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DE3840524A1 - Verfahren und vorrichtung zur optimierung des programmablaufs bei geschirrspuel- und waschmaschinen mit enthaertungseinrichtungen, insbesondere fuer den haushalt - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur optimierung des programmablaufs bei geschirrspuel- und waschmaschinen mit enthaertungseinrichtungen, insbesondere fuer den haushalt

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Publication number
DE3840524A1
DE3840524A1 DE3840524A DE3840524A DE3840524A1 DE 3840524 A1 DE3840524 A1 DE 3840524A1 DE 3840524 A DE3840524 A DE 3840524A DE 3840524 A DE3840524 A DE 3840524A DE 3840524 A1 DE3840524 A1 DE 3840524A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rinse
program
water
program step
rinsing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3840524A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Dipl Phys Dr Stamminger
Wolf-Dieter Krueger
Heinz Kaefferlein
Karlheinz Kohles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE3840524A priority Critical patent/DE3840524A1/de
Publication of DE3840524A1 publication Critical patent/DE3840524A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/007Arrangements of water softeners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0018Controlling processes, i.e. processes to control the operation of the machine characterised by the purpose or target of the control
    • A47L15/0021Regulation of operational steps within the washing processes, e.g. optimisation or improvement of operational steps depending from the detergent nature or from the condition of the crockery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Optimierung des Programmablaufs bei Geschirrspül- und Waschmaschinen mit Enthärtungseinrichtungen, insbesondere für den Haushalt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Waschprogramme, vornehmlich jedoch Geschirrspülprogramme gestaltet jeder Hausgerätehersteller speziell und individuell seinen Produkten angepaßt bzw. aufgrund durch umfangreiche Versuchsreihen empirisch ermittelter Ergebnisse bezüglich gründlicher, wäscheschonender Reinigung oder brillanter Spülergebnisse. Dabei besitzt jedes Gerät für sich noch zusätzlich eine Vielzahl vom Benutzer anwählbarer Spül- und Sparprogramme. Es werden fortlaufend mit jedem neu am Markt erscheinenden Produkt die Wasch- und Spülprogramme bezüglich Energie-, Wasser-, Waschpulver-, Reinigungsmittel- und Klarspülerverbrauch herstellerseits optimiert, d.h. immer mehr gesenkt. Mit anderen Worten ausgedrückt: Es existieren eine Unzahl verschieden gestalteter Programmabläufe für die in Rede stehenden Gerätetypen.
Nachfolgend ist ein grundsätzliches Programm aufgelistet nach dem in etwa die meisten Geschirrspülmaschinen arbeiten, hierbei werden alle Spülgänge ausschließlich mit enthärtetem Wasser gefahren. Länge der Aufheizzeiten, Temperaturen und Größe der einzelnen Spülwassermengen bzw. deren Zusätze können auf keinen gemeinsamen Nenner gebracht werden.
1. "Ausspülen": Sauberspülen der Enthärtermassen des regenerierten Ionenaustauschers, d.h. Entfernen überschüssiger Salzlösung und Beseitigung der verbrauchten, mit Kalkniederschlägen gesättigten Regenerierflüssigkeit mittels Entleerungspumpe ins Abflußsystem des Gerätes. Hierbei verbleibt unter Umständen ein nicht völlig abpumpbarer Sumpfharten, salzigen Wassers im Spülbehälter der Maschine.
2. "Vorspülen": Abspülen des Geschirrs, d.h. Reinigung desselben von groben Speiseresten mit kaltem oder warmen Weichwasser, das mit Hilfe einer Umwälzpumpe und Sprüheinrichtungen zirkuliert und anschließend samt den gelösten Speiseresten ins Abflußsystem gepumpt wird.
3. "Reinigen": (inklusive individuell gestalteter Verdünnungs- und Zwischenspülgänge): Erhitzen neu zugefüllter, enthärteter Spülflüssigkeit auf normalerweise 55° Celsius unter Zugabe von Reinigungsmittel. Entfernen der an den Geschirrteilen anhaftenden und im Spülbehälter befindlichen mit Speiseresten verschmutzten basischen Spülflüssigkeit durch Abpumpen derselben.
4. "Klarspülen": (inklusive ein bis zwei Zwischenspülgänge): Erhitzen neu zugeführter, enthärteter Spülflüssigkeit auf normalerweise 65° Celsius unter Zusatz von Klarspülmitteln, Umwälzen und anschließendes Abpumpen.
5. "Trocknen und gleichzeitiges Regenerieren des Ionenaustauschers der Enthärtungseinrichtung": Erwärmen des gereinigten Geschirrs, normalerweise durch Luftheizung auf 65° Celsius. Befüllen des Ionenaustauscherbehälters mit Sole aus dem Salzvorratsgefäß. Während des Geschirrtrocknens regenerieren die Enthärtermassen und sind für einen erneuten Programmbeginn wieder einsatzbereit.
Bei den meisten Geschirrspülmaschinen kann nun der zweite Spülschritt "Vorspülen" vom Benutzer überfahren bzw. ausgeblendet werden, d.h. vom Programmschritt "eins" "Ausspülen" wird direkt in den Programmschritt "drei" "Reinigen" geschaltet. Dies erfolgt vor allem bei Beladung mit leicht verschmutztem Eß-, Kaffee- bzw. Dessertgeschirr oder Gläsern.
Enthärtungseinrichtungen für Geschirrspülmaschinen müssen also nach jedem durchgeführten Programm regeneriert werden, da sie aufgrund beengter Raumverhältnisse sehr kleinvolumig gebaut sind und deshalb geringe Enthärtungskapazitäten besitzen. Im Gegensatz hierzu brauchen zentrale Wasserenthärtungsanlagen für komplette Haushaltungen oder dergleichen erst nach einem Wasserdurchsatz von mehreren Kubikmetern regeneriert werden.
In Abwandlung zum vorher geschilderten Programmablauf ist aus der DE-OS 31 15 499 ein "Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine" bekannt. Hierbei wird zu jedem Programmbeginn das Ausspülen, d.h. das Sauberspülen der Enthärtermassen in zwei voneinander getrennten Programmschritten vorgenommen und das jeweils anfallende, unter Umständen salzhaltige Hartwasser nacheinander abgepumpt. Im ersten Ausspülschritt fließt eine verringerte Flüssigkeitsmenge von etwa zwei bis drei Litern über den Ionenaustauscherbehälter in den Spülbehälter und wird nach Beendigung des Zulaufs abgepumpt. Im zweiten Ausspülschritt fließen ca. ein bis zwei Litern über den Ionenaustauscherbehälter in den Spülbottich und werden anschließend ebenfalls abgepumpt.
Hierdurch soll quasi der salzhaltige Hartwassersumpf verdünnt werden. Begnügt man sich (beim Stand der Technik) zu Beginn des "Vorspülens" oder "Reinigens" (überfahrener "Vorspül"-Schritt) mit dem anfallenden Flüssigkeitssumpf von relativ hoher Wasserhärte, die erst in den folgenden Spülgängen abgebaut wird so kommt man zum Ausspülen der Enthärtermasse mit etwa 30% weniger Wasser und entsprechend geringerem Salzverbrauch aus.
Bei Waschmaschinen mit Enthärtungseinrichtungen entspricht nun deren Programmschritt "Vorwäsche" dem Geschirrspülprogrammschritt "Vorspülen", der Waschprogrammschritt "Hauptwäsche" dem Spülschritt "Reinigen" und schließlich und endlich der Waschprogrammschritt "Weichspülen" dem Spülprogrammschritt "Klarspülen". Ausspülen und Regenerieren des Ionenaustauschers erfolgen analog und zu den gleichen Schritten am Anfang und Ende der Programme.
Aus der DE-PS 35 19 831 ist ein "Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine mit einer eingebauten Wasserenthärtungsanlage" bekannt. Hier wird der Programmschritt "Hauptwäsche", d.h. der Hauptwaschgang, dessen Rohwasser vor der Zugabe in den Laugenbehälter in der Enthärtungsanlage weichgemacht wurde, dadurch abgeschlossen, daß das üblicherweise der heißen Lauge zugeführte, kalte Rohwasser noch solange über die Enthärtungsanlage geführt wird, bis die Temperatur der Lauge, die noch in der Wäsche verteilt ist, unter den Grenzwert (z.B. 50° Celsius) abgesunken ist, bei dessen Überschreiten die Härtebestandteile des Wassers forciert ausgefällt werden. Hierbei wird also ebenfalls Weichwasser eingespart und die Abwasserbelastung durch beschränkten Salzverbrauch gemindert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde beide Verfahren noch weiter zu optimieren.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine noch größere Weichwasser- sowie Salzeinsparung und eine damit verbundene weitere Senkung der Abwasserbelastung erzielt wird.
Das neue Verfahren wird anhand eines kompletten Spülgangs (das analog auch auf Waschprogramme anwendbar ist) im folgenden näher erläutert:
Nach neuesten Erkenntnissen konzipierte Geschirrspülmaschinen benötigen für einen kompletten Programmablauf einschließlich der Spülschritte "Vorspülen"- "Reinigen"- "Verdünnen"- "Zwischenspülen" und "Klarspülen" eine Gesamtwassermenge in Höhe von 20 bis 22 Litern. Für das Ausspülen des Ionenaustauschers sind bei sparsamer Programmablaufzeit nochmals zusätzlich 1,5 bis 2 Liter erforderlich.
Alle vom Benutzer anwählbaren Spülprogramme werden nun so gestaltet, daß im wichtigsten Spülprogrammbereich, ab dem Reinigungsgang immer weiches Wasser vorhanden ist. Soll bei stark verschmutztem Geschirr der Programmschritt "Vorspülen" durchgeführt werden, entfällt der separate Programmschritt "Ausspülen" und somit das Abpumpen des salzhaltigen Hartwassers in Höhe von 2 Litern, d.h. das Programmschaltwerk überfährt diesen Schritt jedes Mal bei einem Programmbeginn mit "Vorspülen". Die regenerierten Enthärtermassen werden ausschließlich mit Hilfe der für den Programmschritt "Vorspülen" vorgesehenen Wassermenge saubergespült. Das zunächst hierdurch in den Spülbehälter fließende Hartwasser wird laufend verdünnt. Das so entstandene Mischwasser dient dem "Vorspülen" und wird bei dessen Ende abgepumpt. Die für den Programmschritt "Ausspülen" benötigten 2 Liter wurden somit eingespart. Unter Zugrundelegung des vorerwähnten Gesamtverbrauchs in Höhe von ca. 20 Litern bedeutet dies eine relative Einsparung von 10% pro gespülter Geschirrladung. (Auf einen Jahresverbrauch hochgerechnet stellt dies eine beachtliche Größenordnung in punkto Wasser- und Salzeinsparung sowie Reduzierung der Abwasserbelastung dar). Zum nächsten Programmschritt "Reinigen" steht jetzt ausschließlich Weichwasser zur Verfügung, da die Enthärtermassen gereinigt sind.
Beginnt hingegen der Benutzer das Programm mit dem Spülschritt "Reinigen", d.h. bekommt das Programmschaltwerk den Befehl den Vorspülgang zu überfahren, wird der Programmschritt "Ausspülen" = Sauberspülen der Enthärtermassen mit 2 Litern und Abpumpen des salzhaltigen Hartwassers- vom Schaltwerk durchgeführt so daß auch hier wiederum für den wichtigsten Programmschritt "Reinigen" ausschließlich Weichwasser zur Verfügung steht.
In Waschmaschinen entfällt analog das Abpumpen der für den Ionenaustauscherbehälter bzw. seiner Enthärtermassen vorgesehenen Ausspülwassermenge falls mit dem Programmschritt "Vorwäsche" begonnen wird. Will der Benutzer mit Hilfe eines Sparprogramms den Schritt "Vorwäsche" bei leicht verschmutzter Wäsche überfahren und mit dem Hauptwaschgang beginnen, werden die Enthärtermassen wie zuvor saubergespült und die hierfür erforderliche Wassermenge jedoch anschließend abgepumpt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Optimierung des Programmablaufs bei Geschirrspül- und Waschmaschinen mit Enthärtungseinrichtungen insbesondere für den Haushalt, mit einem Spülbehälter für die Spülflüssigkeit, die dem Spülbehälter während eines Programmablaufs über den Ionenaustauscher der Enthärtungseinrichtung in den Programmschritten "Ausspülen" - "Vorspülen" (Vorwäsche) - "Reinigen" (Hauptwäsche) - "Verdünnen" - "Zwischenspülen" - "Klarspülen" - "Regenerieren" zugeführt und abgepumpt wird, wobei der Programmschritt "Vorspülen" (Vorwäsche) überfahrbar ist, die Spülflüssigkeit von einer elektrischen Heizeinrichtung erwärmt und durch eine Sprüh- oder Zulaufeinrichtung auf das Geschirr oder in die Wäsche gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß alle vom Benutzer anwählbaren Spülprogramme oder Waschprogramme so gestaltet werden, daß bei Geschirrspülmaschinen jeweils nur ab dem Programmschritt "Reinigen" und bei Waschmaschinen ab dem Programmschritt "Hauptwäsche" ausschließlich Weichwasser zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der Programmanwahl "Vorspülen" (Vorwäsche) der Programmschritt "Ausspülen" überfahren und das für die Sauberspülung der Enthärtungseinrichtung benötigte Wasser im genannten Programmschritt "Vorspülen" (Vorwäsche) mit verwendet und erst am Ende des genannten Programmschritts "Vorspülen" (Vorwäsche) mit der übrigen Spülflüssigkeit abgepumpt wird.
3.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der Programmanwahl "Reinigen" (Hauptwäsche), bzw. bei ausgeblendetem Programmschritt "Vorspülen" (Vorwäsche) der Programmschritt "Ausspülen" durchgeführt und die hierfür benötigte Wassermenge vor dem genannten Programmschritt "Reinigen" (Hauptwäsche) abgepumpt wird.
4.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Programmschaltwerk der Geschirrspül- oder Waschmaschine der Programmschritt "Ausspülen" bei ausgeblendetem bzw. überfahrenem Programmschritt "Vorspülen" (Vorwäsche) aktivierbar ist.
5.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Programmschaltwerk der Programmschritt "Ausspülen" bei Durchführung des Programmschritts "Vorspülen" (Vorwäsche) überfahrbar bzw. ausblendbar ist.
DE3840524A 1988-12-01 1988-12-01 Verfahren und vorrichtung zur optimierung des programmablaufs bei geschirrspuel- und waschmaschinen mit enthaertungseinrichtungen, insbesondere fuer den haushalt Withdrawn DE3840524A1 (de)

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