DE3840384C2 - Planare Antenne mit hängend befestigter Speiseleitung - Google Patents
Planare Antenne mit hängend befestigter SpeiseleitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich generell auf eine planare
Mikrowellenantenne für die Verwendung beim Empfang
beispielsweise einer Satellitensendung; die Erfindung
betrifft insbesondere eine planare Antenne mit hängend
befestigter Speiseleitung.
Es ist bereits eine planarte Antennenanordnung mit hängend
befestigter Speiseleitung vorgeschlagen worden, bei der ein
Substrat zwischen Metallplatten oder metallisierten
Kunststoffplatten eingeschichtet ist, die eine Anzahl von in
Abstand voneinander vorgesehenen Öffnungen aufweisen, welche
einen Teil von Strahlungselementen bilden. Diese Antenne
bildet eine planare Antennenanordnung für eine zirkular
polarisierte Welle. Bei der betreffenden Antenne ist ein
Paar von Erregerelementen vorgesehen, die rechtwinklig
zueinander verlaufen und deren Anzahl der Anzahl der in
Abstand voneinander vorgesehenen Öffnungen entspricht. Diese
Erregerelemente sind in einer gemeinsamen Ebene gebildet.
Die dem betreffenden Paar der Erregerelemente zugeführten
Signale werden in Phase innerhalb der hängend befestigten
Leitung gemischt (siehe hierzu die US-Patente US 48 27 276
und US 47 92 810).
Die zuvor erwähnte planare Antenne kann somit in der Dicke
vermindert und in ihrer mechanischen Konstruktion
vereinfacht werden. Obwohl ein billiges, auf dem Markt
erhältliches Substrat für einen Hochfrequenzeinsatz
verwendet wird, kann im übrigen ein Antennengewinn erzielt
werden, der gleich der oder größer als der Antennengewinn
ist, der mit der planaren Antenne erreicht wird, welche eine
teure Mikrostreifenleitung verwendet.
Die hängend befestigte Leitung kann Vorteile insofern mit
sich bringen, als sie eine Leitung geringen Verlustes
bildet, und zwar für die Speisung der planaren Antenne.
Außerdem kann sie auf einem billigen filmförmigen Substrat,
o. dgl. gebildet werden. Da diese konventionelle planare
Antenne ein kreisförmiges oder ein rechteckförmiges
Wellenleiter-Öffnungselement als Strahlungselement
verwendet, ist es möglich, eine derartige Antenne, auch als
Array-Antenne aufzubauen, die eine geringe Gewinnabweichung
über einen relativ weiten Frequenzbereich aufweist.
Im übrigen ist eine sogenannte Mikrostreifenleitungs-Antenne
mit fleckenförmigen Strahlern vorgeschlagen worden, um die
Dicke der planaren Array-Antenne zu vermindern. Auch diese
Mikrostreifenleitungs-Antenne mit fleckenförmigen Strahlern
kann einen hohen Wirkungsgrad aufweisen und in einem weiten
Bandbereich durch effektive Ausnutzung der Vorteile der
hängend befestigten Leitung und unter Ausnutzung der dünnen
Strahlungselemente betrieben werden. Außerdem kann ihre
Dicke und ihr Gewicht zugleich vermindert werden, wie dies
an anderer Stelle beschrieben ist (US-Patente, US 50 87 920
und US 49 90 926).
Bei der planaren Array-Antenne vom Typ mit hängend
befestigter Speiseleitung, bei der ein Substrat zwischen
einem Paar von Metallplatten oder metallisierten
Kunststoffplatten eingeschichtet ist, sind gedruckte
fleckenförmige
Strahler vom Resonanztyp auf dem betreffenden Substrat
an Stellen gebildet, die Schlitzen entsprechen, welche
durch eine der Metall- oder metallisierten Kunststoff
platten gebildet sind, wodurch die planare Antenne ge
bildet ist.
Der so gebildete Antennenkörper ist von einer rückwärti
gen Abdeckung und einer Wetterschutzhaube umschlossen,
wie dies in der Perspektivansicht gemäß Fig. 1 veran
schaulicht ist. Gemäß Fig. 1 ist eine untere Platte 2,
die aus Metall oder metallisiertem Kunststoff besteht,
auf einer rückwärtigen Abdeckung 1 angeordnet, und auf
der betreffenden unteren Platte bzw. Bodenplatte 2 ist
ein filmförmiges Substrat 3 vorgesehen, auf welchem eine
Anzahl von gedruckten fleckenförmigen Strahlern vom Resonanztyp
(Antennenelemente) gebildet ist. Dieses filmförmige
Substrat 3 ist zwischen die untere Platte 2 und eine
obere Platte 5 eingeschichtet, die aus Metall oder aus
metallisiertem Kunststoff besteht und die eine Anzahl von
in Abstand voneinander vorgesehenen Öffnungen 4 aufweist,
welche den betreffenden Antennenelementen entsprechen.
Die obere Platte 5, das filmförmige Substrat 3 und die
untere Platte 2 sind an der rückwärtigen Abdeckung 1 mit
tels einiger geeigneter Einrichtungen, wie Schrauben oder
dergleichen, befestigt, welche nicht dargestellt sind.
Ein Tragkissen 6 ist für die Abstützung der Wetter
schutzhaube 7 auf der oberen Platte 5 vorgesehen, die
sodann durch die Wetterschutzhaube 7 umschlossen ist.
Fig. 2 veranschaulicht in einer ausschnittweisen Schnitt
ansicht die konventionelle planare Antenne, die unter
Bildung einer Mehrschichtstruktur so zusammengesetzt ist.
Bei der oben erwähnten konventionellen planaren Antenne
sind die rückwärtige Abdeckung 1 und die untere Platte 2
unabhängig gebildet, und ferner sind die Wetterschutz
haube 7 und die obere Platte 5 unabhängig voneinander
gebildet, so daß die Anzahl der Montageeinzelteile damit
erhöht ist. Ferner wird die Konstruktion bzw. Struktur der
betreffenden Antenne kompliziert, und der Montagevorgang der
betreffenden Teile wird derart hinreichend kompliziert, daß
die Produktivität verschlechtert ist. Die Herstellkosten
steigen damit und das Gewicht der betreffenden Antenne ist
erhöht, und so weiter. Ferner müssen die oberen und unteren
Platten 2 und 5 sowie das Substrat 3 an der rückwärtigen
Abdeckung 1 unter Heranziehung vieler Schrauben befestigt
werden, wodurch der Montagevorgang aufwendig und die
Produktivität verschlechtert werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
planare Antenne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
bereitzustellen, die einfach herstellbar, einfach montierbar
und gegen Wettereinflüsse geschützt ist. Diese Aufgabe wird
durch eine planare Antenne mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In
den Zeichnungen sind einander entsprechende Elemente und
Einzelteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Explosionsansicht
eine konventionelle planare Antenne.
Fig. 2 zeigt in einer ausschnittsweisen Schnittansicht
die konventionelle planare Array-Antenne.
Fig. 3 zeigt in einer Schnittansicht eine Ausführungsform
einer planaren Array-Antennenanordnung gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 veranschaulicht in einer vergrößerten
Schnittansicht einen Hauptteil der planaren
Array-Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung.
Nunmehr wird eine Ausführungsform einer planaren Array-
Antennenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung im
einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 erläutert
werden. Die Fig. 3 veranschaulicht dabei eine Ausführungs
form gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 3 veranschaulicht, umfaßt die planare Array-
Antenne gemäß der Erfindung eine rückwärtige Kunststoff
abdeckung 10, eine Kunststoff-Wetterschutzhaube 11 und ein
filmförmiges Substrat 12, das zwischen die rückwärtige
Abdeckung 10 und die Wetterschutzhaube 11 eingeschichtet
ist. Eine Anzahl von gedruckten fleckenförmigen Strahlern 13
vom Resonanztyp ist auf dem betreffenden Substrat 12 als
gedruckte Elemente gebildet (siehe hierzu die US 50 87 920).
Eine Vielzahl von Vorsprüngen 14, die das Substrat 12
tragen, ist auf der Vorderseite (Innenseite) der rück
wärtigen Abdeckung 10 derart ausgebildet, daß vermieden ist,
daß sie die aufgedruckten fleckenförmigen Strahler 13 vom
Resonanztyp und die hängend befestigten Leitungen berühren.
In entsprechender Weise ist eine Vielzahl von Vorsprüngen 15
vorgesehen, die das Substrat 12 tragen und die auf der
Rückseite (Innenseite) der Wetterschutzhaube 11 in
gegenüberliegender Beziehung zu den Vorsprüngen 14 der
rückwärtigen Abdeckung 10 gebildet sind.
Eine Metallüberzugsschicht oder eine leitende Fläche 16 ist
auf der gesamten Vorderseite (Innenfläche) der rückwärtigen
Abdeckung 10 gebildet, so daß die betreffende rückwärtige
Abdeckung 10 als untere Platte wirkt, das heißt weitgehend
als Unterplatte dient. Die leitende Oberfläche 16 und die
aufgedruckten fleckenförmigen Strahler 13 stellen Strahler
dar. Ferner ist eine Metallüberzugsschicht oder leitende
Fläche 17 auf der rückwärtigen Oberfläche (Innenseite) der
Wetterschutzhaube 11 vorgesehen, allerdings mit Ausnahme des
Bereiches (der durch den Pfeil 1 in Fig. 3 bezeichnete
Bereich) der weitgehend den gedruckten Flecken-Strahlen
entspricht. Demgemäß wirkt die Wetterschutzhaube 11 als
obere Platte, und sie dient weitgehend als die obere Platte.
Die leitende Oberfläche 17 und die gedruckten Flecken-
Strahler 13 stellen Strahler dar.
Fig. 4 veranschaulicht einen Teil der Vorsprünge 14 und 15
in einem vergrößerten Maßstab. Gemäß Fig. 4 ist ein konvexer
Teil 18 auf der Oberseite jedes der Vorsprünge 14 gebildet,
und ein konkaver Teil bzw.
Bereich 19 ist von dem vorstehenden Teil des jeweiligen
Vorsprungs 15 entsprechend dem konvexen Teil 18 gebildet.
Das Substrat 12 weist ein Durchgangsloch 20 auf, durch
das der konvexe Teil 18 hindurchpaßt. Wenn die betreffende
Anordnung zusammengebaut wird, ist der konvexe Teil 18
in dem konkaven Teil 19 dadurch aufgenommen, daß die
rückwärtige Abdeckung 10, das Substrat 12 und die Wetter
schutzhaube 11 zusammengedrückt werden. Die Anordnung kann
dabei an der rückwärtigen Abdeckung 10 durch einen ein
fachen Greifvorgang befestigt werden, wodurch das film
bildende Substrat 12 zwischen den Vorsprüngen 14 und 15
getragen wird.
Bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel gemäß der
Erfindung ist die Metallüberzugsschicht auf der Innen
fläche der rückwärtigen Abdeckung 10 gebildet, und die
Innenfläche der betreffenden rückwärtigen Abdeckung 10
ist als leitende Schicht ausgebildet. Ferner ist die
Metallüberzugsschicht auf der Innenfläche der Wetter
schutzhaube 11 gebildet, und die betreffende Innenfläche
der Wetterschutzhaube 11 besteht aus der leitenden
Schicht. Demgemäß können gesonderte obere und untere
Platten, die für die Bildung von Strahlern bisher ver
wendet worden sind, beseitigt bzw. weggelassen werden,
und das Tragkissen, welches die Wetterschutzhaube 11
trägt, kann ebenfalls weggelassen werden. Demgemäß kann
die Anzahl der Montageteile vermindert werden, und der
Aufbau der Antenne kann vereinfacht werden. Die Antenne
kann einfach bzw. mit Leichtigkeit zusammengebaut werden.
Ferner können die Kosten der gesamten Montageteile ver
mindert werden, und die betreffende Antenne kann in der
Dicke und im Gewicht vermindert werden. Darüber hinaus
wird die Antenne gemäß der Erfindung attraktiver vom
Produktionsstandpunkt aus betrachtet, und die Anzahl
der Montageteile der betreffenden Antenne ist gering,
womit die Zuverlässigkeit erhöht ist.
Während bisher die Platten oder dergleichen an der rück
wärtigen Abdeckung durch Verwendung einer Anzahl von
Schrauben befestigt worden sind, können bei dieser Aus
führungsform die rückwärtige Abdeckung und die Wetter
schutzhaube in einem einzigen Greif- oder Einschnappvor
gang befestigt werden, indem die konvexen und konkaven
Teile miteinander in Eingriff gebracht werden. Demgemäß
kann der Montagevorgang reduziert werden, und die
Produktivität der Antenne gemäß der Erfindung kann ge
steigert werden. Ferner kann der Eingriff zwischen den
konvexen und konkaven Teilen zur Positionierung des
Substrats dienen.
Obwohl die leitenden Oberflächen auf den Innenseiten der
Wetterschutzhaube und der rückwärtigen Abdeckung gemäß
Fig. 3 und 4 gebildet sind, kann die leitende Oberfläche
auf der einen Innenfläche gebildet werden, und die andere
Innenfläche weist dieselbe Struktur auf wie die konven
tionelle Antenne, die in Fig. 1 gezeigt ist, womit die
selben Wirkungen erzielt werden, die mit der vorliegenden
Erfindung erreicht werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl der
Montageteile der Antenne vermindert werden, ferner kann
die Struktur der Antenne vereinfacht werden, die Her
stellkosten der betreffenden Antenne können reduziert
werden, die betreffende Antenne kann in der Dicke und im
Gewicht vermindert werden, und die Produktivität sowie
die Zuverlässigkeit der betreffenden Antenne gemäß der
Erfindung kann verbessert werden, und zwar mit Rücksicht
darauf, daß die leitende Oberfläche auf der gesamten rück
wärtigen (inneren) Oberfläche der Wetterschutzhaube ge
bildet ist, allerdings mit Ausnahme der Bereiche, die
den Antennenelementen entsprechen, und/oder daß
die leitende Oberfläche auf der gesamten vorderen (inne
ren) Oberfläche der rückwärtigen Abdeckung gebildet ist
und daß diese leitenden Oberflächen und die Antennen
elemente die Strahler bilden.
Claims (3)
1. Planare Antenne, mit
einem Substrat (12), das zwischen einer ersten und einer zweiten Schicht (11, 10) angeordnet ist,
einer ersten und einer zweiten leitenden Fläche (17, 16), die als metallisierte Oberflächen jeweils auf der dem Substrat (12) zugewandten Seite der ersten bzw. zweiten Schicht (11) bzw. (10) ausgebildet sind, wobei die erste leitende Fläche (17) eine Vielzahl von Öffnungen aufweist,
einer Vielzahl von Strahlern (13), die jeweils in Ausrichtung zu den Öffnungen auf dem Substrat (12) angeordnet sind, und
hängend befestigten Speiseleitungen, die auf dem Substrat (12) vorgesehen sind und die Strahler (13) verbinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schicht (11) als Wetterschutzhaube, auf deren Innenseite die erste leitende Fläche (17) vorgesehen ist, und die zweite Schicht (10) als rückwärtige Abdeckung ausgebildet ist, auf deren Innenseite die zweite leitende Fläche vorgesehen ist, wobei die erste Schicht (11) und die zweite Schicht (10) korrespondierende Befestigungsmittel (18 bzw. 19) aufweisen, durch die sie in einem einzigen Einschnappvorgang aneinander befestigbar sind.
einem Substrat (12), das zwischen einer ersten und einer zweiten Schicht (11, 10) angeordnet ist,
einer ersten und einer zweiten leitenden Fläche (17, 16), die als metallisierte Oberflächen jeweils auf der dem Substrat (12) zugewandten Seite der ersten bzw. zweiten Schicht (11) bzw. (10) ausgebildet sind, wobei die erste leitende Fläche (17) eine Vielzahl von Öffnungen aufweist,
einer Vielzahl von Strahlern (13), die jeweils in Ausrichtung zu den Öffnungen auf dem Substrat (12) angeordnet sind, und
hängend befestigten Speiseleitungen, die auf dem Substrat (12) vorgesehen sind und die Strahler (13) verbinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schicht (11) als Wetterschutzhaube, auf deren Innenseite die erste leitende Fläche (17) vorgesehen ist, und die zweite Schicht (10) als rückwärtige Abdeckung ausgebildet ist, auf deren Innenseite die zweite leitende Fläche vorgesehen ist, wobei die erste Schicht (11) und die zweite Schicht (10) korrespondierende Befestigungsmittel (18 bzw. 19) aufweisen, durch die sie in einem einzigen Einschnappvorgang aneinander befestigbar sind.
2. Planare Antenne gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (18 bzw. 19) konvexe und konkave Teile sind, die an
einander entsprechenden Vorsprüngen (14, 15) der ersten und zweiten Schicht (10, 11)
ausgebildet sind.
3. Planare Antenne gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat (12) Durchgangslöcher (20) aufweist, durch die die konvexen und
konkaven Teile (18, 19) in Eingriff gebracht werden.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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