DE3841966A1 - Einrichtung zum abschneiden von spulendrahtenden an anschlusselementen - Google Patents
Einrichtung zum abschneiden von spulendrahtenden an anschlusselementenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abschneiden
von Spulendrahtenden an Anschlußelementen mit zwei Schneid
teilen mit gegeneinanderführbaren Längsschneiden an ihrem einen
Ende und mit einem die zwei Schneidteile umfassenden, äußeren
Bewegungssteuerteil.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-PS 32 05 830)
bilden die zwei Schneidteile Zylinderteile und sind in ein
zylindrisches Gehäuse eingelegt. Quer zu ihrer Längser
streckung sind die beiden Schneidteile von einem Führungsdorn
durchsetzt, der mit seinen beiden Enden in jeweils einem
achsparallelen Schlitz im zylindrischen Gehäuse geführt ist. In
jedem der Schneidteile befindet sich eine Führungsausnehmung;
beide Ausnehmungen bilden gegenläufige Führungskurven, mit
denen eine Drehbewegung der Schneidteile um ihrer Längsachse
erzwungen wird, wenn der die Führungsausnehmungen durchsetzende
Führungsdorn mittels eines Stößels in Richtung auf die Längs
schneiden der Schneidteile in den achsparallelen Gehäuse
schlitzen bewegt wird. Die bekannte Schneidvorrichtung weist
ferner einen inneren Zapfen auf, mit dem die beiden Schneid
teile geführt werden. Die bekannte Schneideinrichtung ist
demzufolge relativ kompliziert aufgebaut und in ihrer Her
stellung schon wegen der Führungskurven in den Schneidteilen
aufwendig herstellbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zum Abschneiden von Spulendrahtenden an Anschluß
elementen vorzuschlagen, die sich durch einen einfachen Aufbau
auszeichnet und kostengünstig herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Einrichtung der
eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß die Schneidteile an
ihrem anderen Ende federgelenkig mit einem einzigen Verbindungs
teil mit Abstand voneinander unter Bildung eines gabelförmigen
Schneidkörpers verbunden; das Bewegungssteuerteil ist eine auf
dem Schneidkörper axial verschiebbare Betätigungshülse, und die
Schneidteile sind an ihrem einen Ende mit mit der Betätigungs
hülse zusammenwirkenden Bewegungssteueransätzen versehen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung
besteht darin, daß sie einfach aufgebaut und leicht herstellbar
und montierbar ist; dies ist unter anderem darauf zurückzu
führen, daß sie aus verhältnismäßig wenigen Einzelteilen
besteht.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung können die Schneidteile
in unterschiedlicher Weise federgelenkig mit dem einzigen
Verbindungsteil verbunden sein; beispielsweise können für sich
hergestellte Schneidteile an dem einzigen Verbindungsteil
angelenkt sein und mittels einer zusätzlichen Feder von innen
gegen die Betätigungshülse gedrückt sein. Als besonders
vorteilhaft wird es jedoch angesehen, wenn die Schneidteile mit
dem Verbindungsteil einen einteiligen Schneidkörper bilden. In
diesem Falle ist die Federgelenkverbindung der Schneidteile
mit dem Verbindungsteil durch die natürliche Elastizität des
Materials geschaffen, aus dem der einteilige Schneidkörper
hergestellt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung muß der gabelförmigen
Schneidkörper nicht rohrförmig mit einem kreiszylindrischen
Querschnitt ausgebildet sein; vielmehr ist es auch möglich, den
Schneidkörper aus Flachmaterial herzustellen und ihm eine
U-förmige Gestalt zu verleihen, wobei die Schenkel des U die
Schneidteile und der Grund des U das Verbindungsteil bilden.
Insbesondere bei einer kreiszylinderartigen Ausgestaltung des
gabelförmigen Schneidkörpers sind die Bewegungssteueransätze
vorteilhafter Kegelsegmente, und die Betätigungshülse ist an
ihrem den Längsschneiden der Schneidteile zugewandten Ende als
Gegenhohlkegel ausgebildet. Eine derartige Ausgestaltung ist
herstellungstechnisch besonders günstig.
Als vorteilhaft hat es sich bei der erfindungsgemäßen Einrich
tung ferner erwiesen, wenn der gabelförmige Schneidkörper auf
einem inneren Führungsteil axial verschiebbar angeordnet ist.
In diesem Falle kann nämlich durch Ausrichten des Führungsteils
auf ein zu behandelndes Anschlußelement durch ein Angreifen an
der Betätigungshülse zunächst ohne weiteres der gabelförmige
Schneidkörper in eine das jeweils zu bearbeitende Anschluß
element umfassende Position gebracht werden, worauf dann
anschließend durch weitere Betätigung der Betätigungshülse das
Abschneiden des Spulendrahtendes an dem jeweiligen Anschluß
element erfolgt.
In vorteilhafter Weise trägt das innere Führungsteil eine Nase,
die in den Raum zwischen den Schneidteilen hineinragt und einen
Anschlag für das Verbindungsteil bildet. Dies bringt den
Vorteil mit sich, daß bei räumlich fester Anordnung des inneren
Führungsteils zu einer Bearbeitungsposition der Anschluß
elemente durch den Anschlag ohne weiteres sichergestellt ist,
daß der Schneidkörper in eine definierte Position bezüglich der
Anschlußelemente gelangt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Einrichtung ist das innere Führungsteil der
Drahtführer für den Spulendraht. Bei einer derartig ausge
bildeten Einrichtung sind eine Drahtführervorrichtung und
eine Einrichtung zum Schneiden miteinander kombiniert, so daß
nach einem Anwickeln des Spulendrahtes an ein Anschlußelement
ohne ein Verfahren der Einrichtung nachfolgend sofort das
Abschneiden des Spulendrahtendes erfolgen kann. Zusätzliche
Bewegungen, um nach dem Anwickeln des Spulendrahtes an das
Anschlußelement das nachfolgende Abschneiden des Spulen
drahtendes vornehmen zu können, wie es bei der Einrichtung nach
der DE-PS 32 05 830 erforderlich ist, sind daher vermieden.
Auch ist es bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung nicht erforderlich, daß der aus dem Drahtführer
infolge einer Ausweichbewegung zur Freigabe des jeweiligen
Anschlußelementes für das nachfolgende Zuführen der Schneide
einrichtung zum jeweiligen Anschlußelement hinausgelaufene
Draht anschließend wieder in den Drahtführer zurückgeholt
werden muß. An sich ist es aus der DE-OS 35 04 422 bekannt,
einen Drahtführer mit einer Abschneidevorrichtung zu kombi
nieren, jedoch hat diese bekannte Vorrichtung einen ganz
anderen Aufbau als die erfindungsgemäße Einrichtung, und die
Schneidvorrichtung muß unter den (aufgespannten) Draht zum
Abschneiden fahren können.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in vorteilhafter
Weise das innere Führungsteil um seine Längsachse drehbar
gelagert, so daß die Schneidteile hinsichtlich ihrer
Längsschneiden jeweils bezüglich des Anschlußelementes so
eingestellt werden können, daß sie zwischen sich den abzu
schneidenden Spulendraht aufnehmen.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Einrichtung, in
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, in
Fig. 3 ein Schnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
in Ruhestellung der Einrichtung, in
Fig. 4 ein Schnitt durch dasselbe Ausführungsbeispiel mit
verschobenem Schneidkörper und in
Fig. 5 ein Schnitt durch dasselbe Ausführungsbeispiel in
betätigtem Zustand der Schneidteile dargestellt.
Die in den Figuren dargestellte Einrichtung enthält ein inneres
Führungsteil 1, das als Drahtführer ausgebildet ist. Das innere
Führungsteil 1 ist demzufolge als Hohlzylinder mit einem Durch
gangsloch 2 ausgeführt. Auf dem inneren Führungsteil 1 ist
axialverschiebbar ein gabelförmiger Schneidkörper 3 angeordnet,
der aus einem Verbindungsteil 4 und Schneidteilen 5 und 6
besteht. Der gabelförmige Schneidkörper 3 ist vorteilhafter
weise aus einem Rohr gebildet, das mit einem axial verlaufenden
Schlitz 7 versehen ist. Der nichtgeschlitzte Teil des Rohres
bildet das Verbindungsteil 4, während die sich an dieses
Verbindungsteil 4 anschließenden Teile des Rohres die Schneid
teile 5 und 6 darstellen.
An ihrem einen Ende 8 bzw. 9 sind die Schneidteile 5 und 6 mit
Längsschneiden 10 und 11 versehen. In der Nähe der Längs
schneiden befinden sich auf den Schneidteilen 5 bzw. 6 Kegel
segmente 12 bzw. 13 als Bewegungssteueransätze.
Der gabelförmige Schneidkörper 3 ist von einer Betätigungshülse
14 umfaßt, die in Längsrichtung einerseits durch einen
Sprengring 15 im Bereich des Verbindungsteiles 4 des gabel
förmigen Schneidkörpers 3 und andererseits durch die Kegel
segmente 12 bzw. 13 festgelegt ist; dabei ist die Betätigungs
hülse 14 an ihrem den Längsschneiden 10 und 11 zugewandten Ende
16 mit einem Gegenhohlkegel 17 versehen. An der Betätigungs
hülse 14 greift eine nicht dargestellte Betätigungseinrichtung
an, die für eine Bewegung der Betätigungshülse 14 in Richtung
des Doppelpfeiles 18 sorgt.
In den Fig. 1 und 3 ist die Einrichtung in ihrem Ausgangs
zustand dargestellt, d. h. das Ende des Drahtführers 1 ist frei
gegeben, so daß ein Anwickeln eines Spulendrahtes 19 an ein An
schlußelement 20 in Form eines Lötstiftes erfolgen kann. Die
Darstellung nach Fig. 4 zeigt den gabelförmigen Schneidkörper 3
und die Betätigungshülse 14 in einer Lage, in der durch eine
Bewegung der Betätigungshülse 14 in Richtung des Pfeiles 21 der
Schneidkörper 3 mit seinen Schneidteilen 5 und 6 über das Ende
22 des Drahtführers 1 vorsteht, so daß das abzuschneidende Ende
des Spulendrahtes 19 (vgl. Fig. 2) in den Bereich 23 zwischen
den Längsschneiden 10 und 11 gelangen kann. Die Längsschneiden
10 und 11 sind in diesem Zustand noch nicht aufeinander zu
bewegt, sondern haben ein der Breite A des Schlitzes 7 ent
sprechenden Abstand voneinander. Dabei ist für eine Aufnahme
möglichkeit des jeweils abzuschneidenden Spulendrahtendes im
Hinblick auf dessen jeweilige Lage dadurch gesorgt, daß das
innere Führungsteil 1 mittels eines Zahnrades 24 um seine
Längsachse drehbar ist; infolge einer Nase 25 am inneren
Führungsteil 1, die den Schlitz 7 des gabelförmigen Schneid
körpers 3 durchsetzt, ist eine Mitnahme des Schneidkörpers 3
bei der Drehbewegung des inneren Führungsteils 1 gesichert, so
daß dann auch der Spalt zwischen den Längsschneiden 10 und 11
jeweils in eine Lage bringbar ist, in der der abzuschneidende
Spulendraht 19 zwischen den Längsschneiden 10 und 11 zu liegen
kommt.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, wird zur Durchführung des
eigentlichen Schneidevorganges die Betätigungshülse 14 noch
weiter in Richtung des Pfeiles 26 um eine Strecke S bewegt,
wobei die Betätigungshülse 14 mit ihrem Gegenhohlkegel 17 gegen
die Kegelsegmente 12 und 13 der Schneidteile 5 und 6 gepreßt
wird. Die Schneidteile 5 und 6 werden dadurch gegeneinander
gepreßt, wodurch sich auch die Längsschneiden 10 und 11 unter
Abschneiden des zwischen ihnen befindlichen Spulendrahtes 19
aneinanderdrücken.
In Fig. 2 ist das Anschlußelement 20 im Schnitt dargestellt, um
das der Spulendraht 19 gewickelt ist; der Spulendraht 19 ist
aus dem Führungsteil 1 als Drahtführer beim Anwickeln des
Anschlußelementes 20 herausgezogen. Nach dem Anwickeln des
Anschlußelementes 20 wird - wie dies bereits im Zusammenhang
mit den Fig. 3 und 4 erläutert wurde - der gabelförmige
Schneidkörper 3 so gedreht, daß der Zwischenraum 23 zwischen
den Längsschneiden 10 und 11 oberhalb des Spulendrahtendes
liegt, das abgetrennt werden soll. In der Position des Schneid
körpers 3 nach Fig. 5 sind die Längsschneiden 10 und 11 in
Richtung der Pfeile 28 und 29 (vgl. Fig. 2) aufeinander zu
bewegt, wodurch das Spulendrahtende abgeschnitten ist.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Abschneiden von Spulendrahtenden an
Anschlußelementen (20)
mit zwei Schneidteilen (5, 6) mit gegeneinander führbaren Längsschneiden (10, 11) an ihrem einen Ende (8, 9) und
mit einem die zwei Schneidteile (5, 6) umfassenden, äußeren Bewegungssteuerteil (14), dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidteile (5, 6) an ihrem anderen Ende federgelenkig mit einem einzigen Verbindungsteil (4) mit Abstand voneinander unter Bildung eines gabelförmigen Schneidkörpers (3) verbunden sind, daß
das Bewegungssteuerteil eine auf dem Schneidkörper (3) axial verschiebbare Betätigungshülse (14) ist und daß
die Schneidteile (5, 6) an ihrem einen Ende (8, 9) mit mit der Betätigungshülse (14) zusammenwirkenden Bewegungssteueransätzen (12, 13) versehen sind.
mit zwei Schneidteilen (5, 6) mit gegeneinander führbaren Längsschneiden (10, 11) an ihrem einen Ende (8, 9) und
mit einem die zwei Schneidteile (5, 6) umfassenden, äußeren Bewegungssteuerteil (14), dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidteile (5, 6) an ihrem anderen Ende federgelenkig mit einem einzigen Verbindungsteil (4) mit Abstand voneinander unter Bildung eines gabelförmigen Schneidkörpers (3) verbunden sind, daß
das Bewegungssteuerteil eine auf dem Schneidkörper (3) axial verschiebbare Betätigungshülse (14) ist und daß
die Schneidteile (5, 6) an ihrem einen Ende (8, 9) mit mit der Betätigungshülse (14) zusammenwirkenden Bewegungssteueransätzen (12, 13) versehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneidteile (5, 6) mit dem
Verbindungsteil (4) einen einteiligen Schneidkörper (3) bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegungssteueransätze Kegelsegmente (12, 13) sind und daß
die Betätigungshülse (14) an ihrem den Längsschneiden (10, 11)
der Schneidteile (5, 6) zugewandtem Ende (16) als Gegenhohl
kegel (17) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gabelförmige Schneidkörper (3) auf einem inneren
Führungsteil (1) axial verschiebbar angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Führungsteil (1) eine Nase (25) trägt, die in den
Raum (23) zwischen den Schneidteilen (5, 6) hineinragt und
einen Anschlag für das Verbindungsteil (4) bildet.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Führungsteil der Drahtführer (1) für den Spulendraht
(26) ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Führungsteil (1) um seine Längsachse drehbar
gelagert ist.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3841966A1 true DE3841966A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6369071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883841966 Withdrawn DE3841966A1 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Einrichtung zum abschneiden von spulendrahtenden an anschlusselementen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841966A1 (de) |
FR (1) | FR2640417A1 (de) |
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Also Published As
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