinen H-förmig ausgeschnittene Nut oder einen Schlitz 21 (Fig. 6), um die Zwischenwand 8 in einen federnden Verriegelungsarm 22 und einen Haltestreifen 23 zu unterteilen, die einander zugekehrt sind. Der auf diese Weise gebildete Verriegelungsarm 22 und der Halte streifen 23 haben im wesentlichen die gleiche Breite wie die federnde Klappe 15.
- Der federnde Verriegelungsarm 22 ist kürzer als die federnde Klappe 15 und um sein dem offenen Ende des Buchsenkörpers 5 benachbartes anliegendes Ende elastisch verformbar. Der Verriegeiungsarm 22 hat ähnlich der federnden Klappe 15 an seiner Unterseite eine Quernut 24 oder eine Ausnehmung, die nahe dem anliegenden Ende des Verriegelungsarms 22 angeordnet ist, um die Auslenkung des Verriegelungsarms 22 zu dem Unterschild 7 hin zu erleichtern. Der federnde Verriegelungsarm 22 hat ferner einen Verriegeiungsvorsprung 25, der mit der Unterseite des Verriegelungsarms 22 einstückig ausgebildet und nahe dem abliegenden Ende des Verriegelungsarms 22 angeordnet ist, so daß er nach oben gegen den Oberschild 6 vorspringt. Der Verriegelungsvorsprung 25 erstreckt sich über die Breite des Verriegelungsarms 22, und er ist dem Ausrückvorsprung 19 der federnden Klappe 15 normalerweise zugekehrt. Der Verriegelungsvorsprung 25 umfaßt, wie in Fig. 5 gezeigt, eine abgeschrägte Haltefläche 25a an seinem Hinterende, die der hinteren Endwand 10 des Buchsenkörpers 5 zum Verriegelungseingriff mit den Verriegelungsvorsprüngen des Einsteckteils 2 zugekehrt ist, und eine geneigte Führungsfläche 25a (richtig: 25b) an seinem Vorderende, die dem offenen Ende 11 des Buchsenkörpers 5 zugekehrt ist, um das sanfte Einführen des Einsteckteils 2 in die Führungskammer 12 zu unterstützen. Der Haitestreifen 23 dient zur Abstützung von Verriegelungsvorsprüngen des Einsteckteiis 2 in einer nachstehend beschriebenen Weise, wenn die Verriegelungsvorsprünge mit dem federnden Verriegelungsarm 22 verriegelt werden. Der Haltestreifen 23 hat eine ausgeschnittene mittige Kerbe 26 (Fig. 6), die mit dem Ausrückvorsprung 19 der federnden Klappe 15 fluchtet. Die Kerbe 26 hat eine größere Breite als der Ausrückvorsprung 19, und sie nimmt den Ausrückvorsprung demzufolge auf, wenn die federnde Klappe 19 (richtig: 15) in die Führungskammer 12 hineingedrückt wird.
- Die Zwischenwand 8 ist näher am Unterschild 7 angeordnet als am Oberschild 6. Der Unterschild 7 kann mit einer Unterseite des abliegenden Endes des federnden Verriegelungsarms 22 in Eingriff gelangen, wenn der Verriegelungsarm 22 zum Unterschild 7 hin ausgelenkt wird, wodurch eine Beschädigung oder ein Abbrechen des federnden Verriegelungsarms 22 beim Entkupplungsvorgang der Schnalle verhindert wird.
- Die hintere Endwand 10 ist an ihrer Oberseite längs eines zentralen Bereichs, der sich über die Breite der federnden Klappe 15 erstreckt, vertieft, so daß eine Oberseite der hinteren Endwand 10 in einer Ebene liegt, die sich unter der allgemeinen Ebene der federnden Klappe 15 erstreckt. Diese vertiefte hintere Endwand 10 ermöglicht eine einfache Handhabung der Schnalle, wenn der Benutzer die die hintere Endwand 10 überdeckende federnde Klappe 15 mit dem Finger nach unten drücken will.
- Das Buchsenteil 1 umfaßt einen Quersteg 27 zur Verbindung mit einem Ende eines in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien dargestellten Riemens. Der Quersteg 27 ist an seinen gegenüberliegenden Enden mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenplatten 28, 28 verbunden, die sich von den hinteren Enden der Seitenwände 9, 9 nach außen parallel erstrecken, und er verläuft parallel zur hinteren Endwand 10, wobei dazwischen ein Querschlitz 29 für den Durchgang des Riemens begrenzt ist.
- Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, sind die Seitenwände 9, 9 bei 30a, 30a vertieft. Diese Vertiefungen oder Ausnehmungen 30a wurden durch zwei einander gegenüberliegende seitliche Gieitkerne einer (nicht gezeigten) Formbaugruppe ausgebildet, die zur Ausbildung der abliegenden Enden des Verriegelungsarms 22 und des H-förmigen Schlitzes 21 verwendet werden, wenn das Buchsenteil 1 in der Formbaugruppe gegossen wird. In ähnlicher Weise wurde eine im Unterschild 7 neben der hinteren Endwand 10 begrenzte Öffnung 30b durch einen nicht gezeigten vertikalen Gleitkern ausgebildet, der zur Ausbildung der Kerbe 26 in dem Haltestreifen 23 benutzt wird. Der Unterschild 7 hat ferner eine Öffnung 30c neben dem offenen Ende 11, die durch einen anderen vertikalen Gleitkern gleichzeitig mit dem Gießen des Buchsenteils 1 ausgebildet wurde.
- Das in den Fig. 7 und 8 gezeigte Einsteckteil umf aßt einen dünnen Piattenbereich 32, der in die Führungskainmer 12 des Buchsenteils 1 lösbar einsetzbar ist, und einen mit dem Plattenbereich einstückig ausgebildeten dicken Schaftbereich 33, der mit dem anderen Ende des Riemens verbindbar ist. Der dünne Plattenbereich 32 erstreckt sich von einer querverlaufenden Basis 34 des Schaftbereichs 33, und er hat die gleiche Breite wie die Zwischenwand 8. Der Plattenbereich 32 hat einen im allgemeinen U-förmigen Schlitz, um eine federnde Zunge 36 zu bilden, die um ihr der Basis 34 des Schaftbereichs 33 benachbartes festes anliegendes Ende auslenkbar ist. Der Plattenbereich 32 hat eine mittige Längsnut 37, die sich vom abliegenden Ende zum anliegenden Ende des Plattenbereichs 32 erstreckt und die mit dem U-förmigen Schlitz 35 an der Unterseite desselben im Verbindung steht, so daß dort zwei parallele federnde Verriegelungsschenkei 38, 38 gebildet werden, die mit dem Verriegelungsarm 22 des Buchsenteils 1 in Eingriff bringbar sind. Die federnde Zunge 36 und die federnden Verriegelungsschenkel 38 erstrecken sich daher von der Basis 34 in einer gemeinsamen Richtung nach außen.
- Die zentrale Nut 37 im Plattenbereich 32 hat die gleiche Breite wie die Kerbe 26 in dem Haltestreifen 23 des Buchsenteils 1, um darin den Ausrückvorsprung 19 aufzunehmen, wenn die federnden Verriegelungsschenkel 38 von dem federnden Verriegelungsarm 22 freigegeben werden, um das Einsteckteil 2 und das Buchsenteil 1 zu entkuppeln.
- Die federnde Zunge 36 ist zwischen den Sperrschenkeln 38, 38 nahe einem oberen Ende der Basis 34 angeordnet und liegt in einer Ebene, die sich über den Verriegelungsschenkeln 38, 38 erstreckt. Die federnde Zunge 36 hat eine solche Länge, daß ein abliegendes Ende der federnden Zunge von dem Ausrückvorsprung 19 getrennt ist, wenn die Verriegelungsschenkel 38, 38 des Einsteckteils 2 mit dem Verriegelungsarm 22 des Buchsenteils 1 verhakt sind. Die Dicke der federnden Zunge 36 nimmt in Richtung vom anliegenden Ende zum abliegenden Ende derselben ab, um das Einführen der federnden Zunge 36 in die Führungskaimer 12 zu erleichtern. Das abliegende Ende der federnden Zunge 36 ragt zwischen den Verriegelungsschenkeln 38, 38 nach unten und hat eine abgeschrägte Oberseite 36a, die zu den abliegenden Enden der Verriegelungsschenkel 38, 38 leicht nach unten geneigt ist, zum Gleiteingriff mit der abgerundeten Kante 18a des Andrückvorsprungs 18 des Buchsenteils 1. Die federnde Zunge 36 hat ferner eine Quernut 39, die in ihrer Unterseite nahe dem anliegenden Ende der federnden Zunge 36 ausgebildet ist, um das Auslenken der federnden Zunge 36 nach unten zu erleichtern.
- Die federnden Verriegelungsschenkel 38, 38 sind unter der federnden Zunge 36 angeordnet und länger als die federnde Zunge 36. Die abliegenden Enden der federnden Verriegelungsschenkel 38, 38 sind seitwärts nach innen verbreitert, um eine große Oberfläche zu bilden, damit ein zuverlässiger Verriegelungseingriff mit dem federnden Verriegelungsarm 22 des Buchsenteils 1 gewährleistet ist. Jeder Verriegelungsschenkel 38 hat einen Verriegelungsvorsprung 40, der mit dem Verriegelungsschenkel 38 einstückig ausgebildet und an der Unterseite am abliegenden Ende des Verriegelungsschenkels 38 angeordnet ist. Der Verriegelungsvorsprung 40 hat an seinem vorderen Ende, wie in Fig. 8 gezeigt, eine schräge Führungsfläche 40a, die leicht nach unten geneigt ist, und eine abgewinkelte Verriegelungsfläche 40b an seinem hinteren Ende, die dem anliegenden Ende des Verriegelungsschenkels 38 zugekehrt ist. Die leicht geneigte Führungsfläche 40a kann mit der Führungsfläche 25b des federnden Verriegelungsarms 22 gleitend in Eingriff gelangen, um den Verriegelungsarm 22 nach unten zum Unterschild 7 hin auszulenken, wenn die Verriegelungsschenkel 38 des Einsteckteils 2 in die Führungskammer 26 (richtig: 12) des Buchsenteils 1 hineingedrückt werden. Die abgewinkelte Verriegelungsfläche 40b kann mit der Haltefläche 25a des federnden Arms 22 in Eingriff gelangen, wenn die federnden Verriegelungsschenkel 38 des Einsteckteils 2 vollständig in die Führungskammer 12 des Buchsenteils 1 eingesetzt sind. Jeder Verriegelungsschenkel 38 ist mit zwei Verstärkungsrippen 41, 42 verstärkt, die an seiner Oberund Unterseite angeordnet sind.
- Die obere Verstärkungsrippe 41 erstreckt sich vom anliegenden Ende zum abliegenden Ende des Verriegelungsschenkels 38 entlang einer äußeren Seitenkante des Verriegelungsschenkels 38, und sie endet kurz von dem abliegenden Ende des Verriegelungsschenkels 38. Die in dieser Weise ausgebildete Verstärkungsrippe 41 kann mit der entsprechenden Seitenwand 9 und der Innenfläche der federnden Klappe 15 gleitend in Eingriff gelangen, um zu gewährleisten, daß die federnden Verriegelungsschenkel 38 in die Führungskammer 12 stabil eingesetzt sind, wenn das Einsteckteil 2 mit dem Buchsenteil 1 gekuppelt wird. Die untere Verstärkungsrippe 42 erstreckt sich vom abliegenden Ende zu einem mittleren Bereich des Verriegeiungsschenkels 38, und sie hat ein abgeschrägtes vorderes Ende 42a, um das sanfte Einsetzen der Verriegelungsschenkel 38 in die Führungskammer 12 zu erleichtern und um das Ausstoßen des Einsteckteils 2 aus dem Buchsenteil 1 zu unterstützen. Die auf diese Weise mit den Verstärkungsrippen 41, 42 verstärkten Verriegelungsschenkel sind hinreichend starr, um Biegekräften zu widerstehen, die bestrebt sind, die Verriegelungsschenkel 38 nach unten zum Unterschild 7 des Buchsenteils 1 hin zu verbiegen, wenn die Schnalle gekuppelt wird. Die Verriegelungsschenkel 38 haben ferner zwei Positioniervorsprünge 43 (Fig. 8), die an ihren anliegenden Enden angeordnet und mit der Unterseite der unteren Verstärkungsrippe 42 einstückig ausgegbildet sind. Die Verstärkungsvorsprünge 43 sind in die Führungsausnehmungen 20 (Fig. 6) der Zwischenwand 7 (richtig: 8) knapp eingesetzt, um ein Wackeln oder eine Verlagerung des Buchsenteils 1 gegenüber dem Einsteckteil 2 zu verhindern, wenn diese gekuppelt werden. Dieser Eingriff der Vorsprünge 43 mit den Ausnehmungen 20 verhindert ein Einsetzen des Einsteckteils 2 in die Führungskammer 12 des Buchsenteils 1, wenn dessen Oberseite nach unten gekehrt ist.
- Der Schaftbereich 33 hat eine hohle rechteckige Form und umfaßt zwei gegenüberliegende Seitenplatten 44, die sich von der Basis 34 in einer gemeinsamen Richtung von den Verriegelungsschenkeln 38 weg erstrecken, eine querverlaufende Verbindungsstange 46, die die Seitenplatten 44 von der Basis 34 abliegend verbindet, und eine Querstange 45, die sich parallel zu der Verbindungsstange 46 erstreckt und zwischen der Basis 34 und der Verbindungsstange 46 angeordnet ist. Der Schaftbereich 33 hat zwei Querschlitze 47, 47 die zwischen der Basis 34 und der Querstange 45 und zwischen der Querstange 45 und der Verbindungsstange 46 begrenzt sind, um den Durchgang des anderen Endes des in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Riemens zu ermöglichen. Das andere Ende des Riemens ist mit dem Schaftbereich 33 verbunden, wobei sein Bereich um die Querstange 45 herumgelegt ist, so daß die wirksame Länge des Riemens eingestellt werden kann. Die Querstange 45 hat eine gezahnte erste Verriegeiungskante 45a, die der Basis 34 zugekehrt ist, und eine gezahnte zweite Verriegelungskante 45b, die zum festen Eingriff mit dem Riemen nach oben gekehrt ist, um zu verhindern, daß der Riemen beim Spannen locker wird. Die Verbindungsstange 46 hat in ähnlicher Weise eine nach unten gerichtete gezahnte Verriegeiungskante 46a (Fig. 8).
- Zum Kuppeln des Buchsenteils 1 und des Einsteckteils 2 der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schnalle werden die federnde Zunge 36 und die federnden Verriegelungsschenkel 38 des Einsteckteils 2 in die Führungskammer 12 des Buchsenteils 1 eingeführt. Dieses Einführen hat zur Folge, daß der federnde Verriegelungsarm 22 nach unten zum Unterschild 7 hin ausgelenkt wird, wenn die Verriegelungsvorsprünge 40 der Verriegelungsschenkel 38 an dem Verriegeiungsschenkel 25 des federnden Verriegelungsarms 22 mit Reibung entlanggleiten. Wenn sich die Verriegelungsvorsprünge 40 an dem Verriegelungsvorsprung 25 vorbeibewegt haben, dann schnappt der federnde Verriegelungsarm 22 in seine ebene Ausgangsstellung zurück, und er wird durch den Sperreingriff zwischen der Haltefläche 25a des Verriegelungsvorsprungs 25 und den Verriegelungsflächen 40b der Verriegelungsvorsprünge 40 gehalten, so daß das Einsteckteil 2 gegen eine unbeabsichtige Trennung vom Buchsenteil 1 verriegelt ist. In diesem gekuppelten Zustand befinden sich die Verriegelungsvorsprünge 40 der Verriegelungsschenkel 38 im vertikalen Abstand vom Ausrückvorsprung 19 der federnden Klappe 15, und die vordere Betätigungskante 18a des Andrückvorsprungs 18 ist mit der abgeschägten Oberseite 36a der federnden Zunge 36 in Berührung gehalten.
- Wenn das Einsteckteil 2 vom Buchsenteil 1 getrennt oder entkuppelt wird, dann geschieht dies, indem die federnde Klappe 15 des Buchsenteils 1 nach innen in die Führungskammer 12 gedrückt wird. Wenn die federnde Klappe 15 ausgelenkt wird, dann drückt der Andrückvorsprung 18 die federnde Zunge 36 federnd nach unten gegen den Verriegelungsarm 22 über die Verriegelungsschenkel 38 hinaus, woraufhin sich der Ausrückvorsprung 19 durch die Nut 37 zwischen den Verriegelungsschenkeln 38 nach unten bewegt, zum Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 25 des federnden Verriegelungsarms 22. Wenn die federnde Klappe 15 weiter nach innen ausgelenkt wird, dann ragt der Ausrückvorsprung 19 in die Kerbe 26 des Haltestreifens 23 hinein, während der federnde Verriegelungsarm 22 nach unten zum Unterschild 7 hin ausgelenkt wird. Bei dieser Auslenkung des Verriegeiungsarms 22 wird der Verriegelungsvorsprung 25 des Verriegelungsarms 22 mit den Verriegelungsvorsprüngen 40 der Verriegelungsschenkel 38 außer Verriegelungseingriff gebracht, wodurch die Verriegeiungsschenkel 38 vom Verriegelungsarm 22 getrennt werden. Bei dieser Trennung gleitet die abgeschägte Oberseite 36a der federnden Zunge 36 längs der vorderen Betätigungskante 18a des Andrückvorsprungs 18 nach oben und nach hinten, wenn die nach unten ausgelenkte federnde Zunge 36 in ihre ursprüngliche ebene Lage zurückfedert, wodurch ein das Einsteckteil 2 ausstoßendes Moment erzeugt wird, so daß dieses überaus einfach freigegeben wird.
- Wie vorstehend beschrieben, dienen die Verriegelungsschenkel 38 des Einsteckteils 2 ausschließlich als Verriegelungsmittei zum Verbinden des Einsteckteils 2 mit dem Aufnahmeteil 1, wogegen ein Schubmittel zum Ausstoßen des Einsteckteils 2 aus dem Buchsenteil 1 von der federnden Zunge 36 gebildet wird. Mit dieser Konstruktion ist es möglich, die Dicke des den Verriegelungsvorsprung 25 aufweisenden federnden Verriegelungsarms 22 und der die Verriegelungsvorsprünge 40 aufweisenden Verriegelungsschenkel 38 zu vergrößern, um eine stabile Kupplung zwischen dem Buchsenteil 1 und dem Einsteckteil 2 zu gewährleisten, ohne die Möglichkeit des Ausstoßens des Einsteckteils 2 aus dem Buchsenteil 1 zu beeinträchtigen. Die federnde Zunge 36 des Einsteckteiis 2 wird von dem Andrückvorsprung 18 des Buchsenteils 1 federnd nach unten ausgelenkt, bis der federnde Verriegeiungsarm 22 von den federnden Verriegeiungsschenkeln 38 freikommt, woraufhin die federnde Zunge 36 nach oben in ihre Ausgangsstellung zurückfedert. Dabei gleitet die federnde Zunge an dem Andrückvorsprung 18 nach oben und nach hinten, wobei sie eine Schubkraft erzeugt, die bestrebt ist, das Einsteckteil 2 aus dem Buchsenteii 1 auszustoßen. Das Buchsenteil 1 und das Einsteckteil 2 können daher überaus einfach getrennt werden.
- Wenngleich bei der gezeigten Ausführungsform die federnde Zunge 36 mit der abgeschrägten Oberseite 36a versehen ist, die mit der Betätigungskante 18a des Andrückvorsprungs 18 gleitend in Eingriff gelangen kann, so ist es möglich, die federnde Zunge 36 durch eine andere federnde Zunge zu ersetzen, die eine abgerundete Kante hat, wobei dann die Vorderkante des Andrückvorsprungs 18 abgeschrägt ist, um eine geneigte Fläche zu schaffen, die mit der abgerundeten Kante der federnden Zunge gleitend in Eingriff bringbar ist.
Claims (17)
1. Schnalle, umfassend: ein Einsteckteil (2) mit einer
Basis (34), zwei elastischen Verriegelungsschenkeln (38,38),
die sich von der Basis (34) in einer gemeinsamen Richtung
erstrecken, und einer elastischen Zunge (36), die zwischen den
Verriegeiungsschenkeln (38) angeordnet ist und sich von der
Basis (34) in einer über den Verriegelungsschenkeln (38)
liegenden Ebene erstreckt; und ein Aufnahmeteil (1), das mit dem
Einsteckteil (2) lösbar kuppelbar ist und einen hohien
Buchsenkörper (5) aufweist, der eine Führungskammer (12) hat, die
zwischen einem Oberschild (6) und einer Zwischenwand (8) des
Buchsenkörpers (5) begrenzt ist, um darin die
Verriegelungsschenkel (38) und die federnde Zunge (36) aufzunehmen, wobei
der Oberschild (6) einen ersten Schlitz (14) hat, der mit der
Führungskammer (12) in Verbindung steht, um eine freitragende
federnde Klappe (15) zu bilden, wobei die Zwischenwand (8)
einen zweiten Schlitz (21) hat, der mit der Führungskammer (12)
in Verbindung steht, um einen freitragenden federnden
Verriegelungsarm (22) zu bilden, der mit den Verriegelungsschenkeln
(38) lösbar in Eingriff bringbar ist, um das Einsteckteil (2)
und das Aufnahmeteil (1) zu kuppeln, wobei die elastische
Klappe (15) an ihrer Innenseite einen Andrückvorsprung (18) und
einen Ausrückvorsprung (19) hat, die miteinander einstückig
sind, wobei der Andrückvorsprung (18) und der Ausrückvorsprung
(19) die gleiche Breite haben und mittig zwischen
gegenüberliegenden Seitenrändern der federnden Klappe (15) angeordnet sind,
wobei der Andrückvorsprung (18) an einer abliegenden Seite des
Ausrückvorsprungs (19) angeordnet und mit der federnden Zunge
(36) in Eingriff bringbar ist, wobei der Ausrückvorsprung (19)
in die Führungskammer (12) über den Andrückvorsprung (18)
hinaus vorspringt und zwischen den beiden Verriegelungsschenkeln
(38) bewegbar und mit dem federnden Verriegelungsarm (22) in
Eingriff bringbar ist, wobei der Andrückvorsprung (18) oder die
federnde Zunge (36) eine geneigte Fläche (36a) hat, die zu den
abliegenden Enden der Verriegelungsschenkel (38) hin nach unten
abfällt.
2. Schnalle nach Anspruch 1, wobei der erste Schlitz (14)
U-förmig ist.
3. Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, wobei der
Buchsenkörper (5) ferner eine Endwand (10) hat, die mit dem Oberschild
(6) und der Zwischenwand (8) verbunden ist, um ein Ende der
Führungskammer (12) zu schließen, wobei die freitragende
federnde Klappe (15) ein nahe einem offenen Ende der
Führungskammer (12) angeordnetes festes Ende hat, wobei der
freitragende federnde Verriegelungsarm (22) ein nahe dem besagten
offenen Ende der Führungskammer (12) angeordnetes festes Ende
hat.
4. Schnalle nach Anspruch 3, wobei die Endwand (10) eine
obere Wand hat, die in einer sich unter dem Oberschild (6)
erstreckenden Ebene liegt.
5. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die federnde Klappe (15) an ihrer Außenseite mehrere Querrippen
(16) hat.
6. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die freitragende federnde Klappe (15) an ihrer Außenseite eine
querverlaufende Ausnehmung (17) hat, die nahe einem festen Ende
der freitragenden federnden Klappe (15) angeordnet ist.
7. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
der Andrückvorsprung (18) und der Ausrückvorsprung (19)
miteinander einstückig sind und der Ausrückvorsprung (19) zwischen
den beiden Verriegelungsschenkeln (38) bewegbar ist.
8. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
sich der zweite Schlitz (21) in der Zwischenwand (8) quer durch
die Zwischenwand (8) erstreckt, um den freitragenden federnden
Verriegelungsarm (22) und einen dem Verriegelungsarm (22)
zugekehrten Haltestreifen (23) zu bilden, wobei der Haltestreifen
(23) mit den Verriegeiungsschenkeln (38) in Eingriff bringbar
ist, um diese festzuhalten, und einen Ausschnitt (26) für den
Durchtritt des Ausrückvorsprungs (19) der federnden Klappe (15)
aufweist.
9. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
der freitragende federnde Verriegelungsarm (22) an seiner einen
Seitenfläche eine querverlaufende Ausnehmung (24) hat, die nahe
einem festen Ende des freitragenden federnden Verriegelungsarms
(22) angeordnet und von der Führungskammer (12) abgekehrt ist.
10. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei der Buchsenkörper (5) ferner einen Unterschild (7)
aufweist, der parallel zu dem Oberschild (6) verläuft und vom
Oberschild (6) weg von der Zwischenwand (8) im Abstand
angeordnet ist, wobei der Unterschild (7) mit dem federnden
Verriegelungsarm (22) in Eingriff bringbar ist, um die elastische
Verfonnung des Verriegelungsarms (22) zu begrenzen.
11. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die federnde Zunge (36) an ihrer Unterseite eine in
Querrichtung verlaufende Ausnehmung (39) aufweist, die nahe dem
Basisteil (34) angeordnet ist.
12. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei
die Dicke der federnden Zunge (36) von einem festen Ende
derselben zu einem abliegenden Ende hin abnimmt.
13. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die abgeschrägte Fläche (36a) an einer Oberseite der
federnden Zunge (36) an einem abliegenden Ende derselben
ausgebildet ist, wobei der Andrückvorsprung (18) der federnden
Klappe (15) eine abgerundete Kante (18a) hat, die mit der
abgeschrägten Oberseite (36a) der federnden Zunge (36) in Eingriff
bringbar ist.
14. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Verriegelungsschenkel (38) obere und untere
Verstärkungsrippen (41,42) haben, die an deren Ober- und Unterseite
angeordnet sind und sich von der Basis (34) zu einem
abliegenden Ende der Verriegelungsschenkel (38) erstrecken.
15. Schnalle nach Anspruch 14, wobei die obere
Verstärkungsrippe (41) kurz vor dem abliegenden Ende des
Verriegelungsschenkels (38) endet und mit der Innenseite der federnden
Klappe (15) in Gleiteingriff bringbar ist, wobei die untere
Verstärkungsrippe (42) in einem abgeschrägten vorderen Ende
(42d) endet, das an einem mittleren Bereich des
Verriegelungsschenkels (38) angeordnet und mit einer der Führungskammer (12)
zugekehrten Seite des Verriegelungsarms (22) in Gleiteingriff
bringbar ist.
16. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Zwischenwand (8) zwei im seitlichen Abstand angeordnete
Führungsausnehmungen (20) hat, die am offenen Ende des
Buchsenkörpers (5) nach außen münden, wobei das Einsteckteil (2) zwei
Positionierungsvorsprünge (43) hat, die in die
Führungsausnehmungen (20) knapp einführbar sind.
17. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei das Aufnahmeteil und das Einsteckteil (1,2) aus Kunststoff
gegossen sind.
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