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DE3876199T2 - Einstellbare stromquelle und ein digital-analoger wandler mit automatischer eichung und verwendung einer solchen quelle. - Google Patents

Einstellbare stromquelle und ein digital-analoger wandler mit automatischer eichung und verwendung einer solchen quelle.

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DE3876199T2
DE3876199T2 DE8888420315T DE3876199T DE3876199T2 DE 3876199 T2 DE3876199 T2 DE 3876199T2 DE 8888420315 T DE8888420315 T DE 8888420315T DE 3876199 T DE3876199 T DE 3876199T DE 3876199 T2 DE3876199 T2 DE 3876199T2
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DE
Germany
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transistor
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Serge Ramet
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STMicroelectronics lnc USA
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SGS Thomson Microelectronics Inc
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    • G05F1/46Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is DC
    • G05F1/56Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using semiconductor devices in series with the load as final control devices
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Description

  • Die Erfindung betrifft durch eine Spannung genau einstellbare Stromquellen und insbesondere die Anwendung dieser Stromquellen bei der Herstellung von Digital/Analog-Umsetzern mit hochgenaüer automatischer Eichung, beispielsweise mit 12 Bits.
  • Um Digital/Analog-Umsetzer mit hoher Genauigkeit und großer Linearität zu erhalten, wurden im Stand der Technik im allgemeinen mit Netzwerken R-2R verbundene, bipolare Transistoren verwendet, die gemeinsam schaltbare Stromquellen bilden, deren Werte zusammen mit dem Wert eines Bezugsstromes eine geometrische Reihe mit Verhältnis 2 bilden. Aufgrund der Fertigungsungenauigkeiten oder -streuung bezüglich des Widerstandswertes der Netzwerke R-2R und der bipolaren Transistoren ist es nötig, jedesmal dann, wenn die Anzahl der Bits des Digital/Analog-Umsetzers 7 oder 8 überschreitet, eine Laser-Einstellung der Widerstandswerte der Netze R-2R durchzuführen, um eine sehr gute Linearität zu erhalten. Um Digital/Analog-Umsetzer mit hoher Genauigkeit und großer Linearität zu erhalten, ohne auf die Einstellung irgendeines Bauteils des Umsetzers mit Laser zurückgreifen zu müssen, wurden im Stand der Technik verschiedene Typen von Digital/Analog-Umsetzern mit automatischer Eichung vorgeschlagen, deren eichbare Bauteile Kondensatoren sind; diese Kondensatoren gehören zu einer Kondensatorenanordnung, deren Kapazitätswerte zusammen mit dem Kapazitätswert eines Einheitskondensators eine geometrische Reihe oder Abstufung mit Verhältnis 2 bilden.
  • In der EP-A-0061199 ist ein Digital/Analog-Umsetzer angegeben, der eine einstellbare Stromquelle mit bipolaren Transistoren aufweist, deren Emitter mit einem zwischengeschalteten variablen MOS-Widerstand verbunden sind. Diese Verbindung der Emitter erlaubt nur eine grobe Steuerung des Stromes, weil die Steuerung des Widerstandes auf die Basis- Emitter-Spannung der bipolaren Transistoren reagiert. Ferner sieht diese Druckschrift vor, die Steuerspannung des variablen Widerstandes durch einen mit dem Gate des MOS-Wider- standes und mit Masse verbundenen Kondensator zu speichern. Diese Bauweise ist sehr anfällig gegenüber Störungen (Rauschen) und macht die Verwendung eines komplizierten Verstärkers mit hoher Genauigkeit und sehr geringem Rauschen zur Gate-Steuerung notwendig.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache, mit besonders hoher Genauigkeit einstellbare Stromquelle zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen genau steuerbaren Digital/Analog-Umsetzer zu schaffen, der eine einstellbare Stromquelle verwendet und dennoch eine große Ahzahl von Stufen haben kann.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe der Erfindung soll ein Digital/Analog-Umsetzer geschaffen werden, der einfach herzustellen ist und präzise arbeitet.
  • Diese und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden durch eine einstellbare Stromquelle erreicht, mit einem bipolaren Transistor, dessen Basis ein Signal empfängt, das in etwa den durch diesen fließenden Strom einstellen kann, und mit einem mit dem bipolaren Transistor in Reihe geschalteten MOS-Transistor, dessen Gate ein Steuersignal empfängt, das von einem zwischen dessen Gate und dessen Drain angeschlossenen Kondensator gespeichert ist, wobei der Drain mit dem Kollektor des bipolaren Transistors verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist der bipolare Transistor ein NPN-Transistor und der MOS-Transistor ein angereicherter P-Kanal-Transistor, ist die Source des MOS-Transistors mit einer Hochspannung und sein Drain mit dem Kollektor des bipolaren Transistors verbunden und ist der Emitter des bipolaren Transistors an einer Niederspannungsquelle angeschlossen.
  • Das Steuersignal kommt vorzugsweise von einem Stromverstärker, der ein Fehlersignal liefert, welches sich aus dem Vergleich zwischen der Stromquelle und einer Bezugs-Stromquelle ergibt.
  • Ein erfindungsgemäßer Digital/Analog-Unsetzer ist so aufgebaut, daß seine den niederwertigen Bits entsprechenden Stufen herkömmliche Stromquellen aufweisen und seine den hochwertigen Bits entsprechenden Stufen jeweils erfindungsgemäße Stromquellen aufweisen.
  • Dieser Digital/Analog-Umsetzer umfaßt Schalt- und Verstärkungsmittel zum periodischen Vergleichen des Stromes in jeder den hochwertigen Bits entsprechenden Stromquelle mit der Summe der Ströme der den niederwertigen Bits entsprechenden Stromquellen zum entsprechenden Einstellen des Stromes in diesen den hochwertigen Bits entsprechenden Stromquellen.
  • Diese Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung sind im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer einstellbaren Stromquelle nach der Erfindung,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Digital/Analog-Umsetzers,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Verbindung der erfindungsgemäßen Stromquelle in einem Digital/Ahalog-Umsetzer,
  • Fig. 4 das erfindungsgemäße Eichverfahren und
  • Fig. 5 ein Beispiel eines Stromverstärkers mit Serienbetrieb, der nach dem Eichschritt einsetzbar ist.
  • Fig. 1 zeigt eine durch eine Spannung einstellbare Stromquelle nach der Erfindung. Diese Stromquelle läßt einen gewählten Strom I durch und ist zwischen einer Hochspannungsklemme A und einer Niederspannungsklemme B mittels einer nicht gezeigten Schaltung verbunden. Sie umfaßt im wesentlichen einen bipolaren Transistor BT, der mit einem MOS-Transistor MT in Reihe geschaltet ist. Im gezeigten Beispiel ist der bipolare Transistor BT ein NPN-Transistor, dessen Emitter mit der Klemme B und dessen Kollektor mit dem Drain des Transistors MT verbunden ist, der ein angereicherter P-Kanal-Transistor ist. Die Source des Transistors MT ist mit der Klemme A verbunden. Das Gate des Transistors MT ist mittels eines Speicherkondensators C mit dessen Drain verbunden.
  • Normalerweise weist eine herkömmliche Stromquelle lediglich den bipolaren Transistor BT auf, dessen Basis eine geeignete Polarisations-Spannung empfängt, abhängig von den Größen der Hochspanung und der Niederspannung, um den Strom im bipolaren Transistor einzustellen. Tatsächlich erreicht man aufgrund der Herstellungstoleranzen niemals den genauen gewünschten Stromwert.
  • Erfindungsgemäß erlaubt der mit dem bipolaren Transistor BT in Reihe geschaltete MOS-Transistor MT, eine Fein-Steuerung zu bewirken, indem die Kollektor-Emitter-Spannung des bipolaren Transistors BT geringfügig geändert wird. Diese Steuerung wird durch Einwirken auf das Gate G des MOS-Transistors erreicht. Es sei bemerkt, dar der Einfluß der Steuerung gerade so genau ist wie die Impedanz zwischen dem Emitter des Transistors BT und der Niederspannungsklemme B klein ist. Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, die am MOS-Transistor angelegte Gate-Spannung im Kondensator C zu speichern. Es ist auch möglich, periodisch nur das Gate des Transistors MT zu betätigen, wobei der Steuerwert im Kondensator C außerhalb der Eichperioden gespeichert bleibt.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Digital/Analog-Umsetzers. In dieser Darstellung entspricht der Block 10 einem herkömmlichen Digital/Analog-Umsetzer, der Block 11 stellt eine zusätzliche Umsetzer-Stufe nach der Erfindung und der Block 12 ein Beispiel einer Polarisierungsstufe für den Block 11 dar.
  • Eine Stufe des herkömmlichen Digital/Analog-Umsetzers 10 ist in einem Block 13 dargestellt. Diese Stufe umfaßt einen bipolaren Transistor 13&sub1;, dessen Kollektor über einen Unterbrecher 13&sub2; mit dem Pluseingang (+) oder mit dem Minuseingang (-) eines Differentialverstärkers 14 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 13&sub1; ist über einen Widerstand 2R mit einem Verbindungspunkt 13&sub3; verbunden, wobei dieser Verbindungspunkt über Widerstände der Größe R mit den Widerständen 2R der benachbarten Stufen verbunden ist. In jeder Stufe hat der Transistor 13&sub1; eine Emitterfläche, die der Größenordnung des von dieser Stufe umgesetzten Bits entspricht, und der Unterbrecher 13&sub2; ist mit dem Eingang (-) oder dem Eingang (+) des Verstärkers 14 verbunden, je nachdem, ob das fragliche Bit einen binären Wert von "1" oder "0" hat. Die Basis des Transistors 13&sub1; wird durch eine Schaltung 15 polarisiert, welche einen Differentialverstärker 15&sub1; aufweist, dessen erster Eingang (-) mit Masse und dessen zweiter Eingang (+) über einen Widerstand R mit einer Bezugs-Spannungsquelle 15&sub2; verbunden ist. Dieser zweite Eingang (+) des Differentialverstärker 15&sub1; ist mit dem Kollektor eines bipolaren Transistors 15&sub3; verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand 2R mit einer Versorgungs-Niederspannung VEE und dessen Basis mit dem Ausgang des Verstärkers 15&sub1; verbunden ist. Auf diese Weise ist der durch den Transistor 15&sub3; fließende Strom I0 und dadurch seine Basisspannung eingestellt. Diese Basispannung wird an die Basen aller Transistoren 13&sub1; angelegt, die dadurch zum Strom I0 proportionale Ströme durchlassen, abhängig vom Gewicht des Bits der entsprechenden Stufe. Im Block 10 sind die ersten Stufen Stufen mit identischen Transistoren, die den niederwertigen Bits entsprechenden Strom durchlassen. Es sei bemerkt, daß die erste dieser zwei ersten Stufen einen Widerstand mit dem Wert R und nicht 2R in Reihe zu ihrem Transistor aufweist.
  • Der Block 11 bezeichnet die Stufe des Digital/Analog-Umsetzers, die einem Bit mittlerer Ordnung entspricht, das höher ist als die letzte Stufe des Blockes 10, beispielsweise dem achten Bit, wenn der Digital/Analog-Umsetzer des Blocks 10 ein sieben Bit-Umsetzer ist. Es ist lediglich ein einzelner Block 11 dargestellt, es sei jedoch bemerkt, daß zum Realisieren eines Umsetzers mit vielen Bits mehrere der Stufe von Block 11 entsprechende Stufen eingesetzt sein können. Der Block 11 weist den bipolaren Transistor BT, den MOS- Transistor MT und den Kondensator C von Figur 1 auf. Die Anschlußklemme B von Figur 1 ist mit einer Versorgungsspanne VEE und die Anschlußklemme A von Figur 1 ist mit einem Schalter S verbunden, der ermöglicht, die erfindungsgemäße Stufe mit einem der beiden Eingänge des Ausgangs-Differentialverstärkers 14 zu verbinden.
  • In Figur 2 ist ebenfalls im Block 12 eine Schaltung zum Polarisieren der Basis des bipolaren Transistors BT gezeigt. Wie in der Figur gezeigt, weist diese Schaltung im wesentlichen Strom-Spiegelschaltungen auf und ist dazu bestimmt, den Transistor BT so zu polen, daß sein Kollektorstrom einen Wert annimmt, der so genau wie möglich gleich dem doppelten dem höchstwertigen Bit von Block 10 entsprechenden Strom ist. Durch diese Schaltung 12 wird man unabhängig davon, daß zwischen dem Emitter des bipolaren Transistors BT und der Niederspannung VEE kein Widerstand 2R in Reihe geschaltet ist.
  • Es sei bemerkt, daß der Umsetzer von Figur 2 lediglich zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Erläuterung des Umsetz-Verfahrens unter Verwendung der erfindungsgemäßen Stufen dient. Dabei ist zu beachten, daß der tatsächliche Aufbau eines Umsetzers einen wesentlich komplizierteren Schaltungaufwand erfordert, der hier aus Gründen der einfacheren und klareren Darstellung nicht beschrieben ist.
  • Figur 3 zeigt beispielsweise eine mögliche Realisierung einer erfindungsgemäßen Stufe 11 mit weiteren Einzelheiten. In Figur 3 sind der MOS-Transistor MT und sein Gate-Anschluß G, der Kondensator C und der Transistor BT dargestellt. Der Transistor BT ist bezüglich des Stromes symmetrisch mit einem nicht bezeichneten Transistor, der Teil des Blocks 12 von Figur 2 ist, verbunden. Auf herkömmliche Weise ist der Schalter S mit zwei NPN-Transistoren realisiert, deren Basen das dem Wert des Bits von Stufe 11 entsprechende Signal und dessen komplementäres Signal empfangen.
  • Das Hauptmerkmal von Figur 3 ist, daß der Emitter des Transistors BT nicht direkt mit der Niederspannung VEE, sondern mit dieser Spannungsquelle über einen vertikalen bipolaren PNP-Transistor 20 verbunden ist, dessen Emitter mit dem Emitter des Transistors BT und dessen Kollektor mit der Niederspannung VEE verbunden sind. Die Spannung am Emitter dieses Transistors ist durch eine Regeleinrichtung festgesetzt, die einen Verstärker 21 aufweist, dessen erster Eingang (+) eine Bezugsspannung empfängt und dessen zweiter Eingang (-) mit dem Emitter des Transistors 20 verbunden ist und dessen Ausgang mit der Basis dieses Transistors verbunden ist. Dieser Aufbau gewährleistet die Unabhängigkeit von möglichen Schwankungen der Niederspannung VEE. Die beschriebene Schaltungsanordnung stellt lediglich ein Beispiel verschiedener Ausgestaltungen dar, gemäß derer die Vorrichtung ausgeführt werden kann.
  • Figur 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Eichverfahrens. In Figur 4 ist der Block 10 von Figur 2 dargestellt, der einem Digital/Analog-Umsetzer entspricht, welcher Ströme I0 bis I8 abgibt, wobei der Strom I0 gleich dem Strom I1 ist, der Strom I1 dem niederwertigsten Bit und der Strom I8 dem hochwertigsten Bit entspricht. Ferner kann jede Stufe mit einem Eingang ICAL eines differentiellen Stromverstärkers mit Serienbetrieb AI verbunden werden.
  • Der Block 30 enthält Stufen, die der Stufe 11 von Figur 2 entsprechen. Hier sind vier Stufen dargestellt, die Stöme I9 bis I12 liefern, welche den vier hochwertigsten umzusetzenden Bits entsprechen. Dieser Block weist auch Eingänge G9 bis G12 auf, die den Gates der MOS-Transistoren der entsprechenden Stufen entsprechen, welche die Ströme I9 bis I12 liefern. In der Zeichnung sind die Verbindungen so dargestellt, wie es dem Eichen der den Strom I11 liefernden Stufe entspricht. Der Ausgang des Verstärkers AI ist mit einem Schalter SG11 am Gate G11 des MOS-Transistors verbunden, der das Eichen des Stromes I11 ermöglicht.
  • In einer ersten (nicht gezeigten) Phase werden die Ströme I0 bis I10 am Eingang ICAL angelegt, und der entsprechende Wert wird vom Verstärker AI gespeichert. In einem zweiten Schritt, der den Verbindungen von Figur 4 entspricht, wird der Strom I11 an den Eingang des Verstärkers AI gelegt und mit dem gespeicherten Wert verglichen. Das Fehlersignal am Ausgang des Verstärkers AI wird an das Gate G11 angelegt, um den Strom I11 auf einen Wert zurückzuführen, der gleich der Summe der Ströme I0 bis I10 ist.
  • Die Genauigkeit der Regelung hängt also nur von der Verstärkung des Verstärkers AI und möglichen Fehlern des Nullpunktabgleichs dieses Verstärkers ab.
  • Ein Beispiel der Strom-Verstärker-Vergleicher-Schaltung mit Serienbetrieb ist in Figur 5 gezeigt. Der Verstärker AI weist selbst einen Differentialverstärker A1 auf, dessen erster Eingang (+) mit Masse verbunden ist, dessen zweiter Eingang (-) über einen Kondensator C1 mit einem Knoten N verbunden ist und dessen Eingang über einen Schalter S3 mit dem Ausgang verbunden ist. Der Knoten N ist über einen Widerstand R1 mit einer positiven Betriebsversorgung VCC verbunden und kann über Unterbrecher S1 und S2 an eine der beiden Stromquellen IREF (IREF ist gleich der Summe der Ströme I&sub0; bis I&sub1;&sub0;) und I&sub1;&sub1; angeschlossen sein, im gezeigten Beispiel über Schalter S1 und S2. Die Schalter S1 und S2 werden in einer ersten Phase Φ1 gleichzeitig geschlossen, und der Schalter S2 ist in einer zweiten Phase Φ2, während derer die Schalter S1 und S3 offen sind, geschlossen.
  • Im Laufe der Phase Φ1 lädt sich also der Kondensator C1 mit der Spannung VCC - R1IREF - VOS auf, wobei VOS die Spannung der Nullpunktsverschiebung des Verstärkers A1 ist. Folglich erhält man ab der zweiten Phase Φ2 am Ausgang des Verstärkers A1 ein dem Wert R1(I&sub1;&sub1; - IREF) entsprechendes Signal mit einer Kompensation der Spannung der Nullpunktsabweichung.

Claims (5)

1. Einstellbare Stromquelle mit einem bipolaren Transistor (BT), dessen Basis ein Signal empfängt, das den durch diesen fließenden Strom näherungsweise einstellen kann, und einem mit dem bipolaren Transistor in Reihe geschalteten MOS-Transistor (MT), dessen Gate (G) ein von einem Kondensator (C) gespeichertes Stellsignal empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator zwischen dem Gate und dem Drain des MOS-Transistors angeschlossen ist, und der Drain mit dem Kollektor des bipolaren Transistors verbunden ist.
2. Einstellbare Stromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bipolare Transistor ein NPN-Transistor und der MOS-Transistor ein angereicherter P-Kanal-Transistor ist, wobei die Source des MOS-Transistors mit einer Hochspannung verbunden ist, sein Drain mit dem Kollektor des bipolaren Transistors verbunden ist, und der Emitter des bipolaren Transistors mit einer Niederspannungsquelle verbunden ist.
3. Einstellbare stromquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellsignal von einem Stromverstärker kommt, der ein sich aus dem Vergleich zwischen der Stromquelle und einer Bezugs-Stromquelle ergebendes Fehlersignal liefert.
4. Digital/Analog-Umsetzer dadurch gekennzeichnet, daß seine den niederwertigen Bits entsprechenden Stufen herkömmliche Stromquellen aufweisen und seine den höherwertigen Bits entsprechenden Stufen jeweils eine Stromquelle nach einem der An-Sprüche 1 bis 3 aufweisen.
5. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Schalt- und Verstärkungs- Vorrichtung zum periodischen Vergleichen des Stromes in jeder der den höherwertigen Bits entsprechenden Stromquellen mit der Summe der Ströme der den niederwertigen Bits entsprechenden Stromquellen und zum entsprechenden Einstellen des Stromes in diesen den höherwertigen Bits entsprechenden Stromquellen.
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