DE3840524A1 - Verfahren und vorrichtung zur optimierung des programmablaufs bei geschirrspuel- und waschmaschinen mit enthaertungseinrichtungen, insbesondere fuer den haushalt - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur optimierung des programmablaufs bei geschirrspuel- und waschmaschinen mit enthaertungseinrichtungen, insbesondere fuer den haushaltInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Optimierung des Programmablaufs bei Geschirrspül- und
Waschmaschinen mit Enthärtungseinrichtungen, insbesondere
für den Haushalt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Waschprogramme, vornehmlich jedoch Geschirrspülprogramme
gestaltet jeder Hausgerätehersteller speziell und
individuell seinen Produkten angepaßt bzw. aufgrund durch
umfangreiche Versuchsreihen empirisch ermittelter
Ergebnisse bezüglich gründlicher, wäscheschonender
Reinigung oder brillanter Spülergebnisse. Dabei besitzt
jedes Gerät für sich noch zusätzlich eine Vielzahl vom
Benutzer anwählbarer Spül- und Sparprogramme. Es werden
fortlaufend mit jedem neu am Markt erscheinenden Produkt
die Wasch- und Spülprogramme bezüglich Energie-, Wasser-,
Waschpulver-, Reinigungsmittel- und Klarspülerverbrauch
herstellerseits optimiert, d.h. immer mehr gesenkt. Mit
anderen Worten ausgedrückt: Es existieren eine Unzahl
verschieden gestalteter Programmabläufe für die in Rede
stehenden Gerätetypen.
Nachfolgend ist ein grundsätzliches Programm aufgelistet
nach dem in etwa die meisten Geschirrspülmaschinen
arbeiten, hierbei werden alle Spülgänge ausschließlich mit
enthärtetem Wasser gefahren. Länge der Aufheizzeiten,
Temperaturen und Größe der einzelnen Spülwassermengen bzw.
deren Zusätze können auf keinen gemeinsamen Nenner gebracht
werden.
1. "Ausspülen": Sauberspülen der Enthärtermassen des
regenerierten Ionenaustauschers, d.h. Entfernen
überschüssiger Salzlösung und Beseitigung der verbrauchten,
mit Kalkniederschlägen gesättigten Regenerierflüssigkeit
mittels Entleerungspumpe ins Abflußsystem des Gerätes.
Hierbei verbleibt unter Umständen ein nicht völlig
abpumpbarer Sumpfharten, salzigen Wassers im Spülbehälter
der Maschine.
2. "Vorspülen": Abspülen des Geschirrs, d.h. Reinigung
desselben von groben Speiseresten mit kaltem oder warmen
Weichwasser, das mit Hilfe einer Umwälzpumpe und
Sprüheinrichtungen zirkuliert und anschließend samt den
gelösten Speiseresten ins Abflußsystem gepumpt wird.
3. "Reinigen": (inklusive individuell gestalteter
Verdünnungs- und Zwischenspülgänge): Erhitzen neu
zugefüllter, enthärteter Spülflüssigkeit auf normalerweise
55° Celsius unter Zugabe von Reinigungsmittel. Entfernen
der an den Geschirrteilen anhaftenden und im Spülbehälter
befindlichen mit Speiseresten verschmutzten basischen
Spülflüssigkeit durch Abpumpen derselben.
4. "Klarspülen": (inklusive ein bis zwei Zwischenspülgänge):
Erhitzen neu zugeführter, enthärteter Spülflüssigkeit auf
normalerweise 65° Celsius unter Zusatz von Klarspülmitteln,
Umwälzen und anschließendes Abpumpen.
5. "Trocknen und gleichzeitiges Regenerieren des
Ionenaustauschers der Enthärtungseinrichtung": Erwärmen des
gereinigten Geschirrs, normalerweise durch Luftheizung auf
65° Celsius. Befüllen des Ionenaustauscherbehälters mit
Sole aus dem Salzvorratsgefäß. Während des
Geschirrtrocknens regenerieren die Enthärtermassen und sind
für einen erneuten Programmbeginn wieder einsatzbereit.
Bei den meisten Geschirrspülmaschinen kann nun der zweite
Spülschritt "Vorspülen" vom Benutzer überfahren bzw.
ausgeblendet werden, d.h. vom Programmschritt "eins"
"Ausspülen" wird direkt in den Programmschritt "drei"
"Reinigen" geschaltet. Dies erfolgt vor allem bei Beladung
mit leicht verschmutztem Eß-, Kaffee- bzw. Dessertgeschirr
oder Gläsern.
Enthärtungseinrichtungen für Geschirrspülmaschinen müssen
also nach jedem durchgeführten Programm regeneriert werden,
da sie aufgrund beengter Raumverhältnisse sehr kleinvolumig
gebaut sind und deshalb geringe Enthärtungskapazitäten
besitzen. Im Gegensatz hierzu brauchen zentrale
Wasserenthärtungsanlagen für komplette Haushaltungen oder
dergleichen erst nach einem Wasserdurchsatz von mehreren
Kubikmetern regeneriert werden.
In Abwandlung zum vorher geschilderten Programmablauf ist
aus der DE-OS 31 15 499 ein "Verfahren zum Reinigen von
Geschirr in einer Geschirrspülmaschine" bekannt. Hierbei
wird zu jedem Programmbeginn das Ausspülen, d.h. das
Sauberspülen der Enthärtermassen in zwei voneinander
getrennten Programmschritten vorgenommen und das jeweils
anfallende, unter Umständen salzhaltige Hartwasser
nacheinander abgepumpt. Im ersten Ausspülschritt fließt
eine verringerte Flüssigkeitsmenge von etwa zwei bis drei
Litern über den Ionenaustauscherbehälter in den
Spülbehälter und wird nach Beendigung des Zulaufs
abgepumpt. Im zweiten Ausspülschritt fließen ca. ein bis
zwei Litern über den Ionenaustauscherbehälter in den
Spülbottich und werden anschließend ebenfalls abgepumpt.
Hierdurch soll quasi der salzhaltige Hartwassersumpf
verdünnt werden. Begnügt man sich (beim Stand der Technik)
zu Beginn des "Vorspülens" oder "Reinigens" (überfahrener
"Vorspül"-Schritt) mit dem anfallenden Flüssigkeitssumpf von
relativ hoher Wasserhärte, die erst in den folgenden
Spülgängen abgebaut wird so kommt man zum Ausspülen der
Enthärtermasse mit etwa 30% weniger Wasser und entsprechend
geringerem Salzverbrauch aus.
Bei Waschmaschinen mit Enthärtungseinrichtungen entspricht
nun deren Programmschritt "Vorwäsche" dem
Geschirrspülprogrammschritt "Vorspülen", der
Waschprogrammschritt "Hauptwäsche" dem Spülschritt
"Reinigen" und schließlich und endlich der
Waschprogrammschritt "Weichspülen" dem Spülprogrammschritt
"Klarspülen". Ausspülen und Regenerieren des
Ionenaustauschers erfolgen analog und zu den gleichen
Schritten am Anfang und Ende der Programme.
Aus der DE-PS 35 19 831 ist ein "Verfahren zum Betreiben
einer Waschmaschine mit einer eingebauten
Wasserenthärtungsanlage" bekannt. Hier wird der
Programmschritt "Hauptwäsche", d.h. der Hauptwaschgang,
dessen Rohwasser vor der Zugabe in den Laugenbehälter in
der Enthärtungsanlage weichgemacht wurde, dadurch
abgeschlossen, daß das üblicherweise der heißen Lauge
zugeführte, kalte Rohwasser noch solange über die
Enthärtungsanlage geführt wird, bis die Temperatur der
Lauge, die noch in der Wäsche verteilt ist, unter den
Grenzwert (z.B. 50° Celsius) abgesunken ist, bei dessen
Überschreiten die Härtebestandteile des Wassers forciert
ausgefällt werden. Hierbei wird also ebenfalls Weichwasser
eingespart und die Abwasserbelastung durch beschränkten
Salzverbrauch gemindert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde beide
Verfahren noch weiter zu optimieren.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß eine noch größere Weichwasser-
sowie Salzeinsparung und eine damit verbundene weitere
Senkung der Abwasserbelastung erzielt wird.
Das neue Verfahren wird anhand eines kompletten Spülgangs
(das analog auch auf Waschprogramme anwendbar ist) im
folgenden näher erläutert:
Nach neuesten Erkenntnissen konzipierte
Geschirrspülmaschinen benötigen für einen kompletten
Programmablauf einschließlich der Spülschritte "Vorspülen"-
"Reinigen"- "Verdünnen"- "Zwischenspülen" und "Klarspülen"
eine Gesamtwassermenge in Höhe von 20 bis 22 Litern. Für
das Ausspülen des Ionenaustauschers sind bei sparsamer
Programmablaufzeit nochmals zusätzlich 1,5 bis 2 Liter
erforderlich.
Alle vom Benutzer anwählbaren Spülprogramme werden nun so
gestaltet, daß im wichtigsten Spülprogrammbereich, ab dem
Reinigungsgang immer weiches Wasser vorhanden ist. Soll bei
stark verschmutztem Geschirr der Programmschritt
"Vorspülen" durchgeführt werden, entfällt der separate
Programmschritt "Ausspülen" und somit das Abpumpen des
salzhaltigen Hartwassers in Höhe von 2 Litern, d.h. das
Programmschaltwerk überfährt diesen Schritt jedes Mal bei
einem Programmbeginn mit "Vorspülen". Die regenerierten
Enthärtermassen werden ausschließlich mit Hilfe der für den
Programmschritt "Vorspülen" vorgesehenen Wassermenge
saubergespült. Das zunächst hierdurch in den Spülbehälter
fließende Hartwasser wird laufend verdünnt. Das so
entstandene Mischwasser dient dem "Vorspülen" und wird bei
dessen Ende abgepumpt. Die für den Programmschritt
"Ausspülen" benötigten 2 Liter wurden somit eingespart.
Unter Zugrundelegung des vorerwähnten Gesamtverbrauchs in
Höhe von ca. 20 Litern bedeutet dies eine relative
Einsparung von 10% pro gespülter Geschirrladung. (Auf einen
Jahresverbrauch hochgerechnet stellt dies eine beachtliche
Größenordnung in punkto Wasser- und Salzeinsparung sowie
Reduzierung der Abwasserbelastung dar). Zum nächsten
Programmschritt "Reinigen" steht jetzt ausschließlich
Weichwasser zur Verfügung, da die Enthärtermassen gereinigt
sind.
Beginnt hingegen der Benutzer das Programm mit dem
Spülschritt "Reinigen", d.h. bekommt das
Programmschaltwerk den Befehl den Vorspülgang zu
überfahren, wird der Programmschritt "Ausspülen" =
Sauberspülen der Enthärtermassen mit 2 Litern und Abpumpen
des salzhaltigen Hartwassers- vom Schaltwerk durchgeführt
so daß auch hier wiederum für den wichtigsten
Programmschritt "Reinigen" ausschließlich Weichwasser zur
Verfügung steht.
In Waschmaschinen entfällt analog das Abpumpen der für den
Ionenaustauscherbehälter bzw. seiner Enthärtermassen
vorgesehenen Ausspülwassermenge falls mit dem
Programmschritt "Vorwäsche" begonnen wird. Will der
Benutzer mit Hilfe eines Sparprogramms den Schritt
"Vorwäsche" bei leicht verschmutzter Wäsche überfahren und
mit dem Hauptwaschgang beginnen, werden die Enthärtermassen
wie zuvor saubergespült und die hierfür erforderliche
Wassermenge jedoch anschließend abgepumpt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Optimierung des Programmablaufs bei
Geschirrspül- und Waschmaschinen mit
Enthärtungseinrichtungen insbesondere für den Haushalt, mit
einem Spülbehälter für die Spülflüssigkeit, die dem
Spülbehälter während eines Programmablaufs über den
Ionenaustauscher der Enthärtungseinrichtung in den
Programmschritten "Ausspülen" - "Vorspülen" (Vorwäsche) -
"Reinigen" (Hauptwäsche) - "Verdünnen" - "Zwischenspülen" -
"Klarspülen" - "Regenerieren" zugeführt und abgepumpt wird,
wobei der Programmschritt "Vorspülen" (Vorwäsche)
überfahrbar ist, die Spülflüssigkeit von einer elektrischen
Heizeinrichtung erwärmt und durch eine Sprüh- oder
Zulaufeinrichtung auf das Geschirr oder in die Wäsche
gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß alle vom Benutzer
anwählbaren Spülprogramme oder Waschprogramme so gestaltet
werden, daß bei Geschirrspülmaschinen jeweils nur ab dem
Programmschritt "Reinigen" und bei Waschmaschinen ab dem
Programmschritt "Hauptwäsche" ausschließlich Weichwasser
zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aufgrund der Programmanwahl "Vorspülen" (Vorwäsche) der
Programmschritt "Ausspülen" überfahren und das für die
Sauberspülung der Enthärtungseinrichtung benötigte Wasser
im genannten Programmschritt "Vorspülen" (Vorwäsche) mit
verwendet und erst am Ende des genannten Programmschritts
"Vorspülen" (Vorwäsche) mit der übrigen Spülflüssigkeit
abgepumpt wird.
3.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aufgrund der Programmanwahl "Reinigen" (Hauptwäsche), bzw.
bei ausgeblendetem Programmschritt "Vorspülen" (Vorwäsche)
der Programmschritt "Ausspülen" durchgeführt und die
hierfür benötigte Wassermenge vor dem genannten
Programmschritt "Reinigen" (Hauptwäsche) abgepumpt wird.
4.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß im Programmschaltwerk der
Geschirrspül- oder Waschmaschine der Programmschritt
"Ausspülen" bei ausgeblendetem bzw. überfahrenem
Programmschritt "Vorspülen" (Vorwäsche) aktivierbar ist.
5.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Programmschaltwerk
der Programmschritt "Ausspülen" bei Durchführung des
Programmschritts "Vorspülen" (Vorwäsche) überfahrbar bzw.
ausblendbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3840524A DE3840524A1 (de) | 1988-12-01 | 1988-12-01 | Verfahren und vorrichtung zur optimierung des programmablaufs bei geschirrspuel- und waschmaschinen mit enthaertungseinrichtungen, insbesondere fuer den haushalt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3840524A DE3840524A1 (de) | 1988-12-01 | 1988-12-01 | Verfahren und vorrichtung zur optimierung des programmablaufs bei geschirrspuel- und waschmaschinen mit enthaertungseinrichtungen, insbesondere fuer den haushalt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3840524A1 true DE3840524A1 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6368258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3840524A Withdrawn DE3840524A1 (de) | 1988-12-01 | 1988-12-01 | Verfahren und vorrichtung zur optimierung des programmablaufs bei geschirrspuel- und waschmaschinen mit enthaertungseinrichtungen, insbesondere fuer den haushalt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3840524A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1988
- 1988-12-01 DE DE3840524A patent/DE3840524A1/de not_active Withdrawn
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