DE384921C - Zahnraedergetriebe - Google Patents
ZahnraedergetriebeInfo
- Publication number
- DE384921C DE384921C DEA35683D DEA0035683D DE384921C DE 384921 C DE384921 C DE 384921C DE A35683 D DEA35683 D DE A35683D DE A0035683 D DEA0035683 D DE A0035683D DE 384921 C DE384921 C DE 384921C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tooth
- wheel
- teeth
- necks
- wheels
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/04—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
- F16H1/06—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with parallel axes
- F16H1/08—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with parallel axes the members having helical, herringbone, or like teeth
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
- Zahnrädergetriebe. Die Erfindung bezieht sich auf -Zahnrädergetriebe, insbesondere mit schraubenförmig geschnittenen Zähnen, bei welchen das eine Rad oder beide Räder mit Zahnlücken versehen sind, die tiefer sind als bei normalen. Verzahnungen, derart, daß jeder Zahnkopf von einem Zahnhals getragen wird.
- Das Neue besteht darin, daß die Zahnköpfe oder die Zahnhälse oder beide an einem Rade, .zweckmäßig an dem treibenden, gegebenenfalls dem kleineren Rade, über den Bereich (ler Angriffsflächen der Zähne hinaus achsial verlängert sind.
- Der durch die Erfindung erreichte Vorteil liegt darin, daß das mit den verlängerten Zahnköpfen oder Zahnhälsen versehene, zweckmäßig treibende Rad an allen Zahneingriffsflächen gleich beansprucht wird, indem auch ein Zahndruck, welcher an den Enden der Zähne des getriebenen Rades ausgeübt wird, nach beiden Seiten des treibenden, außer dein Bereich der Angriffsfläche achsial verlängerten Zahnes in dessen Längsrichtung ausgeglichen wird, oder mit anderen Worten, daß der Federungswiderstand der ganzen Länge des Zahnes nach gleichartig wird.
- Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung. Abb. i zeigt ein gemäß der Erfindung angeordnetes, in einer Ebene ausgebreitetes Doppelrad. Abb. 2 ist ein achsialer Schnitt durch einen Teil des Rades, und Abb. 3 zeigt das Rad unterm rechten Winkel zur Achse gesehen, wobei nur ein Zahn an jedem Radteile dargestellt ist. Abb. q. ist eine Ansicht des Rades in der Achsenrichtung gesehen. Abb. 5 und 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Zähnen und Zahnlücken. Abb. 7 und 8 zeigen «eitere Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung. Die Zahnköpfe sind überall mit q., die zwischen den Zähnen befindlichen Zahnlücken, welche tiefer als bei normalem Zahnprofil sind, mit 5 bezeichnet. 6 sind die Zahnhälse und 8 die Böden der Zahnlücken.
- Bei den in Abb. i bis 7 dargestellten Ausführungsformen wird angenommen, daß die Räder des Zahnrädergetriebes beispielsweise mit schraubenförmig geschnittenen Zähnen versehen sind. Nach der Erfindung sind die Zahnköpfe oder die Zahnhälse oder beide an dein einen Rade über den Bereich der Angriffsflächen der Zähne hinaus achsial verlängert. Gemäß Abb. 2, 3 und 5 ist an dem einen Rade i eine solche Verlängerung nur an den Zahnhälsen 6 vorgesehen, während gemäß Abb.6 sowohl die Zahnköpfe.t als auch die Zahnhälse 6 verlängert sind. Diese Verlängerungen erstrecken sich nach außen an achsialen Seitenverlängerungen 7 des einen Rades i, während die Zähne und Zahnhälse des zweiten Rades 2 eine den Angriffsflächen entsprechende Länge haben. Das in Abb. i bis d. dargestellte Rad weist ferner die eigenartige Ausgestaltung auf, daß es sozusagen aus zwei Rädern zusammengebaut ist, welche je mit einer Gruppe von Zähnen versehen sind. Gemäß Abb. i sind die Zähne dieser Zahngruppen zweckmäßig unter einem Winkel zueinander verstellt.
- Bei der in Abb. 7 dargestellten Ausführunggsform ist nur das Rad i, «-elches gleich den Rädern i in den übrigen Abbildungen zweckmäßig das treibende Rad bildet, während das Rad 2 das getriebene ist, mit Zähnen der oben erwähnten Art versehen, während das Rad :2 Zähne von normaler Beschaffenheit hat. Es wird angenommen, daß auch diese Räder mit schraubenförmig geschnittenen Zähnen versehen sind.
- Abb.8 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Räder gerade Zähne aufweisen. Die Zähne des Rades i, welches das treibende ist, sind aus Zahnköpfen d. und Zahnhälsen 6 gebildet. Lücken, die tiefer sind als gewöhnlich, trennen die Zähne voneinander, wogegen das Rad 2 Zähne von normaler Gestalt trägt. Das Rad :2 ist hier als ein Doppelrad ausgebildet, die Zahnköpfe q. und die Zahnhälse 6 des Rades i sind außerhalb der mit dem Rade 2 zusammenarbeitenden Angriffsflächen, d. h. sowohl außerhalb der Punkte 9 und 12, als zwischen den Punkten zo und i i achsial verlängert. Die Räder können auch mit schraubenförmig geschnittenen Zähnen versehen sein.
- Die neue Anordnung kann selbstverständlich auch an dem getriebenen Rade Verwendung finden, am vorteilhaftesten ist es jedoch, das treibende, gewöhnlich das kleinere Rad, mit den vertieften Lücken und den verlängerten Zähnen zu versehen, weil dies mit Rücksicht auf die Herstellung vorteilhafter ist, indem das kleinere Rad eine geringere Anzahl Zähne hat und gewöhnlich aus härterein Material hergestellt wird.
Claims (1)
- PATENT-ANSpRUcH: Zahnrädergetriebe, insbesondere mit schraubenförmig geschnittenen Zähnen, bei dem das eine Rad oder beide Räder mitZahnlücken versehen sind, welche tiefer als bei normalem Zahnprofil sind, derart, daß die Zahnköpfe von Zahnhälsen getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnköpfe oder die Zahnhälse oder beide an einem Rade, zweckmäßig an dem treibenden, gegebenenfalls dem kleineren Rade, über den Bereich der Angriffsflächen der Zähne hinaus achsial verlängert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH384921X | 1920-09-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE384921C true DE384921C (de) | 1923-11-10 |
Family
ID=4513781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA35683D Expired DE384921C (de) | 1920-09-28 | 1921-06-14 | Zahnraedergetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE384921C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE859552C (de) * | 1939-03-10 | 1952-12-15 | Lorenz Braren | UEbersetzungsgetriebe mit exzentrisch bewegten Zwischengliedern |
-
1921
- 1921-06-14 DE DEA35683D patent/DE384921C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE859552C (de) * | 1939-03-10 | 1952-12-15 | Lorenz Braren | UEbersetzungsgetriebe mit exzentrisch bewegten Zwischengliedern |
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