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DE3873145T2 - Verfahren zur herstellung einer koernigen reinigungsmittelzusammensetzung. - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer koernigen reinigungsmittelzusammensetzung.

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Publication number
DE3873145T2
DE3873145T2 DE8888303852T DE3873145T DE3873145T2 DE 3873145 T2 DE3873145 T2 DE 3873145T2 DE 8888303852 T DE8888303852 T DE 8888303852T DE 3873145 T DE3873145 T DE 3873145T DE 3873145 T2 DE3873145 T2 DE 3873145T2
Authority
DE
Germany
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slurry
sodium
carbonate
crystal growth
sprayed
Prior art date
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Application number
DE8888303852T
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English (en)
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DE3873145D1 (de
Inventor
Elfed Huw Evans
Peter Cory Knight
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
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Publication of DE3873145D1 publication Critical patent/DE3873145D1/de
Publication of DE3873145T2 publication Critical patent/DE3873145T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/10Carbonates ; Bicarbonates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents
    • C11D11/02Preparation in the form of powder by spray drying

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  • Inorganic Chemistry (AREA)
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Description

    TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung körniger Reinigungsmittelzusammensetzungen, die ein poröses Kristallwachstum-modifiziertes Carbonatsalz, wie beschrieben und beansprucht in EP-A-221 776 (Unilever), als Träger für flüssige Reinigungsmittelkomponenten enthalten.
  • GRUNDLAGE UND EINFÜHRUNG
  • EP-A-221 776 (Unilever), veröffentlicht am 13. Mai 1987, beschreibt und beansprucht neue poröse Materialien, die sich als Träger für flüssige Komponenten in Reinigungsmittelzusammensetzungen eignen. Ein derartiges Material, Kristallwachstum-modifiziertes Burkeit, wird durch Trocknen (vorzugsweise Sprühtrocknen) einer Aufschlämmung hergestellt, die Natriumcarbonat und Natriumsulfat in einem geeigneten Verhältnis und einen Kristallwachstum-Modifikator enthält, der zur Aufschlämmung nicht später als das Natriumcarbonat zugesetzt wird, um so das Wachstum der Kristalle des Doppelsalzes Burkeit zu beeinflussen. Kristallwachstum-modifiziertes Burkeit ist durch eine große Kapazität charakterisiert, flüssige Reinigungsmittelkomponenten aufzunehmen, und ein möglicher Weg, wie es in Reinigungsmittelzusammensetzungen verwendet werden kann, besteht darin, als Basis oder Träger für nichtionische Tenside in einem "Adjunkt" zu dienen, das einem sprühgetrockneten Basispulver nachträglich zugesetzt wird.
  • Das Adjunkt wird durch Sprühen von flüssigem oder verflüssigtem nichtionischen Tensid auf das modifizierte Burkeit-Trägermaterial hergestellt, und es wird zu einem sprühgetrockneten Basispulver, das anionisches Tensid, möglicherweise nichtionisches Tensid, Phosphat- und/oder nicht-Phosphat- Builder, Natriumsilikat, Fluoreszenzmittel und andere nichthitzeempfindliche Bestandteile enthält, nachträglich zugesetzt: dieses Verfahren ist besonders zweckmäßig bei einer Methode zum Einbringen in Pulver von solchen nichtionischen Tensiden, die für die Sprühtrocknung wegen unannehmbarer Turmemission ungeeignet sind ("Pluming" oder "blauer Rauch"). Das Adjunkt kann zum Beispiel 5 bis 40 Gew.% nichtionisches Tensid enthalten und kann selbst zum Beispiel 5 bis 20 Gew.% des Reinigungsmittelendpulvers betragen.
  • Pulver mit Phosphatbuilder und ohne Phosphat, die solche Adjunkte enthalten, sind in der vorstehend genannten Europäischen Patentschrift in den Beispielen 24 und 25 beschrieben: im Vergleich mit ähnlichen Pulvern, in die das nichtionische Tensid über eine Aufschlämmung eingebracht wurde, zeigen beide Pulver wesentlich verbesserte physikalische Eigenschaften. Um diese Pulver herzustellen, sind jedoch zwei getrennte Sprühtrocknungsvorgänge - für den Burkeit-Träger und für das Basispulver - notwendig. Dies kann Schwierigkeiten mit sich bringen in Fabriken, die nur einen Sprühtrocknungsturm besitzen, und kann die Lagerung des Burkeit-Trägermaterials während längeren Perioden am Ort und/oder den Transport dieses Materials zwischen verschiedenen Fabrikationsstätten notwendig machen.
  • Es ist nun entdeckt worden, daß Pulver mit vergleichbaren Eigenschaften in einem einzigen Sprühtrocknungsturm hergestellt werden können durch Einsprühen von getrennten Aufschlämmungen von Pulver und Kristallwachstum-modifiziertem Burkeit, um ein zusammengesetztes Produkt zu erhalten, und anschließendes Sprühen von flüssigem nichtionischen Tensid auf das zusammengesetzte Produkt. Dieses Verfahren kann auch für andere poröse auf Carbonat basierende Trägersalze und andere flüssige Reinigungsmittelkomponenten verwendet werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Verfahren, bei denen zwei verschiedene Aufschlämmungen in einen Sprühtrocknungsturm gesprüht werden, sind aus dem Stand der Technik bekannt. EP-A-139 539 (Unilever) offenbart ein Verfahren, bei dem eine erste Aufschlämmung, die hitzestabile Komponenten enthält, in üblicher Weise aus einer Position in der Nähe des Turmendes sprühgetrocknet wird, während eine zweite Aufschlämmung, die hitzeempfindliche Komponenten enthält, wie Seife oder nichtionisches Tensid, auf einer niedrigen Höhe eingesprüht wird. US-A-4 129 511 (Ogoshi et al/Lion) beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Reinigungsmittelpulvern, die Aluminosilikat-Builder enthalten, bei welchem Verfahren eine Reinigungsmittelaufschlämmung und eine Aluminosilikat-Aufschlämmung gleichzeitig innerhalb des gleichen Trocknungraumes einer Sprühtrocknung unterworfen werden. Unsere gleichzeitig hängige Europäische Patentanmeldung Nr. 87 308239.0, angemeldet am 17. September 1987 (EP-A-0260971, veröffentlicht am 23. März 1988), beschreibt und beansprucht ein Verfahren, bei dem eine Reinigungsmittelaufschlämmung und eine wäßrige Alkalimetallsilikat-Lösung gleichzeitig in einen Sprühtrocknungsturm gesprüht werden, um zusammengesetzte Körnchen zu bilden.
  • DEFINITION DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur Herstellung einer körnchenförmigen Reinigungsmittelzusammensetzung, das die folgenden Schritte enthält:
  • (i) Herstellen einer ersten wässrigen Aufschlämmung, umfassend Natriumcarbonat, gegebenenfalls zusammen mit Natriumsulfat und/oder Natriumbicarbonat, und einer wirksamen Menge eines Kristallwachstum-Modifikators, der aus einem organischen Material besteht, das wenigstens drei Carboxylgruppen in dem Molekül aufweist, wobei der Kristallwachstum-Modifikator in die Aufschlämmung nicht nach dem Natriumcarbonat eingearbeitet wird;
  • (ii) Gleichzeitiges Sprühtrocknen der ersten wässrigen Aufschlämmung und einer zweiten wässrigen Aufschlämmung, umfassend eines oder mehrere anionische und/oder nichtionische Tenside, einen oder mehrere Reinigungsmittelbuilder und gegebenenfalls eine oder mehrere weitere Hitze-unempfindliche Reinigungsmittelkomponenten, um ein Pulver zu bilden, das ein Kristallwachstum-modifiziertes auf Carbonat basierendes Trägersalz einschließt;
  • (iii) Behandeln des aus Schritt (ii) erhaltenen Pulvers mit einer flüssigen Reinigungsmittelkomponente.
  • Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird die erste Aufschlämmung hiernach als Carbonataufschlämmung und die zweite Aufschlämmung als Basispulveraufschlämmung bezeichnet.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung von Reinigungsmittelpulvern, die eine flüssige Reinigungsmittelkomponente enthalten, die auf einern porösen auf Carbonat basierenden Kristallwachstummodifizierten Trägersalz adsorbiert ist, wie beschrieben und beansprucht in der vorstehend genannten EP-A-221 776 (Unilever).
  • Drei verschiedene poröse auf Carbonat basierende Kristallwachstum-modifizierte Salze sind von besonderem Interesse: Natriumcarbonat selbst, hauptsächlich in Monohydratform, aber etwas wasserfreies Material enthaltend; Natriumsesquicarbonat, das ein hydratisiertes Carbonat/Bicarbonat- Doppelsalz ist mit der Formel
  • Na&sub2;CO&sub3;.NaHCO&sub3;.2H&sub2;O;
  • und Burkeit, ein wasserfreies Carbonat/Sulfat-Doppelsalz mit der Formel
  • 2Na&sub2;SO&sub4;.Na&sub2;CO&sub3;.
  • Alle drei Salze zeigen Kristallwachstum-Modifikation, wenn sie durch Trocknen einer Aufschlämmung hergestellt werden, die geeignete(s) Salz(e) und einen Kristallwachstum- Modifikator enthält, der der Aufschlämmung nicht nach dem Natriumcarbonat zugesetzt wurde. Die Kristallwachstum-modifizierten Materialien sind charakterisiert durch kleine nadelartige Kristalle, die mit sehr kleinen Poren durchsetzt sind und die als Träger von flüssigen Reinigungsmittelkomponenten sehr nützlich sind.
  • Das Natriumcarbonat/Natriumsulfat-Doppelsalz Burkeit stellt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Dieses Material bildet kleine Kristalle (etwa 10 um), aber in der normalen blockartigen Kristallform sind diese in dichten Aggregaten zusammengepackt, und das Material besitzt eine niedrige Absorptionsfähigkeit für Flüssigkeiten. Wie in der vorstehend erwähnten EP-A-221 776 (Unilever) erklärt wird, kann Burkeit in der Aufschlämmung durch Zusatz einer kleinen Menge eines Polycarboxylat-Materials bei einem besonderen Schritt des die Aufschlämmung erzeugenden Verfahrens in eine mehr erwünschte nadelförmige Kristallform umgewandelt werden. Kristallwachstum-modifiziertes sprühgetrocknetes Burkeit enthält kleine nadelförmige Kristalle, die ähnlich denjenigen von Natrium-tripolyphosphat-hexahydrat sind. Durch Quecksilber-Porosimetrie kann gezeigt werden, daß es in großem Ausmaß mit sehr kleinen Poren (< 3.5 um) durchsetzt ist. Diese Pulver sind in der Lage, wesentliche Mengen von flüssigen nichtionischen Tensiden und anderen organischen Reinigungsmittelkomponenten zu absorbieren und zurückzuhalten, als direktes Ergebnis sowohl eines Wechsels der Kristallform wie auch einer weniger dichten Form der Kristallpackung, so daß den Teilchen eine größere Porosität verliehen wird, als denjenigen, die in Abwesenheit eines Kristallwachstum-Modifikators erreicht wird. Die modifizierte Kristallstruktur kann optisch oder elektronenmikroskopisch festgestellt werden.
  • Anstatt ein getrenntes Adjunkt durch Behandlung eines Kristallwachstum-modifizierten Trägersalzes mit nichtionischem Tensid oder einer anderen flüssigen Tensidkomponente herzustellen und dieses Adjunkt nachträglich einem sprühgetrockneten Basispulver zuzusetzen, werden die zwei Aufschlämmungen gemäß der Erfindung gleichzeitig in einen Sprühtrocknungsturm eingesprüht, um ein zusammengesetztes Material zu erhalten, das sowohl Kristallwachstum-modifiziertes Trägersalz als auch Basispulver enthält, und dann wird dieses zusammengesetzte Material mit der flüssigen Reinigungsmittelkomponente behandelt.
  • Obwohl das gleichzeitige Trocknen von zwei Aufschlämmungen im gleichen Turm an sich bekannt ist, wie vorstehend unter "Stand der Technik" angegeben wurde, würde man nicht annehmen, daß dieses Verfahren im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wirksam ist, wegen der niedrigen Absorptionsfähigkeit des Basispulvers für flüssige Reinigungsmittelkomponenten, insbesondere nichtionisches Tensid. In typischer Weise wird ein sprühgetrocknetes Basispulver, das anionisches Tensid, Natrium-tripolyphosphat-Builder und untergeordnete Bestandteile enthält, nicht mehr als etwa 2 Gew.% nichtionisches Tensid aufnehmen, während ein poröses auf Carbonat basierendes Trägersalz 20 Gew.% oder mehr aufnehmen wird. Wenn ein flüssiges nichtionisches Tensid auf ein zusammengesetztes gemäß der Erfindung hergestelltes Material aufgesprüht wird, das zum Beispiel aus 15-20 Gew.% Trägersalz und 80-85 Gew.% Basispulver besteht, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß nichtionische Tensidtröpfchen auf Basispulver treffen anstelle auf Trägersalz, und eine ziemlich schlechte Aufnahme von nichtionischem Tensid ist zu erwarten, weil die Absorptionsfähigkeit des Trägersalzes nicht in vollstem Ausmaß ausgenützt würde. Überraschenderweise ist jedoch die Absorptionsfähigkeit des zusammengesetzten Materials beträchtlich besser als erwartet, und eine Mischung mit den typischen oben angegebenen Proportionen wird zum Beispiel problemlos etwa 5 Gew.% nichtionisches Tensid aufnehmen, was zeigt, daß in der Tat das Trägersalz praktisch völlig wirksam ist. Es könnte auch erwartet werden, daß das Sprühen dieser relativ hohen Gehalte an nichtionischem Tensid auf die zusammengesetzte Mischung ein klebriges, schlecht fließfähiges Produkt liefert, aber dies wurde nicht beobachtet.
  • Wenn das Trägersalz Burkeit ist, das wasserfrei ist, könnten weitere Probleme erwartet werden, da die zwei Aufschlämmungen auf verschiedene Pulver-Feuchtigkeitsgehalte sprühgetrocknet werden müssen: das Basispulver wird normalerweise etwa 10 bis 18 Gew.% Wasser enthalten, während Burkeit- Trägermaterial nicht mehr als etwa 2 Gew.% Wasser enthält. Der größere Teil Wasser im Basispulver ist jedoch in gebundener Form in den Buildersalzen - insbesondere Natrium-tripolyphosphat-hexahydrat oder Natrium-aluminosilikat - enthalten, und der freie Feuchtigkeitsgehalt ist vergleichbar mit demjenigen des Burkeit-Trägermaterials. In dieser Hinsicht sind demzufolge keine Probleme beobachtet worden.
  • DIE CARBONATAUFSCHLÄMMUNG
  • Die Carbonataufschlämmung enthält als wesentliche Bestandteile Natriumcarbonat, Wasser und einen Polycarboxylat-Kristallwachstum-Modifikator. Gegebenenfalls kann Natriumsulfat und/oder Natriumbicarbonat vorhanden sein, in Abhängigkeit vom gewünschten porösen Trägersalz. Untergeordnete Mengen anderer Materialien können ebenfalls enthalten sein, wie unten erklärt wird.
  • Es ist wesentlich, daß der Polycarboxylat-Kristallwachstum-Modifikator in der Aufschlämmung in einem ausreichend frühen Stadium vorhanden ist, um das Kristallwachstum des Carbonat-Trägersalzes zu beeinflussen. Er darf deshalb in die Aufschlämmung nicht später als zum Zeitpunkt des Natriumcarbonat-Zusatzes zugesetzt werden. Falls Natriumsulfat und/oder Natriumbicarbonat vorhanden ist oder sind, wird der Kristallwachstum-Modifikator mit Vorteil nicht später als der Zusatz von sowohl des Natriumcarbonat- als auch der (des) anderen Salze(s) zugesetzt.
  • Bei der Herstellung von Aufschlämmungen im Chargenbetrieb gibt es keine Schwierigkeiten, den Zusatz der Bestandteile in der geeigneten Reihenfolge durchzuführen. Bei Verfahren, bei denen die Herstellung von Aufschlämmungen kontinuierlich erfolgt, werden alle Bestandteile im wesentlichen gleichzeitig zugesetzt, aber nach Beendigung der Startphase werden die anorganischen Salze in der Praxis immer eine Aufschlämmung antreffen, die etwas Kristallwachstum-Modifikator enthält.
  • Das Wasser, das verwendet wird, um die Carbonataufschlämmung herzustellen, ist mit Vorteil relativ weich. Es ist erwünscht, Wasser mit einer Härte von nicht über 15º (Franz.) zu verwenden.
  • Das in der Carbonataufschlämmung verwendete Natriumcarbonat kann von irgendeinem Typ sein. Es wurde festgestellt, daß synthetische leichte Soda besonders bevorzugt ist; natürliche schwere Soda liegt in der Mitte, während synthetische körnchenförmige Soda das am wenigsten bevorzugte Rohmaterial darstellt. Alle Qualitäten von Natriumsulfat sind zur Verwendung in der Erfindung geeignet, vorausgesetzt, daß sie nicht stark mit anderen Salzen, wie Salzen von Calcium oder Magnesium verunreinigt sind.
  • Falls das Trägersalz Burkeit ist, wird das Ausmaß seiner Bildung in der Aufschlämmung natürlich vom Verhältnis von vorhandenem Natriumcarbonat und Natriumsulfat abhängen. Dieses muß mindestens 0.03:1 (Gew.) betragen, damit das erhaltene sprühgetrocknete Material einen nützlichen Grad an Porosität aufweist; es beträgt mit Vorteil mindestens 0.1:1 und noch mehr bevorzugt mindestens 0.37:1, wobei diese letztere Zahl das stöchiometrische Verhältnis für die Burkeit-Bildung darstellt. Es ist deshalb bevorzugt, daß möglichst viel des vorhandenen Natriumsulfats in Form von Burkeit vorliegt. Jeder vorhandene Überschuß an Natriumcarbonat wird selbst in einer Kristallwachstum-modifizierten Form vorliegen.
  • Das stöchiometrische Gewichtsverhältnis für die Natrium- Sesquicarbonat-Bildung (Natriumcarbonat: Natriumbicarbonat) beträgt 1.26:1). Während des Sprühtrocknens tritt etwas Dehydratisierung von Sesquicarbonat ein, wodurch Bicarbonat und Carbonat gebildet wird; und etwas Zersetzung von Bicarbonat zu Carbonat tritt ein. Außerdem kann die Kristallisation in der Aufschlämmung nicht immer vollständig sein, sodaß die Ausbeute an Sesquicarbonat so niedrig wie 50% der Theorie sein kann. Vorzugsweise liegt das Gewichtsverhältnis von Natriumcarbonat zu Natriumbicarbonat, das bei der Herstellung einer Sesquicarbonat-Aufschlämmung verwendet wird, im Bereich von 1.5:1 bis 1:1.
  • Für Natriumsulfat besteht die bevorzugte Reihenfolge des Zusatzes der Salze zu einer Burkeit-Aufschlämmung darin, daß es vor dem Natriumcarbonat zugesetzt wird. Es wurde festgestellt, daß dies bessere Ausbeuten an Burkeit liefert und daß das so gebildete Burkeit eine höhere ausnützbare Porosität aufzuweisen scheint. Bei einer bevorzugten Methode sollte der Kristallwachstum-Modifikator zur Aufschlämmung entweder vor dem Zusatz beider Salze oder nach dem Zusatz des Natriumsulfats und vor dem Zusatz des Natriumcarbonats zugesetzt werden.
  • Ähnliche Überlegungen gelten für die Verwendung von Kristallwachstum-modifiziertem Natriumsesquicarbonat.
  • Der Polycarboxylat-Kristallwachstum-Modifikator ist ein organisches Material, das mindestens drei Carboxylgruppen im Molekül enthält. Wir haben jedoch festgestellt, daß er nicht in allgemeiner Form weiter in rein strukturellen Begriffen definiert werden kann; es ist auch schwierig vorherzusagen, wie viel erforderlich ist. Er kann jedoch funktionell unter Bezugnahme auf die Burkeit-Kristallwachstum-Modifikation als ein organisches Material definiert werden, das drei oder mehr Carboxylgruppen im Molekül besitzt, das, falls es in einer genügenden Menge einer Aufschlämmung beigefügt wird, zu der anschließend oder gleichzeitig Natriumcarbonat und Natriumsulfat in einem Gewichtsverhältnis von mindestens 0.03:1 zugesetzt werden, beim Trocknen ein Pulver mit einer Porengrößenverteilung liefert, die gemessen mittels Quecksilber- Porosimetrie mindestens 300 cm³ Poren < 3.5 um pro kg Pulver besitzt.
  • Es wurde festgestellt, daß diese Porositätszahl, gemessen mit der anerkannten Technik der Quecksilber-Porosimetrie, gut mit der Fähigkeit korreliert, flüssige Reinigungsmittelkomponenten, wie nichtionische Tenside, aufzunehmen und zurückzuhalten.
  • Um einen Kristallwachstum-Modifikator auf Basis der Porengrößenverteilung auszuwählen, ist es notwendig, eine einfache Aufschlämmung zu verwenden, die nur Natriumsulfat, Natriumcarbonat, den Kristallwachstum-Modifikator und Wasser enthält, weil die Anwesenheit anderer Materialien die Porosität beeinflussen wird. Dieses Modellsystem kann dann verwendet werden, um den Kristallwachstum-Modifikator für die Verwendung in komplexeren Aufschlämmungen auszuwählen, bei denen andere Materialien vorhanden sein können, und/oder für die Verwendung bei der Modifikation des Kristallwachstums anderer Carbonatsalze, zum Beispiel Natriumcarbonat selbst oder Natriumsesquicarbonat.
  • Wie oben angedeutet, kann die Carbonataufschlämmung zur Verwendung im Verfahren der vorliegenden Erfindung mit Vorteil geringfügige Mengen anderer Komponenten enthalten. Eine kleine Menge anionisches Tensid zum Beispiel steigert die Porosität des Pulvers und steigert die Stabilität der Aufschlämmung; eine geringe Menge nichtionisches Tensid verbessert die Pumpfähigkeit und die Zerstäubung der Aufschlämmung; und Natriumsilikat vermindert die Brüchigkeit des Trägermaterials und unterstützt die Handhabung.
  • Der Kristallwachstum-Modifikator ist ein Polycarboxylat. Monomere Polycarboxylate, zum Beispiel Salze der Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure und Citronensäure können verwendet werden, aber die erforderlichen Konzentrationen sind relativ hoch, zum Beispiel 5 bis 10 Gew.% auf Basis der gesamten Menge an Natriumcarbonat und, falls vorhanden, Natriumsulfat und/oder Natriumbicarbonat. Bevorzugte in der Erfindung verwendete Polycarboxylat-Kristallwachstum- Modifikatoren sind polymere Polycarboxylate. Mengen von 0.1 bis 20 Gew.%, vorzugsweise von 0.2 bis 5 Gew.%, auf Basis der Gesamtmenge von Natriumcarbonat und, falls vorhanden, Natriumsulfat und/oder Natriumbicarbonat sind im allgemeinen ausreichend.
  • Der Polycarboxylat-Kristallwachstum-Modifikator hat vorzugsweise ein Molekulargewicht von mindestens 1000, mit Vorteil von 1000 bis 300 000, insbesondere von 1000 bis 250 000. Pulver, die besonders gute dynamische Fließgeschwindigkeiten besitzen, können hergestellt werden, wenn die Carbonataufschlämmung Polycarboxylat-Kristallwachstum-Modifikatoren mit Molekulargewichten im Bereich vom 3000 bis 100 000, insbesondere 3500 bis 70 000 und mehr bevorzugt 10 000 bis 70 000 umfaßt. Alle hierin angegebenen Molekulargewichte sind solche, wie sie von den Herstellern geliefert werden.
  • Bevorzugte Kristallwachstum-Modifikatoren sind Homopolymere und Copolymere von Acrylsäure oder Maleinsäure. Von besonderem Interesse sind Polyacrylate, Acrylsäure/Maleinsäure-Copolymere und Acrylphosphinate.
  • Geeignete Polymere, die allein oder in Kombination verwendet werden können, umfassen die folgenden:
  • Salze von Polyacrylsäure, wie Natriumpolyacrylat, zum Beispiel Versicol (Warenzeichen) E5 E7 und E9 ex Allied Colloids, Durchschnitts-Molekulargewichte 3500, 27 000 und 70 000; Narlex (Warenzeichen) LD 30 und 34 ex National Adhesives and Resins Ltd., Durchschnitts-Molekulargewichte 5000 bzw. 25 000; Acrysol (Warenzeichen) LMW-10, LMW-20, LMW- 45 und A-IN ex Rohm & Haas, Durchschnitts-Molekulargewichte 1000, 2000, 4500 und 60 000; und Sokalan (Warenzeichen) PAS ex BASF, Durchschnitts-Molekulargewicht 250 000;
  • Ethylen/Maleinsäure-Copolymere, zum Beispiel die EMA (Warenzeichen)-Serie ex Monsanto;
  • Methyl-vinyl-ether/Maleinsäure-Copolymere zum Beispiel Gantrez (Warenzeichen) AN119 ex GAF Corporation;
  • Acrylsäure/Maleinsäure-Copolymere zum Beispiel Sokalan (Warenzeichen) CP5 und CP7 ex BASF; und
  • Acryl-phosphinate, zum Beispiel der DKW-Bereich ex National Adhesives and Resins Ltd. oder der Belsperse (Warenzeichen)- Bereich ex Ciba-Geigy AG, wie offenbart in EP-A-182 411 (Unilever).
  • Mischungen von zwei oder mehreren irgendwelchen Kristallwachstum-Modifikatoren können erwünschtenfalls in den Zusammensetzungen der Erfindung verwendet werden.
  • Die Carbonataufschlämmung enthält im allgemeinen 45 bis 60 Gew.% Wasser.
  • Es können Bedingungen für die Herstellung der Aufschlämmung gewählt werden, damit die Ausbeute an modifizierten Kristallen maximiert wird. Natriumcarbonat- und Burkeit-Aufschlämmungen werden am besten bei relativ hohen Temperaturen hergestellt, vorzugsweise oberhalb von 80ºC, noch stärker bevorzugt bei 85 bis 95ºC; während eine Natriumsesquicarbonat-Aufschlämmung am besten bei einer Temperatur hergestellt wird, die 65ºC, vorzugsweise 50 bis 60ºC, nicht übersteigt, um die Zersetzung des vorhandenen Natriumbicarbonats möglichst klein zu halten.
  • Beim Trocknen einer Aufschlämmung, die Kristallwachstum- modifiziertes Burkeit enthält, das ein wasserfreies Material ist, bleibt das Doppelsalz im getrockneten Pulver unverändert erhalten. Kristallwachstum-modifiziertes Natriumcarbonatmonohydrat und Natriumsesquicarbonat verliert in Abhängigkeit von den Trocknungsbedingungen im allgemeinen beim Trocknen etwas Kristallwasser, aber dies beeinflußt die Porosität nicht ungünstig und kann tatsächlich weitere nützliche Porosität hinzufügen.
  • DIE BASISPULVERAUFSCHLÄMMUNG
  • Die Basispulveraufschlämmung enthält im allgemeinen alle im Endprodukt erwünschten Bestandteile, die ausreichend hitzestabil sind, um eine Sprühtrocknung auszuhalten. Sie wird immer ein oder mehrere anionische und/oder nichtionische Tenside und ein oder mehrere Reinigungsmittelbuilder enthalten.
  • Anionische Tenside sind dem Reinigungsmittel-Fachmann gut bekannt. Beispiele umfassen Alkylbenzolsulfonate, insbesondere lineare Natrium-C&sub8;-C&sub1;&sub5;-alkylbenzolsulfonate mit einer durchschnittlichen Kettenlänge von C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub3;; primäre und sekundäre Alkoholsulfate, insbesondere primäre Natrium- C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-alkoholsulfate; Olefinsulfonate; Alkansulfonate; und Fettsäureestersulfonate.
  • Es kann auch erwünscht sein, eine oder mehrere Seifen von Fettsäuren beizufügen. Die Seifen, die verwendet werden können, sind vorzugsweise Natriumseifen von natürlich vorkommenden Fettsäuren, zum Beispiel Fettsäuren von Kokosnußöl, Rindertalk, Sonnenblumen- oder gehärtetem Rapssamenöl.
  • Die Basispulveraufschlämmung kann auch eine oder mehrere nichtionische Tenside enthalten, zusätzlich zu dem nichtionischen Tensid, das in Schritt (iii) des Verfahrens der Erfindung aufgesprüht wird. Nichtionische Tenside, welche der Basispulveraufschlämmung beigegeben werden, sind von einer Art, die keine Turmemission in unzulässigem Ausmaß zur Folge haben, und werden im allgemeinen nur in relativ niedrigen Konzentrationen vorhanden sein.
  • Beispiele geeigneter nichtionischer Tenside sind die primären und sekundären Alkohol-ethoxylate, insbesondere die primären und sekundären C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Alkohole, die mit im Durchschnitt 5 bis 20 Molen Ethylenoxid pro Mol Alkohol ethoxyliert sind.
  • Das in dem auf Carbonat basierenden Trägersalz vorhandene Natriumcarbonat wirkt als Reinigungsmittelbuilder, aber wird im allgemeinen nicht in ausreichender Menge vorhanden sein, um eine adäquate Builder-Wirkung zu gewährleisten. Bevorzugte Builder zur Aufnahme in die Basispulveraufschlämmung, schließen Phosphate ein, zum Beispiel Orthophosphate, Pyrophosphate und (am meisten bevorzugt) Tripolyphosphate. Nicht-P Builder, die vorhanden sein können, umfassen (sind aber nicht beschränkt darauf) Natriumcarbonat, kristalline und amorphe Aluminosilikate, Seifen, sulfonierte Fettsäuresalze, Citrate, Nitrilotriacetate und Carboxymethyloxsuccinate. Polymere Builder, zum Beispiel Polycarboxylate, wie Polyacrylate, Acryl/Malein-Copolymere und Acrylphosphinate, können auch vorhanden sein, um in allgemeiner Weise aber nicht ausschließlich die Wirkung anderer Builder, wie Natriumtripolyphosphat oder Natrium-aluminosilikat, zu ergänzen. Die vorstehend als Kristallwachstum-Modifikatoren angegebenen Polymere besitzen im allgemeinen Builder-Wirksamkeit und jeder davon kann mit Vorteil auch der Basispulveraufschlämmung beigefügt werden.
  • Andere Bestandteile, die in der Basispulveraufschlämmung vorhanden sein können, umfassen Alkalimetallsilikate, Antiwiederablagerungsmittel, Antiverkrustungsmittel und Fluoreszenzmittel.
  • Der Wassergehalt der Basispulveraufschlämmung liegt in typischer Weise im Bereich von 30 bis 55 Gew.%, vorzugsweise von 35 bis 50 Gew.%. Im Verfahren der Erfindung wird die Aufschlämmung auf einen Gesamtfeuchtigkeitsgehalt von zum Beispiel 10 bis 18 Gew.% getrocknet, aber der Gehalt an freier Feuchtigkeit wird wesentlich kleiner sein und in einer ähnlichen Größenordnung liegen, wie der des auf Carbonat basierenden Trägersalzes.
  • BEDINGUNGEN DES SPRÜHTROCKNUNGSVERFAHRENS
  • Im Verfahren der Erfindung werden die Carbonataufschlämmung und die Basispulveraufschlämmung gleichzeitig in denselben Sprühtrocknungsturm gesprüht. Die relativen Mengen der beiden eingesprühten Aufschlämmungen können leicht ausgewählt werden, so daß das Endprodukt die festen Bestandteile im gewünschten Verhältnis enthält: ein Gehalt an auf Carbonat basierendem Trägersalz in dem zusammengesetzten sprühgetrockneten Pulver von 5 bis 30 Gew.%, vorzugsweise 10 bis 25 Gew.%, ist geeignet, wenn man die Menge der anschließend aufzunehmenden flüssigen Reinigungsmittelkomponente berücksichtigt.
  • Die Basispulveraufschlämmung wird vorzugsweise in üblicher Weise im Gegenstrom sprühgetrocknet: Die Aufschlämmung wird aus einer Position nach unten gesprüht, die von etwa der Mitte bis zum oberen Ende des Turms reicht, während heiße Luft nach oben in den Turm geblasen wird aus einer Position, die sich am Boden des Turms oder in dessen Nähe befindet. Erwünschtenfalls kann die Aufschlämmung in Gleichstrom sprühgetrocknet werden, das heißt, daß die versprühte Aufschlämmung und die heiße Luft zusammen in den Turm eintreten und nach unten fließen, aber diese Trocknungsart ist weniger günstig, da sie thermisch weniger effizient ist und auch dazu neigt, weniger dichtes und feineres Pulver zu liefern. Die Aufschlämmung kann auch getrocknet werden, indem man eine Kombination des Gleichstrom- und des Gegenstrommodus verwendet; es kann irgendein erwünschter Luftstromverlauf verwendet werden.
  • Die Position, bei der die Carbonataufschlämmung eingesprüht wird, und die Sprührichtung sind nicht kritisch. Bei einem Turm, der im oben erwähnten bevorzugten Gegenstrommodus arbeitet, kann die Carbonataufschlämmung auf einer Höhe eingesprüht werden, die höher, niedriger oder gleich der Höhe ist, bei der die Basispulveraufschlämmung eingesprüht wird. Im allgemeinen ist für die Carbonataufschlämmung eine relativ hohe Einsprühposition bevorzugt, um eine angemessene Trocknung zu erreichen: die Carbonataufschlämmung wird vorzugsweise aus einer Position eingesprüht, die nicht mehr als 2 m unter der Höhe liegt, bei der die Basispulveraufschlämmung eingesprüht wird. Falls die Höhe des Einsprühens der Carbonataufschlämmung die gleiche oder niedriger ist als diejenige der Basispulveraufschlämmung, kann die Carbonataufschlämmung zweckmäßigerweise nach oben gesprüht werden, und dies ist stark bevorzugt, wenn die Höhe der Einsprühung der Burkeit-Aufschlämmung niedriger ist als die Höhe des Einsprühens der Basispulveraufschlämmung. Es liegt auch im Bereich der Erfindung, daß jede oder beide Aufschlämmungen aus mehr als einer Höhe versprüht werden.
  • Drei spezifische Einsprüh-Anordnungen sind untersucht worden:
  • (a) Sprühen der Carbonataufschlämmung nach unten aus einer Position in gleicher Höhe wie das Einsprühen der Basispulveraufschlämmung;
  • (b) Sprühen der Carbonataufschlämmung nach oben aus einer Position in der Nähe des Bodens des Turms;
  • (c) Sprühen der Carbonataufschlämmung nach oben aus einer Position 0.5 bis 2 m unterhalb der Höhe des Einsprühens der Basispulveraufschlämmung.
  • Es wurde festgestellt, daß von den drei Anordnungen die Anordnungen (a) und (c) besser waren als die Anordnung (b).
  • Es ist festgestellt worden, daß das Produkt des Verfahrens mit gleichzeitiger Sprühtrocknung bei der Prüfung im Rasterelektronenmikroskop aus innig miteinander vermischten Agglomeraten von Basispulver und Kristallwachstum-modifiziertem auf Carbonat basierendem Trägersalz besteht.
  • BEHANDLUNG MIT FLÜSSIGER REINIGUNGSMITTELKOMPONENTE
  • Im nächsten Schritt des Verfahrens der Erfindung wird das zusammengesetzte sprühgetrocknete Pulver mit einer flüssigen Reinigungsmittelkomponente behandelt. Dieser Ausdruck schließt Komponenten ein, die Verflüssigung durch Schmelzen oder Lösen in einem Lösungsmittel erfordern, wie auch bei Raumtemperatur flüssige Materialien. Die flüssige Komponente wird vorzugsweise auf die zusammengesetzten Körnchen durch Sprühen aufgebracht, während die Körnchen in einem Apparat bewegt werden, zum Beispiel einer Drehtrommel, die kontinuierlich der gesprühten Flüssigkeit eine wechselnde Pulveroberfläche bietet. Die Sprühdüse wird mit Vorteil abgewinkelt, sodaß die Flüssigkeit, die den Pulverschleier durchsetzt, auf weiteres Pulver trifft und weniger auf die Trommelwand selbst.
  • Während des Sprühverfahrens kann die Temperatur des Pulvers zum Beispiel im Bereich von 30 bis 95ºC liegen. Das Pulver verläßt den Sprühtrocknungsturm im allgemeinen bei einer erhöhten Temperatur, und dies kann von Vorteil sein, wenn die aufzusprühende Komponente geschmolzen werden muß.
  • Die Menge der aufzusprühenden flüssigen Reinigungsmittelkomponente hängt vom Gehalt des auf Carbonat basierenden Trägersalzes in der Zusammensetzung ab; oder es kann alternativ dazu gesagt werden, daß die Menge des dem sprühgetrockneten Pulver beizugebenden, auf Carbonat basierenden Trägersalzes so gewählt wird, daß die gewünschte Menge der flüssigen Reinigungsmittelkomponente(n) in der Endzusammensetzung sichergestellt ist.
  • Vorzugsweise beträgt die Menge der flüssigen Reinigungsmittelkomponente 5 bis 40 Gew.% auf Basis der flüssigen Reinigungsmittelkomponente und des auf Carbonat basierenden Trägersalzes insgesamt: dies ist etwa äquivalent einem Bereich von 5 bis 67 Gew.% auf Basis des auf Carbonat basierenden Trägersalzes allein.
  • Die flüssige Reinigungsmittelkomponente kann irgendein Bestandteil sein, der mit Vorteil von einem porösen, auf Carbonat basierenden Trägersalz getragen wird: der Ausdruck "Reinigungsmittelkomponente" lädt nicht auf Oberflächenaktivität schließen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jedoch ist diese Komponente ein nichtionisches Tensid.
  • Nichtionische Tenside, die vorzugsweise im Verfahren und den Zusammensetzungen der Erfindung verwendet werden, sind die primären und sekundären Alkohol-ethoxylate, insbesondere die C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-primären und sekundären Alkohole, die mit im Durchschnitt 3 bis 20 Molen Ethylenoxid pro Mol Alkohol ethoxyliert sind. Die Verwendung von Kristallwachstum-modifiziertem, auf Carbonat basierendem Trägermaterial ist besonders vorteilhaft für nichtionische Tenside mit einem durchschnittlichen Ethoxylierungsgrad von 10 oder darunter, die im allgemeinen bei Raumtemperatur flüssig sind und oft nicht sprühgetrocknet werden können, weil sie zu einem unannehmbaren Ausmaß von Turmemission Veranlassung geben ("Blauer Rauch" oder "Pluming").
  • ANDERE NACHBEHANDLUNGEN
  • Im allgemeinen ist es erwünscht, dem nach dem nichtionischen Aufsprühschritt (iii) erhaltenen Pulver verschiedene andere Bestandteile, sowohl flüssig als auch fest, zuzusetzen, die für die Sprühtrocknung ungeeignet oder mit dem Sprühtrocknungsverfahren unverträglich sind. Beispiel solcher Bestandteile sind Enzyme; Bleichmittel, Bleichmittelvorstufen oder Bleichmittelaktivatoren; anorganische Salze, wie Natriumsulfat, wie in EP-A-219 328 (Unilever) beschrieben und beansprucht; oder Natriumsilikat, wie beschrieben und beansprucht in unseren gleichzeitig hängigen Anmeldungen EP-A- 0240356, veröffentlicht am 7. Oktober 1987, und EP-A-0242141, veröffentlicht am 21. Oktober 1987; Schaumunterdrücker; Parfüms, Farbstoffe; und gefärbte längliche oder runde Sprenkel. Weitere Beispiele von Bestandteilen, die am besten nachträglich zugesetzt werden, ergeben sich leicht von selbst für den Fachmann für Reinigungsmittelformulierungen.
  • PRODUKTE DER ERFINDUNG
  • Pulver auf Basis von Phosphatbuilder, die gemäß der Erfindung hergestellt werden, können in typischer Weise die folgenden Mengen der folgenden Bestandteile enthalten: Tenside (anionisch, nichtionisch, kationisch, zwitterionisch) Natrium-tripolyphosphat Natriumcarbonat (im Trägersalz) Natriumcarbonat (anderes) Natriumsulfat oder Natriumbicarbonat (im Trägersalz) Natriumsulfat (anderes) Kristallwachstum-Modifikator (polymeres Polycarboxylat) Natriumsilikat Bleichmittelbestandteile Enzyme, Schaumunterdrücker etc.
  • Gemäß der Erfindung hergestellte Pulver, die Aluminosilikat-Builder mit wenig oder keinem Phosphat enthalten, können in typischer Weise die folgenden Mengen der folgenden Bestandteile enthalten: Tenside (anionisch, nichtionisch, kationisch, zwitterionisch) Natrium-aluminosilikat Natriumtripolyphosphat Natrium-orthophosphat Natrium-nitrilotriacetat Natriumcarbonat (im Trägersalz) Natriumcarbonat (anderes) Natriumsulfat oder Natriumbicarbonat (im Trägersalz) Natriumsulfat (anderes) Kristallwachstum-Modifikator (polymeres Polycarboxylat) Natriumsilikat Bleichmittelbestandteile Enzyme, Schaumunterdrücker etc.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das Verfahren der Erfindung wird nun beispielhaft in größerem Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Figur 1 stellt einen schematischen senkrechten Querschnitt eines ersten, für die Verwendung gemäß der Erfindung angepaßten Sprühtrocknungsturms dar;
  • Figur 2 stellt einen schematischen senkrechten Querschnitt eines zweiten, für die Verwendung gemäß der Erfindung angepaßten Sprühtrocknungsturms dar; und
  • Figur 3 stellt einen schematischen senkrechten Querschnitt eines dritten, für die Verwendung gemäß der Erfindung angepaßten Sprühtrocknungsturms dar.
  • Wenn man nun auf die Figur 1 der beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt, so enthält ein Sprühtrocknungsturm, im allgemeinen mit der Bezugszahl 1 bezeichnet, in der Nähe seines oberen Endes einen ersten Satz von Sprühdüsen 2, die über eine Leitung 3 gespeist werden. Die Düsen 2 sind nach unten gerichtet. Ein zweiter Satz Sprühdüsen 4, die nach oben gerichtet sind, sind in einer wesentlichen Entfernung, zum Beispiel 4.4 m, unterhalb des ersten Satzes 2 angeordnet. Die Düsen 4 werden über eine Leitung 5 gespeist. Ein Ringkanal 6 für heiße Luft ist in der Nähe des unteren Endes des Turms angeordnet.
  • Das Verfahren der Erfindung wird wie folgt durchgeführt. Eine wäßrige Aufschlämmung, die die Basispulverbestandteile enthält, wird durch die Leitung 3 zu den Düsen 2 gepumpt, wo sie nach unten gesprüht wird, wobei die zerstäubten Tröpfchen einen durch die punktierte Linie 7 bezeichneten Hohlkegel bilden. Eine wäßrige Carbonataufschlämmung wird durch die Leitung 5 zu den Düsen 4 gepumpt, wo sie nach oben gesprüht wird, wobei die zerstäubten Tröpfchen einen durch die punktierte Linie 8 bezeichneten Hohlkegel bilden. Die Tröpfchen und teilweise getrocknete klebrige Teilchen aus den beiden Sätzen von Düsen 2 und 4 können zusammenstoßen, um zusammengesetzte Körnchen zu bilden, die auf den Boden des Turms fallen, zusammen mit Basispulverkörnchen und auf Carbonat basierenden Trägersalzkörnchen, die durch Trocknung jener Tröpfchen gebildet werden, die nicht zusammenstoßen. Die gesammelten Körnchen am Boden des Turms können Agglomerate bilden, während sie noch relativ klebrig sind.
  • Eine Variante dieses Verfahrens kann unter Verwendung des in Figur 2 der beiliegenden Zeichnungen gezeigten Turms durchgeführt werden. Wie der Turm von Figur 1 besitzt er Sprühdüsen 2 am oberen Ende des Turms für die Basispulveraufschlämmung. Der Unterschied zum Turm von Figur 1 besteht darin, daß ein zweiter Satz von Düsen 9, gespeist über eine Leitung 10, auf der gleichen Höhe wie der erste Satz von Düsen 2 vorgesehen ist. Die Basispulveraufschlämmung wird durch die Düsen 2 und die Carbonataufschlämmung durch die Düsen 9 gesprüht, und abermals werden die gebildeten Körnchen am Boden des Turms gesammelt. Die Verwendung einer höheren Sprühposition für die Carbonataufschlämmung gestattet es, die Aufschlämmung auf einen niedrigeren Feuchtigkeitsgehalt zu trocknen, und es wurde festgestellt, daß sie ein besseres Pulver liefert.
  • Noch eine andere Düsenanordnung wird in Figur 3 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt. Die Sprühposition für die Basispulveraufschlämmung ist die gleiche wie in den Figuren 1 und 2, während die Carbonataufschlämmung nach oben durch die Düsen 11 gesprüht wird, die in relativ kurzem Abstand, zum Beispiel 1 m, unterhalb der Düsen 2 angeordnet sind, wobei die zerstäubten Tröpfchen einen durch die punktierte Linie 13 bezeichneten Hohlkegel bilden. Die Düsen 11 werden über die Leitung 12 gespeist. Die in Figur 3 gezeigte Anordnung ermöglicht eine maximale Zahl von Zusammenstößen zwischen den Tröpfchen der beiden Aufschlämmungen und ist die am meisten bevorzugte der drei Anordnungen, wobei Pulver mit den besten Eigenschaften hergestellt werden.
  • Pulver, die durch die oben beschriebenen Methoden hergestellt werden, können anschließend mit einer oder mehreren flüssigen Reinigungsmittelkomponenten behandelt werden, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • BEISPIELE
  • Die Erfindung wird durch die folgenden, nicht beschränkenden Beispiele erläutert, worin Teile und Prozentzahlen sich auf das Gewicht beziehen, außer es ist etwas anderes angegeben.
  • Beispiele 1 bis 3
  • Eine Burkeit-Aufschlämmung mit der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt: Teile Natriumpolyacrylat (Molekulargewicht 25 000) Natriumsulfat Natriumcarbonat Nichtionisches Tensid Alkalisches Natriumsilikat Enthärtetes Wasser * 2.2% auf Basis von Natriumsulfat + Natriumcarbonat. Das Natriumcarbonat zu Natriumsulfat-Verhältnis betrug 0.37:1 (stöchiometrisch)
  • Die Reihenfolge des Zusatzes der Bestandteile zum Crutcher war die folgende: Wasser von 85ºC, Natrium-polyacrylat (Kristallwachstum-Modifikator), Natriumsulfat, Natriumcarbonat, Natriumsilikat, nichtionisches Tensid.
  • In einem anderen Crutcher wurde eine Basispulveraufschlämmung mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt: Teile Anionisches Tensid (lineares Alkylbenzol-sulfonat) Nichtionisches Tensid Natriumtripolyphosphat Alkalisches Natriumsilikat Natrium-polyacrylat (Molekulargewicht 25 000) Untergeordnete Bestandteile (Fluoreszenzmittel, Antiwiederablagerungsmittel etc. Wasser
  • In einem Kontrollexperiment (Vergleichsbeispiel A) wurde eine Basispulveraufschlämmung, die ähnlich war wie die obige, aber zusätzlich 10.0 Teile Natriumsulfat enthielt, bis zu einem Pulverfeuchtigkeitsgehalt von 8.0 Teile sprühgetrocknet. In den Beispielen 1 bis 3 wurden die Basispulveraufschlämmung und die Burkeit-Aufschlämmung gemeinsam versprüht unter Verwendung der verschiedenen Düsenanordnungen, wie sie vorstehend beschrieben wurden, und zwar wie folgt:
  • Beispiel 1: Anordnung von Figur 1
  • Beispiel 2: Anordnung von Figur 2
  • Beispiel 3: Anordnung von Figur 3
  • Die Burkeit-Aufschlämmung wurde in einer Menge versprüht, die 10 Teilen Burkeit pro 48.5 Teile Basispulver (40.5 Teile Feststoffe, 8 Teile Feuchtigkeit) entsprach.
  • In jedem Experiment betrug die Turmeinlaßtemperatur 350ºC, und die Auslaßtemperatur betrug 95-105ºC. Die Pulver wurden auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 14-16% sprühgetrocknet.
  • Jedes sprühgetrocknete Produkt (58.5 Teile) wurde dann mit drei Teilen flüssigen nichtionischen Tensid besprüht. Die folgenden Bestandteile wurden dann darauf abgelagert: Teile TAED-Körnchen Natriumcarbonat (schwere < Soda) Natrium-perborat-tetrahydrat Untergeordnete Bestandteile (Enzym, Bleichstabilisator, Schaumunterdrücker etc.) Natriumsulfat
  • Ein zweites Kontrollpulver B, das ein nachträglich zugesetztes nichtionisches Tensid/Burkeit-Adjunkt enthielt, wurde ebenfalls wie folgt hergestellt. Ein Basispulver wurde durch Sprühtrocknen einer Basispulveraufschlämmung hergestellt, wie sie in den Beispielen 1, 2 und 3 verwendet wurde, und die gleichen Materialien, wie in jenen Beispielen (TAED-Körnchen, Natriumcarbonat, Natriumperborat, untergeordnete Bestandteile, Natriumsulfat), wurden nachträglich zugesetzt, plus 13.0 Teile eines Adjunkts, hergestellt durch Sprühtrocknung einer Burkeit-Aufschlämmung (wie in den Beispielen 1-3), um 10.0 Teile Burkeit zu bilden und dann Aufsprühen von 3.0 Teilen nichtionischen Tensids auf das Burkeit. Das Kontrollpulver B besaß also genau die gleiche chemische Zusammensetzung wie die Endprodukte der Beispiele 1-3 aber das nichtionische Tensid wurde vom Adjukt getragen und nicht auf das Gesamtpulver aufgesprüht.
  • Einige Eigenschaften der Pulver in verschiedenen Schritten im Verfahren werden in der Tabelle im Anschluß an Beispiel 5 angegeben, worin
  • "BD" die Chargendichte (g/Liter) und
  • "DFR" die dynamische Fließgeschwindigkeit (ml/s) bedeutet.
  • BEISPIEL 4
  • Eine Natriumsesquicarbonat-Aufschlämmung mit folgender Zusammensetzung wurde hergestellt: Teile Natrium-polyacrylat (Molekulargewicht 25 000) Natriumbicarbonat Natriumcarbonat Nichtionisches Tensid Alkalisches Natriumsilikat Enthärtetes Wasser * 2.5% auf Basis von Natriumbicarbonat + Natriumcarbonat
  • Die Reihenfolge des Zusatzes der Bestandteile zum Crutcher war die folgende: Wasser von 60ºC, Natrium-polyacrylat (Kristallwachstum-Modifikator), Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat, Natriumsilikat, nichtionisches Tensid.
  • In einem anderen Crutcher wurde eine Basispulveraufschlämmung mit der in den Beispielen 1-3 angegebenen Zusammensetzung hergestellt.
  • Die Basispulveraufschlämmung und die Natriumsesquicarbonat-Aufschlämmung wurden zusammen unter Verwendung der in der Figur 2 gezeigten Düsenanordnung versprüht, wobei die Sesquicarbonat-Aufschlämmung in einer Menge versprüht wurde, die 10 Teilen Sesquicarbonat pro 48.5 Teilen Basispulver (40.5 Teile Feststoffe, 8 Teile Feuchtigkeit) entsprach. Die Sprühtrocknungsbedingungen waren wie in den Beispielen 1-3.
  • Das Pulver wurde mit nichtionischem Tensid besprüht, und andere Bestandteile wurden nachträglich zugesetzt, wie in den Beispielen 1-3. Einige Eigenschaften des Pulvers in verschiedenen Schritten des Verfahrens werden in der Tabelle im Anschluß an Beispiel 5 angegeben.
  • BEISPIEL 5
  • Eine Natriumcarbonataufschlämmung wurde hergestellt durch Mischen von Natriumcarbonat (64 Gew.Teile) mit einer wäßrigen Lösung (64 Gew.Teile), die aus 62 Teilen enthärtetem Wasser und 2 Teilen (3.1% auf Basis des Natriumcarbonats) Natrium-polyacrylat (Molekulargewicht 25 000) gebildet wurde. Die Temperatur der wäßrigen Lösung betrug 80ºC.
  • Die Aufschlämmung wurde zusammen mit einer Basispulveraufschlämmung unter Verwendung der gleichen Zusammensetzungen und Bedingungen wie im Beispiel 4 versprüht, wobei aber Natriumcarbonat anstelle von Sesquicarbonat eingesetzt wurde. Das Pulver wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 4 behandelt, und die Daten der Pulvereigenschaften werden in der Tabelle angegeben. BEISPIELE 1-5 Beispiel Sprühgetrocknetes Pulver Sprühgetrocknetes Pulver + nichtionisches Tensid Endpulver (frisch) Endpulver (24 Stunden)
  • Beispiele 6 & 7
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen, wie Basispulver, die mit dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurden und gemeinsam versprühtes Polymer-modifiziertes Burkeit enthalten, höhere Mengen von nichtionischem Tensid aufnehmen können, ohne ihre Fließeigenschaften zu beeinträchtigen, als Kontrollbasispulver, die kein gemeinsam versprühtes Burkeit enthalten. In den Vergleichsbeispielen A, C und D wurde flüssiges nichtionisches Tensid in den in der Tabelle (in Teilen) angegebenen Mengen auf das sprühgetrocknete Vergleichs- Basispulver aufgesprüht, das vorstehend unter Vergleichsbeispiel A (58.5 Teile, einschließlich 10.0 Teile Natriumsulfat und 8.0 Teile Feuchtigkeit) erwähnt wurde. In den Beispielen 2, 6 und 7 wurde das nichtionische Tensid auf das Pulver aufgesprüht, wie es vorstehend unter Beispiel 2 (48.5 Teile, einschließlich 10.0 Teile gemeinsam versprühtes Polymer-modifiziertes Burkeit und 8.0 Teile Feuchtigkeit) beschrieben wurde. Die Ergebnisse werden in der Tabelle angegeben und zeigen einen wesentlichen Unterschied in den Fließeigenschaften nach einer 24-stündigen Bewitterung. Beispiel Aufgesprühtes nichtionisches Tensid Frisches Pulver Gelagertes Pulver (24 Stunden)

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung einer körnchenförmigen Reinigungsmittelzusammensetzung, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
(i) Herstellen einer ersten wässrigen Aufschlämmung, umfassend Natriumcarbonat, gegebenenfalls zusammen mit Natriumsulfat und/oder Natriumbicarbonat, und einer wirksamen Menge eines Kristallwachstum-Modifikators, der aus einem organischen Material besteht, das wenigstens drei Carboxylgruppen in dem Molekül aufweist, wobei der Kristallwachstum-Modifikator in die Aufschlämmung nicht nach dem Natriumcarbonat eingearbeitet wird;
(ii) Gleichzeitiges Sprühtrocknen der ersten wässrigen Aufschlämmung und einer zweiten wässrigen Aufschlämmung, umfassend eines oder mehrere anionische und/oder nichtionische Tenside, einen oder mehrere Reinigungsmittelbuilder und gegebenenfalls eine oder mehrere weitere Hitze-unempfindliche Reinigungsmittelkomponenten, um ein Pulver zu bilden, das ein Kristallwachstum-modifiziertes auf Carbonat basierendes Trägersalz einschließt;
(iii) Behandeln des aus Schritt (ii) erhaltenen Pulvers mit einer flüssigen Reinigungsmittelkomponente.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste wässrige Aufschlämmung Natriumcarbonat und Natriumsulfat in einem Gewichtsverhältnis von Natriumcarbonat zu Natriumsulfat von wenigstens 0.03:1 umfaßt, wobei das in Schritt (ii) erhaltene Pulver Kristallwachstum-modifiziertes Burkeit einschließt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste wässrige Aufschlämmung Natriumcarbonat und Natriumbicarbonat umfaßt, wobei das in Schritt(ii) erhaltene Pulver Kristallwachstum-modifiziertes Natriumsesquicarbonat einschließt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite wässrige Aufschlämmung abwärts in einen Sprühtrocknungsturm gesprüht wird und die erste wässrige Aufschlämmung eingesprüht wird in einer Höhe von nicht mehr als 2 m unter der Höhe, in der die zweite wässrige Aufschlämmung eingesprüht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Aufschlämmungen abwärts aus der im wesentlichen gleichen Höhe gesprüht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste wässrige Aufschlämmung nach oben gesprüht wird aus einer Höhe, die 0.5 bis 2.0 m unter der Höhe liegt, in der die zweite wässrige Aufschlämmung eingesprüht wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste wäßrige Aufschlämmung eingesprüht wird in einer Menge derart, daß das dabei produzierte sprühgetrocknete Pulver 5 bis 30 Gew.% Kristallwachstum-modifiziertes auf Carbonat basierendes Trägersalz enthält.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an in Schritt (iii) verwendeter flüssiger Reinigungsmittelkomponente im Bereich von 5 bis 67 Gew.%, bezogen auf das auf Carbonat basierende Trägersalz, liegt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die in Schritt (iii) verwendete flüssige Reinigungsmittelkomponente ein nichtionisches oberflächenaktives Material umfaßt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristallwachstum-Modifikator in der ersten wässrigen Aufschlämmung ein polymeres Polycarboxylat ist, das ein Molekulargewicht von 1000 bis 300 000 aufweist und in einer Menge von 0.1 bis 20 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge an Natriumcarbonat und (falls anwesend) Natriumsulfat und/oder Natriumbicarbonat in der Aufschlämmung, anwesend ist.
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