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DE3875529T2 - Bildaufnahme- und wiedergabesystem und hierfuer angepasste bildaufnahmeeinrichtung. - Google Patents

Bildaufnahme- und wiedergabesystem und hierfuer angepasste bildaufnahmeeinrichtung.

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DE3875529T2
DE3875529T2 DE8888200946T DE3875529T DE3875529T2 DE 3875529 T2 DE3875529 T2 DE 3875529T2 DE 8888200946 T DE8888200946 T DE 8888200946T DE 3875529 T DE3875529 T DE 3875529T DE 3875529 T2 DE3875529 T2 DE 3875529T2
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DE
Germany
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image
signal
image recording
sensor
line
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Rudolph Maria Snoeren
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildaufnahme- und Wiedergabesystem mit einem Bildverstärker zur Verstärkung von von einer aufzunehmenden Szene stammender Strahlung, wofür der Bildverstärker eine Strahlungseintrittsfläche und eine Strahlungsaustrittsfläche hat, mit einem Bildsensor zur Aufnahme auf einer Bildaufnahmefläche eines der Szene entsprechenden Bildes auf der Strahlungsaustrittsfläche und zur Lieferung eines diesem entsprechenden zeilen- und teilbildweise erzeugten Bildsignals, mit einem zwischen der Strahlungsaustrittsfläche des Bildverstärkers und der Bildaufnahmefläche des Bildsensors angebrachten Optokopplersystem zum Anpassen der Form der Strahlungsaustrittsfläche an die der Bildaufnahmefläche, mit einer Signalkorrektureinrichtung zum Kompensieren der Anpassung des Optokopplersystems durch Lieferung eines korrigierten Bildsignals und mit einer mit einem Wiedergabebildschirm versehenen Wiedergabeeinrichtung, um ein der Szene entsprechendes Bild unter Zuführung des korrigierten Bildsignals an die Wiedergabeeinrichtung wiederzugeben. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine für dieses System geeignete Aufnahmeeinrichtung.
  • Eine derartige, einen Bildverstärker enthaltende Einrichtung, die außerdem beispielsweise als Strahlungsumsetzer für das Umsetzen von nicht sichtbarer Strahlung in sichtbares Licht als Strahlung arbeitet, kann beispielsweise für Röntgenaufnahmen, bei der Beobachtung im infraroten oder ultravioletten Strahlungsbereich usw. eingesetzt werden. Der Bildsensor arbeitet dann als optoelektronischer Wandler. Falls der Bildsensor für andere Strahlung als Licht empfindlich ist, kann der Bildverstärker/Strahlungsumsetzer für die Umsetzung irgendeiner Strahlung in die spezifische Strahlung eingerichtet sein, für die der Bildsensor empfindlich ist. Ein Bildverstärker ohne Strahlungsumsetzung kann bei der Aufnahme einer Szene eingesetzt werden, die einen Lichtpegel hat, der zu niedrig für den Bildsensor ist.
  • Bei der Aufnahme von Bildern tritt ein Problem auf, wenn die Form der Strahlungsaustrittsfläche des Bildverstärkers nicht gleich der Form der Bildaufnahmefläche des Bildsensors ist. Flächenformen, die kreisförmig, rechteckig, quadratisch oder ellipsenförmig sind, werden als Beispiele genannt. Für die Anpassung der Form sorgt das Optokopplersystem, aber das Ergebnis bei der direkten Wiedergabe des Bildsignals wäre die Wiedergabe eines verzeichneten Bildes. Vor der Wiedergabe des Bildes wird die Verzeichnung mit Hilfe der Signalkorrektureinrichtung elektronisch kompensiert, so daß sich auf dem Wiedergabebildschirm ein der Szene entsprechendes Bild ergibt.
  • Wenn der Bildverstärker und der Bildsensor beide als Vakuumröhre ausgeführt sind, ist das erwähnte Problem nicht oder kaum vorhanden, da die Strahlungsaustrittsfläche und die Bildaufnahmefläche im allgemeinen Kreisform haben. Das Problem tritt allerdings auf bei der Kombination von beispielsweise einem als Vakuumröhre ausgeführten Bildverstärker und einem als Festkörpersensor ausgeführten Bildsensor, wobei der Bildverstärker eine kreisförmige Strahlungsaustrittsfläche und der Sensor häufig eine rechteckige Bildaufnahmefläche hat. Die rechteckige Form paßt insbesondere zu der Form von Fernsehbildschirmen zur Wiedergabe des zeilen- und teilbildweise aufgebauten Bildes. Beispiele für das Seitenverhältnis der Reckteckform sind 3:4, 3:5, 9:16 usw. Es ist üblich, daß die Richtungen der Zeilen- bzw. der Teilbildabtastung in Richtung der langen bzw. der kurzen Seite des Rechtecks liegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bildaufnahme- und Wiedergabesystem zu verwirklichen, das für eine optimale Anpassung des Optokopplersystems und eine optimale kompensierende Signalkorrektur sorgt. Hierfür ist ein erfindungsgemäßes System dadurch gekennzeichnet, daß bei Kreisförmigkeit der Strahlungsaustrittsfläche des Bildverstärkers und Rechteckigkeit der Bildaufnahmefläche des Bildsensors das Optokopplersystem ein ellipsenförmiges Bild der kreisförmigen Strahlungsaustrittsfläche innerhalb der oder mindestens teilweise um die rechteckige Bildaufnahmefläche herum erzeugt, wobei der Bildsensor ein Festkörpersensor ist, der das Bildsignal taktgesteuert von einem Sensorausgang aus liefert, um dieses Signal der Wiedergabeeinrichtung zuzuführen, wobei eine Taktimpulsfrequenz in der Signalkorrektureinrichtung aktiv ist, um das korrigierte Bildsignal, das bei Wiedergabe das Bild in einer kreisförmigen Fläche auf dem Wiedergabebildschirm erzeugt, zeilenweise zu erhalten.
  • Dadurch, daß der Kreisdurchmesser oder, anders gesagt, die Hauptachse der Ellipse so gewählt wird, daß sie mehr oder weniger mit der Länge des Recktecks und die Nebenachse der Ellipse mehr oder weniger mit der Breite des Rechtecks übereinstimmt, wird die Anzahl der Bildaufnahmeelemente in der Bildaufnahmefläche optimal ausgenutzt. Informationstragende Zeilen, die bei der Bildaufnahme in der Richtung der Hauptachse liegen, haben bei der Wiedergabe in der kreisförmigen Fläche, infolge der korrigierenden Signalkompression, in dieser Richtung eine höhere Auflösung im Vergleich zu dem Fall, daß kein Optokopplersystem vorhanden ist.
  • Die einfachste Signalkorrektur wird in einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bildaufnahme- und Wiedergabesystems verwirklicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Sensor Teil der Signalkorrektureinrichtung ist, und wobei die erwähnte Taktimpulsfrequenz bei den Taktimpulsen vorhanden ist, die zur zeilenweisen Lieferung des Bildsignals aktiv sind. Eine Erhöhung der Taktimpulsfrequenz gegenüber der herkömmlichen Ansteuerung, bei der zur Anpassung der Form kein Optokopplersystem vorhanden ist, genügt für die Signalkorrektur in der Zeilenrichtung.
  • Um die optimale Bildsignalkorrektur zu erhalten, ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bildaufnahme- und Wiedergabesystems dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Optokopplersystems mit gegebenem Bildkompressionsfaktor in Richtung der Nebenachse der Ellipse, die erwähnte Taktimpulsfrequenz sich um einen Faktor von der Taktimpulsfrequenz bei nicht vorhandenem Optokopplersystem unterscheidet, der nahezu gleich dem inversen Bildkompressionsfaktor ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Erläuterung der Beziehung zwischen der optischen Verzeichnung durch ein Optokopplersystem und einer kompensierenden Bildsignalkorrektur und
  • Figur 2 den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Bildaufnahme- und Wiedergabesystems und insbesondere einer hierfür geeigneten Bildaufnahmeeinrichtung.
  • Figur 1 zeigt zwei Kreise, eine Ellipse und ein Rechteck mit Bezugszeichen, die auch in dem in Figur 2 dargestellten erfindungsgemäßen Bildaufnahme- und Wiedergabesystem vorkommen. In Figur 1 ist mit II2 ein Kreis mit dem größeren Durchmesser bezeichnet, welcher Kreis zu einer kreisförmigen Strahlungsaustrittsfläche II2 eines Bildverstärkers II in Figur 2 gehört, der außerdem eine Strahlungseintrittsfläche II1 hat. Nach Figur 2 hat der Durchmesser der Strahlungsaustrittsfläche II2 eine Länge a. Über ein Optokopplersystem OP wird die Strahlungsaustrittsfläche II2 auf eine Bildaufnahmefläche PP eines als Festkörpersensor mit dem gleichen Bezugszeichen ausgeführten Bildsensors CTD abgebildet. Das Optokopplersystem ist schematisch dargestellt: mit einer Linse OP1, die ein Kollimatorlinsensystem repräsentiert, mit zwei Prismen OP2 und OP3, die zusammen ein anamorphotisches System bilden und mit einer Linse OP4, die ein Kameralinsensystem repräsentiert. Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Optokopplersystems OP ist mit durchgezogenen Linien ein optischer Weg zwischen einander entsprechenden Punkten auf den Flächen II2 und PP angegeben. Außerdem ist die optische Achse des Optokopplersystems OP zwischen den Ebenen II2 und PP gezeichnet. Die Bildaufnahmefläche PP des Sensors CTD aus Figur 2 ist in Figur 1 ebenfalls mit PP bezeichnet. Die Figuren zeigen, daß die Fläche PP eine rechteckige Form hat, mit einer langen Seite mit der Länge a' und einer kurzen Seite mit der Länge b. In diesem Fall gilt, daß b kleiner als a' ist (b < a'). Beispiele für das Seitenverhältnis des Recktecks, d.h. das Verhältnis von b zu a', sind 3:4 (wie in Figur 1), 3:5, 9:16 usw. Angenommen wird, daß, wenn das abgebildete Optokopplersystem OP nicht vorhanden ist, d.h. nur ein herkömmliches Kameralinsensystem vorliegt, die Strahlungsaustrittsfläche II2 ein kreisförmiges Bild auf der Bildaufnahmefläche PP hat, so wie in Figur 1 dargestellt. Bei Verwendung eines Optokopplersystems OP wird jedoch eine ellipsenförmige, mit EL bezeichnete Abbildung der Fläche II2 aus Figur 2 erhalten. Die Ellipse EL aus Figur 1 ist genau in die rechteckige Bildaufnahmefläche PP eingezeichnet. Die Bezugszeichen PP+EL in Figur 1 betonen, daß die Fläche PP und die Ellipse EL zueinander gehören. Figur 1 zeigt, daß das Optokopplersystem OP einen Bildkompressionsfaktor von b/a' in Richtung der Nebenachse der Ellipse hat, wobei die Hauptachse (a') dem Kreisdurchmesser (a) der Kreisfläche II2 aus Figur 2 entspricht.
  • Figur 2 zeigt, daß der Sensor CTD einen mit CTDO bezeichneten Bildsignalsensorausgang zur Lieferung des Bildsignals PS hat. Diese Lieferung geschieht unter der Steuerung durch Taktimpulse CP1, die von einem Taktimpulsgenerator GEN stammen, der beispielsweise weitere Taktimpulse CP2 an eine Signalverarbeitungsschaltung PROC liefert, welcher außerdem das Bildsignal PS zugeführt wird. Die Schaltung PROC kann in einer noch zu beschreibenden Weise aus einer Signalspeicherschaltung, Signalkorrekturschaltungen, Signalverstärkerschaltungen usw. gebildet sein. Die Schaltung PROC führt das verarbeitete Signal PS als Signal PS' dem Eingang einer Wiedergabeeinrichtung MON mit einem Wiedergabebildschirm MIS zu. Die Einrichtung MON ist beispielsweise ein Fernsehmonitor.
  • Der Wiedergabebildschirm MIS der Einrichtung MON von Figur 2 ist in Figur 1 ebenso angedeutet. Wenn das zu der Ellipse EL gehörende Signal PS' ohne weitere Maßnahmen wiedergegeben würde, dann würde die Ellipse in der in Figur 1 dargestellten Weise auf dem Bildschirm MIS wiedergegeben. Das Ergebnis wäre ein verzeichnetes Bild einer mittels des Bildverstärkers II aus Figur 2 aufgenommenen Szene, da Kreisformen zu Ellipsenformen geworden sind. Gegen diese Verzeichnung wird eine noch näher zu beschreibende kompensierende Signalkorrektur durchgeführt, und zwar durch Umsetzung der Ellipse EL in einen mit DIS bezeichneten Kreis. Der Kreis DIS aus Figur 1 entsteht dadurch, daß nach der optischen Bildkompression (von II2 nach EL) eine elektronische Signalkompression (von EL nach DIS) mit demselben Kompressionsfaktor ausgeführt wird. Die Bezugszeichen MIS+DIS in Figur 1 betonen, daß die Bildschirmfläche MIS und die kreisförmige Fläche DIS zueinander gehören. In Figur 2 ist die kreisförmige Fläche DIS auf dem Wiedergabebildschirm mit einer der Kreisdurchmesserlänge a der Strahlungsaustrittsfläche II2 entsprechenden Kreisdurchmesserlänge a" dargestellt.
  • Außer der erfindungsgemäßen Informationsverarbeitungsoperation mittels der Ellipsenform EL zeigt Figur 1 zwei weitere mögliche Informationsverarbeitungsoperationen zusammen mit den ihnen eigenen Nachteilen. Die direkte Abbildung der Fläche II2 auf die Bildaufnahmefläche PP führt dazu, daß die Information in den außerhalb des Rechtecks liegenden Kreissegmenten verloren geht. Die verkleinerte Abbildung der Fläche II2 in Form der Kreisfläche DIS auf die Bildaufnahmefläche PP führt dazu, daß der Teil der Aufnahmefläche zwischen dem Kreis DIS und den Seiten des Rechtecks keinen Anteil an der Informationsverarbeitungsoperation mehr hat. Die Ellipsenform EL liefert den optimalen Kompromiß, wobei die Ahzahl der Bildaufnahmeelemente in der Bildaufnahmefläche PP optimal ausgenutzt werden. Die kompensierende Signalkompression (von EL nach DIS) führt zu einer höheren Auflösung in der Richtung der Hauptachse. Figur 1 zeigt, daß die Ellipse EL die Seiten des Rechtecks tangential berührt. Stattdessen kann die Ellipse sich über das Rechteck hinaus erstrecken, beispielsweise in beide Achsenrichtungen, wodurch einerseits mehr Bildaufnahmeelemente zu der Informationsverarbeitungsoperation beitragen, aber andererseits Teile der aufgenommenen Szene wegfallen. Je nach der gewünschten Informationsverarbeitungsoperation gilt allgemein, daß die Ellipse innerhalb bzw. zumindest teilweise um das Rechteck herum liegt.
  • Für die in Figur 2 dargestellten Komponenten kann die Signalkorrektureinrichtung zur Kompensation der Anpassung des Optokopplersystems mit (GEN, CTD bzw. PROC) angedeutet werden. Die einfachste Signalkorrektur kann mit einer Einrichtung (GEN, CTD) verwirklicht werden, falls der Sensor dazugehört. Eine Erhöhung der Taktimpulsfrequenz gegenüber der herkömmlichen Ansteuerung, bei der zur Anpassung der Form kein Optokopplersystem vorhanden ist, genügt für die Signalkorrektur in der Zeilenrichtung. Zur Erläuterung ist in Figur 2 eine einfache Ausführung des Sensors CTD dargestellt, und zwar in Form einer Ladungsverschiebeschaltung. Der Sensor CTD enthält hierbei die Bildaufnahmefläche PP und daran anschließend ein Parallel-Ein-Seriell-Aus-Schieberegister SR. Angenommen wird, daß nach einer Informationsintegrationszeit, in der beispielsweise Lichtstrahlung auf die Bildaufnahmefläche PP fällt, ein Bild einer Szene in Form von Ladungspaketen in in Zeilen und Spalten angeordneten Bildaufnahmeelementen vorhanden ist. Nach der Informationsintegrationszeit findet während einer Informationsübertragungszeit, zwischen den Elementzeilen und zum Schieberegister SR, Parallelübertragung pro Zeilendauer in Spaltenrichtung statt. Die Parallelübertragungen werden beispielsweise in Zeilenaustastzeiten, wie sie beim Fernsehen vorkommen, ausgeführt. Im übrigen Teil der Zeilendauern findet im Schieberegister SR ein serielles Durchschieben statt, so daß das auf diese Weise zeilen- und teilbildweise generierte Bildsignal PS am Sensorausgang CTDO erscheint. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß während der Informationsübertragungszeit keine Informationsintegration bei den Elementen der Bildaufnahmefläche PP stattfindet, da dieses einen Signalnachzieheffekt mit sich bringen würde. Außerdem wird angenommen, daß das während der Informationsübertragungszeit generierte Bildsignal PS in einem in der Signalverarbeitungseinheit PROC vorhandenen Signalspeicher gespeichert wird und daraus periodisch in üblicher Weise geholt wird, um es der als Fernsehmonitor arbeitenden Einrichtung MON zuzuführen. Bei beispielsweise einer Zeilendauer von 64 µs hat man eine Zeilenaustastzeit von 12 µs und eine Zeilenabtastzeit von 52 µs, bei der die Bildinformation vorhanden ist.
  • Normalerweise wird das Schieberegister, während der Zeitdauer von 52 µs, mit Taktimpulsen einer bestimmten, von der Anzahl Registerelemente abhängenden Taktimpulsfrequenz angesteuert, um zu erreichen, daß während dieser Zeitdauer alle Registerelemente ihren Informationsbeitrag zu dem Bildsignal PS abgegeben haben. Falls eine solche Ansteuerung bei Verwendung des Optokopplersystems OP stattfände, dann ergäbe sich bei der Wiedergabe infolge der Kreis-Ellipsen-Umsetzung ein verzeichnetes Bild. Die kompensierende Signalkompression erhält man, indem man in einer erfindungsgemäßen Bildaufnahmeeinrichtung (II, OP, CTD, GEN) die Taktimpulsfrequenz so wählt, daß sie um einen dem inversen Bildkompressionsfaktor nahezu gleichen Faktor von der normalen Taktimpulsfrequenz abweicht. Von dem dargestellten Bildkompressionsfaktor von 3/4 ausgehend, führt die auf 4/3 erhöhte Taktimpulsfrequenz zu einer Informationszeitdauer von 3/4 mal 52, d.h. 39 µs. Folglich sind während der restlichen Zeitdauer von 13 µs die Elemente des Schieberegisters ohne Bildinformation. Als Folge hiervon wird die Ellipse EL aus Figur 1 auf dem Bildschirm MIS als Kreis abgebildet, der den linken Rand des Bildschirms MIS der Einrichtung MON von Figur 2 berührt. Indem das Schieberegister SR nach 12 + 6,5 = 18,5 µs, statt nach 12 µs, vom Beginn der Zeilendauer von 64 µs gerechnet, mit der höheren Taktimpulsfrequenz angesteuert wird, wird der durch Kompression erhaltene Kreis DIS in der Mitte des Bildschirms MIS abgebildet, so wie in Figur 2 dargestellt.
  • Es wurde eine Aufnahme einer einzigen Szene beschrieben, die durch wiederholtes Auslesen aus einem Signalspeicher in der Schaltung PROC in üblicher Weise zu einer Fernsehwiedergabe führt. Statt die kompensierende Signalkompression in der beschriebenen Weise in dem Sensor CTD auszuführen, kann der Signalspeicher für diesen Zweck verwendet werden, und hierzu wird die Frequenz der Taktimpulse CP2 für die Lieferung des Speichersignals hinsichtlich der üblichen Taktimpulsfrequenz um den inversen Bildkompressionsfaktor erhöht. In diesem Fall liegt eine erfindungsgemäße Bildaufnahmeeinrichtung (II, OP, CTD, GEN, PROC) vor.
  • Falls die Schaltung PROC keinen Signalspeicher enthält, und der Sensor CTD zur Fernsehaufnahme geeignet ist, ist es wichtiger, daß der Sensor CTD Teil der Signalkorrektureinrichtung (GEN, CTD) ist. Der als Ladungsverschiebeschaltung ausgeführte Sensor CTD kann dann als Teilbildübertragungsschaltung ausgeführt sein. In diesem Falle ist ein von einfallender Lichtstrahlung abgeschirmtes Speicherelement zwischen der Bildaufnahmefläche PP und dem Schieberegister MR vorhanden. Nach einer Lichtintegrationszeitdauer pro Teilbilddauer wird die Information während beispielsweise sieben Zeilendauern, die in die Teilbildaustastzeit fallen, zum Speicherelement verschoben, von dem aus das Parallel-Ein-Seriell-Aus-Schieberegister während der Zeilenaustastzeit mit Informationsdaten pro Zeilendauer gefüllt wird und anschließend die Information während der Zeilenabtastzeit seriell am Sensorausgang zur Verfügung gestellt wird. In dem beschriebenen Sensorentwurf kann die kompensierende Bildsignalkompression direkt in der bei Register SR beschriebenen Weise durchgeführt werden.
  • Das Optokopplersystem OP ist mit dem mit Prismen OP2 und OP3 gebildeten anamorphotischen System (OP2, OP3) dargestellt. Stattdessen kann ein Optokopplersystem-Entwurf mit Glasfasern verwendet werden. Ein Glasfasersytem mit kreisförmiger Strahlungseintrittsfläche und elliptischer Strahlungsaustrittsfläche könnte hierbei anschließend zwischen den Ebenen II2 und PP vorhanden sein.
  • Der Bildverstärker II kann auch als Strahlungsumsetzer arbeiten. Strahlungsumsetzung wird in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des Sensors CTD für Strahlungsarten gefordert. Bei Fernsehbeobachtung von Infrarotbildern und Empfindlichkeit des Sensors für sichtbares Licht wird die Strahlung beim Bildverstärker umgesetzt, und der Sensor CTD arbeitet als Fernsehkamera. Bei Röntgenbelichtung eines Gegenstandes als aufzunehmender Szene wird ebenfalls eine Strahlungsumsetzung durchgeführt und dient der Sensor CTD beispielsweise zum Aufnahmen eines einzelnen, gegebenenfalls im Zeilensprungverfahren erzeugten Bildes oder einer Reihe von einzelnen Bildern.

Claims (3)

1. Bildaufnahme- und Wiedergabesystem mit einem Bildverstärker zur Verstärkung von von einer aufzunehmenden Szene stammender Strahlung, wofür der Bildverstärker eine Strahlungseintrittsfläche und eine Strahlungsaustrittsfläche hat, mit einem Bildsensor zur Aufnahme auf einer Bildaufnahmefläche eines der Szene entsprechenden Bildes auf der Strahlungsaustrittsfläche und zur Lieferung eines diesem entsprechenden zeilen- und teilbildweise erzeugten Bildsignals, mit einem zwischen der Strahlungsaustrittsfläche des Bildverstärkers und der Bildaufnahmefläche des Bildsensors angebrachten Optokopplersystem zum Anpassen der Form der Strahlungsaustrittsfläche an die der Bildaufnahmefläche, mit einer Signalkorrektureinrichtung zum Kompensieren der Anpassung des Optokopplersystems durch Lieferung eines korrigierten Bildsignals und mit einer mit einem Wiedergabebildschirm versehenen Wiedergabeeinrichtung, um ein der Szene entsprechendes Bild unter Zuführung des korrigierten Bildsignals an die Wiedergabeeinrichtung wiederzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kreisförmigkeit der Strahlungsaustrittsfläche des Bildverstärkers und Rechteckigkeit der Bildaufnahmefläche des Bildsensors das Optokopplersystem ein ellipsenförmiges Bild der kreisförmigen Strahlungsaustrittsfläche innerhalb der oder mindestens teilweise um die rechteckige Bildaufnahmefläche herum erzeugt, wobei der Bildsensor ein Festkörpersensor ist, der das Bildsignal taktgesteuert von einem Sensorausgang aus liefert, um dieses Signal der Wiedergabeeinrichtung zuzuführen, wobei eine Taktimpulsfrequenz in der Signalkorrektureinrichtung aktiv ist, um das korrigierte Bildsignal, das bei Wiedergabe das Bild in einer kreisförmigen Fläche auf dem Wiedergabebildschirm erzeugt, zeilenweise zu erhalten.
2. Bildaufnahme- und Wiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor Teil der Signalkorrektureinrichtung ist, und wobei die erwähnte Taktimpulsfrequenz bei den Taktimpulsen vorhanden ist, die zur zeilenweisen Lieferung des Bildsignals aktiv sind.
3. Bildaufnahme- und Wiedergabesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Optokopplersystems mit gegebenem Bildkompressionsfaktor in Richtung der Nebenachse der Ellipse, die erwähnte Taktimpulsfrequenz sich um einen Faktor von der Taktimpulsfrequenz bei nicht vorhandenem Optokopplersystem unterscheidet, der nahezu gleich dem inversen Bildkompressionsfaktor ist.
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