DE3871685T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fadenbuendels, insbesondere von halbdurchlaessigen hohlfasern. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fadenbuendels, insbesondere von halbdurchlaessigen hohlfasern.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zur Herstellung eines Fadenbündels ausgehend von mindestens einem Faden. Die Erfindung betrifft insbesondere die Herstellung eines Bündels von halbdurchlässigen Hohlfasern, das zur Fertigung von Filtrationsmodulen dient.
- Die Herstellung eines Bündels von Hohlfasern zur Einführung in ein Gehäuse zwecks Fertigung eines Filtrationsmoduls ist angesichts der Brüchigkeit dieser Fasern, die jede Handhabung erschwert, eine schwierige Operation. Aus diesem Grund wurden mehrere Techniken vervollkommnet, um die Anzahl menschlicher Eingriffe bei der Fertigung des besagten Bündels auf ein Mindestinaß einzuschränken.
- Die am weitesten verbreitete Technik ist die des Wirkens mit gelegten Maschen auf einem großen Webstuhl mit Schußwickeleinrichtung. Das erzielte Gewirke besteht einerseits aus den Fasern, die in Querrichtung den Schuß bilden, und andererseits durch die den Schuß abstützenden kurzen Kettfäden. Dieses Flächengebilde wird dann spiralenförmig gewickelt, um ein Bündel von Parallelfasern zu erzeugen. Diese Operationen werden mit Hilfe eigens dafür entwickelter Maschinen bewirkt und erfordern daher wenige menschliche Eingriffe. Diese Technik hat jedoch mehrere Nachteile. Einerseits erfordert sie angesichts der geringen Faserstärke eine Umgestaltung der Maschine in erster Linie für die Zubringung des Schusses und in zweiter Linie für das spiralenförmige Wickeln des Flächengebildes. Andererseits zerdrücken die Kettfäden bei der Bildung der kurzen Ketten der Hohlfasern. Schließlich kann geschehen, daß bei gewissen Maschinen die Enden der das Bündel bildenden Fasern offen sind, was Probleme bei der Fertigung des Filtrationsmoduls bedingt. In der Tat wird Dichtheit des besagten Moduls an jedem der Enden mit Hilfe eines härtbaren Harzes, des sogenannten Vergusses, bewirkt, was die Gefahr bedingt, daß das besagte Harz in die Fasern eindringt und diese daher verstopft.
- Eine andere in FR-A-2.525.487 beschriebene Technik besteht in gekreuztem Spulen der Faser um einen Zylinder mit polygonalem Querschnitt. Diese Fasern werden dann an jeder Kante des Zylinders geschnitten und die auf diese Weise geformten Flächengebilde werden schließlich spiralenförmig gewickelt, um Faserbündel zu bilden. Diese Technik bedingt daher die gleichen Nachteile wie die vorhergehende Technik.
- Eine dritte Technik, wie sie in FR-A-1.514.200 und JP-A-59.059.217 beschrieben ist, besteht im Wickeln der Faser um einen Träger polygonaler oder kreisförmiger Form, der so beschaffen ist, daß er die Entnahme der gebildeten Wicklung gestattet, zum Beispiel durch Einschränkung des Durchmessers des besagten Trägers, wie dies in FR-A-1.587.376 beschrieben ist. Das Bündel wird dann durch Ausüben eines Zuges im Bereiche der beiden diametral gegenüber befindlichen Erzeugenden dieser Wicklung gebildet. Der Verguß kann dann bei geschlossenen Fasern bewirkt werden, ohne Gefahr, daß das Harz in diese Fasern eindringt. Dieses Verfahren hat jedoch ebenfalls Nachteile. In erster Linie bedingt der Umstand, daß auf die Wicklung ein Zug ausgeübt wird, wegen des hohen Reibungskoeffizienten der Fasern meistens eine erhebliche Abänderung des Querschnitts der besagten Wicklung sowie der Faseranordnung. Es ist daher sehr schwierig, ein regelmäßiges Bündel vorbestimmter Form zu erzielen. Des weiteren bedingt jeder auf die Fasern ausgeübte Zug, auch wenn er noch so schwach ist, eine Verformung der Faserstruktur infolge ihrer geringen linearen elastischen Zone. Aus diesem Grunde sind die hydraulischen Leistungen der Fasern oft verringert.
- Eine weitere in dem Patent US-A-4.226.378 beschriebene Technik besteht im Wickeln der Faser um ein polygonales Rad. Die Fasern werden dann an jeder Kante des Polygons geschnitten, um unmittelbar eine Anzahl von Bündeln zu erzielen, die der Anzahl von Seiten des polygonalen Rades gleich ist. Es ist daher eine einzige Maschine nötig, um das Bündel zu fertigen. Dieses Verfahren ist jedoch nachteilig, was den Verguß der Bündel in den Filtrationsmodulen anbelangt.
- Eine weitere in der Patentanmeldung EP-A-41.467 beschriebene Technik empfiehlt ein System, nach dem die Hohlfaser vergossen werden kann, während sie auf einen polygonalen Träger aufgewickelt wird, wobei die so erzeugten und vergossenen Bündel dann an jeder Kante des Polygons geschnitten werden. Obgleich diese Technik theoretisch ansprechend ist, erwies sich ihre praktische Durchführung bei näherer Untersuchung jedoch als sehr schwierig. Abgesehen von den erheblichen Problemen der Regelung um eine Dauer des Kontakts zwischen der Faser und der Leimrolle (bei dem in Bild 1 des besagten Patentes dargestellten Gerät) zu erzielen, die es ermöglicht, die Vergußlänge je nach der Zunahme des Strangumfangs zu variieren, ist es in der Tat außerdem nötig, ein Harz und eine Rolle zu finden, die es gestatten, die Hohlfaser entlang ihres gesamten Umfangs auf eine Weise zu beschichten, die genügend einwandfrei ist, um sicherzustellen, daß der Verguß keinen Fehler (Luftblasen, nicht mit Harz beschichtete Stellen... die Dichtheitsmängel bedingen würden) aufweist, während gleichzeitig Harzansätze bzw. -ergüsse vermieden werden. Mindestens ein Teil dieser Schwierigkeiten ist übrigens den Verfassern nicht entgangen, da festgestellt wird (Seite 7, Zeilen 15 bis 16 des besagten Patents), daß es vorteilhaft ist, mit geringen Geschwindigkeiten zu arbeiten, um die Vergießgenauigkeit zu erhöhen. Übrigens ist zu bemerken, daß das in Bild 2 des besagten Patentes dargestellte Gerät dieselben Nachteile aufweist, was die genaue Regelung des Abstandes und der Höhe der Rollen im Verhältnis zu dem in Drehung befindlichen Rad betrifft.
- Die besagte Anmeldung EP-A-41.467 beschreibt auch eine Lösung, von der angenommen wird, daß sie die Erzielung von Bündeln mit einem bestimmten Querschnitt gestattet, indem von Schalen oder Mitteln zur Abstützung des Stranges an jeder Ecke des polygonalen Rades Gebrauch gemacht wird (siehe Seite 8, Zeilen 7 bis 10 des besagten Patents). Obgleich jedoch der Gebrauch von Schalen Anordnung der Fasern im Einklang mit der Form der besagten Schale gestatten dürfte, ist es nicht absolut klar, wie die besagte Schale geschlossen werden könnte, um ein vollständiges Bündel vorbestimmter Form zu erzielen, außer in dem besonderen Einzelfall eines rechteckigen Bündels, bei dem die vollständig gefüllte Schale mit Hilfe eines Deckels geschlossen wird. Übrigens ist zu beachten, daß selbst in diesem Falle die Durchführung ohnehin weniger einfach und wahrscheinlich schwieriger ist, als wenn man das Bündel in einem in einem Stück gefertigten Rohr anordnete.
- Schließlich wäre noch eine in dem Patent US-A-3.579.810 angegebene Technik zu nennen, die darin besteht, daß eine Hohlfaser auf einen flachen Träger gewickelt wird, der die Herstellung eines rechteckigen Flächengebildes gestattet. Diese Technik ist jedoch ihrem Konzept gemäß auf die Herstellung rechteckiger Bündel geringer Dicke beschränkt, deren Abmessungen von denen des Trägers abhängen und die nur in Gehäuse mit der gleichen abgeflachten Rechteckform eingeführt werden können.
- Durch die gegenwärtige Erfindung sollen die Nachteile der vorstehenden Techniken gemindert werden, und ihr wesentliches Ziel besteht darin, ein zuverlässiges, einfaches und schnelles Verfahren zu bieten, nach dem es möglich ist, in einem einzigen Gang ein Bündel vorbestimmten Querschnitts herzustellen, das aus Fasern besteht, deren Enden während des Vergießens geschlossen und deren Leistungen nicht geändert sind.
- Mit diesem Ziel betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Fadenbündels, insbesondere von halbdurchlässigen Hohlfasern, das darin besteht:
- - daß man jeden Faden in mehreren überlagerten Lagen um einen mit zwei zu der Fadenwickelrichtung senkrechten Spul-Endrändern versehenen drehbaren Flachträger wickelt, wobei diesem Faden eine zu den Spulrändern parallele wechselweise Querbewegung verliehen wird, und zwar hat diese Querbewegung eine von Lage zu Lage abnehmende Amplitude, so daß eine Wicklung mit einem bestimmten Profil erzielt wird,
- - daß der Flachträger abgezogen wird, indem man die Spulränder einander nähert, um ein Bündel mit gekrümmten Enden und einem von dem Wickelprofil abhängigen Querschnitt zu erzielen.
- Dieses Verfahren bietet den Vorteil, daß man danach auf dem Flachträger unmittelbar eine Wicklung mit vorbestimmtem Querschnitt bewirken kann, die es gestattet, nach Abzug des besagten Flachträgers ein Bündel zu erzielen, das aus parallelen Fasern besteht, deren Form dem inneren Querschnitt des Filtrationsmodulgehäuses entspricht. Bei diesem Verfahren ist keine Operation des Ziehens oder anderer Art erforderlich, und es läßt sich daher ein Bündel mit gut abgegrenztem Querschnitt erzielen, dessen Fasern nicht geändert sind.
- Des weiteren bedingt jedes der Enden dieses Bündels einen geschlossenen Raum, und Vergießen des Bündels kann daher bei geschlossenen Fasern bewirkt werden, also ohne Gefahr eines Eindringens des Harzes in die besagten Fasern.
- Nach Bewirken dieser Verschlüsse werden die gekrümmten Faserenden dann mit Vorteil so geschnitten, daß ein Bündel geradliniger Fasern entsteht, von denen jede an der Außenseite der besagten Vergüsse austritt.
- Diese Vergüsse können entweder vor Einführung des Bündels in das Gehäuse oder nach Einführung des Bündels in das Gehäuse bewirkt werden. Im letzteren Falle wird ein Haltegitter um das besagte Bündel gelegt, bevor dieses in das Gehäuse eingeführt wird. In jedem der beiden Fälle wird der Endmodul nach Polymerisierung des Harzes schließlich durch Schneiden der beiden Enden des Gehäuses und des Bündels erzielt.
- Übrigens kann das auf diese Weise erzeugte Bündel dann mit Vorteil verdrillt werden, um es kompakter zu machen. Diese Technik ist besonders dann von Interesse, wenn Module gefertigt werden, in denen die zu reinigende Flüssigkeit außen an den Fasern entlangströmt. In diesem Falle ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein Teilchen während des Strömens der Flüssigkeit auf eine Austauschwand auftrifft, in der Tat um so höher, je kompakter das Bündel ist.
- Die Erfindung erstreckt sich auf ein Gerät zur Durchführung des besagten Verfahrens, der die folgenden Einrichtungen umfassenden Art:
- - Wickelmittel umfassend einen rückziehbaren Träger, der mit Mitteln für drehenden Antrieb in Verbindung steht,
- - Mittel zum Zuführen von mindestens einem Faden, die so beschaffen sind, daß sie jeden Faden mit einer im wesentlichen konstanten mittleren Lineargeschwindigkeit fördern,
- - einen Fadenführer, der mit Mitteln für Translationsantrieb in Verbindung steht, wobei die besagten Mittel so beschaffen sind, daß sie den besagten Fadenführer mit einer wechselweisen Querbewegung veränderlicher Amplitude parallel zu der Drehachse des Trägers verlagern, um eine Wicklung mit einem bestimmten Profil zu erzielen.
- Gemäß der gegenwärtigen Erfindung ist dieses Gerät dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Flachträger mit zwei Spul-Endrändern ist, die senkrecht zu der Wickelrichtung des Fadens verlaufen und so beschaffen sind, daß sie einander genähert werden können, um die besagte Wicklung zu befreien.
- Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden eingehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervorgehen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel davon darstellen. In diesen Zeichnungen, die einen wesentlichen Teil der gegenwärtigen Beschreibung bilden,
- - ist Bild 1 eine Perspektivansicht eines Geräts gemäß der Erfindung,
- - sind die Bilder 2a und 2b schematische Darstellungen, die Stufen der Herstellung eines geradlinigen Bündels ausgehend von einer in diesem Gerät gefertigten Faserwicklung veranschaulichen,
- - sind die Bilder 3a bis 3d schematische Darstellungen, die die Stufen der Fertigung eines Filtrationsmoduls mit Hilfe eines gemäß der Erfindung hergestellten Bündels veranschaulichen,
- - sind die Bilder 4a und 4b schematische Darstellungen, die eine mögliche Vorgangsweise bei der Herstellung des besagten Moduls veranschaulichen.
- Das in Bild 1 dargestellte Gerät dient zur Herstellung eines Fadenbündels ausgehend von einem oder mehreren Fäden 1. Es gestattet insbesondere die Herstellung eines Bündels halbdurchlässiger Hohlfasern für die Herstellung von Filtrationsmodulen.
- Dieses Gerät umfaßt eine von der Fadenfertigungseinheit oder der Fasertrocknungsstufe stammende Speisespule 2, je nachdem, ob mit trockenen oder feuchten Fasern gearbeitet wird. Diese Spule 2 ist auf an sich bekannte Weise am Ende der Welle eines Reduktionsmotors 3 angeordnet, der so beschaffen ist, daß er die besagte Spule mit veränderlicher Drehzahl antreibt, um Faden 1 mit im wesentlichen konstanter Lineargeschwindigkeit zu fördern.
- Diese Faser 1 wird dann mit Hilfe einer Ablenkrolle 4 einem Spannungsregler 5 zugeleitet. Dieser Spannungsregler umfaßt einen Gelenkarm 5a, der an seinem freien Ende mit einer Rolle 5b versehen ist, um die die Faser 1 abgespult wird.
- Diese Faser 1 wird dann über eine zweite Ablenkrolle 6 einem Fadenführer 7 zugeleitet, der in dem Beispiel aus einem Ring mit einem peripheren Querspalt 7a besteht, und zwar ist der besagte Spalt im Verhältnis zu der Bewegungsrichtung der Faser 1 schräg angeordnet und so beschaffen, daß die besagte Faser leicht in die besagte Fadenführung eingefädelt werden kann. Übrigens bestehen dieser Ring und alle Rollen vorzugsweise aus Teflon, damit die Faser nicht beschädigt wird.
- Fadenführer 7 wird mit Hilfe eines Motors 8, zum Beispiel eines Schrittmotors, der so beschaffen ist, daß er die besagte Fadenführung mit einer wechselweisen Querbewegung veränderlicher Amplitude verlagert, quer angetrieben. Dieser Motor 8 wird mit Hilfe einer programmierten Steuereinheit (nicht dargestellt) gesteuert, die so beschaffen ist, daß sie dem Fadenführer 7 eine wechselweise Bewegung abnehmender Amplitude verleiht, um an einem Träger, der mit Hilfe eines Reduktionsmotors drehend angetrieben wird und dem Fadenführer 7 nachgeschaltet ist, eine Wicklung mit einem bestimmten Profil zu erzielen.
- Dieser Träger 10 hat eine ebene Form und steht senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Faser. Er ist am Ende der Welle eines Reduktionsmotors 12 angeordnet. Angesichts des Umstands, daß der Abstand zwischen Fadenführer 7 und dem Spulpunkt der Faser 1 an dem besagten Träger während der Drehung des Trägers laufend variiert, wird die Drehgeschwindigkeit des Reduktionsmotors 12 übrigens durch Mittel (C) zur Bestimmung der Winkellage des Spannungsreglers gesteuert.
- Diese Bestimmungsmittel sind so beschaffen, daß sie Zunahme oder Abnahme der Winkelgeschwindigkeit des Wickelträgers 10 bewirken, und zwar nach dem folgenden Prinzip: Wenn die Abspulgeschwindigkeit der Faser 1, stromabwärts von Gelenkarm 5a, höher ist als die Lineargeschwindigkeit der besagten Faser am Ausgang der Speisespule 2, dreht sich Gelenkarm 5a vom Standpunkt des Bildes 1 im Uhrzeigersinne. Lagedetektor (C) bewirkt dann eine Abnahme der Winkelgeschwindigkeit des Wicklungsträgers 10, was Drehung des Gelenkarms 5a im Gegenuhrzeigersinne und daher eine neue Zunahme der durch Lagedetektor (C) gesteuerten Winkelgeschwindigkeit der Wicklung bewirkt.
- Ein solcher Träger 10 gestattet dank seiner ebenen Form das Wickeln der Fasern parallel zueinander. Die einzige zum Herstellen des Bündels nötige Operation besteht daher im Zurückziehen dieses Trägers 10 in seine Ebene.
- Mit diesem Ziel umfaßt der Träger Abstützstäbe 17, die senkrecht zu der Wickelrichtung der Faser angeordnet und durch eine aufrechte Teleskopstange 18 miteinander verbunden sind.
- Faser 1 wird daher um die Abstützstäbe 17 gewickelt (Bild 2a) und die einzige für die Entnahme des Bündels erforderliche Operation besteht im Verringern der Länge der aufrechten Stange 18 (Bild 2b)
- Das auf diese Weise hergestellte Bündel dient zur Fertigung eines Filtrationsmoduls. Zu diesem Zweck kann von zwei Methoden Gebrauch gemacht werden.
- Die erste in den Bildern 3a bis 3d veranschaulichte Methode besteht darin, daß in einer ersten Stufe mit Hilfe eines härtbaren Harzes im Bereiche der beiden Bündelenden ein Verguß 19 hergestellt wird (Bild 3b). Dieses durch die beiden Vergüsse 19 abgegrenzte Bündel wird dann in ein Gehäuse 20 eingeführt (Bild 3c). Die letzte, nach Polymerisierung des Harzes durchgeführte Operation besteht dann im Schneiden der beiden Enden des Bündels und des Gehäuses 20, wobei ein Endmodul erzielt wird, der ein Bündel paralleler Fasern mit außerhalb der Vergüsse 19 austretenden Enden enthält (Bild 3d).
- Gemäß einer zweiten Methode wird zuerst ein Haltegitter 21 um das Bündel gelegt (Bild 4a), worauf dieses in das Gehäuse 20 eingeführt wird (Bild 4b). Die Vergüsse 19 werden dann nach Einsetzen des Bündels in Gehäuse 20 hergestellt (Bild 4c), wobei die letzte Operation nach Polymerisierung des Harzes vorgenommen wird und wie vorstehend im Schneiden der beiden Modulenden besteht (Bild 4d).
- Der wesentliche Vorteil dieser beiden Methoden besteht in dem Umstand, daß die Fasern bei der Herstellung der Verschlüsse 19 geschlossen sind, so daß jede Gefahr einer Einführung des Harzes in diese Fasern ausgeschaltet ist.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Fadenbündels (1),
insbesondere von halbdurchlässigen Hohlfasern, ausgehend von
mindestens einem Faden und darin bestehend,
- daß man jeden Faden (1) in mehreren überlagerten Lagen um
einen mit zwei zu der Fadenwickelrichtung senkrechten
Spul-Endrändern (17) versehenen drehbaren Flachträger (10)
wickelt, wobei diesem Faden eine zu den Spulenrändern
parallele wechselweise Querbewegung verliehen wird, und zwar
hat diese Querbewegung eine von Lage zu Lage abnehmende
Amplitude, so daß eine Wicklung mit einem bestimmten Profil
erzielt wird,
- daß Flachträger (10) abgezogen wird, indem man die
Spulränder (17) einander nähert, um ein Bündel mit gekrümmten
Enden und einem von dem Wickelprofil abhängigen Querschnitt zu
erzielen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man das Bündel
verdrillt, um es kompakter zu machen.
3. Verfahren zur Fertigung eines Filtermoduls mit Hilfe
eines nach einem Verfahren im Einklang mit einem der Ansprüche
1 oder 2 hergestellten Hohlfaserbündels (1), dadurch
gekennzeichnet, daß es darin besteht, an jedem der Enden des
besagten Bündels mit Hilfe eines härtbaren Harzes einen Verguß
(19) zu bewirken und die gekrümmten Enden des besagten Bündels
so zu schneiden, daß ein Bündel geradliniger Fasern erzielt
wird, von denen jede an der Außenseite jedes der Vergüsse (19)
austritt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man in einer ersten Stufe die Vergüsse (19) herstellt, das
Bündel dann in ein Gehäuse (20) einführt, und schließlich, nach
Polymerisierung des Harzes, die Enden des Gehäuses (20) und des
Bündels schneidet.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein Haltegitter (21) um das Bündel legt, bevor man das
besagte Bündel in ein Gehäuse (20) einführt, dann die Vergüsse
(19) an jedem der Enden des in dem besagten Gehäuse (20)
befindlichen Bündels bewirkt und schließlich nach
Polymerisierung des Harzes die Enden des Gehäuses (20) und des
Bündels schneidet.
6. Gerät zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch
1, der die folgenden Einrichtungen umfassenden Art
- Wickelmittel (10, l2) umfassend einen rückziehbaren Träger
(10), der mit Mitteln für drehenden Antrieb (12) in
Verbindung steht,
- Mittel zum Zuführen (2, 3) von mindestens einem Faden (1),
die so beschaffen sind, daß sie jeden Faden mit einer im
wesentlichen konstanten mittleren Lineargeschwindigkeit
fördern,
- einen Fadenführer (7), der mit Mitteln für
Translationsantrieb (8) in Verbindung steht, wobei die
besagten Mittel so beschaffen sind, daß sie den besagten
Fadenführer mit einer wechselweisen Querbewegung
veränderlicher Amplitude parallel zu der Drehachse des
Trägers (10) verlagern, um eine Wicklung mit einem
bestimmten Profil zu erzielen, wobei das besagte Gerät
dadurch gekennzeichnet ist, daß Träger (10) ein Flachträger
mit zwei zur Fadenwickelrichtung senkrechten Endspulrändern
ist, die einander genähert werden können, um die besagte
Wicklung zu befreien.
7. Gerät nach Anspruch 6, bei dem die Zufuhrmittel eine
Spule (2) zum Konditionieren jedes Fadens (1) und einen
Reduktionsmotor (3) umfassen, der so beschaffen ist, daß er die
besagte Spule mit einer veränderlichen Drehzahl antreibt, um
jeden Faden mit im wesentlichen konstanter mittlerer linearer
Geschwindigkeit zu fördern.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, umfassend
einen Spannungsregler (5) mit einem Gelenkarm (5a), der
mindestens ein eine Rolle (5b) zur Führung des Fadens (1)
umfassendes freies Ende aufweist, wobei das besagte Gerät
dadurch gekennzeichnet ist,
- daß Mittel zur Bestimmung (C) der Lage von Gelenkarm
(5a) des Spannungsreglers (5) an dem besagten Gelenkarm
angeordnet sind,
- daß die Wickelmittel einen durch die Mittel zur Bestimmung
(C) der Lage des Spannungsreglers (5) gesteuerten
Reduktionsmotor (12) umfassen, um den Flachträger (10) mit
veränderlicher Momentandrehzahl anzutreiben.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Flachträger (10) aus zwei Abstütz-Spulstäben (17), die
senkrecht zur Fadenwickelrichtung angeordnet und durch eine
Teleskopstange (18) miteinander verbunden sind, zusammensetzt.
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