DE3841511A1 - Element zur verhinderung des wanderns aufeinanderliegender teppiche - Google Patents
Element zur verhinderung des wanderns aufeinanderliegender teppicheInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G27/00—Floor fabrics; Fastenings therefor
- A47G27/04—Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
- A47G27/0406—Laying rugs or mats
- A47G27/0412—Anti-skid layers
Landscapes
- Carpets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Element zur Verhinderung des Wanderns über
einanderliegender Teppiche gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Haare und/oder Fasern des Flors auf der Oberseite eines Teppichs ste
hen nicht genau senkrecht, sondern zeigen je nach Herstellungsart bzw.
Knüpftechnik von der Senkrechten abweichend in eine bestimmte Richtung;
auch kann der Flor in seiner Dicke geringfügige Schwankungen aufweisen.
Legt man über einen Teppich, z. B. einen Spannteppich, einen zweiten Tep
pich, z. B. einen Orientteppich, so liegt der Teppichrücken des oberen
Teppichs auf dem Flor des unteren Teppichs. Wird nun der obere Teppich
belastet, indem man über ihn läuft, so stehen die Haare und/oder Fasern
des Flors auf dem Teppichrücken des oberen Teppichs an, und werden in
eine durch den Fabrikationsprozeß vorgegebene Richtung leicht nach unten
abgebogen. Hierdurch wird der obere Teppich, da die Haare eine bestimmte
Knicklast zu tragen vermögen, geringfügig in die Richtung, in die sich
die Haare umlegen, geschoben. Richten sich die Haare nach der Entlastung
aufgrund ihrer Elastizität wieder auf, so gleiten sie am Teppichrücken
zurück ohne jedoch den Teppich wieder mitzunehmen; der obere Teppich wan
dert somit.
Zur Verhinderung dieses Wanderns wird in der CH-A 5 56 161 eine Gleit
schutz-Zwischenlage und ein als Befestigungselement dienender Teppich
reißnagel mit abgewinkelten spitzen Metallhäkchen, die in einem Teller
festsitzen, als Verankerungselement beider Teppiche verwendet. Die Gleit
schutz-Zwischenlage hat Aussparungen, die durch ein feinmaschiges Sieb
geflecht ortsfest abgedeckt sind. Die Gleitschutz-Zwischenlage und der
Teppichreißnagel befinden sich zwischen den beiden Teppichen. Durch das
Siebgeflecht greifen die Metallhäkchen und verkrallen sich im Flor des
unteren Teppichs. Sie sollen eine derart feste Verbindung mit der am obe
ren Teppich haftenden Zwischenlage herstellen, daß beide Teppiche fixiert
sind.
Durch die Verlegung einer Zwischenlage und das Einpassen der Tep
pichreißnägel mit seinen Metallhäkchen ist dieses Verfahren material- und
zeitaufwendig. Das grobmaschige Netz muß die Kraft gegen das Teppichwan
dern aufnehmen und auf die Zwischenlage übertragen. Durch die Bewegungen
der Gleitschutz-Zwischenlage reibt das Netz an den scharfen Metallhäkchen
und wird hierdurch im Laufe der Zeit zerstört; der obere Teppich ist dann
nicht mehr ausreichend fixiert.
Ferner können die Metallhäkchen nach längerer Benutzung abbrechen oder
ausreißen und korrodieren. Da auch die abgebrochenen bzw. ausgerissenen
Häkchen ihre gebogene Form beibehalten, können beim Barfußgehen auf der
art fixierten Teppichen Verletzungen an der Fußsohle auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Wandern eines auf einem
Teppich liegenden zweiten Teppichs mit einfachen, preiswerten Elementen
sicher zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Lösung ist Gegenstand des Anspruchs 1.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil ist im wesentlichen darin zu se
hen, daß auf eine Zwischenlage verzichtet werden kann und die einfach und
preiswert herstellbaren Elemente problemlos zwischen den beiden Teppichen
angebracht werden können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Elements
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Element,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Elements in Blickrichtung II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Elements in Blickrichtung III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Vergrößerung eines Schnitts entlang der Linie IV-IV in
Fig. 1, und
Fig. 5 einen Schnitt durch zwei übereinanderliegende Teppiche, die durch
die Elemente am Wandern gehindert werden.
Das in der Zeichnung dargestellte Element 1 zur Verhinderung des Wanderns
übereinanderliegender Teppiche 2, 4 ist eine kreisförmige, handliche,
einstückige Scheibe 3 aus elastischem Kunststoff. Die Scheibe 3 hat in
sieben Reihen angeordnete rechteckige Aussparungen 5, 6, die durch zuein
ander senkrechte Längs- und Querstege 9 und 10 voneinander getrennt sind,
wobei benachbarte Querstege 10 versetzt zueinander angeordnet sind. Die
Wände der Aussparungen 5, 6 haben zur Ober- bzw. Unterseite der Scheibe 3
einen von der Senkrechten um einige Grad abweichenden Winkel, um die Aus
formung nach dem Druckgießen zu erleichtern. Es sind kleine Aussparungen
5 und näherungsweise doppelt so lange 6 vorhanden. Die kleinen Aussparun
gen 5 liegen in der Nähe des Randes der Scheibe 3. Jede Reihe hat an je
dem Reihenende je eine kleine Aussparung 5. Die zweite, vierte und sech
ste Reihe haben zusätzlich je einen großen, und die dritte und fünfte
Reihe je zwei große Aussparungen 6.
Die Querstege 10 tragen dreikantförmig zugespitzte Dornen 13. Die Dornen
13 sind so angeordnet, daß sie zueinander parallel sind und jeweils auf
einer Scheibenseite in eine Richtung und auf der anderen Seite in die
entgegengesetzte Richtung zeigen. Auf jeder einer Aussparung 5 bzw. 6 zu
gewandten Seite eines Quersteges 10 steht ein einziger Dorn 13. Somit
trägt jeder Quersteg 10 zwei Dorne 13, wobei ein Dorn 13 über die Ober-
und einer über die Unterseite der Scheibe 3 herausragt. Eine der Drei
kantflächen des Dorns 13 verläuft unter einhundertvierzig Grad von der
Mitte einer der Kanten des Querstegs 10, so daß der Dorn 13 über die be
treffende Aussparung 5 bzw. 6 ragt. Die Scheitelkante der beiden anderen
Dreikantflächen des Dorns 13 beginnt in der Mitte der darunter- bzw.
darüberliegenden Querstegkante. Die Länge des Dorns 13 ist annähernd
gleich der Länge der kleinen Aussparung 5.
Zur Verhinderung des Wanderns werden, wie in Fig. 5 dargestellt, je nach
Größe des oberen Teppichs 4 mehrere Elemente 1 zwischen den unteren 2,
und den oberen Teppich 4 gelegt. Vorzugsweise werden mehrere Elemente 1
in Abständen in einer Reihe am in Wanderungsrichtung rückwärtigen Ende
des oberen Teppichs 4 verlegt. Der gestrichelte Pfeil 7 in Fig. 5 zeigt
die Richtung an, in der der obere Teppich 4 wandern würde, wäre er nicht
durch die Elemente 1 fixiert. Die Dornen 13 der Scheibe 3 werden so in
den unteren Teppich 2 gesteckt, daß sie in Wandungsrichtung 7 des obe
ren Teppichs 4 zeigen. Bei der allerersten Wanderbewegung des oberen Tep
pichs 4 verkrallen sich die Dornen 13 in dessen Teppichrücken, und im
Flor des unteren Teppichs 2, sowie je nach Flordicke u. U. auch im Tep
pichrücken des letzteren und fixieren den oberen Teppich 4 am unteren
Teppich 2. Es findet kein Wandern mehr statt.
Die kleinen und großen Aussparungen 5 und 6 lassen Schmutz vom oberen
Teppich 4 auf den unteren 2 durchfallen. Hierdurch wird einerseits eine
Schmutzansammlung unter den Dornen 13 vermieden, und somit ihr einwand
freies Verkrallen im oberen Teppich 4 sichergestellt, und andererseits
werden im Belastungsfall die Dornen 13 in Richtung Aussparungen 5, 6 ge
drückt, was eine Verletzungsgefahr durch die Dornen 13 verringert.
Der durch die Aussparungen 5, 6 fallende Schmutz hat u. a. einen bestimm
ten Anteil an Sand. Dieser Sand hat eine mechanische Härte, die größer
als Stahl und vor allen Dingen auch größer als Kunststoff ist. Die Dornen
13 würden bei fehlenden Ausparungen durch diesen Sand abgeschmirgelt
werden, und hierdurch leichter brechen.
Zur Reinigung kann der obere Teppich 4 mühelos entfernt und danach ebenso
mühelos wieder verlegt werden.
Aufgrund der Elastizität der Dornen 13 und der Ausführung ihrer Basis an
den Querstegen 10 ist es so gut wie ausgeschlossen, daß sie jemals abbre
chen. Sollten sie es aber aus unerfindlichen Gründen infolge Fabrika
tionsfehler dennoch tun, handelt es sich um gerade Teile, im Gegensatz
zur bekannten Ausführung mit abgewinkelten Metallhäkchen, die zwischen
den Teppichen liegen bleiben. Auch wäre eine allfällige Verletzung mit
einem glatten Kunststoffteil bedeutend unproblematischer, als mit einem
korrodierten, spitzen, gekrümmten Metallhäkchen.
Will man die Wanderbewegung des oberen Teppichs 4 vor Anbringen der Ele
mente 1 nicht feststellen, so können Gruppen von z. B. vier oder drei
Elementen 1 mit unterschiedlichen Winkellagen, bevorzugt unter einer Dre
hung von jeweils neunzig bei vier oder einhundertzwanzig Grad bei drei
Elementen 1, zueinander verlegt werden.
Anstelle gleichlanger Dornen 13 an der Ober- und Unterseite der Scheibe 3
können an der Unterseite auch längere Dornen vorgesehen werden, damit sie
bis nahe an oder auch noch in den Teppichrücken des unteren Teppichs 2
eindringen können.
Anstelle der geraden Dornen 13 können auch gekrümmte Dornen verwendet
werden.
Claims (10)
1. Element (1) zur Verhinderung des Wanderns aufeinanderliegender Tep
piche (2, 4), dadurch gekennzeichnet, daß von seiner Ober- und Unter
seite Dornen (13) abstehen, die dazu bestimmt sind, bei zwischen den
Teppichen (2, 4) liegendem Element (1) in die Unterseite des oberen
(4) bzw. in die Oberseite des unteren Teppichs (2) einzudringen.
2. Element (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es schei
benförmig ausgebildet ist.
3. Element (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornen
(13) in einem spitzen Winkel, z. B, von vierzig Grad, zur Scheibene
bene stehen.
4. Element (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämt
liche von einer Seite der Scheibe 3 abstehende Dornen (13) wenigstens
annähernd gleichgerichtet sind.
5. Element (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dornen (13) an der Oberseite des Elements (1) zu denen an der
Unterseite wenigstens annähernd in entgegengesetzte Richtung zeigen.
6. Element (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dornen (13) elastisch sind.
7. Element (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dornen (13) dreikantförmig zugespitzt sind.
8. Element (1) nach Anspruchs 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe
(3) Aussparungen (5, 6) hat, über denen die Dornen (13) geneigt ste
hen, damit sich kein Schmutz unter den Dornen (13) anlagert.
9. Element (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus spritzgießbarem, elastischem Kunststoff besteht.
10. Element (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspa
rungen (5, 6) länglich und durch Längs- und Querstege (9, 10) vonein
ander getrennt sind, wobei benachbarte Querstege (10) versetzt zu
einander angeordnet sind und die Dornen (13) annähernd von den Mitten
der die Aussparungen (5, 6) begrenzenden Seiten der Querstege (10)
ausgehend über die Aussparungen (5, 6) ragen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH27388A CH673570A5 (de) | 1988-01-27 | 1988-01-27 |
Publications (1)
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DE (1) | DE3841511A1 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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