DE29612760U1 - Vorrichtung zum Zuführen und Montieren von ringförmigen Elementen wie z.B. Dichtungsringen, besonders im gefetteten oder geölten Zustand - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen und Montieren von ringförmigen Elementen wie z.B. Dichtungsringen, besonders im gefetteten oder geölten ZustandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen und Montieren von
ringförmigen Elementen, zum Beispiel Dichtungsringen, besonders im gefetteten oder
geölten Zustand.
Sie ist von besonderer technischer Bedeutung für die automatische Zuführung und Montage
von gefetteten bzw. geölten Dichtungselementen, die kein fließfähiges Schüttgut darstellen.
Im Stand der Technik beschreibt die Offenlegungsschrift DE 39 13 056 Al ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Bereitstellen von Ringen und dergleichen, welche die Bereitstellung gefetteter und geölter Ringe ermöglichen. In der technischen Anwendung ist das Einsatzgebiet der in der genannten Schrift beschriebenen Erfindung auf ein schmales Anwendungsfeld beschränkt, wobei das die Eigenstabilität kennzeichnende Verhältnis Durchmesser zu Schnurstärke von Dichtungselementen eine Kenngröße ist.
Im Stand der Technik beschreibt die Offenlegungsschrift DE 39 13 056 Al ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Bereitstellen von Ringen und dergleichen, welche die Bereitstellung gefetteter und geölter Ringe ermöglichen. In der technischen Anwendung ist das Einsatzgebiet der in der genannten Schrift beschriebenen Erfindung auf ein schmales Anwendungsfeld beschränkt, wobei das die Eigenstabilität kennzeichnende Verhältnis Durchmesser zu Schnurstärke von Dichtungselementen eine Kenngröße ist.
Der in Prospektunterlagen des Anmelders genannte Grenzwert bei einem Verhältnis 7:1.
Für darüber hinaus gehende Verhältnisse ist aus der Offenlegungsschrift DE 42 17 946
Al bzw. der Anmeldung EP 0 572 861 Al eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Fördern
elastischer Ringe bekannt, die sich aber auf biegeschlaffe Ringe bezieht. Eine Realisierung dieser Vorrichtung für kleine Abmessungen von Ringen, die eine gewisse
Eigenstabilität aufweisen aber oberhalb des genannten Grenzwertes liegen, ist nicht
wirtschaftlich. Es werden zusätzliche Einrichtungen zur weiteren Handhabung der vereinzelten
Ringe vor der Montage benötigt und es muß ein hoher Aufwand zur Trennung von Förder- und Antriebsebene betrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Lücke zwischen den Zuführtechniken im
Stand der Technik zu schließen und mit einem wirtschaftlich vertretbaren Aufwand die
Zuführung und Montage von einem breiten Spektrum gefetteter oder geölter Ringe für
eine automatische Verarbeitung zu realisieren. Weitere Aufgabe war eine unmittelbare
und universelle Verbindung von Zufuhr- und Montagesegment zu schaffen, mit der
sowohl Außen- als auch Innenmontageverfahren realisiert werden können, erforderliche
Modifikationen der verfahrensmäßigen Vorrichtungen zur Montage eingeschlossen.
...... ...... OHRIMANN
Eine Lösung der Aufgabe gelingt durch eine vorrichtungsmäßige Verbindung von einem
drehbaren Behälter, der eine Ringmenge enthält und einem darin eintauchbaren, stabförmigen
Aufnahmeelement, welches ebenfalls drehbar und zusätzlich ortveränderbar angeordnet
ist. Die Übergabe der Ringe von dem stabförmigen Aufnahmeelement an das Montagesegment ist durch eine schieberförmige Einrichtung möglich, die in Ihrer Ausbildung
allen bekannten Fügeverfahren für Dichtringe angepaßt werden kann.
Durch die Realisierung des dreh- und antreibbaren Aufnahmeelementes, bei gleichzeitiger
Integration einer Halteeinrichtung können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch Ringe mit mangelnder Eigenstabilität am Aufnahmeelement stabilisiert und aufgeschoben
werden. Die Drehbewegung des Aufnahmeelementes führt desweiteren zu
einer für die Zuführung positiven gleichmäßigen Lage der Ringe im magazinierten Zustand und erleichtert das Abgleiten vom Aufnahmeelement zur Vereinzelung durch
die schieberförmige Einrichtung erheblich.
Zusammengefaßt weist die erfindungsgemäße Vorrichtung wesentliche Vorteile gegenüber
dem Stand der Technik auf, da ein wesentlich größerer Anwendungsbereich, eine gleichmäßigere und prozeß sicherere Zuführung und eine Beschleunigung der Montage
erreicht wird.
Durch die Kopplung von Fügevorgang und Aufnahme eines weiteren Ringes durch das
Montagesegment können sehr kurze Zykluszeiten erzielt werden. Die Realisierung wurde
durch die idealerweise waagerechte Lage des Ringes ermöglicht. Die Leistungssteigerung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung rechtfertigt auch hier
den konstruktivem Mehraufwand.
Einzelheiten zu der erfmdungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der folgenden
Erläuterung und den schematischen Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht, Fig.2 eine Schnittzeichnung einer Spitze eines erfindungsgemäßen Aufnahmeelementes
mit einer Einrichtung zum Halten von Dichtringen,
OHRMANN
Fig.3 in der Aufsicht eine erfindungsgemäße schieberartige Einrichtung, gekoppelt mit
einer Hilfe zur Übergabe von elastischen Ringen an ein Montagesegment zur Montage
von außenliegenden Dichtringen und
Fig. 4 eine Seitenansicht der schieberartigen Einrichtung zur Verknüpfung von Zufuhr-
und Montagesegment.
Die Fig. 1 zeigt einen beispielhaften Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Auf der rechten Seite der Zeichnung ist das Zuführsegment 1, auf der linken Seite das
Montagesegment 2 abgebildet. Die Trennung der Segmente erfolgt zwischen der Übergabeeinrichtung
3 und der Montageeinrichtung 4.
Das Zuführsegment 1 dieses Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung
setzt sich aus dem Behälter 5 für die Ringmenge 6, zwei gegenüberliegenden Aufnahmeelementen
7, dem Antrieb 8 der drehbaren Aufnahmeelemente und einer Kraftübertragung 9, hier beispielsweise einem Zahnriemen, sowie einem an einer Hubachse 10
montiertem Drehmodul 11 zusammen. Zusätzlich ist in die Aufnahmeelemente 7 eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung 12 zum Halten der auf den Aufnahmeelementen 7
aufgeschobenen Ringe 13 bei angehobenen Aufnahmeelementen 7 integriert, die beispielsweise
durch Betätigungszylinder 14 aktiviert werden kann. Die Entkopplung der Betätigungszylinder 14 von der Drehbewegung der Aufnahmeelemente 7 erfolgt durch
eine Kupplung 15. Außerdem gehört der Schieber 16 mit seinem Antrieb 17, hier einem
Linearmodul, sowie einer Führung 18 und der Hilfe zur Übergabe 19 zu dem Zuführsegment
1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht mit diesem Aufbau eine vorübergehende
Magazinierung von Ringen 13 aus der Ringmenge 6 auf die Aufnahmeelemente 7. Im Behälter 5 befindet sich eine ungeordnete Menge von Ringen 6 die durch die Drehbewegung
des Behälters 5 um eine zum Betrachter geneigte Achse 20 gegen die Spitze 21 des Aufnahmeelementes 7, welches eingetaucht ist in den Behälter 5 , bewegt wird.
Stabile Ringe werden sich nun durch den Druck der Menge der Ringe 6 auf den Magazinstab
7 schieben, während Ringe mit mangelnder Eigenstabilität zuerst eine Verformung zeigen. Durch die Drehbewegung des Aufnahmeelementes 7 wird aber eine Stabilisierung
solcher nur eine gewisse Eigenstabilität zeigenden Ringe erzielt, sodaß auch sie durch den Druck der Menge der Ringe 6 auf dem Magazinstab 7 aufgefädelt und
ffifih &ngr;
OHRMaNN
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hochgeschoben werden.
Der Antrieb 8, der hier beispielsweise zwei montierten Aufnahmeelemente 7 erfolgt
idealerweise zentral durch einen Elektromotor von dem ausgehend die Drehbewegung
durch eine Kraftübertragung 9, beispielsweise einem Riementrieb, übertragen wird.
Eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung wird, wie in Fig. 2 beispielhaft gezeigt, vorzugsweise
durch einen Federdraht 22 realisiert, der entlang der Längsachse des Stabes verschiebbar ist. Der gewünschte Halteeffekt wird durch Auslenkung des Federdrahtes
22 beim Vorschub erreicht, wobei der Draht durch eine radial nach außen gerichtete
Öffnung mit bogenförmigen Grund 23 geführt wird. Die Spitze 24 des Federdrahtes ist
idealerweise verstärkt und ohne scharfe Kanten gearbeitet. Der Federdraht 22 ist im
oberen Teil des Aufnahmeelementes 7 mit der ebenfalls verschiebbaren Kupplung 15
verbunden. Die Kupplung 15 überträgt idealerweise nur die Vorschubbewegung des Betätigungszylinders 14 auf den Federdraht 22, während die Drehbewegung in der
Kupplung 15 kompensiert wird.
Die Halterung 25 der Aufnahmeelemente 7 inklusive Antriebe und Zylinder der Halteeinrichtung
sind idealerweise an einem Drehmodul 11 angebaut, welches seinerseits an
einer Hubeinheit 10 befestigt ist. Somit kann der gesamte Oberteil 26 des Zuführsegmentes
1 angehoben, gedreht und ein leeres Aufnahmeelement 7 gegen einen aufmagaziniertes
getauscht werden. Die Halteeinrichtung 12 für die aufmagazinierten Ringe
verhindert das Abrutschen der aufmagazinierten Ringe 13.
Das gefüllte Aufnahmeelement 7 taucht nach der Drehung in eine Öffnung der Abdekkung
27 der Schieberführung 18 ein.
Fig. 3 zeigt in der Aufsicht, Fig. 4 in einem Schnitt eine erfindungsgemäße Schiebereinrichtung
28 inklusive einer Übergabehilfe 19, hier beispielhaft ausgelegt zur Übergäbe
elastische Ringe 30 an ein Montageeinrichtung 4 für die Außenmontage von O-Ringen.
Weitere Ausführungen der Schiebereinrichtung 28 als Schwalbenschwanz zur Aufnahme
der Ringe durch einen Montagekegel oder die Ausführung als Nest sind ebenfalls möglich.
Für alternative Auslegungen der Schnittstelle zwischen Zuführ- und Montagesegment
wird auch nicht in jedem Fall eine Überghabehilfe 19 benötigt.
Das Aufnahmeelement 7 steht mit seiner Spitze in der Endlage vorzugsweise knapp
oberhalb der Schieberoberfläche 31. Der Abstand 32 zwischen Aufnahmeelement 7 und
unterer Führungsfläche 33 des Schiebers sowie der Dichtringe muß so bemessen sein,
sodaß ein Ring unterhab des Aufnahmeelementes 7 hindurch zur Übergabe an das Montagesegment
2 geschoben werden kann. Die Abdeckung 27 verhindert das Aufsteigen des Ringes vor dem Schieber.
Der Ring 30 wird in der beispielhaft gezeigten Auslegung der Schiebereinrichtung 28
bis knapp zur Hälfte über die Führungsfläche 33 hinaus geschoben. Die Übergabehilfe
19 wird gekoppelt mit dem Schieber 35 gleichzeitig vorgeschoben, sodaß ihre Spitzen
36 über den vorderen Rand 37 der Schiebereinrichtung 28 hinausstehen. Eine idealerweise zylindrisches Fügewerkzeug 38 kann nun von oben gegen den vorstehenden
Teil des Ringes fahren und ihn über die Übergabehilfe 19 schieben. Die Spitzen 36 der Übergabehilfe 19 befinden sich dann innerhalb des Ringes 30 und führen diesen
im weiteren Verlauf der Bewegung des Fügewerkzeuges 38, während er von der Führungsfläche 33 auf das Fügewerkzeug 38 gleitet. In der unteren Endlage sollte die
obere Mantellinie 39 des Fügewerkzeuges 38 vorzugsweise mit der Führungsfläche 33
eine Ebene bilden. Die Mantellinie 39 kann auch unterhalb, darf aber nie oberhalb der
Führungsfläche 33 liegen.
Die Strecke zwischen oberer und untere Endlage der Bewegung der Montageinrichtung
4 muß vorrichtungsmäßig so eingerichtet sein, daß sie sowohl derjenigen zum Fügen
eines Ringes 30 auf ein Werkstück 40 mit einem gekoppelten Fügewerkzeug 41 als auch
der für die Übergabe an das Fügewerkzeug 38 benötigten Strecke entspricht. Bei Realisierung
einer solchen Bewegung verlaufen Fügevorgang und Übergabevorgang parallel.
Der zum Fügen benötigte Weg wird an der Abstreiffläche 42 gemessen. In der unteren
Endlage muß die Abstreiffläche 42 vorzugsweise minimal oberhalb der oberen Nutkante
43 des Werkstückes liegen. Die Distanz zwischen den Endlagen entspricht dem Weg des
Arbeitshubes.
Bei so ausgelegter Vorrichtung wird zwischen den Arbeitszyklen nur das Fügewerkzeug
41 mit aufgenommen Ring getauscht, hier beispielsweise durch einen geneigt montierten
Schwenkkopf 44, der um 180Grad gedreht wird. Bei gleichzeitigem Vorschub eines Ringes durch den Schieber 35 wird somit eine sehr kurze Wartezeit erreicht.
Im Detail sind weitere Ausführungsvarianten für die erfindungsgemäße Vorrichtung, die
Spielraum für konstruktive Anpassungen an spezielle Anforderungen und Montagever-
OHRMANN
fahren beinhalten, denkbar. So kann die erfindungsgemäße Vorrichtung für das Zusammenspiel
mit weiteren erprobten Montageverfahren für ringförmige Elemente kombiniert werden, die unterschiedlichen Einbausituationen zum Beispiel von Dichtungsringen
Rechnung tragen.
Der breite Anwendungsraum der Vorrichtung, der verbesserte Prozeßablauf und die
Kürzung der Taktzeiten bei Einbindung in vollautomatische Systeme überwiegen als
Vorteile den Mehraufwand gegenüber dem Stand der Technik bei weitem.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zuführen und Montieren von ringförmigen Elementen wie zum
Beispiel Dichtungsringen, besonders im gefetteten oder geölten Zustand, gekennzeichnet durch
mindestens ein Zufuhr- und ein Montagesegment, die miteinander korrespondirend
arbeiten, wobei das Zuführsegment einen um eine Achse drehbaren Behälter aufweist, der die Menge der Elemente enthält, und in den mindestens ein
dreh- und antreibbares stabförmiges Aufnahmeelement eintauchbar ist, von welchem die ringförmigen Elemente an anderer Stelle des Zuführsegmentes abarbeitbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeelement um eine in seiner Längsrichtung orientierte Achse
sowohl bei der Aufnahme der ringförmigen Elemente aus dem Behälter als auch der Abarbeitung drehbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeelement eine Einrichtung zum Halten der auf ihm befindlichen
Elemente aufweist, die aktiviert wird, wenn seine Position durch eine geeignete Einrichtung innerhalb des Zuführsegmentes verändert wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zuführsegment eine schieberförmige Einrichtung aufweist, mit der die
ringförmigen Elemente von dem Aufnahmeelement in eine mit dem Montagesegment korrespondierende Position gebracht werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die schieberförmige Einrichtung mit einer Hilfe für die Übergabe elastischer
ringförmiger Elemente an das Montagesegment gekoppelt ist. 5
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Montagesegment ein oder mehrere Einrichtungen zum Fügen von ringförmigen
Elementen aufweist. 10
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagesegment derart gekoppelte Einrichtungen zum Fügen von ringförmigen
Elementen aufweist, daß während eines Fügevorganges an eine oder mehrere daran unbeteiligte Einrichtungen je ein ringförmiges Element zum nachfolgenden
Fügen übergeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612760U DE29612760U1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Vorrichtung zum Zuführen und Montieren von ringförmigen Elementen wie z.B. Dichtungsringen, besonders im gefetteten oder geölten Zustand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612760U DE29612760U1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Vorrichtung zum Zuführen und Montieren von ringförmigen Elementen wie z.B. Dichtungsringen, besonders im gefetteten oder geölten Zustand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29612760U1 true DE29612760U1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=8026860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29612760U Expired - Lifetime DE29612760U1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Vorrichtung zum Zuführen und Montieren von ringförmigen Elementen wie z.B. Dichtungsringen, besonders im gefetteten oder geölten Zustand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29612760U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1996
- 1996-07-24 DE DE29612760U patent/DE29612760U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961024 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000126 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030121 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050125 |
|
R071 | Expiry of right |