DE2446619C2 - - Google Patents
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- DE2446619C2 DE2446619C2 DE2446619A DE2446619A DE2446619C2 DE 2446619 C2 DE2446619 C2 DE 2446619C2 DE 2446619 A DE2446619 A DE 2446619A DE 2446619 A DE2446619 A DE 2446619A DE 2446619 C2 DE2446619 C2 DE 2446619C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Reinigungsmittelzusammensetzungen,
welche nichtionische Reinigungsmittelverbindungen oder
Detergensverbindungen enthalten.
Es ist an sich bekannt, daß nichtionische Detergensverbindungen
in Reinigungsmittelzusammensetzungen für die Textilwäsche
Verwendung finden, jedoch kann ihre Verwendung Probleme hervor
rufen, insbesondere bei der Herstellung von Reinigungsmittel
pulvern oder Waschpulvern. Insbesondere besitzen die nicht
ionischen Inhaltsstoffe während der üblichen Arbeitsweise zur
Herstellung von Aufschlämmungen manchmal die Neigung, sich
abzutrennen, wodurch Probleme während des nachfolgenden Sprüh
trocknens hervorgerufen werden, insbesondere durch Hervorrufen
einer Feuergefahr oder durch Bildung des sogenannten "blauen
Rauchs" aus Sprühtrocknungstürmen. Zusätzlich kann insbesondere
im Fall von flüssigen oder halbflüssigen, nichtionischen Deter
gensverbindungen ein "Ausbluten" der nichtionischen Verbindungen
aus den erhaltenen Reinigungsmittelpulvern während des
Lagerns auftreten, und die Pulver können schlechte Fließeigen
schaften besitzen, wodurch die Aufnahmebereitschaft beim Ver
braucher beeinträchtigt wird.
Es wurde bereits vorgeschlagen, nichtionische Detergensverbindungen
auf fein zerteilte Materialien wie Kieselerde zu adsor
bieren und dann das erhaltene Pulver in die Reinigungsmittelzu
sammensetzungen nach dem Sprühtrocknen einzugeben. Jedoch
besaßen die adsorbierenden Materialien, welche für diesen
Zweck am wirksamsten waren, im allgemeinen nur eine wenig
brauchbare Funktion in den Reinigungsmittelzusammensetzungen,
d. h. sie dienten lediglich als ein Adsorptionsmittel für die
nichtionischen Detergensverbindungen. Andererseits sind
bestimmte Materialien, welche eine nützliche Funktion in Reini
gungsmittelzusammensetzungen besitzen, z. B. bestimmte konden
sierte Phosphate, die als Builder oder Gerüstsubstanz für die
Reinigungskraft dienen und die als adsorbierende Mittel für
nichtionische Verbindungen vorgeschlagen worden sind, im allge
meinen als Adsorptionsmittel relativ unwirksam.
In der DE-OS 22 04 842 werden rieselfähige nichtionogene Wasch
mittelzusätze beschrieben, die als Trägersubstanz für die
nichtionogenen Tenside außer Kieselsäure auch andere Substanzen
wie die Natriumsalze der Nitrilotriessigsäure, Natriumcarbonat
und Natriumcitrat enthalten können. Die Ausbildung eines
trockenen rieselfähigen Pulvers soll bei dem Verfahren der
Entgegenhaltung dadurch zustande kommen, daß sich flüssige
Tensidteilchen mit den mikrofeinen Siliciumdioxidteilchen über
ziehen, nicht jedoch durch Absorption oder Adsorption der
Flüssigkeit durch die Siliciumdioxidteilchen.
In der DE-OS 22 15 371 werden Waschmittel offenbart, die ein
Alkalicarbonat als Builder enthalten, zusätzlich kann Calcium
carbonat als Builder in Form von feingemahlenem Aragonit oder
Calcit zugesetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Probleme bei
der Verwendung von nichtionischen Detergensverbindungen, die
sich während des Sprühtrocknens von Aufschlämmungen und wäh
rend des Lagerns der Reinigungsmittelpulver ergeben, zu vermei
den.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß fein zerteilter
mittels eines Ausfällungsprozesses gewonnener Calcit als Ad
sorptionsmittel für nichtionische Detergensverbindungen vor
teilhaft verwendet werden kann. Die Erfindung liefert daher ein
Verfahren zur Herstellung eines festen Reinigungsmittelzusatz
stoffes durch Adsorption von 5 bis 55 Gew.-% bezogen auf den
Reinigungsmittelzusatzstoff einer nichtionischen Detergens
verbindung auf einem adsorbierenden Material, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß als adsorbierendes Material fein zer
teilter mittels eines Ausfällungsprozesses gewonnener Calcit
mit einer Oberfläche von wenigstens etwa 5 m²/g eingesetzt
wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine einen solchen Zu
satzstoff enthaltende Reinigungsmittelzusammensetzung. Es wurde
gefunden, daß solches Calciumcarbonat ein sehr leistungsfähiges
Adsorptionsmittel für die nichtionischen Detergensverbindungen
ist, und daß beim Auflösen in Wasser die nichtionischen Ver
bindungen dennoch leicht desorbiert werden, so daß sie beim
Waschen von Textilien wirksam in Funktion treten.
In der DE-OS 23 42 461.5 der Anmelderin sind Reinigungsmittel
zusammensetzungen beschrieben, die auf einem Alkalimetallcar
bonatbuilder für die Reinigungskraft zusammen mit fein zerteil
tem Calciumcarbonat und einer Reinigungsmittelverbindung oder
-verbindungen bzw. einer Detergensverbindung oder -verbindungen
aufgebaut sind. Alkalimetallcarbonate und insbesondere Natrium
carbonat sind selbstverständlich an sich bekannte Builder oder
Gerüstsubstanzen für die Reinigungskraft, welche als Folge der
Entfernung von Calcium aus hartem Wasser in Form von ausgefäll
tem Calciumcarbonat wirken. Jedoch neigt ein solches Calcium
carbonat dazu, sich auf den Waschmaschinenoberflächen und auf
den gewaschenen Textilien anzusammeln, dies kann bei Textilien
zu einem harten Griff führen. Jedoch besitzen Zusammensetzungen
unter Zusatz von fein zerteiltem Calciumcarbonat die Neigung
zur Bildung von weniger anorganischen Niederschlägen auf den
gewaschenen Textilien, offensichtlich deshalb, weil das ausge
fällte Calciumcarbonat auf dem zugesetzten Calciumcarbonat
anstatt auf den Textilien oder auf den Waschmaschinen abgela
gert wird. Darüber hinaus wird das Reinigungsvermögen oder die
Reinigungskraft der Zusammensetzungen durch Förderung der Ent
fernung der Calciumhärte in dem Waschwasser aus der Lösung in
dieser Weise verbessert. Weiterhin scheint das zuge
setzte Calciumcarbonat als Fänger für Inhibitoren für die
Calciumcarbonatausfällung zu wirken, welche üblicherweise
in Waschlaugen gefunden werden. Dieses Einfangen erleichtert
den Prozeß der Calciumcarbonatausfällung und fördert weiter
hin den Effekt des zugesetzten Calciumcarbonates.
Daher findet fein zerteiltes Calciumcarbonat, welches als
Adsorptionsmittel für nichtionische Detergensverbindungen
gemäß der Erfindung verwendet wird, insbesondere Anwendung
in Reinigungsmittelzusammensetzungen, wie sie in der zuvor
genannten DE-OS beschrieben sind. Gegebenenfalls
kann der erfindungsgemäße Zusatzstoff jedoch auch in anderen
Reinigungsmittelzusammensetzungen verwendet werden, wo fein
zerteiltes Calciumcarbonat nicht die zusätzliche Funktion
besitzt, die bei Verwendung eines Alkalimetallcarbonatbuilders
erreicht wird. In einem solchen Fall sind andere übliche
Builder oder Gerüstsubstanzen für die Reinigungskraft üblicher
weise in den Reinigungsmittelzusammensetzungen vorhanden.
Die bei der Durchführung der Erfindung verwendeten, nicht
ionischen Detergensverbindungen können beliebige der konven
tionellen Materialien dieses Typs sein, die an sich bekannt
und in der Literatur ausführlich beschrieben sind, z. B. in
"Surface Active Agents and Detergents", Bd. I und II von
Schwartz, Perry & Berch und in "Nonionic Surfactants" von
M. J. Schick. Die nichtionischen Detergensverbindungen mit
dem größten kommerziellen Interesse, welche am leichtesten
zugänglich sind, umfassen bestimmte, äthoxylierte, syntheti
sche oder natürliche Fettalkohole, vorzugsweise lineare,
primäre oder sekundäre, einwertige Alkohole mit C₁₀-C₁₈- und
besonders bevorzugt C₁₀-C₁₅-Alkylresten und etwa 5 bis etwa
15 und besonders bevorzugt 7 bis 12 Äthylenoxideinheiten (ÄO-
Einheiten) pro Molekül. Alternativ können äthoxylierte
Alkylphenole mit C₈-C₁₆-Alkylresten, vorzugsweise C₈-C₉-
Alkylresten und etwa 4 bis 12 ÄO-Einheiten pro Molekül
oder äthoxylierte Fettsäureamide verwendet werden. Andere
nichtionische Detergensverbindungen, die für die erfindungsgemäßen
Zwecke verwendet werden können, sind dem Fachmann auf dem
Gebiet an sich bekannt. Es sei darauf hingewiesen, daß die
nichtionischen Verbindungen, welche den größten Nutzen
bringen, flüssige Verbindungen sind, welche schwieriger in
Reinigungsmittelzusammensetzungen auf andere Weise eingegeben
werden können, obwohl auch pastenförmige oder feste, nicht
ionische Detergensverbindungen verwendet werden können. Im
letzteren Fall kann die Adsorption der nichtionischen Verbin
dung auf dem Calciumcarbonat durch Anwendung von erhöhten
Temperaturen erleichtert werden.
Das verwendete Calciumcarbonat soll fein zerteilt sein und
eine Oberfläche von wenigstens etwa
5 m²/g, im allgemeinen von wenigstens etwa 10 m²/g und vor
zugsweise von wenigstens etwa 20 m²/g besitzen. Das besonders
bevorzugte Calciumcarbonat besitzt eine Oberfläche von etwa
30 bis etwa 100 m²/g, insbesondere von etwa 50 bis etwa 85 m²/g.
Calciumcarbonat mit Oberflächen oberhalb von etwa 100 m²/g
kann verwendet werden, falls solche Materialien wirtschaftlich
zugänglich sind, jedoch erscheint es unwahrscheinlich, daß
irgendwelche höheren Oberflächen kommerziell erreichbar sind,
und dies kann in bestimmten Fällen aus anderen Gründen auch
unerwünscht sein, z. B. können besonders kleine Teilchen, d. h.
solche mit sehr hohen Oberflächen, die Neigung besitzen, auf
Textilien während des Waschvorganges adsorbiert zu werden,
und es können Staubprobleme während des Verarbeitens auftreten.
Die Oberflächen des Calciumcarbonates werden nach der Standard
methode von Brunauer, Emmet und Teller, der sogenannten BET-
Methode, unter Verwendung eines Area-Meters (Fabrikat Ströhlein
& Co.), das entsprechend der Betriebsanleitung angewandt wird,
bestimmt. Die Arbeitsweise zur Entgasung der zu unter
suchenden Proben wird üblicherweise dem Bedienungspersonal
überlassen, es wurde jedoch gefunden, daß ein Entgasungsvorgang,
bei welchem die Proben 2 Stunden auf 175°C unter einer
Strömung von trockenem Stickstoff erhitzt werden, zur Er
zielung wiederholbarer Ergebnisse geeignet ist. Etwas
höhere Ergebnisse können manchmal erreicht werden, indem das
Entgasen bei geringeren Temperaturen unter Vakuum durch
geführt wird, jedoch ist diese Arbeitsweise zeitraubender
und nicht so bequem.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Calciumcarbonat auf einem
Substrat adsorbiert sein kann, wenn es gebildet wird, in
einem solchen Fall kann es nicht möglich sein, die Oberfläche
des Calciumcarbonates allein genau zu messen. Die wirksame
Oberfläche kann dann abgeleitet werden, indem die Leistungs
fähigkeit des Calciumcarbonates bestimmt wird und dies zu der
Leistungsfähigkeit von Calciumcarbonat mit bekannter Ober
fläche in Beziehung gesetzt wird. Alternativ kann es möglich
sein, die Elektronenmikroskopie zur Bestimmung der Durch
schnittsteilchengröße heranzuziehen, hieraus kann eine An
zeige der Oberfläche erhalten werden, jedoch sollte diese noch
durch Bestimmen der Leistungsfähigkeit des Calciumcarbonates
bei der Verwendung überprüft werden.
Als Anzeige der allgemeinen Beziehung zwischen Teilchengröße
und Oberfläche wurde gefunden, daß Calcit mit einer Oberfläche
von etwa 50 m²/g eine Durchschnittsprimärkristallgröße (Durch
messer) von etwa 250 Ångström (Å) besitzt, während bei
Verringerung der Primärkristallgröße auf etwa 150Å die
Oberfläche auf etwa 80 m²/g ansteigt. In der Praxis findet
jedoch eine gewisse Aggregation unter Bildung von größeren
Teilchen statt. Vorteilhafterweise sollte die Teilchengröße
des Calciumcarbonates ziemlich gleichförmig sein, und ins
besondere sollten keine nennenswerten Mengen von größeren
Teilchen, d. h. oberhalb von etwa 15 µ, vorliegen, welche
leicht in den zu waschenden Textilien eingefangen werden
könnten oder Scheuerschäden an Waschmaschinenteilen hervor
rufen könnten.
Calciumcarbonat kann in geeigneter
Weise durch Ausfällungsprozesse hergestellt werden, z. B.
durch Einleiten von Kohlendioxid in eine Suspension von
Calciumhydroxid, oder durch Reaktion zwischen irgendeinem
ziemlich löslichen Calciumsalz und einem löslichen Carbonat
salz, z. B. Calciumsulfat oder Calciumhydroxid mit Natrium
carbonat, wonach das Calciumcarbonat von dem Reaktionsprodukt
abfiltriert und dann getrocknet werden muß.
Geeigneter
Calcit ist im Handel er
hältlich. Das Calciumcarbonat wird vorzugsweise in praktisch
reiner Form verwendet, jedoch ist dies nicht unbedingt erfor
derlich, und das verwendete Calciumcarbonat kann kleinere
Mengen von anderen Kationen mit oder ohne anderen Anionen
enthalten. Das Calciumcarbonat kann ebenfalls etwa adsor
biertes Wasser enthalten, bevor die nichtionische Detergens
verbindung hierauf adsorbiert wird, oder es kann etwas Wasser
hierauf zusammen mit der nichtionischen Verbindung adsorbiert
werden. Relativ große Wassermengen können auf dem Calciumcarbonat
zugelassen werden, wobei dieses dennoch gute Fließ
eigenschaften beibehält.
Die Menge an flüssiger, nichtionischer Verbindung, welche auf
dem fein zerteilten Calciumcarbonat unter Bildung eines frei
fließenden Produktes adsorbiert werden kann, beträgt im all
gemeinen bis zu etwa 50 Gew.-% oder in einigen Fällen bis
zu etwa 55 Gew.-% des erhaltenen Produktes, d. h. das Calcium
carbonat kann bis zu einer seinem eigenen Gewicht entsprechenden
Menge an nichtionischer Detergensverbindung adsorbieren,
wobei dennoch ein frei fließendes Pulver erhalten wird,
jedoch ist dies von der Auswahl der nicht-ionischen Verbindung
und dem Calciumcarbonat abhängig. Die stärker fein zerteilten
Calciumcarbonate neigen dazu, stärker zu adsorbieren, während
Calciumcarbonate mit relativ geringer Oberfläche geringe
Mengen an nichtionischen Detergensverbindungen adsorbieren
können, z. B. bis zu etwa 25% oder 33% der Vormischung aus
vermischter, nichtionischer Verbindung-Calciumcarbonat, wobei
dennoch gute Fließeigenschaften beibehalten werden. Selbst
verständlich können höhere Mengen an nichtionischen Detergensverbindungen
gegebenenfalls verwendet werden, dies ist jeoch
nicht so vorteilhaft, da das erhaltene Produkt dann eine Paste
oder ein Pulver mit schlechten Fließeigenschaften ist. Mit
sehr geringen Mengen von weniger als z. B. etwa 5% an nicht
ionischer Detergensverbindung, bezogen auf das Gewicht des
Calciumcarbonates, wird nur ein geringer Nutzen
erreicht.
Die Adsorption der nichtionischen Verbindung auf das fein
zerteilte Calciumcarbonat kann durch einfaches Zusammenmischen
unter ausreichendem Inbewegunghalten oder Rühren zur voll
ständigen Verteilung der nichtionischen Verbindung auf den
Calciumcarbonatteilchen erreicht werden. Jedoch wird es bevor
zugt, die nichtionische Verbindung auf dem Calciumcarbonat
aus einer Lösung der Verbindung zu verteilen, wonach ein Teil
oder die Gesamtmenge des Lösungsmittels durch Abdampfen
entfernt werden kann. Geeignete Lösungsmittel umfassen Wasser
und organische Flüssigkeiten wie Diäthyläther oder niedere
aliphatische Alkohole, z. B. Äthanol, welche leicht verdampft
und für eine erneute Verwendung wiedergewonnen werden können.
Falls das Lösungsmittel eine organische Flüssigkeit ist, wird
vorzugsweise selbstverständlich der größte Anteil hiervon
entfernt, bevor der Detergenszusatzstoff verwendet wird, falls
das Lösungsmittel jedoch Wasser ist, ist dies nicht so wesentlich,
und es können beträchtliche Wassermengen auf dem Calciumcarbonat
unter Beibehaltung guter Fließeigenschaften belassen werden.
Die Menge von irgendeinem solchen Lösungsmittel sollte üblicher
weise die Minimalmenge zur Auflösung oder Verdünnung der nicht
ionischen Verbindung sein, um ihre gleichmäßige Verteilung
über dem Calciumcarbonat zu erleichtern. Lösungsmittel sind
natürlich von besonderem Nutzen im Falle von pastenförmigen
oder festen, nichtionischen Detergensverbindungen.
Gegebenenfalls kann das Calciumcarbonat mit anderen Reinigungs
mittelbestandteilen vermischt werden, bevor die nichtionische
Verbindung hinzugesetzt wird, oder die nichtionische Verbindung
kann zu anderen Reinigungsmittelbestandteilen zugesetzt und
dann das Calciumcarbonat zur Adsorption der nichtionischen
Verbindung hinzugefügt werden, wobei in diesem Fall die Reini
gungsmittelzusammensetzungen direkt gebildet werden. Das
Calciumcarbonat liegt vorzugsweise in Form eines feinen Pulvers
vor, jedoch kann es alternativ in Form von Granulen vorliegen,
die aus aggregierten oder aneinander gebundenen, fein zerteil
ten Calciumcarbonatteilchen gebildet werden. In diesem Falle
enthalten solche Granulen vorzugsweise wenigstens etwa 60 Gew.-%
Calciumcarbonat und weisen eine Teilchengröße im Bereich von
etwa 0,1 mm bis etwa 2,5 mm auf.-
Die Menge an gemäß der Erfindung gebildeter Vormischung, welche
in Reinigungsmittelzusammensetzungen verwendet wird, hängt
insbesondere von der Menge der nichtionischen Detergens
verbindung ab, die in der Zusammensetzung vorliegen soll,
und von der Menge der auf dem Calciumcarbonat adsorbierten
nichtionischen Verbindung. Selbstverständlich können zu
sätzliche, nichtionische Verbindungen in Reinigungsmittel
zusammensetzungen eingegeben werden, ohne daß sie auf Calcium
carbonat zuvor adsorbiert wurden, insbesondere im Fall von
festen, nichtionischen Detergensverbindungen. Der Vorteil
der Erfindung liegt darin, daß sie die Herstellung von Reini
gungsmittelzusammensetzungen mit guten Fließeigenschaften
ermöglicht, welche höhere Mengen an nichtionischen Detergens
verbindungen enthalten, als dies bislang üblich war.
Die Gesamtmenge an Detergensverbindung oder -verbindungen,
die in diesen Zusammensetzungen verwendet wird, liegt im all
gemeinen im Bereich von etwa 5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise
von etwa 10 bis etwa 25 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung.
Hierbei kann es sich lediglich um eine nichtionische Detergens
verbindung oder ein Gemisch von nichtionischen Detergensverbindungen
handeln, oder es können andere anionische, zwitter
ionische oder amphotere Detergensverbindungen gegebenenfalls
vorliegen. Wenn Mischungen von nicht-ionischen und anderen
Detergensverbindungen verwendet werden, kann der Gehalt an
nichtionischen Verbindungen herab bis zu etwa 1% in den
Zusammensetzungen betragen, jedoch ist bei diesen geringen
Werten der Nutzen der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfah
rens nicht so groß. Vorzugsweise sollten solche anderen Deter
gensverbindungen wasserlösliche Calciumsalze bilden oder es
sollten irgendwelche wasserunlösliche Calciumsalze, welche
bei ihrer alleinigen Verwendung gebildet werden könnten, durch
die nichtionische Detergensverbindung oder durch wirksame
Mengen von anderen solubilisierenden Detergensverbindungen
solubilisiert werden. Zahlreiche vorteilhafte Detergensverbindungen,
welche gegebenenfalls zusammen mit den nichtionischen
Detergensverbindungen verwendet werden können, sind in der
zuvor genannten DE-OS genannt.
Es sei darauf hingewiesen, daß unter dem Ausdruck Detergens
verbindungen sowohl seifenfreie als auch seifenhaltige Mittel
zu verstehen sind.
Wie bereits zuvor ausgeführt, ist die Erfindung insbesondere
bei der Herstellung von Reinigungsmittelzusammensetzungen,
wie sie in der zuvor genannten DE-OS der Anmelderin
genannt sind, vorteilhaft, in denen die Gesamtmenge des verwen
deten Calciumcarbonates wenigstens 5% und vorzugsweise wenig
stens 10% bis zu etwa 60% und besonders bevorzugt von etwa
15% bis etwa 40%, jeweils bezogen auf Gewicht der Reinigungs
mittelzusammensetzungen, beträgt. Selbstverständlich können
die Reinigungsmittelzusammensetzungen Calciumcarbonat enthal
ten, das keine nichtionische Detergensverbindungen hierauf adsor
biert aufweist wie auch Calciumcarbonat, welches eine gewisse
Menge an so adsorbierter, nichtionischer Verbindung aufweist,
insbesondere bei den höheren Mengen von Calciumcarbonat in
den Zusammensetzungen.
Der Nutzen des Vorliegens von Calciumcarbonat in einer Reinigungsmittel
zusammensetzung ist besonders sichtbar, wenn der
Builder bzw. die Gerüstsubstanz für die Reinigungskraft ein
Alkalimetallcarbonat, vorzugsweise Natrium- oder Kaliumcarbonat
oder ein Gemisch hiervon aus Gründen der Kosten und der
Leistungsfähigkeit ist. Das Carbonatsalz ist vorzugsweise
vollständig neutralisiert, jedoch kann es auch nur teilweise
neutralisiert sein, z. B. kann ein Sesquicarbonat für einen
teilweisen Ersatz des normalen Carbonatsalzes eingesetzt wer
den. Die partiellen Salze neigen dazu, weniger alkalisch zu
sein, und sie können weniger leistungsfähig sein. Die Menge
an Alkalimetallcarbonat in der Reinigungsmittelzusammensetzung
kann in weitem Maße variiert werden, jedoch sollte die Menge
wenigstens etwa 10 Gew.-% und vorzugsweise von etwa 20 bis
60 Gew.-% betragen, obwohl auch eine Menge bis zu etwa 75%,
falls dies gewünscht ist, in speziellen Produkten verwendet
werden kann. Die Menge an Alkalimetallcarbonat wird als was
serfreies Salz bestimmt, obwohl die Salze entweder vor ihrer
Eingabe oder nach ihrer Eingabe in die Reinigungsmittel
zusammensetzung hydratisiert sein können. Es sei darauf hingewie
sen, daß die höheren Werte innerhalb des bevorzugten Bereiches
unter Bedingungen der Anwendung von geringen Produktkonzentra
tionen erforderlich sein können, wie dies übliche Praxis in
Nordamerika ist, und daß das Umgekehrte unter Bedingungen der
Verwendung bei höheren Produktkonzentrationen gilt, wie dies
in Europa der Fall ist. Es sei darauf hingewiesen, daß es
ebenfalls vorteilhaft sein kann, den Carbonatgehalt auf einen
geringeren Wert innerhalb des genannten Bereiches zu beschrän
ken, um die Gefahr einer inneren Verletzung als Folge irgend
einer zufälligen Aufnahme, z. B. durch Kinder, herabzusetzen.
Zusätzlich zu dem Alkalimetallcarbonat in den bevorzugten
Reinigungsmittelzusammensetzungen, die eine nichtionische
Detergensverbindung adsorbiert auf Calciumcarbonat gemäß der
Erfindung enthalten, ist es auch möglich, kleinere Mengen
von anderen Buildern bzw. Gerüstsubstanzen für die Reinigungs
kraft einzugeben, vorausgesetzt, daß die Gesamtmenge der
Builder bzw. Gerüstsubstanzen für die Reinigungskraft und
das Calciumcarbonat etwa 85 Gew.-% nicht übersteigt, so daß
ausreichend "Raum" in den Reinigungsmittelzusammensetzungen
für andere, wesentliche oder unbedingt erforderliche Inhalts
stoffe bleibt. Ein solcher Bestandteil für die Unterstützung
der Reinigungskraft ist ein Alkalimetallsilikat, insbesondere
neutrales oder alkalisches Natriummeta- oder -orthosilikat.
Ein geringer Silikatgehalt, z. B. etwa 5 bis 10 Gew.-%, ist
für gewöhnlich zur Herabsetzung der Korrosion von Metalltei
len in Textilwaschmaschinen vorteilhaft, und hieraus können
auch Vorteile bei der Verarbeitung herrühren. Falls höhere
Silikatmengen verwendet werden, bis zu einem praktischen
Maximum von etwa 30 Gew.-%, z. B. von etwa 10 bis 20 Gew.-%,
kann eine ausgeprägtere Verbesserung der Reinigungskraft
gegeben sein, wodurch eine gewisse Herabsetzung des Alkali
metallcarbonatgehaltes möglich ist. Dieser Effekt scheint
insbesondere günstig zu sein, wenn die Zusammensetzungen in
Wasser mit nennenswerten Gehalten an Magnesiumhärte verwen
det werden. Die Silikatmenge kann ebenfalls in einem gewissen
Ausmaß benutzt werden, um den pH-Wert der Zusammensetzung zu
steuern, welcher im allgemeinen im Bereich von etwa 9 bis
11 und vorzugsweise 10 bis 11 für eine wäßrige Lösung der
Zusammensetzung bei der empfohlenen Konzentration liegt. Es
sei darauf hingewiesen, daß ein höherer pH-Wert, d. h. über
etwa pH=10,5, hinsichtlich der Reinigungskraft leistungs
fähiger zu sein scheint, jedoch kann er aus Gründen der
Sicherheit im Haushalt weniger erwünscht sein. Natriumsilikat
wird üblicherweise in konzentrierter, wäßriger Lösung angelie
fert, jedoch beziehen sich die angegebenen Mengen auf wasser
freies Produkt.
Andere Builder bzw. Gerüstsubstanzen für die Reinigungskraft,
die in den eine auf Calciumcarbonat gemäß der Erfindung adsor
bierte, nichtionische Verbindung enthaltenden Reinigungsmittel
zusammensetzungen vorliegen können, umfassen andere sogenannte
"Ausfällungsbuilder", welche unlösliche Calciumsalze bilden,
wie die Natriumsalze von langkettigen, alpha-sulfonierten
Monocarbonsäuren und Alkalimetallsalze von Alkyl- und Alkenyl
bernstein- und -malonsäure sowie analoge Verbindungen, wobei
einige hiervon eine vorteilhafte Wirkung hinsichtlich des
Weichmachens von Textilien besitzen, weiterhin Sequestrier
builder, insbesondere schwache sequestrierende Builder wie
Natriumzitrat. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß einige
Builder bzw. Gerüstsubstanzen für die Reinigungskraft, insbeson
dere bestimmte starke Sequestriermittel wie Natriumpolyacrylat
und andere polymere Polycarboxylatbuilder und bestimmte
organische Ausfällungsbuilder wie Natrium-alpha-sulfotalg
fettsäuren einen ausgeprägten schädlichen Einfluß auf die
Calciumcarbonatausfällung bei Verwendung von Natriumcarbonat
als hauptsächlichen Builder für die Reinigungskraft haben
können. Jedoch können im Fall der letztgenannten, organischen
Ausfällungsbuilder, die ebenfalls Weichmacher sind, diese
in Calciumsalzform zugesetzt werden, wodurch sie die Calcium
carbonatausfällung nicht hemmen, jedoch ihre weichmachenden
Eigenschaften beibehalten.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß einige starke
Sequestrierbuilder Calciumcarbonat auflösen können, wodurch
verminderte Eigenschaften hinsichtlich der Unterstützung der
Reinigungskraft gegeben sein können oder daß sie die Verwen
dung von größeren Mengen des Builders bzw. der Gerüstsubstanz
zur Kompensation dieses Effektes erfordern. Natriumtripoly
phosphat ist ein besonders starker Inhibitor für die Calcium
carbonatausfällung, und es ist vorteilhaft, seine Anwesenheit
bei Reinigungsmittelzusammensetzungen mit Natriumcarbonat als
Builder bzw. Gerüstsubstanz auszuschließen, ganz abgesehen
von Betrachtungen hinsichtlich einer Eutrophierung. In der
Praxis kann seine Anwesenheit in geringen Mengen, z. B. bis
zu etwa 0,5 Gew.-%, als Folge einer Verunreinigung in der
Fabrik oder Anlage bei Reinigungsmittelzusammensetzungen
unvermeidbar sein. In Waschlaugen kann zusätzliches Phosphat
aus Kleidungsstücken eingeschleppt werden, welche zuvor in
mit Phosphatbuildern enthaltenden Reinigungsmitteln gewaschen
wurden. Es ist jedoch bevorzugt, eine maximale Menge von etwa
0,05% P, wobei dies etwa 2% Natriumtripolyphosphat äquivalent
ist, in solchen Mitteln, die auf Natriumcarbonatbuildern auf
gebaut sind, vorliegen zu haben.
Reinigungsmittelzusammensetzungen gemäß der Erfindung, welche
eine auf Calciumcarbonat adsorbierte, nichtionische Detergensverbindung
enthalten, können beliebige der konventionellen
Zusatzstoffe für Reinigungsmittel in Mengen enthalten, in
denen solche Zusatzstoffe normalerweise bei Reinigungsmitteln
für die Textilwäsche verwendet werden. Beispiele solcher
Zusatzstoffe umfassen Schaumverstärker wie Alkanolamide, ins
besondere die von Palmkernfettsäuren und Kokosnußfettsäuren
abstammenden Monoäthanolamide, Schaumunterdrücker, Mittel zur
Verhinderung der Rückablagerung von Schmutz wie Natriumcarb
oxymethylzellulose, Sauerstoff freisetzende Bleichmittel wie
Natriumperborat und Natriumpercarbonat, Persäure-Bleichvorläu
ferverbindungen wie Tetraacetyläthylendiamin, Chlor freisetzende
Bleichmittel wie Trichlorisocyanursäure und Alkalimetallsalze
von Dichlorisocyanursäure, Mittel zum Weichmachen von Textilien,
anorganische Salze wie Natriumsulfat und, üblicherweise in
sehr geringen Mengen vorliegend, optische Aufheller, Duft
stoffe, Enzyme wie Proteasen und Amylasen, Germizide und Farb
stoffe.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläu
tert, worin alle Angaben in Teilen und Prozenten sich auf
Gewicht beziehen, falls nichts anderes angegeben ist.
Es wurden Mischungen hergestellt, welche Mengen einer nicht
ionischen Detergensverbindung in Form eines Kondensations
produktes eines linearen, sekundären (C₁-C₁₅)-Alkohols und
von 9 Mol Äthylenoxid (ÄO),
sowie Calcit,
mit einer nominellen Oberfläche
von etw 50 m²/g und einer bestimmten (BET)-Oberfläche von
etwa 35 m²/g in Diäthyläther enthielten. Der Äther wurde dann
in einem Rotationsverdampfer abgedampft, und die erhaltenen
Produkte wurden auf ihr Aussehen und ihre Eigenschaften
untersucht, wobei folgende Ergebnisse erhalten wurden:
Dies zeigt, daß bis zu 55% der nichtionischen Verbindung,
bezogen auf das Gewicht des Produktes, bei guten Fließeigen
schaften verwendet werden können. In einem nachfolgenden
Versuch wurde das Pulver des Beispiels 2 mit Wasser geschüt
telt, und nachdem der Calcit abfiltriert worden war, wurde
das Wasser aus dem Filtrat verdampft. Die Menge an gewonnener,
nichtionischer Detergensverbindung stellte sich als dieselbe
heraus, die ursprünglich anwesend war (innerhalb der experi
mentellen Fehler), dies zeigt, daß die auf Calciumcarbonat
gemäß der Erfindung adsorbierte, nichtionische Verbindung
leicht von dem Reinigungsmittel bei der Anwendung in Wasser
freigesetzt werden kann.
Es wurden zwei Detergenslösungen zu folgender Formulierung
angesetzt:
Bestandteil%
nichtionische Verbindung0,024
Calcit0,1
Natriumcarbonat0,09
Wasser (12° H Ca)auf 100
In einer Zusammensetzung wurden die drei Bestandteile
lediglich zu Wasser zugesetzt, und in der anderen wurde
die Menge an nichtionischer Verbindung zuerst auf eine
gleiche Menge Calcit adsorbiert, um eine Vormischung her
zustellen, welche dann zu dem Wasser mit einer weiteren
Menge des Calcits und des Natriumcarbonats zugesetzt wurde.
Untersuchungen auf Reinigungskraft in einem Terg-O-Tometer
ergaben, daß beide Zusammensetzungen dieselbe Reinigungskraft
innerhalb des experimentellen Fehlers besaßen, was zeigt,
daß die Adsorption der nichtionischen Verbindung auf dem
Calciumcarbonat ihre Desorption und ihre nachfolgende Wirkung
in den Reinigungsmittelzusammensetzungen nicht verhindert.
Es wurden drei nichtionische Detergensverbindungen in Diäthyl
äther aufgelöst und die Mischungen wurden gründlich mit
Calciumcarbonaten unterschiedlicher Typen vermischt. Der
Diäthyläther wurde dann in einem Rotationsverdampfer ab
gedampft, und die physikalischen Eigenschaften der Produkte
mit den unterschiedlichen Gehalten der nichtionischen Verbin
dungen auf dem Calciumcarbonat wurden bestimmt. Bei Gehalten
von 20% nichtionischen Detergensverbindungen in den Produkten
besaßen alle Produkte gute Freifließeigenschaften. Wenn
die Gehalte der nichtionischen Verbindungen auf 50% angehoben
wurden, waren die Ergebnisse wie folgt:
Diese Ergebnisse zeigen den allgemeinen Vorteil der Verwen
dung von Calcit mit höherer Oberfläche bei geeigneter Aus
wahl der nichtionischen Verbindungen, wenn hohe Adsorptions
werte erwünscht sind. Bei der Durchführung der Untersuchung
mit Calcit mit sehr geringer Oberfläche (0,3 m²/g) waren
bei den höheren Adsorptionswerten die Produkte dünne Pasten
von keinem praktischen Gebrauchswert. Weitere Untersuchungen
zeigten, daß die Adsorptionsmengen des sek.-lin.-(C₁₁-C₁₅)-
Alkyl-9-ÄO auf dem Calcit mit einer Oberfläche von 35 m²/g
bis auf 52,5% gesteigert werden konnte, wobei die Freifließ
eigenschaften erhalten bleiben, während bei 60% das Produkt
ein klebriger, granulatförmiger Feststoff war. In gleicher
Weise wurde ein freifließendes Pulver bei einem Adsorptions
wert von 33,3% unter Verwendung derselben nichtionischen
Verbindungen jedoch mit dem Calcit mit 10 m²/g erreicht.
Die Arbeitsweise von Beispiel 5 wurde mit der Ausnahme wieder
holt, daß die nichtionische Verbindung in Wasser aufgelöst
wurde und die wäßrige Lösung dann mit dem Calcit vermischt
und das Wasser abgedampft wurde. Unter Verwendung des Calcits
mit einer Oberfläche von 35 m²/g und einem Adsorptionswert
von 50% wurden freifließende Produkte mit den nichtionischen
Verbindungen in Form von äthoxylierten Alkoholen erreicht.
Gleiche Ergebnisse wurden mit dem Calcit einer Oberfläche von
10 m²/g unter Verwendung der sek.-lin.-(C₁₁-C₁₅)-Alkyl-9-ÄO-
Nonionicverbindung erreicht, jedoch war das Produkt mit dem
Calcit mit einer Oberfläche von 23 m²/g eine dicke Paste bei
einem Adsorptionswert von 50%. Freifließende Pulver wurden
mit allen Calciten bei geringeren Adsorptionswerten erzielt.
Die Arbeitsweise von Beispiel 5 wurde wiederholt, wobei der
Calcit mit einer Oberfläche von 35 m²/g und die sek.-lin.-(C₁₁-C₁₅)-
Alkyl-9-ÄO-Verbindung bei einem Adsorptionswert von 50%
verwendet wurden, wobei jedoch das verwendete organische
Lösungsmittel Äthanol war. Das Produkt war ein schwach kleb
riges Pulver. Die Eigenschaften des Produktes waren bei
geringeren Adsorptionswerten besser.
Die Arbeitsweise von Beispiel 5 wurde mit der Ausnahme wieder
holt, daß das Calcitpulver durch Calcitgranulen ersetzt wurde,
die aus 67,1% Calcit mit einer Oberfläche von 35 m²/g mit
5% Wasser und 27,4% C₁₂-C₁₅-Alkylsulfat, das als Bindemit
tel mit Dispergiereigenschaften vorlag, gebildet wurden. Die
nichtionische Detergensverbindung in Form von sek.-lin.-(C₁₁-
C₁₅)-Alkyl-9-ÄO wurde auf den Calcitgranulen in einer Menge
von 20% (27% bezogen auf Calcit) adsorbiert, wobei ein
freifließendes, granulatförmiges Produkt erhalten wurde. Bei
der Wiederholung der Arbeitsweise bei 50%igem Adsorptions
wert auf den Granulen (60% bezogen auf Calcit) war das Produkt
ein klebriger, granulatförmiger Feststoff.
Es wurde ein nichtionisches Reinigungspulver mit folgender
Formulierung hergestellt. Dies besaß sehr schlechte Fließ
eigenschaften:
Bestandteil%
nichtionische Detergensverbindung14
Seife 2
Natriumalkylbenzolsulfonat 2
Natriumtripolyphosphat46
Natriumsulfat12
Natriumsilikat 7
Natriumcarboxymethylzellulose usw. 3
Wasser14
Diese Zusammensetzung wurde in einem Mischkessel eingegeben
und Calcitpulver mit einer Oberfläche von 35 m²/g wurde in
zunehmenden Mengen zugesetzt und mit der Zusammensetzung
gründlich vermischt. Bei Mengen von 2% und 5% Calcit er
gab sich eine schwache Verbesserung der Fließeigenschaften,
jedoch waren bei 10% zugesetztem Calcit (d. h. 58% nicht
ionische Verbindung bezogen auf Gemisch aus nichtionischer
Verbindung/Calcit) die Fließeigenschaften sehr stark verbessert,
so daß das Produkt vom Handel angenommen wurde. Bei
zunehmenden Mengen des Calcits waren die Pulvereigenschaften
gut, bis bei etwa 50% die Fließeigenschaften schlechter zu
werden begannen, da Calcit selbst relativ schlechte Fließ
eigenschaften in der entsprechenden Untersuchungsapparatur
als Folge seiner extrem kleinen Teilchengröße besaß.
Calcit mit einer Oberfläche von 35 m²/g wurde in einem Misch
kessel eingegeben, und es wurden verschiedene Mengen von nicht
ionischer Detergensverbindung (sek.-lin.-C₁₁-C₁₅)-Alkyl-9-ÄO
unter Mischen hinzugesetzt. Es wurde gefunden, daß die nicht
ionische Verbindung leicht auf den Calcitpulvern adsorbiert
wurde, und daß diese bis zu 30% der nichtionischen Verbindung
in dem Produkt freifließend blieben. Bei höheren Werten von
35 bis 50% an zugesetzter, nichtionischer Verbindung war das
Produkt ein klebriges Pulver, dies zeigt den Vorteil der
Verwendung eines Lösungsmittels zur Verteilung der nichtionischen
Verbindung auf dem Calcit bei den höheren Werten.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines festen Reinigungsmittelzu
satzstoffes durch Adsorption von 5 bis 55 Gew.-% bezogen
auf den Reinigungsmittelzusatzstoff einer nichtionischen
Detergensverbindung auf einem adsorbierenden Material,
dadurch gekennzeichnet, daß als adsorbierendes Material
fein zerteilter mittels eines Ausfällungsprozesses gewonnener
Calcit mit einer Oberfläche von wenigstens etwa 5 m²/g
eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Calcit mit einer Oberfläche von etwa 20 m²/g bis etwa 100 m²/g
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Calcit mit einer Oberfläche von etwa 30 bis etwa 85 m²/g
verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als nichtionische Detergensverbindung
ein äthoxylierter, synthetischer oder natürlicher Fettalko
hol verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
nichtionische Detergensverbindung eine Verbindung mit C₁₀-
C₁₈-Alkylresten und etwa 5 bis 12 Äthylenoxidgruppen pro
Molekül verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die nichtionische Detergensverbindung
in einem Lösungsmittel aufgelöst wird, bevor sie auf dem
Calcit adsorbiert wird, und daß das Lösungsmittel abge
dampft wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Lösungsmittel Wasser verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Lösungsmittel Diäthyläther oder Äthanol verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Calcit in Form von Granulen verwendet
wird, welche wenigstens 60 Gew.-% von fein zerteilten
Calcitteilchen enthalten.
10. Reinigungsmittelzusammensetzung, welche einen Builder bzw.
eine Gerüstsubstanz für die Reinigungskraft in Form von
Alkalimetallcarbonat enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 hergestellten
Reinigungsmittelzusatzstoff enthält.
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