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DE3853638T2 - Bandkassette-Lademechanismus in einem Bandwiedergabegerät. - Google Patents

Bandkassette-Lademechanismus in einem Bandwiedergabegerät.

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DE3853638T2
DE3853638T2 DE3853638T DE3853638T DE3853638T2 DE 3853638 T2 DE3853638 T2 DE 3853638T2 DE 3853638 T DE3853638 T DE 3853638T DE 3853638 T DE3853638 T DE 3853638T DE 3853638 T2 DE3853638 T2 DE 3853638T2
Authority
DE
Germany
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arms
pins
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tape
Prior art date
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DE3853638T
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Yasuyuki Nakanishi
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Priority claimed from JP62312810A external-priority patent/JPH07105097B2/ja
Priority claimed from JP62312806A external-priority patent/JPH0695413B2/ja
Priority claimed from JP62312807A external-priority patent/JPH0731856B2/ja
Priority claimed from JP62312811A external-priority patent/JPH0695415B2/ja
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Publication of DE3853638T2 publication Critical patent/DE3853638T2/de
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    • GPHYSICS
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    • G11B15/67547Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the two movements being made by the cassette holder

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bandkassettenlademechanismus in einem Kassettenabspielgerät zum Laden eines in einer Bandkassette eingeschlosse nen bespielten Bandes in eine Spiel-Position.
  • Solch ein Bandkassettenlademechanismus ist in der EP-A-177 133 beschrieben, welche den nächstgelegenen Stand der Technik darstellt. Figur 1 zeigt die Außenansicht einer Bandkassette für ein digitales Audiokassettenabspielgerät. Eine Bandkassette 10 in dieser Figur ist aus einem oberen und einem unteren Gehäuse 11 und 12 zum Einschließen eines um ein Paar von Bandspulen gewundenen Magnetbandes, einem verschiebbar auf der äußeren Außenfläche des unteren Gehäuses 12 angebrachten Schieber und einem Deckel 14 in der Frontöffnung zusammengesetzt, welche von dem oberen und dem unteren Gehäuse 11 und 12 gebildet wird. Das untere Gehäuse 12 weist nach unten weisende Nasen 12a auf, während der Schieber 13 mit ersten Rückhalteöffnungen 13a und ähnlichen zweiten Öffnungen 13b ausgestattet ist, für das Eingreifen der Nasen 12a, um die Lage des Schiebers 13 zu begrenzen. In einer zweiten Position, in der die Nasen 12a in die zweiten Rückhalteöffnungen 13b eingreifen, liegt der Schieber 13 an dem Deckel 14 an, um das Magnetband vollständig einzuschließen, während der Schieber 13 in einer ersten Position, in der die Nasen in die ersten Rückhalteöffnungen 13a eingreifen, vollständig von dem Deckel 14 entfernt ist und dem Deckel 14 gestattet, um dessen Drehpunkte 14a zu schwenken. Der Schieber 13 ist weiterhin mit Öffnungen 13c gegenüber den Spulennaben 15 der Spulen mit dem um sie gewundenen Magnetband ausgestattet, wobei durch die Öffnungen 13c Spulenachsen eingesetzt sind. Der Schieber 13 wird mittels einer Feder in eine Richtung der Anlage an den Deckel 14 gedrückt, und das Magnetband ist so angeordnet, daß es sich aus dem Inneren des unteren Gehäuses 12 heraus an der inneren Oberfläche des Deckels 14 entlang bewegt, wie durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Weiterhin hat der Deckel 14 Ausnehmungen 14b, welche gegenüber den Nasen 12a liegen und eine Tiefe ha ben, die im wesentlichen der Wandstärke des Schiebers 13 entspricht, und auch Ausnehmungen 14c mit einer Tiefe, die nicht dazu führt, daß das Magnetband bloßliegt.
  • Beim Aufnehmen oder Abspielen von Informationen in dem Kassettenabspielgerät, welches von der wie oben beschrieben aufgebauten Bandkassette 10 Gebrauch macht, ist es nötig, daß das Magnetband in der Bandkassette 10 bloßliegt und mit dem Magnetkopf in Berührung gebracht wird. Hierzu ist es notwendig, daß der Schieber 13 in der ersten Position gehalten wird und der Deckel 14 beim Laden der Bandkassette 10 geschwenkt wird.
  • Um solch ein Kassettenabspielgerät als Abspielgerät für ein Auto, z.B. einen Personenwagen, zu benutzen, ist es notwendig, die Größe des gesamten Gerätes wegen des begrenzten Montageraumes in dem Auto zu begrenzen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das oben Gesagte gemacht, und es ist ihre Aufgabe, die Größe des Bandkassettenlademechanismus zu verringern, um dadurch ein kompaktes und leichtes Kassettenabspielgerät zu bieten.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, enthält ein Kassettenabspielgerät gemäß der Erfindung, welches in Anspruch 1 beschrieben ist, einen U-förmigen unteren Halter, der einen Schieber trägt; einen U-förmigen oberen Halter, der getrennt vom unteren Halter ausgebildet ist, um ein oberes Gehäuse zu tragen; L- förmige Arme, die dreh bar an der Vorderseite des oberen Halters angebracht sind; Stifte, die an der Außenseite der Arme angebracht sind; federnde Teile, die an den freien Enden der Arme angebracht sind und in die Unterseite des Deckels eingreifen; und Führungsplatten, die entlang der Seitenwände des unteren und des oberen Halters angeordnet sind und jeweils einen durch einen geneigten Abschnitt fortgesetzten gestuften Führungsschlitz haben und weiterhin einen geraden Führungsschlitz haben, wobei die Stifte in den gestuften Führungsschlitz der Führungsplatten eingreifen und die Bewegung der Stifte entlang des ansteigenden Abschnitts der gestuften Führungsschlitze zusammen mit der Bewegung der Halter den Arm zum Schwenken veranlaßt, um den Deckel zu öffnen oder zu schließen.
  • Auf diese Weise werden bei dem erfindungsgemäßen Kassettenabspielgerät die an den Armen angebrachten Stifte mit den gestuften Führungsschlitzen in Eingriff gebracht und von den ansteigenden Abschnitten dieser Schlitze geführt, wobei die Arme bezüglich des oberen Halters geschwenkt werden können und dadurch dem Deckel der Bandkassette erlauben, sich zu öffnen oder zu schließen.
  • Das erfindungsgemäße Kassettenabspielgerät enthält weiterhin Seitenplatten, die entlang der Seitenwände der Führungsplatten angeordnet sind, um die Führungsplatten in der senkrechten Richtung zu führen und schließt weiterhin Rückhaltestücke ein, die in die Seitenplatten hineinragen, wobei die vorhin genannten Stifte in Eingriff mit den gestuften Führungsschlitzen der Führungsplatten gebracht werden und sich mit einer Bewegung der Halter entlang der ansteigenden Abschnitte der Führungsplatten bewegen können, woraufhin die vorgenannten Arme etwas gedreht werden und mit einer senkrechten Bewegung der Führungsplatten vollständig in Eingriff mit den vorgenannten Rückhaltestücken gedreht werden, um den vorgenannten Deckel zu öffnen.
  • Auf diese Weise werden die Arme beim Kassettenabspielgerät gemäß der Erfindung, nachdem sie von den ansteigenden Abschnitten der Führungsschlitze etwas gedreht wurden, durch eine senkrechte Bewegung der Führungsplatten vollständig in Eingriff mit den Rückhaltestücken gedreht, wodurch es möglich wird, den von den Armen unterstützten Deckel der Bandkassette vollständig zu öffnen.
  • Ein Kassettenabspielgerät gemäß der Erfindung schließt zusätzlich zu dem vorgenannten unteren Halter, den ersten Stiften, dem oberen Halter, den Verschiebehebeln und den zweiten Stiften dritte Stifte ein, die von Seitenwandabschnitten auf der Vorderseite des oberen Halters hervorragen, Arme, die am oberen Halter drehbar angebracht sind, vierte Stifte, die an den Armen befestigt sind, und Führungsplatten, die entlang des unteren und des oberen Halters angeordnet sind und jeweils einen durch einen geneigten Abschnitt fortgesetzten gestuften Führungsschlitz haben und einen geraden Führungsschlitz, der parallel zu dem gestuften Führungsschlitz verläuft, wobei die ersten und die dritten Stifte mit dem geraden Führungsschlitz der Führungsplatten und die zweiten und die vierten Stifte mit dem gestuften Führungsschlitz der Führungsplatten in Eingriff stehen und die Verschiebehebel geschwenkt werden, wenn sich die zweiten Stifte mit einer Bewegung des Halters entlang eines der ansteigenden Abschnitte bewegen und dadurch den unteren Halter dazu veranlassen, sich in einer Richtung entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung der Bandkassette bezüglich des oberen Halters zu bewegen, während die Arme bewegt werden, wenn sich die vierten Stifte entlang der anderen der ansteigenden Abschnitte der Führungsschlitze bewegen, um dadurch den Deckel zu öffnen oder zu schließen.
  • Auf diese Weise wird der untere Halter in dem erfindungsgemäßen Kassettenabspielgerät gegenüber dem oberen Halter durch die Verschiebehebel bewegt, wenn sich die zweiten Stifte entlang der einen ansteigenden Abschnitte der gestuften Führungsschlitze in den Führungsplatten bewegen, während die Arme gedreht werden, wenn sich die vierten Stifte entlang der anderen ansteigenden Abschnitte bewegen und dadurch dem Schieber der Bandkassette und dem Deckel erlauben sich zu öffnen und zu schließen.
  • Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung der Außenansicht einer Bandkassette, wie sie üblicherweise in herkömmlichen digitalen Audiokassettenabspielgeräten verwendet werden;
  • Figur 2 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die einen Bandkassettenlademechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figuren 3 und 4 sind jeweils Explosionszeichnungen, von Ausführungsdetails zu Figur 2; und
  • Figuren 5,6,7 und 8 sind Seitenansichten, die Betriebszustände von Teilen in Figur 2 zeigen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hiernach mit Bezug auf Figuren 2 bis 8 im Detail beschrieben.
  • In Figur 2 bezeichnet die Referenznummer 20 einen U-förmigen unteren Halter, der eine Bandkassette 10 trägt. Wie in Figur 3 gezeigt sind am Boden des unteren Halters zwei Paare von Nasen 20a und 20b eingearbeitet, und ein Paar abgebogener Stücke 20c ist am vorderen Teil desselben Halters angeformt; weiterhin ragen von beiden Seiten des unteren Halters elastische Platten 21 hervor. Nummer 22 bezeichnet einen U-förmigen oberen Halter, der die Bandkassette 10 zusammen mit dem unteren Halter 20 hält, mit einem Haken 23, der an der oberen Oberfläche des oberen Halters angebracht ist und sich elastisch formen kann. Die Seitenwände des oberen Halters 22 sind U-förmig geformt und haben jeweils einen konkaven Zwischenabschnitt 22a, in welchem ein konvexer Abschnitt 209 jeder Seitenwand des unteren Halters 20 mit einem vorbestimmten Bewegungsspielraum angeordnet ist. Die gegenüberliegenden Seiten jeder Seitenwand beider Halter weisen bogenförmige Nasen 20e und 22b auf, um die Bewegungsreibung zu verringern. Nummer 24 bezeichnet eine Führungsplatte, und ein Paar Führungsplatten 24 ist auf beiden Seiten der Halter 20 und 22 angeordnet. Die Führungsplatten 24 weisen jeweils einen geraden Führungsschlitz 24a, einen gestuften Führungsschlitz 24b, der sich in einem geneigten Abschnitt fortsetzt, und einen eliptischen Führungsschlitz 24c auf, der am vorderen Ende des Führungsschlitzes 24b gebildet ist. Weiterhin ist ein Paar von Stiften 24d an der Außenseite der Führungsplatten angeformt. In die Führungsschlitze 24a der Führungsplatten 24 sind Stifte (erste Stifte) 25 eingesetzt, die am unteren Halter 20 angebracht sind und Stifte (dritte Stifte) 26 und 27, die am oberen Halter 22 angebracht sind.
  • In Figur 3 bezeichnet Nummer 28 einen Verschiebehebel, der schwenkbar am oberen Halter 22 angebracht ist. Der Verschiebehebel 28 weist einen Schlitz 28a auf, in den jeder Stift 25 eingreift und trägt einen Stift (zweiter Stift) 28b zum Eingreifen in jeden Führungsschlitz 24b. Nummer 29 bezeichnet einen L-förmigen Arm, der schwenkbar an der Vorderseite des oberen Halters 22 angebracht ist; der Arm 29 hat einen bogenförmigen Schlitz 29a zur Aufnahme jedes Stiftes 27 und trägt einen Stift (vierter Stift) 29b zum Eingreifen in die Führungsschlitze 24b und 24c. Nummer 30 bezeichnet eine elastisch verformbare, L-förmige Feder (federndes Teil), die am freien Ende des Arms 29 gegenüber dem Boden des unteren Halters 20 angeordnet ist, und Nummer 31 bezeichnet eine Seitenplatte, die außerhalb jeder Führungsplatte 24 angeordnet ist. Die Seitenplatte 31 weist einen L-förmigen Schlitz 31a und einen senkrechten Schlitz (31 b) auf, in die die Stifte 26 bzw. 24d eingreifen. Nummer 32 bezeichnet ein L-förmiges Rückhaltestück, das an der inneren Wandfläche der Platte 31 angebracht ist und Nummer 33 bezeichnet einen Arm, der schwenkbar an der äußeren Wandfläche der Platte 31 angebracht ist. Der Arm 33 weist einen sich radial erstreckenden Führungsschlitz 33a auf, in den der Stift 26 eingreift, der sich durch den Schlitz 31 a der Platte 31 erstreckt. Die äußere Umgebung des Arm es 33 weist ein Getriebe auf, auf welches die Antriebskraft eines Motors (nicht abgebildet) übertragen wird.
  • Nummer 34 bezeichnet eine obere Platte, die so montiert ist, daß sie die Seitenplatten 31 verbindet und als Abdeckung über dem oberen Halter 22 dient. An ihrer inneren Oberfläche weist die obere Platte 34 einen Verbindungsmechanismus 35 auf, der ein Paar vorderer Enden 35a zur Anlage an der Bandkassette 10 hat. Nummer 36 bezeichnet einen Stift, der aus der oberen Platte gegenüber jedes L- förmigen Rückhaltestückes 32 hervorragt.
  • Unter der oben beschriebenen Konstruktion bewegt sich der Schieber 13 entlang der oberen Oberfläche des unteren Halters 20, und seine Endfläche wird von den abgebogenen Stücken 20c zurückgehalten, wenn die Bandkassette 10 in die Halter 20 und 22 eingesetzt wird; gleichzeitig kommen die Nasen 20a und 20b des unteren Halters 20 gegenüber den Rückhalteöffnungen 13a und 13b des Schiebers 13 zu liegen und drücken die Nasen 12a des unteren Gehäuses 12 hoch, so daß das untere Gehäuse unabhängig von dem Schieber 13 beweglich wird. In der Folge werden die Gehäuse 11 und 12 von der Einschiebe-Kraft der Bandkassette 10 weiter eingeschoben als der Schieber 13, und ihre obere Oberfläche wird von dem Haken 23 gedrückt, während die Vorderseite des Deckels 14 von den Federn 30 zurückgehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schieber 13 in einer mit Bezug zum unteren Gehäuse 12 in einer etwas zurückgezogenen Position gehalten, und die elastischen Platten 21 werden gegen die Seitenwände des Schiebers 13 gedrängt und rufen auf diese Weise einen Auswerf-Zustand (in Figur 5 gezeigt) hervor, bei dem die Bandkassette 10 als Ganzes gehalten wird.
  • Als nächstes, wenn die Bandkassette 10 zum Überführen in einen Abspiel-Zustand weiter eingeschoben wird (es ist nicht immer nötig, einmal im Auswerf-Zustand innezuhalten), wird der Verbindungsmechanismus 35 von dem Deckel 14 bewegt, um einen Schalter (nicht dargestellt) einzuschalten, oder es wird durch Einschalten eines Schalters für die Überführung in den Abspiel-Zustand ein elektrischer Strom an den Motor angelegt, und die Drehkraft des Motors wird auf die Arme 33 übertragen. Mit der daraus resultierenden Drehbewegung des Armes 33 werden die unteren und die oberen Halter 20 und 22 entlang der Führungsschlitze 24a und 24b der Führungsplatten 24 bewegt und, wenn sich die Stifte 28b der Verschiebehebel 28 entlang der geneigten Abschnitte der Führungsschlitze 24b bewegen, wie in Figur 6 gezeigt, werden die Verschiebehebel 28 abwärts geschwenkt, wodurch der untere Halter 20 in einer Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des oberen Halters 22 bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schieber 13 bezüglich des unteren Gehäuses 12 zurückgeschoben, weil der Schieber 13 von den abgebogenen Stücken 20c des unteren Halters 20 zurückgehalten wird, und läßt auf diese Weise die Überführung in solch einen geöffneten Zustand des Schiebers 13, wie in Figur 1 gezeigt, zu. Die Relativbewegung der Halter 20 und 22 kann durch Anlage der Nasen 20e und 22b weich durchgeführt werden. Weiterhin werden die Arme 29 beim Bewegen entlang der geneigten Abschnitte der Führungsschlitze 24b um etwa 300 nach vorne oben gedreht, während die Arme 33 rotieren und die Halter 20 und 22 vorwärts drücken, weil die Stifte 29b der Arme 29 in die Führungsschlitze 24b der Führungsplatten 24 eingreifen und die Stifte 27 der oberen Halter 22 in die Führungsschlitze 24a der Führungsplatten 24 eingreifen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Deckel 14 oberhalb des Rückhaltestückes 32 plaziert, und die Stifte 26 des oberen Halters 22 sind in dem Kreuzungsabschnitt des L-förmigen Schlitzes 31a jeder Seitenplatte 31 plaziert.
  • Danach bewegen sich die Stifte 26 bei weiterer Drehung der Arme 33 entlang der Schlitze 31a abwärts, und auch die Platten 24 bewegen sich wegen des Eingreifens der Stifte 24d in die Schlitze 31b abwärts und ziehen dadurch die Bandkassette 10 nach unten. Zu diesem Zeitpunkt werden die Arme 29 von den Rückhaltestücken 32 zurückgehalten, während sich die Arme weiter drehen, und in einer um 900 bezüglich ihres in Figur 8 gezeigten Anfangszustands gedrehten Position gehalten und veranlassen das Magnetband, neben dem Kassettengehäuse vollständig bloßzuliegen und einen Führungsposten (nicht abgebildet), in dem Band positioniert zu werden. Weitere Bewegungen des Führungspostens veranlaßt das Magnetband, herausgezogen und um einen drehenden Zylinder gewunden zu werden, und weiterhin die Spulennaben 15 der Bandkassette 10, auf drehende Achsen gesetzt zu werden (nicht abgebildet). Das Magnetband kann sich aufgrund der Drehung der drehenden Achsen bewegen. Bei dieser Bewegung des Bandes liest der an dem drehenden Zylinder angebrachte Magnetkopf ein auf dem Band aufgenommenes Signal.
  • Wenn die Bandkassette 10 herausgenommen werden soll, veranlaßt die Betätigung des Auswerfknopfes die Arme 33, sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen, so daß die Führungsplatten 24 und die Halter 20, 22 sich als Ganzes nach oben bewegen. Falls der Deckel 14 durch Hitze oder irgendeine andere Ursache verformt wurde und der Deckel 14 trotz der Kraftauswirkung der Feder, die den Deckel in Schließrichtung drückt, nicht schließt, kommen die Stifte 36 zu diesem Zeitpunkt mit der oberen Oberfläche des Deckels 14 in Anlage und veranlassen den letzteren, in eine Richtung zum Schließen der Öffnung des unteren Gehäuses 12 zu schwenken. Während die Arme 33 weiterschwenken, wird der Deckel 14 geschlossen, und es wird für das obere Gehäuse 11 möglich, sich weiter als das untere Gehäuse 12 zu bewegen und zur anfänglichen Auswerf-Position zurückzukehren. Wenn die Bandkassette 10 in diesem Zustand herausgezogen wird, werden die Nasen 12a von den Nasen 20b und 20a hineingedrückt, und das obere Gehäuse 11 bewegt sich bezüglich des Schiebers 13, weil der Schieber von den Nasen 20b und 20a zurückgehalten und von der Feder gegen den Deckel 14 gedrückt wird. Bei der Anlage einer Endfläche des Schiebers 13 an dem Deckel 14, d.h. in einem vollständig empfangenen Zustand des Magnetbandes, wird die Kassette herausgezogen.
  • Dabei besteht der Vorteil, daß, indem die Bandkassette 10 einmal im Auswurfzustand gehalten wird, die Überführung in den Spielzustand mittels eines elektrischen Signals, beispielsweise einer Fernsteuerung, geschehen kann.
  • Folglich sind bei dieser Ausführungsform der obere und der uhtere Halter 20 und 22, die die Schieber 13 bzw. die Gehäuseseite der Bandkassette 10 tragen, getrennt so ausgebildet, daß sie relativ zueinander beweglich sind, so daß es nicht notwendig ist, eigens einen Antriebsmechanismus zum Öffnen des Schiebers 13 der Bandkassette 10 vorzusehen. Weil weiterhin eine der gegenüberliegenden Seitenwände auf jeder Seite des unteren und des oberen Halters 20 und 22 einen konkaven Abschnitt und die andere einen konvexen Abschnitt aufweist und diese konkaven und konvexen Abschnitte mit einem vorherbestimmten Bewegungsspielraum ineinander eingreifen, kann der zum Öffnen des Schiebers 13 erforderliche Bewegungsabstand der Bandkassette 10 verkürzt werden und folglich die Bandkassetteneinsetztiefe in dem Apparat klein ausgeführt werden. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, die Seitenwände der Halter 20 und 22 seitlich übereinander zu legen, die Dicke des Seitenwandabschnittes kann reduziert werden und auf diese Weise zur Verringerung der Größe des Bandabspielgerätes beitragen. Weil weiterhin die Stifte 25, 26 und 27 in der Ebene der konkaven und konvexen Abschnitte des unteren und des oberen Halters 20 und 22 vorgesehen sind und in denselben Führungsschlitz 24a jeder Führungsplatte 24 eingreifen, ist es möglich, die Höhe jeder Führungsplatte 24 einzuschränken, und die Führungssschlitze 24b, welche den Öffnungsmechanismus des Schiebers 13 bilden, können in beschränkten Räumen untergebracht werden. Weiterhin werden die Arme 29 durch das Eingreifen der Stifte 29b in die Führungsschlitze 24b leicht gedreht, greifen danach in die Rückhaltestücke 32 ein und werden dabei um 900 zum Öffnen des Deckels 14 gedreht. Diese Konstruktion erlaubt ein weiches Drehen der Arme 29. Da es außerdem nicht notwendig ist, einem zum Drehen eines jeden Armes 29 um 900 benötigten geneigten Abschnitt vorzusehen, ist es möglich, die Höhe jeder Führungsplatte 24 und ihre Länge in Tiefenrichtung zu beschränken. Selbst falls sich der Deckel 14 aufgrund von Verformungen nicht drehen sollte, kann er von den Stiften 36 zurückgedrückt und in die Richtung zum Schließen der Öffnung der Gehäuse 11, 12 zurückgeführt werden.
  • Obwohl mit der obigen Ausführungsform ein digitales Audiobandabspielgerät für Automobile beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung auch bei einem heimischen digitalen Audiobandabspielgerät mit einer Aufnahmefunktion angewandt werden und ist weiterhin bei Bandabspielgeräten für die Datenaufnahme und Wiedergabe anwendbar.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden an den Armen angebrachte Stifte mit den gestuften Führungsschlitzen der Führungsplatten in Eingriff gebracht, wodurch die Arme gedreht werden können, wenn sich die besagten Stifte entlang der geneigten Abschnitte der Führungsschlitze bewegen, und erlauben es dem Deckel der Bandkassette, auf diese Weise weich geöffnet und geschlossen zu werden. Weil außerdem die Arme von den Stiften und den gestuften Führungsschlitzen mit geneigten Abschnitten gedreht werden, ist es möglich, das Gerät kompakt aufzubauen, ohne irgendeine komplizierte Konstruktion zu benötigen.
  • Weiterhin werden die Arme gemäß der vorliegenden Erfindung durch Eingreifen der an den Armen angebrachten Stifte und der geneigten Abschnitte der Führungsplatten leicht gedreht, und danach werden die Arme mit den Rückhaltestücken durch eine senkrechte Bewegung der Halter in Eingriff gebracht und erlauben dadurch den Armen, sich zum Öffnen des Deckels vollständig zu drehen, so daß die Arme sanft gedreht werden können. Außerdem ist es möglich, die Höhe jeder Führungsplatte und ihre Länge in Tiefenrichtung einzuschränken, weil die Länge jedes geneigten Abschnittes nicht groß ist, so daß sie dadurch zur Verkleinerung der Größe des Bandabspielgerätes beitragen können.
  • Zusätzlich kann der Bandkassettendeckel gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Bewegung des oberen Halters geöffnet und geschlossen werden; weil außerdem der Öffnungs-/Schließmechanismus so konstruiert ist, daß er von zwei parallelen Schlitzen in den Führungsplatten geführt wird, ist es möglich die senkrechten Abmessungen und diejenigen in Längsrichtung der Führungsplatten einzuschränken und auf diese Weise eine Verringerung der Größe des Gerätes zu ermöglichen.

Claims (2)

1. Bandkassettenlademechanismus in einem Kassettenabspielgerät zum Laden einer Bandkassette (10), die in sich ein magnetisches Band mit Hilfe eines oberen Gehäuses (11), eines unteren Gehäuses (12), eines gleitend auf dem unteren Gehäuse (12) angebrachten Schiebers (13) und eines gegenüber dem Gehäuse (11, 12) drehbar angebrachten Deckels (14) einschließt, wobei der Bandkassettenlademechanismus Kassettenhaltemittel (20, 22) mit einem U-förmigen unteren Halter (20) zum Halten des Schiebers (13) der Kassette (10) und einem U-förmigen oberen Halter (22) zum Halten des oberen Gehäuses (11) der Bandkassette (10) und außerdem Deckelöffnungs- und Schließmittel enthält; dadurch gekennzeichnet, daß der obere Halter (22) getrennt vom unteren Halter (20) gebildet ist und daß
die Deckelöffnungs- und Schließmittel drehbar an der Vorderseite des oberen Halters (22) angebrachte L-förmige Arme (29);
jeweils außerhalb der L-förmigen Arme (29) angebrachte Stifte (29 b);
federnde Elemente (30), die jeweils an den freien Enden der Arme (29) angebracht und mit der Unterseite des Deckels (14) in Eingriff bringbar sind; und
Führungsplatten (24), die entlang der Seitenwände des unteren und des oberen Halters (20, 22) angeordnet sind und jeweils einen durch einen geneigten Abschnitt fortgesetzten, gestuften Führungsschlitz (24b) und einen geraden Führungsschlitz (24a) besitzen,
aufweisen,
wobei die Stifte (29b) jeweils in die gestuften Schlitze (24b) der Führungsplatten (24) eingreifen, wodurch die Arme (29) gedreht werden, wenn sich die Stifte (29b) mit einer Bewegung der Halter (20, 22) entlang der geneigten Abschnitte bewegen, um den Deckel (14) zu öffnen oder zu schließen.
2. Bandkassettenlademechanismus gemäß Anspruch 1, außerdem mit Seitenplatten (31), welche jeweils entlang der Seitenwände der Führungsplatten (24) angeordnet sind, um die Führungsplatten (24) vertikal zu führen; und Rückhaltestücke (32), welche jeweils in die Seitenplatten (31) hineinragen, wobei die Arme (29) etwas gedreht werden, wenn sich die Stifte (29b) bei Bewegung der Halter (20, 22) entlang der geneigten Abschnitte bewegen und gleichzeitig die Arme (29) mit den Rückhaltestücken (32) durch die Vertikalbewegung der Führungsplatten (24) in Eingriff gebracht werden und dadurch die Arme (29) dazu veranlassen, den Deckel (14) vollständig aufzuklappen.
DE3853638T 1987-12-09 1988-12-02 Bandkassette-Lademechanismus in einem Bandwiedergabegerät. Expired - Fee Related DE3853638T2 (de)

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JP62312809A JPH0695414B2 (ja) 1987-12-09 1987-12-09 テーププレーヤのテープカセツト装着機構
JP62312808A JPH081723B2 (ja) 1987-12-09 1987-12-09 テーププレーヤのテープカセット装着機構
JP62312810A JPH07105097B2 (ja) 1987-12-09 1987-12-09 テーププレーヤのテープカセット装着機構
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JP62312807A JPH0731856B2 (ja) 1987-12-09 1987-12-09 テーププレーヤのテープカセツト装着機構
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JP62312811A JPH0695415B2 (ja) 1987-12-09 1987-12-09 テーププレーヤのテープカセット装着機構

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