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DE387379C - Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich von Dampfverbrauchsschwankungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich von Dampfverbrauchsschwankungen

Info

Publication number
DE387379C
DE387379C DES59705D DES0059705D DE387379C DE 387379 C DE387379 C DE 387379C DE S59705 D DES59705 D DE S59705D DE S0059705 D DES0059705 D DE S0059705D DE 387379 C DE387379 C DE 387379C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
steam
reached
pressure
fluctuations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES59705D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Publication date
Priority to DES59705D priority Critical patent/DE387379C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE387379C publication Critical patent/DE387379C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K3/00Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein
    • F01K3/008Use of steam accumulators of the Ruth type for storing steam in water; Regulating thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich von Dampfverbrauchsschwankungen. Die bei Dampfverbrauchsanlagen vorkommenden Schwankungen, die sich über eine lange Zeit erstrecken, können durch den Ruthsdampfspeicher weniger leicht ausgeglichen werden als die großen Schwankungen, die nur kurze Zeit andauern; es ist z. B. leichter möglich, die Brenngeschwindigkeit eines Dampfkessels in gewissen Grenzen für längere Zeit zu erhöhen oder zu vermindern, als schnell aufeinanderfolgenden großen Schwankungen mit der Brenngeschwindigkeit zu folgen.
  • Wollte man daher alle Schwankungen durch Dampfspeicher einebnen, so würde man dazu so große Wärmespeicher brauchen, daß die Anlage unwirtschaftlich würde. Die Abb. i zeigt als Beispiel die Speicherzustandskurve 3 einer solchen Schwankung; dabei ist in der Senkrechten i nicht etwa die Dampfspannung, sondern es sind die Wärmeeinheiten oder die kg Dampf in dieser Richtung eingetragen, während in der Wagerechten 2 die Zeit aufgetragen ist. Die Kurve 3 gibt den jeweiligen Lade- oder Entladezustand des Speichers an; jede beliebige Ordinate in Richtung i bedeutet also den Dampfinhalt g, der gegenüber den höchsten Lade- oder den tiefsten Entladezustand bis zu dem betreffenden Zeitpunkt aufgespeichert oder abgegeben wurde.
  • Diese Zustandskurve ist aus der Kurve der Strömungsgeschwindigkeiten abgeleitet, indem die mittlere Geschwindigkeit festgestellt und auf diese bezogen, die Schwankung nach der Zeit integriert ist. Der senkrechte Abstand des höchsten und tiefsten Punktes der Zustandskurve st 11t dann die erforderliche Speicherkapazität für vollständigen Ausgleich der Dampfschwankunz dar. Tede Tangente an die Zustandskurve bedeutet dann eine Änderung der Strömungsgeschwindigkeit gegenüber der mittleren Geschwindigkeit, für die die Tangente = o ist und mit der Abzisse 2 zusammenfällt. Zieht man nun z. B. von 8 an den Punkt 9 eine Tangente, so stellt jede Senkrechte auf 2 an die Geraden 8,9 auch eine Dampfmenge g dar. Daß die Linie 8, 9 eine Gerade ist, bedeutet gleichbleibende Geschwindigkeit, die sich im Geschwindigkeitsdiagramm durch eine Wagerechte ausdrücken würde.
  • Diese so dargestellte Dampfmenge soll nun nicht aus den Speicher entnommen oder in diesen geladen werden, sondern durch Änderung der Dampferzeugung oder durch Dampfabgabe an andere Stellen ausgeglichen werden. Der Speicher soll dann nur noch die Kapazität 1q. statt q. erhalten. Sobald nun die Kurve 3 mit den im senkrechten Abstand 14 gezogenen Parallelen 5 und 6 zusammentrifft, findet ein Regelvorgang statt, der durch die zulässigen Grenzdrucke des Speichers ausgelöst wird, und zwar so, daß eine Berührung von 3 mit 5 die Linie 5 im Sinn des Uhrzeigers, eine Berührung von 3 und 6 im umgekehrten Sinn abbiegt. Der Regelvorgang dauert so lange, bis sich 3 und 5 oder 6 nicht mehr berühren; dann behalten 5 und 6 die neue Richtung bei, bis wieder eine Berührung erfolgt. Im Beispiel der Schwankungsverteilung zwischen Dampfkessel und Speicher würde dies bedeuten, daß die Brenngeschwindigkeit des Kessels gegenüber seiner mittleren Brennungsgeschwindigkeit mehr oder weniger vergrößert oder verkleinert wird.
  • Die Erfindung besteht also darin, daß ein Wärmespeicher von der Art eines Ruthspeichers nur die kurzfristigen Schwankungen aufnimmt, während die langfristigen in anderer Weise ausgeglichen werden.
  • Man könnte die Verteilung des Ausgleichs auf den Wärmespeicher und auf die Ausgleichsvorrichtung für die langfristigen Schwankungen von Hand vornehmen, indem man z. B. nach einem Wärmespeichermanometer bei Erreichung der oberen Druckgrenze,- also- der höchsten zulässigen Ladung, so lange umsteuerte, bis der Druck sinkt und damit die Ladung abnimmt und indem man bei Erreichung der unteren Druckgrenze umgekehrt steuerte. Die Erfindung löst aber auch die Aufgabe der selbsttätigen Augleichsverteilung, und zwar dadurch, daß der Wärmespeicher nur im Augenblick der höchsten zulässigen Ladung und der höchsten zulässigen Entladung ein Organ umsteuert, das denAusgleichtdergroßen Schwankungen regelt, indem es für längere Zeit eine größere oder geringere Dampferzeugung oder Wärmeableitung herbeiführt. Diese Regelung kann z. B. dadurch erfolgen, daß bei Erreichung des höchsten Druckes im Wärmespeicher gin Ventil selbsttätig zweiter geöffnet und -bei Erreichung des niedrigen Druckes selbsttätig mehr geschlossen wird, durch das der überschüssige Dämpf, z. B. in irgendeinem Wärmeträger oder zur unmittelbaren Verwendung, abgeleitet wird. Dies kann dadurch geschehen, daß ein unter dem Dampfdruck des Wärmespeichers stehender Kolben das Ventil weiter schließt oder öffnet, wie dies z. B. in der Abb. 3 dargestellt ist. Der Zylinderraum ao steht dabei durch das Rohr 21 unter dein Dampfdruck `des Wärmespeichers, so daß der Kolben 22 entgegen der Wirkung de rsFeder 23 nach oben gedrückt wird. An def Kolbenstange befindet sich eih Langloch 2q., das in den Endlagen den Ventilhebel 25 mitnimmt und dadurch das Ventil 26 verstellt, so daß Dampf aus dem Wärmespeicher oder seiner Zuleitung bei 27 austreten kann. Wird der Kolben 22 gehoben, stößt also das untere Ende ,des Langlochs 24 an den Hebel 25, so -wird das Ventil 26 weiter geöffnet, und zwar im Beispiel so lange, bis sich infolge des Dampfabflusses bei a7 die Zunahme des Dampfdrucks in eine Abnalune umkehrt. Infolgedessen sinkt dann der Kolben 22 wieder, und zwar so lange, bis das obere Ende des Langlochs 2.4 den Ventilhebel 25 wieder abwärts mitnimmt und dadurchden Dampfabfluß bei 27 vermindert.
  • In der an der Abb. i dargestellten Schaulinie 3 .drückt sich dies folgendermaßen aus: Das Ansteigen der Linie 5 zwischen den Punkten 8 und 9 ist durch die augenblickliche Stellung des Ventils 26 gegeben. Die Schwankung der Dampfmenge vollzieht sich also auf dieser Strecke zwischen den geraden Linien 5 und 6. Nun erreicht aber die Schaulinie 3 im Punkt 9 die gerade- Linie 5 und sucht sie zu schneiden, weil die Dampfspannung im Wärmespeicher infolge erhöhten Verbrauchs nachgelassen hat. Dies ist der Augenblick, in dem der Kolben 22 in der Abb. 3 so Weit gesunken ist, daß das obere Ende des Langlochs 24 den Ventilhebel 25 abwärts mitnimmt und dadurch das Ventil 26 etwas weiter schließt, aber nur sehr wenig, da sofort' wieder -eine Steigerung des Dampfdruckes eingetreten ist; die sich in, einem Ansteigen der Schaulinie 3 zwischen den-Punkten 9 und io ausdrückt. Infolgedessen ist die Abweichung der Linien 5 zwischen den Punkten 9 .und i i im Vergleich zu ihrer Richtung zwischen 8 und 9 nur gering. Es ist nach dem Vorstehenden ohne weiteres verständlich, warum in den Punkten i2 und 13 eine starke Richtungsänderung der parallelen Linien 5 und 6 eintreten muß.
  • Statt mehr oder weniger Dampf abzuleiten, kann.inan dem N,\Tärmespeicher auch auf andere Weise mehr oder weniger Wärme entziehen, wobei die Wärmeentziehung bei Erreichung des Höchstdruckes im Wärmespeicher gesteigert, bei -Erreicbung des Mindestdruckes aber vermindert -wird. Die @@Tärine kann dem Speicher z. B: durch -eine Flüssigkeit entzogen werden, die so durch den Wärmespeicher hindurchgeführt wird, daß sie sich mit seiner Flüssigkeit nicht vermischen kann, z. B. also durch in den Wärmespeicher eingebaute Röhren oder Kammern. Durch die Regelvorrichtung wird dann die Durchflußmenge dieser Flüssigkeit geregelt. Man kann aber auch kaltes Wasser unmittelbar in den Wärmespeicher hineinleiten und die entsprechende Menge -warmen Wassers abführen.
  • Statt dem Wärmespeicher oder seiner Zuleitung mehr oder weniger Dampf oder Wärme abzunehmen, kann man zum Ausgleich der großen Schwankungen auch die Brenngeschwindigkeit am -den Dampf erzeugenden Kessel durch bekannte Mittel, wie z. B. Zugregelung, bei Erreichung des Höchstdruckes im Wärmespeicher vermindern, bei Erreichung des Mindestdruckes aber erhöhen. An Stelle des in der Abb. 3 dargestellten Ventils 26 tritt dann die Vorrichtung zur Regelung der Brenngeschwindigkeit, z. B. eine Zugklappe.
  • Die Abb.2 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Erfindung: 30 ist ein Dampfkessel, dessen Dämpf den Hochdruckzylinder 31 und den Niederdruckzylinder 32 einer Dampfmaschine speist. 33 ist der Kondensator. Die Zivischendainpfleitung zwischen dem Hoch- und Niederdruckzylinder ist an einem Wärmespeicher 34 angeschlossen und steht auch über das Ventil 26 durch das Rohr 27 mit einem Wärmeträger 28 in Verbindung. Dieser Wärmeträger ist im Beispiel ein - mit einer Flüssigkeit gefüllter Behälter, durch den das Rohr 27 hindurchgeführt ist, so daß die Flüssigkeit im Behälter 28 erwärmt wird. Die Flüssigkeit aus dem Wärmeträger 28 kann dann anderweitig verwendet werden, z. B. zur Speisung des- Kessels 30.
  • Die Erfindung kann auch auf die Regelung der Entstehung von. Abwärme ausgedehnt werden, die zur Erzeugung von Dampf ausgenutzt wird. In diesem Falle können z. B. die Einrichtungen, bei deren Betrieb die Abwärme entfällt, von den Grenzdrucken des Wärmespeichers auf erhöhte oder verminderte Leistung gesteuert werden, so daß mehr oder weniger Abwärme entfällt und dadurch die Dampferzeugung steigt oder fällt. Entsteht die Abwärme z. B. beim Betrieb von Verbrennungskraftmaschinen mit Abhitzekesseln, deren Dampf Dampfmaschinen zugeführt wird, so wird bei der Regelung der Verbrennungskraftmaschinen auf erhöhte Leistung nicht nur eine größere Dampfmenge erzielt, sondern die Dampfmaschinen werden außerdem durch die erhöhte Leistung der Nerbrennungskraftmaschinen entlastet. Hierdurch wird die Regelung sehr wirksam, auch wenn. sie verhältnismäßig milde wirkt und sich: in solchen Grenzen hält, daß die Wirtschaftlichkeit des Arbeitens der Verbrennungskraftmaschinen durchaus aufrechterhalten bleibt.
  • Wie hierbei die Regelung ganz von selbst in doppelter Richtung günstig wirkt, so können auch sonst absichtlich zwei oder mehrere Regelungen zur Erzielung einer schnellen und sicheren Wirkung vorgenommen werden. Man kann z. B. bei Erreichung der oberen Druckgrenze des Wärmespeichers sowohl Dampf ableiten als auch die Brenngeschwindigkeit am Kessel gleichzeitig vermindern. Es ist aber auch, möglich, die Regelungen nacheinander eintreten zu lassen, z. B. die Brenngeschwindigkeit nur dann zu regeln, wenn die Regelung der Dampfableitung allein nicht genügt. Im Beispiel nach der Abb. 3 kann dies z. B. dadurch geschehen, daß man an der Kolbenstange ein zweites Langloch anbringt, das länger ist als das gezeichnete, so daß die Regelung der Brenngeschwindigkeit nur herbeigeführt wird, wenn der Kolben 22 nicht schon infolge der "Umstellung des Ventils 26 seine Bewegungsrichtung umkehrt.
  • Ähnlich wie in dem oben, gegebenen Beispiel kann die Regelung der langfristigen Schwankungen auch dadurch herbeigeführt werden, daß durch die Grenzdrucke des Wärmespeichers Verbraucher ganz an- oder ab- oder auf andere Kraftquellen umgeschaltet oder diesen abgenommen werden.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE-i. Verfahren zum Ausgleich von Dampfverbrauchsschwankungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Wärmespeicher nur die kurzfristigen Schwankungen ausgleicht, während er nur im Augenblick der höchsten zulässigen La-Jung und der tiefsten zulässigen Entladung ein Organ umsteuert, das den Ausgleich der langfristigen Schwankungen regelt.
  2. 2. Vorrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß . zum Ausgleich der langfristigen Schwankungen bei Erreichung des höchsten Drucks im Wärmespeicher ein Ventil selbsttätig weiter geöffnet und bei Erreichung des niedrigsten Druckes selbsttätig mehr geschlossen wird, durch das der überschüs= sige Dampf nach einer Verbrauchsstelle abgeleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wärmespeicher Wärme durch eine Wärmeaustauschvorrichtung entzogen wird, wobei die Wärmeentziehung bei Erreichung des Höchstdruckes im Wärmespeicher gesteigert, bei Erreichung des Mindestdruckes aber vermindert wird. q..
  4. Vorrichtung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wärmespeicher kaltes Wasser zugeführt und warmes entnommen wird.
  5. Vorrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der langfristigen Schwankungen die Bre7ngeschwindigkeit im den dampferzeugenden Kessel,durch an sich bekannte Mittel bei Erreichung des Höchstdruckes im Wärmespeicher vermindert, bei Erreichung des Mindestdruckes aber erhöht wird.
  6. 6. Vorrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Dampferzeugung durch Abwärme die Einrichtungen, bei deren Betrieb die Abwärme entfällt, von den Grenzdrucken des Wärmespeichers auf erhöhte oder verminderte Leistung gesteuert werden, so daß mehr Abwärme entfällt und dadurch auch die Dampferzeugung, steigt oder fällt.
  7. 7. Vorrichtug nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Grenzdrucke des Wärmespeichers Dampfverbraucher ganz an- oder ab-, auf andere Kraftquellen umgeschaltet oder diesen abgenommen werden. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn zur Erzielung einer schnelleren und sichereren Regelung bei Erreichung der Grenzdrucke :des Wärmespeichers mehrere Regelungen vorgenommen werden, zunächst eine Regelung eintritt, und daß die zweite später einsetzt.
DES59705D Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich von Dampfverbrauchsschwankungen Expired DE387379C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040732B (de) * 1955-12-29 1958-10-09 Friedrich Hagans Heizungsanlage mit einem Waermespeicher zum Ausgleich der Schwankungen des Waermeverbrauchs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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