DE3839114A1 - Nichtfluechtige dynamische halbleiterspeicheranordnung mit nand-zellenstruktur - Google Patents
Nichtfluechtige dynamische halbleiterspeicheranordnung mit nand-zellenstrukturInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf nichtflüchtige (non-volatile)
Halbleiterspeicher und betrifft insbesondere einen elektrisch
löschbaren, programmierbaren Festwertspeicher großer Kapazität.
Mit zunehmenden Anforderungen an hohe Leistung und Zuverlässigkeit
bei digitalen Rechneranlagen hat sich die Entwicklung
eines Halbleiterspeichers einer großen Kapazität
als Ersatz für vorhandene nichtflüchtige Datenspeicheranordnungen
bei Digitalrechneranlagen als höchst dringend
erwiesen. Ein derzeit verfügbarer elektrisch löschbarer,
programmierbarer Festwertspeicher besitzt technische Vorzüge,
wie höhere Zuverlässigkeit und höhere Dateneinschreib/
-auslesegeschwindigkeit als magnetische Datenspeicheranordnungen,
wie Floppy- oder Hartplattengeräte; die Datenspeicherkapazität
eines solchen Speichers ist jedoch nicht groß
genug, als daß der Speicher die magnetische Datenspeicheranordnung
ersetzen könnte.
Bei einem herkömmlichen elektrisch löschbaren, programmierbaren
Festwertspeicher (im folgenden auch als EEPROM bezeichnet)
ist jede Speicherzelle typischerweise mit zwei
Transistoren aufgebaut. Demzufolge kann keine hohe Integrationsdichte
erwartet werden, die eine große Kapazität
zur Ermöglichung eines Ersatzes von peripheren Datenspeicheranordnungen
bieten würde.
In neuerer Zeit ist als nichtflüchtiger Halbleiterspeicher,
der hochintegriert ist und daher eine große Kapazität besitzt,
ein löschbarer programmierbarer Festwertspeicher
mit "NAND-Zellenstruktur" entwickelt worden. Eine typische
Anordnung dieser Art ist z. B. in "VLSI Symposium Manuscript
Collection", R. Stewart u. a., RCA, 1984, S. 89-90, vorgeschlagen.
Bei einer derartigen Speicheranordnung besteht
jede Zelle aus einem Transistor mit floating Gate und einem
Steuergate, wobei nur ein Kontaktabschnitt zwischen einem
auf einem Substrat angeordneten Array von Speicherzellen,
zur Bildung einer "NAND-Zellenstruktur", und der entsprechenden
Bitleitung ausgebildet ist. Eine Zellenfläche, bezogen
auf das Substrat, kann daher im Vergleich zu einem
herkömmlichen EEPROM unter Verbesserung seiner Integrationsdichte
wesentlich stärker verkleinert sein.
Der genannte EEPROM ist jedoch mit dem Problem einer geringen
Betriebszuverlässigkeit behaftet. In jedem Speicherzellentransistor
ist eine polykristalline Siliziumisolierschicht
zwischen einem floating Gate und einem Steuergate
ausgebildet, um die beiden Gates gegeneinander zu isolieren.
Es ist zu berücksichtigen, daß die Film- oder Schichtgüte
der polykristallinen Siliziumisolierschicht wesentlich
geringer ist als diejenige einer auf dem Substrat abgelagerten
Siliziumoxid- oder SiO₂-Schicht. Da die (Ladungs-)Träger
für Datenspeicherung ein elektrisches Feld zwischen
floating Gate und Steuergate erzeugen und sich zwischen
diesen durch Durchtunnelung durch die polykristalline Siliziumisolierschicht
bewegen, werden (hierdurch) die Eigenschaften
der Speicherzelle in einem Dateneinschreib/-auslesemodus
beeinträchtigt. Dies hat zur Folge, daß es schwierig
wird, eine wirksame Dateneinschreib/-ausleseoperation
durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten
nichtflüchtigen Halbleiterspeichers, insbesondere
eines elektrisch löschbaren, programmierbaren Festwertspeichers
(EEPROMs), der eine hohe Integrationsdichte
zur Gewährleistung einer großen Kapazität und eine überlegene
oder hervorragende Betriebszuverlässigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird insbesondere durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Erfindung bezieht sich auf eine spezielle nichtflüchtige
dynamische Halbleiterspeicheranordnung mit einem
Halbleiter-Substrat, über bzw. auf diesem ausgebildeten
parallelen Bitleitungen und an letztere angeschlossenen
wiedereinschreibbaren Speicherzellen. Die Speicherzellen
umfassen NAND-Zellenblöcke, die jeweils ein(e) Reihenanordnung
oder -array aus Speicherzellentransistoren aufweisen,
von denen jeder eine (Ladungs-)Trägerspeicherschicht,
wie ein floating Gate, und ein Steuergate aufweist. Über
dem Substrat sind die Bitleitungen kreuzende parallele
Wortleitungen ausgebildet, die mit den Zellentransistoren
an deren Steuergates verbunden sind. Eine Steuerschaltung
dient dazu, eine Spannung eines (niedrigen) Pegels "L" in
einem Dateneinschreibmodus an eine mit einer gewählten (angesteuerten)
Zelle eines Zellenblocks verbundene Wortleitung,
eine Spannung eines (hohen) Pegels "H" an eine Wortleitung
oder mehrere Wortleitungen, die zwischen der gewählten
Wortleitung und einem Kontaktknotenpunkt zwischen
dem Zellenblock und einer spezifischen, ihm zugeordneten
Bitleitung angeordnet ist bzw. sind, eine einzuschreibenden
Daten entsprechende Spannung an die spezifische Bitleitung
und eine mittlere oder Zwischenspannung, die kleiner
ist als die Spannung des Pegels "H", aber größer als
die Spannung des Pegels "L", an die nichtgewählten Bitleitungen
anzulegen, wodurch der genannte gewählte Speicherzellentransistor
gesperrt wird, so daß Daten durch Durchtunnelung
in die gewählte Speicherzelle eingeschrieben
(bzw. eingelesen) werden. Wenn die einzuschreibende Dateneinheit
eine solche einer logischen "0" ist, wird die Zwischenspannung
an die genannte, spezifische Bitleitung angelegt.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Hauptteils einer Schaltungsanordnung
eines elektrisch löschbaren, programmierbaren
Festwertspeichers gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild, das in Aufsicht einen Zellenblock
im EEPROM gemäß Fig. 1 mit miteinander in Reihe
geschalteten Speicherzellentransistoren zur Bildung
einer "NAND-Zellenstruktur" zusammen mit einem
Wähltransistor zeigt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des NAND-Zellenblocks
gemäß Fig. 2, im Schnitt längs der Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 durch
den NAND-Zellenblock,
Fig. 5 ein Wellenformdiagramm von Hauptsignalen, die in
Hauptteilen des EEPROMs nach Fig. 1 in einem Dateneinschreibmodus
erzeugt werden,
Fig. 6 ein Schaltbild einer abgewandelten Schaltungsanordnung
einer peripheren Steuerschaltung beim EEPROM
gemäß Fig. 1,
Fig. 7 ein Schaltbild eines Hauptteils einer Schaltungsanordnung
bei einem EEPROM gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 8 eine schematische Aufsicht auf einen NAND-Zellenblock
im EEPROM gemäß Fig. 1, mit Speicherzellentransistoren,
die miteinander in Reihe schaltbar
bzw. geschaltet sind, um zusammen mit einem Wähltransistor
eine "NAND-Zellenstruktur" zu bilden,
Fig. 9 ein Wellenformdiagramm von in Hauptteilen des EEPROMs
nach Fig. 7 in einem Dateneinschreibmodus erzeugten
Hauptsignalen,
Fig. 10A und 10B Kennliniendiagramme zur Darstellung der
Änderungen von Schwellenwerten bestimmter Speicherzellen
in dem Fall, daß eine mittlere oder Zwischenspannung
des EEPROMs geändert wird,
Fig. 11 ein Schaltbild einer Abwandlung eines (Zusatz-)Verstärkerkreises
(booster circuit) im EEPROM und
Fig. 12 ein Wellenformdiagramm von in Hauptteilen der Schaltungsanordnung
nach Fig. 11 erzeugten Hauptsignalen.
Fig. 1 veranschaulicht einen elektrisch löschbaren, programmierbaren
Festwertspeicher (bzw. EEPROM) gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung mit einem Zellenarrayteil,
der auf bzw. über einem Chip-Substrat 10 (vgl. Fig. 2) ausgebildet
ist. Auf dem Substrat ist unter Isolierung diesem
gegenüber eine gewählte Zahl von parallelen Bitleitungen
BL 1, BL 2, . . ., BLm (wobei im folgenden eine einzelne oder
beliebige Bitleitung mit BLi bezeichnet ist) ausgebildet.
Jede dieser Bitleitungen BLi ist mit einer Anzahl von Speicherzellen
verbunden, die ihrerseits in Unterarrays (im
folgenden als "NAND-Zellenblöcke" oder einfach als "Zellenblöcke"
bezeichnet) B 11, B 12, . . . (wobei ein beliebiger
einzelner Zellenblock im folgenden mit Bÿ bezeichnet ist)
unterteilt sind, von denen jeder Wähltransistoren Qs 1 und
Qs 2 sowie eine vorbestimmte Zahl von Speicherzellen M aufweist.
Die Wähltransistoren Qs bestehen aus Einzelgate-
MOSFETs. Jede Speicherzelle M besteht grundsätzlich aus
einem Doppelgate-MOSFET mit floating Gate und Steuergate.
Eine Reihenanordnung von Transistoren jedes NAND-Zellenblocks
Bÿ ist an ihrer einen Seite (d. h. dem Drain des
Speicherzellentransistors M 11) mit einer entsprechenden
Bitleitung BLi über einen ersten Wähltransistor Qsi 1 verbunden
und an der anderen Seite (d. h. der Sourceelektrode
des Speicherzellentransistors M 14) zur Substratspannung
Vs über einen zweiten Wähltransistor Qsi 2 an Masse gelegt.
Bei dieser Ausführungsform bestehen die Speicherzellen M
jedes Zellenblocks Bÿ aus Speicherzellentransistoren M 1,
M 2, . . ., Mn, die miteinander in Reihe geschaltet sind und
eine sog. "NAND-Zellenstruktur" bilden. In der folgenden
Beschreibung ist die Zahl "n" von Speicherzellentransistoren
in jedem Zellenblock lediglich zur Vereinfachung der
Beschreibung mit der kleinen Zahl von "4" festgelegt. In
einer tatsächlichen Anordnung wird jedoch diese Zahl auf
"8" oder "16" festgelegt.
Über dem Substrat sind unter Isolierung parallele, die Bitleitungen
BL kreuzende Wortleitungen WL 1, WL 2, . . ., WL 4
ausgebildet. Wähltransistoren Qs und Speicherzellentransistoren
M sind gemäß Fig. 1 jeweils mit Knotenpunkten von Bitleitungen
BL und Wortleitungen WL verbunden, so daß eine
Zellenmatrix gebildet ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß
mit Wähltransistoren Qs 1 und Qs 2 jedes Zellenblocks Bÿ
verbundene Leitungen SG 1 bzw. SG 2 im folgenden zeitweilig
auch als "Gatesteuerleitungen" bezeichnet werden.
Gemäß Fig. 2 weist ein NAND-Zellenblock (z. B. B 11) ein Kontaktloch
12 über einem schwachdotierten P-Typ-Siliziumchip-
Substrat 10 auf. Insbesondere erstreckt sich eine Anschlußleitung
(Aluminiumverdrahtung) 14 unter Isolierung über
eine Reihenschaltung aus Transistoren Qs und M. Die Verdrahtung
bzw. Leitung 14 überlappt die Gateelektroden von
Transistoren Qs und M im Zellenblock B 11.
Wie aus den Schnittansichten von Fig. 3 und 4 hervorgeht,
ist das Transistorarray des NAND-Zellenblocks B 11 auf einer
Substratoberfläche ausgebildet, die durch eine auf dem Substrat
10 erzeugte Isolierschicht 16 zum Trennen bzw. Isolieren
von Elementen umschlossen ist. Wie am besten aus
Fig. 3 hervorgeht, weist der eine Speicherzelle bildende
MOSFET M 11 (wobei die anderen Speicherzellen den gleichen
Aufbau besitzen) eine erste polykristalline Siliziumschicht
18, die unter Zwischenfügung einer thermisch oxidierten
Isolierschicht 20 mit Isolierung auf dem Substrat 10 angeordnet
ist, und eine zweite polykristalline Siliziumschicht
22 auf, die unter Zwischenfügung einer thermisch oxidierten
Isolierschicht 24 mit Isolierung über der Schicht 18
angeordnet ist. Die Schicht 18 dient als floating Gate des
MOSFETs mÿ, während die Schicht 22 als Steuergate des
MOSFETs Mÿ dient. Die Steuergateschicht 22 ist mit der
betreffenden Wortleitung (im Fall der Speicherzelle M 11
mit der Wortleitung WL 1) verbunden. Gemäß Fig. 3 erstreckt
sich das floating Gate 18 bis zum Elementtrenn- bzw. -isolierbereich,
wodurch in jeder Zelle Mi die Koppelkapazität
Cfs zwischen floating Gate 18 und Substrat 10 kleiner eingestellt
ist als die Koppelkapazität Cfc zwischen floating
Gate 18 und Steuergate 22, so daß das Dateneinschreiben
und -löschen lediglich durch Bewegung von Elektronen mittels
eines Tunneleffekts zwischen floating Gate 18 und Substrat
10 ermöglicht wird.
Der erste Wähltransistor Qs 11 weist eine unter Isolierung
über dem Substrat 10 angeordnete polykristalline Siliziumschicht
26 auf, die als Steuergate des Wähltransistors Qs 11
dient. Ebenso weist der zweite Wähltransistor Qs 12 eine
unter Isolierung über dem Substrat 10 angeordnete polykristalline
Siliziumschicht 28 auf, die als Steuergate
dieses Wähltransistors Qs 12 dient.
Gemäß Fig. 4 sind stark dotierte N-Typ-Diffusionsschichten
30, 32, 34, 36, 38, 40 und 42 so ausgebildet, daß sie die
Gateelektroden der Transistoren Qs und M leicht überlappen.
N⁺-Diffusionsschichten dienen als Source- und Drainelektroden
der betreffenden Transistoren. Beispielsweise
bilden die Schichten 30 und 32 die Drain- bzw. Source-Elektrode
des Wähltransistors Qs 11. Auf ähnliche Weise dienen
Schichten 32 und 34 als Drain- bzw. Source-Elektrode des
Zellentransistors M 11.
Die beschriebene Schichtanordnung ist vollständig mit einer
CVD-Isolierschicht 44 bedeckt. Gemäß Fig. 4 ist in der
Schicht 44 eine durchgehende Öffnung ausgebildet, die als
Kontaktloch 12 für ein Reihentransistorarray dient. Das
Kontaktloch 12 befindet sich an der Source-Diffusionsschicht
32 des Wähltransistors Qs 11. Eine Aluminiumverdrahtungsschicht
14 verläuft auf der Schicht 44 und kontaktiert die
Drain-Diffusionsschicht 30 des Transistors Qs über das
Kontaktloch 12. Die Schicht 14 ist selektiv mit einer Dateneingabe-
oder -ausgabeleitung verbunden.
Gemäß Fig. 1 sind die Wortleitungen WL 1, WL 2, WL 3 und WL 4
über Wähltransistoren S 1, S 2, S 3 bzw. S 4 mit Steueranschlüssen
CG 1, CG 2, CG 3 bzw. CG 4 verbunden. Die Gatesteuerleitung
SG 1 ist mit dem Steueranschluß SD 1 über den Wähltransistor
S 5 verbunden. Die Leitung SG 2 ist unmittelbar an
den Steueranschluß SS 1 angeschlossen. Die Transistoren S 1
bis S 5 sind an ihren Gate-Elektroden mit der Steuerleitung
CL verbunden. An letztere wird ein Steuersignal angelegt.
Jede der Bitleitungen BLi ist an ihrem einen Ende mit einem
Zwischenspannungsgenerator 50-i und am anderen Ende mit
einer peripheren Steuerschaltung 52-i verbunden. Der Generator
50 enthält eine Reihenschaltung aus zwei MOSFETs Q 1
und Q 2. Die Gate-Elektrode des MOSFETs Q 1 ist mit dessen
Drain-Elektrode verbunden. Der MOSFET Q 1 wird an seiner
Drain-Elektrode mit einer ersten verstärkten (boosted)
Spannung Vpp 1 (von 10 V bei dieser Ausführungsform) beaufschlagt.
Die Spannung Vpp 1 wird daher über den MOSFET Q 1
an die Bitleitung BL 1 angelegt. Die Gate-Elektrode des
MOSFETs Q 2 ist mit dem Anschluß A verbunden. Der MOSFET
Q 2 dient als Entladungstransistor, über den Bitleitungsträger
entladen bzw. abgeführt werden.
Die periphere Steuerschaltung 52 umfaßt einen Leseschaltungsteil
54, einen Datendiskriminierschaltungsteil 56
und einen Einschreibsteuerschaltungsteil 58. Der Leseschaltungsteil
54 enthält einen MOSFET Q 3, dessen Gate-Elektrode
mit dem Anschluß B verbunden ist und der in einem Auslesemodus
des EEPROMs durchgeschaltet wird, einen über den
MOSFET Q 3 mit der Bitleitung BL 1 verbundenen Leseverstärker
60, einen MOSFET Q 4, dessen Gate-Elektrode mit dem Anschluß
C verbunden ist, der seinerseits am Ausgang des Verstärkers
60 liegt, und welcher im Auslesemodus des EEPROMs
durchgeschaltet wird, sowie einen MOSFET Q 5, dessen Gate-
Elektrode mit dem Anschluß D verbunden ist und der seinerseits
zwischen den MOSFET Q 4 und eine Eingabe/Ausgabeleitung
I/01 eingeschaltet ist. Der Datendiskriminierschaltungsteil
56 enthält ein NOR-Glied 62 mit einem ersten Eingang,
der an einen Sammel-Knotenpunkt N 1 der MOSFETs Q 4
und Q 5 angeschlossen ist, sowie einem zweiten, mit dem Anschluß
E verbundenen Eingang. Der Einschreibsteuerschaltungsteil
58 enthält eine Reihenschaltung aus zwei MOSFETs
Q 6 und Q 7 sowie einen mit dem Ausgang eines NAND-Glieds
62 verbundenen Kondensator 64. Der MOSFET Q 6 wird an seiner
Drain-Elektrode mit einer zweiten verstärkten Spannung
Vpp 2 (von 20 V bei dieser Ausführungsform) beaufschlagt.
Die Gate-Elektrode des MOSFETs Q 6 ist mit der Source-Elektrode
des MOSFETs Q 7 und der Bitleitung BL 1 verbunden. Die
Gate-Elektrode des MOSFETs Q 7 ist an einen Sammel-Knotenpunkt
N 2 der MOSFETs Q 6 und Q 7 angeschlossen. Der Knotenpunkt
N 2 ist seinerseits über den Kondensator 64 mit dem
Ausgang des NOR-Glieds 62 verbunden. Der in Diodenschaltung
vorliegende MOSFET Q 7 und der Kondensator 64 bilden einen
sog. "Pumpkreis". Die MOSFETs Q 6 und Q 7 dienen als "H"-
Pegelspannungsspeisekreis zur Lieferung der Spannung Vpp 2
zur betreffenden Bitleitung BL 1 nach Maßgabe eines Ausgangssignals
vom Datendiskriminierschaltungsteil 56.
Die Betriebsarten des erfindungsgemäßen EEPROMs mit dem
erläuterten Aufbau sind nachstehend anhand des Zeitsteuerdiagramms
(Wellenformdiagramms) von Fig. 5 beschrieben.
In Fig. 5 sind eine an der Bitleitung BL anliegende Spannung
mit "Vbit" und an Leitungen SD 1, SD 2 sowie CG 1 bis
CG 4 anzulegende Spannungen mit Vsd 1, Vsd 2, Vcg 1, Vcg 2, Vcg 3
bzw. Vcg 4 bezeichnet. Die an Klemmen oder Anschlüssen A
bis E des Zwischenspannungsgenerators 50 und der peripheren
Steuerschaltung 52 erzeugten Spannungen sind mit Va, Vb,
Vc, Vd bzw. Ve bezeichnet. Eine Ausgangsspannung vom NOR-
Glied 62 der peripheren Steuerschaltung 52-i ist mit Vgoi
bezeichnet. Beispielsweise sind Ausgangsspannungen von
NOR-Gliedern 62 der Schaltungen 52-1 und 52-2 mit Vgo 1 bzw.
Vgo 2 angegeben.
Der EEPROM bewirkt die gleichzeitige Datenlöschung für alle
Speicherzellen (der erfindungsgemäße EEPROM wird daher auch
als "Schnellösch-EEPROM" bzw. "flash EEPROM" bezeichnet).
Dabei werden die in allen Zellentransistoren M in jedem
Zellenblock gespeicherten Daten auf die nachstehend zu beschreibende
Weise gleichzeitig gelöscht. Dies bedeutet,
daß (dabei) die Spannung des Pegels "H" an alle Wortleitungen
WL 1 bis WL 4 angelegt wird. Gleichzeitig wird die Spannung
des Pegels "H" an die Anschlüsse SD 1 und A angelegt.
Infolgedessen wird in allen Speicherzellen (jeweils) ein
Kanal gebildet. Der Kanal weist eine Massespannung Vs auf,
wodurch Elektronen vom Substrat 10 zum floating Gate 18
injiziert werden. Dabei verschiebt sich die Schwellenwertspannung
jedes der Speicherzellentransistoren in positiver
Richtung auf z. B. etwa 2 V, so daß ein Datenspeicherzustand
von "0" gesetzt oder vorgegeben wird. Auf diese Weise wird
die Simultanlöschoperation im EEPROM durchgeführt.
In einem Dateneinschreibmodus wird die Spannung des Pegels
"L" an eine gewählte Wortleitung und die Spannung des Pegels
"H" an eine nichtgewählte Wortleitung oder nichtgewählte
Wortleitungen zwischen der gewählten Wortleitung
und dem ersten Wähltransistor, der als Kontaktknotenpunkt
zwischen dem Zellenblock und einer spezifischen, zugeordneten
Bitleitung dient, angelegt, so daß die Source-Seite
der nichtgewählten Wortleitungen mit der Spannung des Pegels
"L" beaufschlagt wird. Die Spannung des Pegels "H"
oder eine Zwischenspannung zwischen den Spannungen der Pegel
"L" und "H" wird der gewählten Bitleitung nach Maßgabe
einer Binärgröße der zu speichernden digitalen Daten aufgeprägt.
Um dabei eine Überlöschung zu verhindern, wird
die Zwischenspannung an die nichtgewählten Bitleitungen
angelegt.
Insbesondere sei angenommen, daß Daten in z. B. die Speicherzelle
M 14 der Speicherzellenmatrix gemäß Fig. 1 eingeschrieben
werden sollen (zur Vereinfachung der Erläuterung
sind nachstehend die Operationen von nur zwei benachbarten
Bitleitungen, d. h. der Bitleitung BL 1 als gewählte Bitleitung
und der Leitung BL 2 als nichtgewählte Bitleitung, beschrieben;
andere nichtgewählte Bitleitungen BL 3, . . ., BLm
sind dabei - bezüglich der Funktion - der Bitleitung BL 2
ähnlich). Das Signal wird der Leitung CL zugeführt,
und die MOSFETs S 1 bis S 5 werden durchgeschaltet. Wenn sich
die an den Anschluß SD 1 anzulegende Spannung Vsd 1 gemäß
Fig. 5 auf 20 V ändert, werden die Wähltransistoren Qs 11
und Qs 21 durchgeschaltet, so daß jeder NAND-Zellenblock
B elektrisch mit der betreffenden Bitleitung BL verbunden
wird. Wenn eine Speicherzelle M 14 eine gewählte Zelle ist,
werden die Wortleitung WL 4 und die Bitleitung BL 1 gewählt.
Dabei wird als Spannung des niedrigen Pegels "L" eine Spannung
von 0 V an den Anschluß CG 4 der gewählten Wortleitung
WL 4 angelegt, während als hochpegelige Spannung "H" eine
Spannung von 20 V an die Anschlüsse CG 1 bis CG 3 der restlichen
Wortleitungen WL 1 bis WL 3 und den Anschluß SD 1 der
Gatesteuerleitung SG 1 angelegt wird. Wenn die Dateneinschreiboperation
eingeleitet wird, wird die erste verstärkte
Spannung Vpp 1 an die Anschlüsse B und C der MOSFETs Q 3 bzw.
Q 4, die nur im Auslesemodus durchschalten, und den Gateanschluß
A des MOSFETs Q 2, der nur im Löschmodus durchschaltet,
angelegt, wobei die Anschlüsse auf der Spannung des
Pegels "L" gehalten werden.
Bei dieser Spannungsanlegung werden etwa 8 V, d. h. eine
Spannung, die um den Schwellenwert des MOSFETs Q 1 niedriger
ist als die Spannung Vpp 1, zur gewählten Bitleitung BL 1
und zur nichtgewählten Bitleitung BL 2 geliefert (und ähnlich
auch zu anderen nichtgewählten Bitleitungen). Zwischenzeitlich
werden die Spannung der Ein/Ausgabeleitungen I/01
der Bitleitung BL 1 zu 0 V und die Spannung der Ein/Ausgabeleitung
I/02 der Bitleitung BL 2 zu 5 V, und die Spannung
Vd von 5 V wird an den Gate-Anschluß D des Einschreib-MOSFETs
Q 5 jeder Steuerschaltung 52-1 und 52-2 angelegt, wodurch
die MOSFETs Q 5 durchgeschaltet werden. Das NOR-Glied
62 der Schaltung 52-1 nimmt daher an seinem ersten Eingang
von der Leitung I/01 gelieferte Daten und an seinem zweiten
Eingang eine am Anschluß E eingespeiste Ausgangsspannung
Ve (vgl. Fig. 5) von einem Ringoszillator ab. Auf ähnliche
Weise nimmt das NOR-Glied 62 der Schaltung 52-2 an seinem
ersten Eingang von der Leitung I/02 gelieferte Daten und
an seinem zweiten Eingang eine Ausgangsspannung Ve von dem
am Anschluß E einspeisenden Ringoszillator ab. Da die Spannung
Ve anliegt, erhöht sich eine Ausgangsspannung (Vgo 1)
des NOR-Glieds 62 der Schaltung 52-1 der Leitung BL 1 zum
Durchschalten des MOSFETs Q 7. In Abhängigkeit vom Durchschaltvorgang
des MOSFETs Q 7 schaltet (auch) der MOSFET
Q 6 durch. Infolgedessen wird eine zweite verstärkte oder
angehobene Spannung Vpp 2 (= 20 V) der Bitleitung BL 1 aufgeprägt.
Die Steuergatespannungen Vcg 1, Vcg 2 und Vcg 3 der
Speicherzellentransistoren M 11 bis M 13 der Bitleitung BL 1
werden daher gemäß Fig. 5 auf 20 V gesetzt. Da die Kanäle
der Transistoren M leitend gemacht sind und die Spannung
des Pegels "H" von 20 V an der Bitleitung BL anliegt, bewegen
sich keine (Ladungs-)Träger in den Speicherzellen
M 11 bis M 13, und es findet keine Datenspannungsänderung
statt. In der Speicherzelle M 14 liegt die Steuergatespannung
Vcg 4 auf 0 V, und ihre Drain-Elektrode 38 (vgl. Fig. 4) wird
mit praktisch 20 V beaufschlagt (die betreffende Spannung
ist tatsächlich geringfügig kleiner als dieser Wert, weil
ein geringfügiger Spannungsabfall in den Kanälen dieses
Transistors auftritt), und zwar über die durchgeschalteten
Zellentransistoren M 11 bis M 13. Die im floating Gate 18
der Speicherzelle M 14 gespeicherten oder aufgespeicherten
Elektronen werden daher durch Durchtunnelung zum Substrat
10 entladen. Infolgedessen verschiebt sich der Schwellenwert
des Speicherzellentransistors M 14 in negativer Richtung
auf z. B. -3 V. Auf diese Weise ist das Einschreiben
einer logischen Dateneinheit "1" abgeschlossen.
Da die Ausgangsspannung des NOR-Glieds 62 der Steuerschaltung
52-2 während des Dateneinschreibens in der gewählten
Bitleitung BL 1 auf die Spannung des Pegels "L" festgelegt
ist, wird die Zwischenspannung von 8 V durch die Schaltung
50-2 an die nichtgewählte Bitleitung BL 2 angelegt. Auf diese
Weise kann eine Überlöschung in nichtgewählten Speicherzellen
M 21 bis M 24 ohne weiteres verhindert werden. Der
Grund hierfür ist folgender: Es sei angenommen, daß die
Bitleitung BL 2 auf die Spannung des Pegels "L" (= 0 V) gesetzt
ist. Da in diesem Fall die Wortleitungen WL 1 bis WL 3
an der Spannung des Pegels "H" liegen, werden die mit
ihnen verbundenen Speicherzellen M 21 bis M 23 automatisch
in einen Datenlöschmodus gesetzt. Als Ergebnis werden
die Schwellenwerte der in den Speicherzustand für Daten
"0" gesetzten Speicherzellen M 21 bis M 23, weil ihre Schwellenwerte
anfänglich z. B. 2 V betragen, in unerwünschter
Weise in positiver Richtung auf z. B. 6 V verschoben. Dieser
Zustand wird als "Überlösch-Zustand" bezeichnet, in
welchem dann, wenn der EEPROM dem Datenauslesemodus unterliegt,
zwecks Auslegung von Daten "0" beim Schwellenwert
von 2 V oder Daten "1" beim Schwellenwert von -3 V, eine
Spannung von 0 V an eine mit einer bestimmten gewählten
Speicherzelle Mÿ verbundene Wortleitung und eine Spannung
von 5 V an die nichtgewählten Wortleitungen angelegt werden,
wodurch alle Speicherzellen M, mit Ausnahme derjenigen
der gewählten Wortleitung, durchgeschaltet werden,
wobei es schwierig ist, eine wirksame oder effektive Datenauslesung
durchzuführen.
In der folgenden Tabelle sind die angelegten Spannungen
der Speicherzellen M 11 bis M 14 der gewählten Bitleitung
BL 1 im Dateneinschreibmodus des EEPROMs und der Speicherzellen
M 21 bis M 24 der nichtgewählten Bitleitung BL 2 zusammengefaßt.
Wenn im Datenauslesemodus die Speicherzelle M 14 gewählt
wird, werden eine Spannung von 0 V an die mit der gewählten
Zelle M 14 verbundene Wortleitung WL 4 und eine Spannung
von 5 V an die restlichen Wortleitungen WL 1 bis WL 3 angelegt,
um damit festzustellen oder zu erfassen, ob die gewählte
Speicherzelle M 14 durchgeschaltet ist, während nichtgewählte
Speicherzellen M 11 bis M 13 durchgeschaltet sind.
Wenn die Zelle M 14 durchgeschaltet ist, werden die gespeicherten
Daten zu "1" diskriminiert. Wenn die Zelle M 14
gesperrt bleibt oder gehalten wird, werden die Speicherdaten
zu "0" diskriminiert. Wenn im EEPROM die beschriebene
"Überlöschung" auftritt, wird der Schwellenwert der
Speicherzelle angehoben, so daß es schwierig oder unmöglich
wird, unter den obigen Auslesebedingungen die mit der
gewählten Zelle in Reihe geschalteten Speicherzellen durchzuschalten
(bzw. zu aktivieren). Bei der beschriebenen Ausführungsform
bleiben dagegen die nichtgewählten Bitleitungen
während der Dateneinschreibung in der gewählten Zelle
auf der Zwischenspannung zwischen den Spannungen der Pegel
"H" und "L". Infolgedessen kann der genannte Nachteil zuverlässig
vermieden werden. Weiterhin wird die Abnahme der
BL-Spannung (Vpp) aufgrund des Inkrements bzw. der Erhöhung
in der Schwellenwertspannung Vth nichtgewählter Zellen unterdrückt,
was dazu führt, daß die Dateneinschreiboperation
einfacher gestaltet werden kann.
Darüber hinaus sind gemäß Fig. 1 Gate und Source des MOSFETs
Q 1 zur Lieferung der ersten verstärkten Spannung Vpp 1 zusammengeschaltet.
Wenn aber die zweite verstärkte Spannung
Vpp 2, die höher ist als die Spannung Vpp 1, an die Bitleitungen
BL angelegt wird, wird die Entstehung einer Reihenstrecke
an der Seite der Spannung Vpp 1 verhindert.
Gemäß Fig. 6 kann das NOR-Glied 62 der Steuerschaltung 52
durch eine Reihenschaltung aus einem NAND-Glied 70 und
einem Inverter 72 ersetzt werden. Außerdem wird bei der
beschriebenen Ausführungsform die erste verstärkte Spannung
Vpp 1 als Zwischenspannung benutzt, die den nichtgewählten
Bitleitungen BL aufgeprägt werden soll. Die Zwischenspannung
braucht jedoch lediglich eine Spannung zwischen
den Spannungen der Pegel "H" und "L" zu sein.
Gemäß Fig. 7 kann ein elektrisch löschbarer, programmierbarer
Festwertspeicher bzw. EEPROM gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung mittels einer einzigen Stromquellenspannung
von 5 V betrieben werden. Dabei ist eine
gewählte Zahl von (bei dieser Ausführungsform) z. B. vier
Bitleitungen BLi 1 bis BLi 4 mit einer peripheren Steuerschaltung
52-i (deren Schaltungsaufbau demjenigen bei der vorher
beschriebenen Ausführungsform entspricht und daher nicht
mehr im einzelnen erläutert zu werden braucht) über N-Kanal-
MOSFETs Q 10, Q 11, Q 12 bzw. Q 13 verbunden. Die MOSFETs Q 10
bis Q 13 sind an ihren Gate-Elektroden mit Spaltensteuerleitungen
CL 1, CL 2, CL 3 bzw. CL 4 verbunden, welche Klemmen
oder Anschlüsse CS 1, CS 2, CS 3 bzw. CS 4 für die Abnahme
von Spaltenadreßsignalen aufweisen. Adreßsignale CS 1 bis
CS 4 werden an die Gate-Elektroden von MOSFETs Q 10 bis Q 13,
die zwischen jeder Gruppe von vier Bitleitungen BLi 1 bis
BLi 4 und der betreffenden Schaltung 52-i gebildet sind,
über Signalleitungen CL 1 bis CL 4 zugeführt.
Gemäß Fig. 8 weist jeder NAND-Zellenblock acht Speicherzellen
M, auf; der Querschnittsaufbau jeder Speicherzelle
ist dabei ähnlich wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Eine langgestreckte, als Bitleitung BL dienende
Aluminiumschicht 80 ist unter Isolierung über dem Chip-Substrat
82 abgelagert. Die Schicht 80 ist auf die vorher in
Verbindung mit Fig. 4 gezeigte Weise über ein Kontaktloch
84 elektrisch mit dem Substrat 10 verbunden. Gemäß Fig. 8
sind längs der Leitung 80 aufeinanderfolgend Speicherzellentransistoren
M 111 bis M 118 angeordnet. Ähnlich wie bei
der vorher beschriebenen Ausführungsform, sind erste und
zweite Wähltransistoren Qs 111 und Qs 112 an beide Enden bzw.
Seiten eines Arrays der Speicherzellentransistoren angeschlossen.
Als Steuergate-Elektroden von Transistoren M 111
bis M 118 dienende Wortleitungen sind an Klemmen bzw. Anschlüsse
CG 1 bis CG 8 angeschlossen. Gatesteuer-Verdrahtungen,
die als Gate-Elektroden der Wähltransistoren Qs 111
und Qs 112 dienen, sind mit Anschlüssen SD 1 bzw. SS 1 verbunden.
Gemäß Fig. 7 sind Wortleitungen WL 1 bis WL 8 über Wähltransistoren
S 1 bis S 8 aus D-Typ-N-Kanal MOSFETs (MOSFETs S 2
bis S 6 in Fig. 7 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt)
mit einer Steuerleitung CL verbunden, der ein
Steuersignal zugeführt wird. Eine Leitung SG 1 ist mit
der Steuerleitung CL über einen Wähltransistor S 9 verbunden,
während eine Leitung SG 2 unmittelbar an die Steuerleitung
CL angeschlossen ist. Jede Bitleitung BLi ist mit
einem Zwischenspannungsspeisekreis 86-i verbunden, der aus
einer Reihenschaltung von N-Kanal-MOSFETs Q 1 und Q 2 besteht.
Der MOSFET Q 1 wird dabei nach Maßgabe eines an seine Gate-
Elektrode angelegten Einschreibsignals W durchgeschaltet.
Der MOSFET Q 2 wird in Abhängigkeit von einem seiner Gate-
Elektrode aufgeprägten Löschsignal A geschaltet. Der Drain-
Anschluß des MOSFETs Q 1 wird mit einer intern verstärkten
oder angehobenen Spannung Vm (z. B. 10 V) beaufschlagt. Der
Source-Anschluß des MOSFETs Q 2 ist an die Substratmassespannung
Vs angeschlossen.
Bei diesem EEPROM gemäß der zweiten Ausführungsform wird
im Simultanlöschmodus eine Spannung von 20 V als Spannung
des Pegels "H" an alle Wortleitungen WL angelegt. Gleichzeitig
wird eine Spannung von 20 V als Spannung des Pegels
"H" an die Gatesteuerleitungen SG 1 und SG 2 der ersten und
zweiten Wähltransistoren Qs angelegt. Eine Spannung von
5 V wird an die Gate-Elektrode des MOSFETs Q 2 des Zwischenspannungsspeisekreises
86-i jeder Bitleitung BLi angelegt.
Spannungen von Adreßleitungen CL 1 bis CL 4 sind oder werden
auf 0 V gesetzt. Die Substratspannung Vs beträgt in
allen Lösch-, Einschreib- und Auslesemoden des EEPROMs jeweils
0 V.
Mit dieser Spannungsanlegung werden in allen Speicherzellen
M des EEPROMs Kanäle gebildet, wobei eine Kanalspannung
zu einer Massespannung wird und ihre Steuergates eine
Spannung des Pegels "H" erlangen. Infolgedessen werden in
allen Speicherzellen M Elektronen gleichzeitig (über Tunnelstromflüsse)
vom Substrat 82 zu den floating Gates mittels
Fowler-Nordheim-Durchtunnelung (auch als "F-N-Durchtunnelung"
bekannt) injiziert, wodurch der Schwellenwert jeder Speicherzelle
Mi in positiver Richtung auf z. B. 2 V verschoben wird.
Dieser Zustand entspricht einem "0"-Zustand. Mit anderen
Worten: im Simultanlöschmodus werden alle Speicherzellen
M in den "0"-Speicherzustand initialisiert.
Im folgenden ist anhand von Fig. 9 eine Dateneinschreiboperation
bei diesem EEPROM beschrieben. Wenn ein Einschreibmodus
gesetzt und z. B. die Speicherzelle M 117 gewählt ist,
wird eine Spannung des Pegels "L" der mit der gewählten
Speicherzelle M 117 verbundenen Wortleitung WL 7 aufgeprägt.
Gleichzeitig wird eine Spannung des Pegels "H" oder eine
Zwischenspannung mit einer Größe zwischen der Spannung des
Pegels "H" und der Massespannung Vs an die gewählte Bitleitung
BL 11 in Übereinstimmung mit in die gewählte Speicherzelle
einzuschreibenden logischen Daten angelegt. Die
Zwischenspannung wird den nichtgewählten Bitleitungen BL 12
bis BL 14 und BL 21 bis BL 24 aufgeprägt. Demzufolge werden
gemäß Fig. 9 die Steuergate-Anschlußspannungen Vcg 1 bis
Vcg 6 der nichtgewählten Speicherzellen M 111 bis M 116 des
NAND-Zellenblocks B 111 während des Einschreibmodus auf 23 V
gesetzt. Die Steuergate-Anschlußspannung Vcg 7 der gewählten
Speicherzellen M 117 bleibt auf 0 V. Die Steuergate-Anschlußspannung
Vcg 8 der nichtgewählten Speicherzelle M 118 wird
oder ist auf 0 V gesetzt.
Bei Einleitung der Einschreiboperation werden insbesondere
die Spannung Vsd 1 der mit dem Wähltransistor Qs 111 verbundenen
Steuergateleitung SG 1 und die Spannung Vsd 2 auf die
Spannung des Pegels "H" (= 20 V) gesetzt (vgl. Fig. 9), wodurch
der erste Wähltransistor Qs 111 der gewählten Bitleitung
BL 1 leitend gemacht bzw. durchgeschaltet wird. Demzufolge
wird der NAND-Zellenblock B 111 zusammen mit den restlichen
NAND-Zellenblöcken an seiner einen Seite mit der
Bitleitung BL 11 verbunden. Auf ähnliche Weise wird die Spannung
Vss 1 der Steuergateleitung SG 2 auf die Spannung des
Pegels "H" (= 20 V) gesetzt, wodurch der zweite Wähltransistor
Qs 112 der gewählten Bitleitung BL 11 durchgeschaltet
wird. Demzufolge wird der NAND-Zellenblock B 111 an seiner
anderen Seite mit Substratmassespannung Vs verbunden.
Das gleiche gilt auch für die restlichen NAND-Zellenblöcke.
Bei Einleitung des Einschreibmodus wird die Gatespannung
des MOSFETs Q 2 von der Zwischenspannungsspeiseschaltung
86 für jede Bitleitung BLi auf eine Spannung (Vm+Vth)
gesetzt, die eine Summe aus der internen verstärkten Spannung
Vm (= 10 V) und dem MOSFET-Schwellenwert Vth ist.
Gemäß Fig. 9 werden die Gatespannung Va des MOSFETs Q 2 jeder
Zwischenspannungsspeiseschaltung 86-i und die Gatespannungen
Vb und Vc der MOSFETs Q 3 und Q 5 (vgl. Fig. 1) jeder
peripheren Steuerschaltung 52-1 auf die Spannung des Pegels
"L" gesetzt. Demzufolge wird die interne verstärkte Spannung
(internal boosted voltage) Vm den Bitleitungen BL 11,
BL 12, BL 13, BL 14, BL 21, BL 22, BL 23, BL 24, . . ., von denen
eine Gruppe aus vier Bitleitungen BL 11 bis BL 14 die gewählte
Speicherzelle M 117 enthält, zugeführt, wenn die Steuerleitung
CS 1 nach Maßnahme des Adreßsignals bezeichnet ist
und diese Bitleitungsgruppe eine Spannung (= 23 V) aufweist,
die durch "Vpp (20 V) + Vth" repräsentiert ist; der Transistor
Q 10 wird dabei gewählt und von den in dieser Bitleitungsgruppe
gebildeten Bitleitungs-Wähltransistoren Q 10
bis Q 13 durchgeschaltet, so daß die Steuerschaltung 52-1
nur mit der gewählten Bitleitung BL 11 verbunden wird. An
die Ein/Ausgabeleitung I/01 und die Ein/Ausgabeleitung I/02
wird jeweils eine Datenspannung von 0 V bzw. 5 V angelegt.
In diesem Fall wird die Spannung Vpp nur an die Bitleitung
BL 11 angelegt, während die Spannung Vm den restlichen Bitleitungen
BL 12 bis BL 24 aufgeprägt wird.
Auf dieselbe Weise, wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform,
wird die Spannung Vd des Gateanschlusses D
des Einschreibtransistors Q 5 (vgl. Fig. 1) jeder Steuerschaltung
52-1 und 52-2 gemäß Fig. 9 auf 5 V gesetzt, wodurch
die Transistoren Q 5 durchgeschaltet werden. Das NOR-
Glied 62 (vgl. Fig. 1) der Schaltung 52-1 wird daher mit
der Datenspannung (= z. B. 0 V) der Leitung I/01 und einem
(in Fig. 9 mit Ve bezeichneten) Ringoszillator-Ausgangssignal,
das extern über den Anschluß E geliefert wird, beaufschlagt.
Auf ähnliche Weise wird das NOR-Glied 62 (vgl. Fig. 1) der
Schaltung 52-2 mit der Datenspannung (=5 V) von der Leitung
I/02 und einem extern vom Anschluß E gelieferten Ringoszillator-
Ausgangssignal Ve beaufschlagt. Da in der Schaltung
52-1 die Ausgangsspannung Vgo 1 vom NAND-Glied 62 eine
Impulswellenform gemäß Fig. 9 aufweist, werden (Ladungs-)Träger
im Kondensator 64 (vgl. Fig. 1) geladen, wodurch
die Gatespannung des Transistors oder MOSFETs Q 7 erhöht
wird. Demzufolge wird der MOSFET Q 7 durchgeschaltet, worauf
der MOSFET Q 6 durchschaltet. Als Ergebnis wird eine verstärkte
Spannung Vpp an die gewählte Bitleitung BL 11 angelegt.
Bei Anlegung der Spannung Vpp wird der MOSFET Q 1 der
Zwischenspannungs-Speiseschaltung 86-1 gesperrt. Da zwischenzeitlich
die Ausgangsspannung Vgo 2 vom NOR-Glied 62
der Steuerschaltung 52-2 gemäß Fig. 9 auf 0 V gehalten
wird, wird die obige Operation nicht durchgeführt. Von
allen Bitleitungen BL wird daher nur eine Bitleitung BL 11,
welche die gewählte Speicherzelle M 117 enthält, mit der
Spannung Vpp beaufschlagt.
Da bei dieser Spannungsanlegung im NAND-Zellenblock B 111
der gewählten Bitleitung BL 11 die Steuergatespannungen Vcg 1
bis Vcg 6 der Speicherzellen M 111 bis M 116 auf die Spannung
des Pegels "H" von 23 V gesetzt sind, sind ihre Kanäle leitend
gemacht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Bitleitung BL 11,
wie beschrieben, mit der Spannung des Pegels "H" beaufschlagt,
so daß die Drain-Spannung jeder der Speicherzellen
M 111 bis M 116 im wesentlichen auf die Spannung des
Pegels "H" gesetzt wird. Diese Speicherzellen bleiben daher
unverändert.
Die Gate-Elektrode der gewählten Speicherzelle M 117 wird
mit der Steuergatespannung Vcg 7 (vgl. Fig. 9) von 0 V beaufschlagt,
während an ihre Drain-Elektrode die Spannung
des Pegels "H" von der Bitleitung BL 11 über Speicherzellen
M 111 bis M 116 angelegt wird; die Speicherzelle M 117
ist dabei gesperrt bzw. abgeschaltet. Im floating Gate gespeicherte
Elektronen werden daher durch F-N-Durchtunnelung
zur Diffusionsschicht der Speicherzelle M 117 entladen bzw.
entleert, und der Schwellenwert verschiebt sich in negativer
Richtung auf z. B. -3 V. Als Ergebnis werden logische
Daten "1" in die Speicherzelle M 117 eingeschrieben. Da dabei
der Gate-Elektrode der anderen Speicherzelle M 118 die
Steuergatespannung Vcg 8 (vgl. Fig. 9) von 5 V aufgeprägt
ist, die eine Zwischenspannung zwischen der Spannung des
Pegels "H" und der Massespannung Vs ist, wird eine Datenlöschung
verhindert.
Während die gewählte Speicherzelle M 117 der Dateneinschreibung
unterliegt, wird die Ein/Ausgabeleitung I/02 der Steuerschaltung
52-2 in einer anderen Gruppe von vier Bitleitungen
BL 21 bis BL 24 auf 5 V gesetzt. Daher wird gemäß Fig. 9
die Ausgangsspannung Vgo 2 des NOR-Glieds 62 auf 0 V gesetzt.
Infolgedessen bleiben die MOSFETs Q 6 und Q 7 der Schaltung
52-2 nicht durchgeschaltet, und es wird keine verstärkte
Spannung Vpp ausgegeben. Die dieser Gruppe zugeordnete gewählte
Bitleitung BL 21, die bei Aktivierung der Steuerleitung
CL 1 gleichzeitig mit der Bitleitung BL 11 gewählt wird,
wird auf die Zwischenspannung Vm gesetzt. Dieser Zustand
entspricht dem Einschreiben von Daten entsprechend einer
logischen "0". Mit anderen Worten: Wenn logische Daten "0"
in die gewählte Speicherzelle eingeschrieben werden sollen,
wird die Zwischenspannung Vm nicht nur an die nichtgewählten
Bitleitungen, sondern auch an die gewählte Bitleitung
angelegt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Speicherzellen
der nichtgewählten Bitleitungen BL 22 bis BL 24
dieser Gruppe unverändert bleiben, und zwar ähnlich den
nichtgewählten Speicherzellen der Leitungen BL 12 bis BL 14
der obengenannten Gruppe von Bitleitungen BL 11 bis BL 14.
Zur Erzielung einer vorteilhaften Größe der Zwischenspannung
Vm wurde erfindungsgemäß ein Versuch durchgeführt,
bei dem verschiedene Spannungen als "Zwischenspannung Vm"
an eine gewählte Bitleitung BLi angelegt werden, wenn
logische Daten "0" eingeschrieben werden sollen. Es sei
angenommen, daß eine der nichtgewählten Speicherzellen
M 211 bis M 216, an deren Gate-Elektroden beim Einschreiben
von Daten "0" die Spannung des hohen Pegels "H" von 20 V
anliegt, als "typische nichtgewählte Speicherzelle" bezeichnet
wird, während eine gewählte Speicherzelle M 217,
an deren Steuergate dabei die Spannung des Pegels "L" von
0 V anliegt, als "typische gewählte Speicherzelle" bezeichnet
wird. Fig. 10A veranschaulicht Änderungen im Schwellenwert
bezüglich einer Spannungszeit (stress time) (Spannungsanlegezeit)
der "typischen nichtgewählten Speicherzelle",
die sich dann ergeben, wenn die Größe der an die Bitleitung
BL 21 anzulegenden Zwischenspannung Vm variiert wird
(halbgewählter Injektionsmodus). Fig. 10B veranschaulicht
die Änderungen des Schwellenwerts in bezug auf eine Spannungszeit
der "typischen gewählten Speicherzelle", wie sie
unter den gleichen Bedingungen ermittelt werden (halbgewählter
Entladungsmodus).
Wenn - wie aus Fig. 10A hervorgeht - eine Zwischenspannung
Vm zur Herabsetzung der Bitleitungsspannung von 10 V (aus)
verringert wird, vergrößert sich die Änderung des Schwellenwerts
der "typischen nichtgewählten Speicherzelle" im
halbgewählten Injektionsmodus (half-selected injection mode).
Wenn beispielsweise die Zwischenspannung Vm auf 6 V verringert
wird, verändert sich der Schwellenwert der nichtgewählten
Speicherzelle stark von 3,0 auf 3,5 V während
eines Spannungszeitverlaufs von nur etwa 100 ms. Wenn andererseits
- wie aus Fig. 10B hervorgeht - die Zwischenspannung
Vm zur Erhöhung der Bitleitungsspannung erhöht wird,
vergrößert sich die Änderung im Schwellenwert der "typischen
gewählten Speicherzelle" im halbgewählten Entladungs-
oder Entleerungsmodus. Wenn beispielsweise die Zwischenspannung
Vm auf 13 V erhöht wird, erfährt der Schwellenwert
der gewählten Speicherzelle eine große Änderung von
3,0 auf etwa 2,6 V im Laufe einer Spannungszeit von nur
10 ms. Aus diesen Versuchsergebnissen läßt sich schließen,
daß die Zwischenspannung Vm vorzugsweise auf 8 bis 12 V
eingestellt werden soll, wenn die Spannung des Pegels "H"
des EEPROMs 20 V beträgt. Eine vorteilhafte Zwischenspannung
Vm läßt sich daher durch folgende Beziehung ausdrücken:
Vpp/2 - 0,1 Vpp Vm Vpp/2 + 0,1 Vpp (1)
Da bei dieser Ausführungsform die verstärkte Spannung Vpp
20 V beträgt, ergibt sich folgende Beziehung:
8 Vm 12 (2)
Bei dieser Ausführungsform gilt Vm = 10 V.
Wenn beim EEPROM gemäß der zweiten Ausführungsform der
Erfindung Daten in einen NAND-Zellenblock einer bestimmten
Bitleitung BLi eingeschrieben werden sollen, ist eine
Bezeichnungsreihenfolge der gewählten Speicherzellen im
NAND-Zellenblock keineswegs eingeschränkt oder begrenzt,
vielmehr können die Daten in einer gewünschten Reihenfolge
in eine gewünschte Speicherzelle eingeschrieben werden.
Weiterhin werden in diesem Fall die Drain-Elektroden der
nichtgewählten Speicherzellen M, mit Ausnahme der gewählten,
augenblicklich der Dateneinschreibung unterworfenen
Speicherzelle, mit der Zwischenspannung Vm beaufschlagt,
weil letztere an den betreffenden Bitleitungen BL anliegt.
Auf diese Weise kann eine unerwünschte Datenlöschung oder
Datenzerstörung aufgrund von Überlöschung zuverlässig verhindert
werden. Bei Anwendung der Zwischenspannung Vm kann
eine Spannungsdifferenz zwischen Bitleitungen BL im Dateneinschreibmodus
verkleinert und die Möglichkeit für einen
unerwünschten Streustrom von einem Feldtransistor herabgesetzt
werden. Infolgedessen läßt sich auf diese Weise die
Betriebszuverlässigkeit des EEPROMs verbessern.
Wenn bei dieser Ausführungsform weiterhin logische Daten
"0" in die gewählte Speicherzelle eingeschrieben werden
sollen, wird die Zwischenspannung Vm auch an die gewählte
Bitleitung BL angelegt. Hierdurch wird zuverlässig eine
unerwünschte Datenlöschung/-zerstörung in den nichtgewählten,
mit der gewählten Bitleitung BL verbundenen Speicherzellen
im Einschreibmodus verhindert, wodurch die Betriebszuverlässigkeit
des EEPROMs weiter verbessert wird.
Darüber hinaus sind bei dieser Ausführungsform alle Bitleitungen
BL in eine Anzahl von Bitleitungsgruppen mit jeweils
einer vorbestimmten Zahl von Bitleitungen BL unterteilt.
Eine periphere Steuerschaltung 52 ist für jede Gruppe
vorgesehen, und die Wähltransistoren Q 10 bis Q 13, die in
Abhängigkeit von einem Adreßsignal geschaltet werden, sind
für die Bitleitungen jeder Gruppe vorgesehen. Wenn in einer
Gruppe eine bestimmte Bitleitung (z. B. BL 11) gewählt wird,
wird der betreffende Transistor (z. B. Q 10) durchgeschaltet,
um die Steuerschaltung 52 nur mit der gewählten Bitleitung
zu verbinden. Infolgedessen kann die Anordnung oder Ausbildung
der peripheren Steuerschaltung auf dem Chip insgesamt
vereinfacht sein. Hierdurch wird die Packungs- bzw. Integrationsdichte
des EEPROMs verbessert.
Obgleich vorstehend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt und beschrieben sind, sind dem Fachmann
selbstverständlich verschiedene Abwandlungen möglich.
Beispielsweise kann der erfindungsgemäße EEPROM so abgewandelt
werden, daß er einen Zusatz-Verstärker (booster)
zum Verstärken der Stromquellenspannung Vcc zwecks Erzeugung
der Spannung des Pegels "H", der verstärkten bzw. angehobenen
Spannung Vpp oder der Zwischenspannung Vm im Chip
aufweist. Eine derartige Schaltungsanordnung ist in Fig. 11
dargestellt. Dabei sind eine vorbestimmte Zahl von MOSFETs
Qv 1, Qv 2, Qv 3, . . ., Qvn in Reihe zwischen einen MOSFET Qr
als Lasttransistor und eine Ausgangsklemme Vh für die Spannung
des Pegels "H" geschaltet. Die Gate-Elektrode jedes
MOSFETs Qv 1, Qv 3, . . ., Qvn ist mit dessen Drain-Elektrode
und außerdem über einen entsprechenden Kondensator Cv 1,
Cv 3, . . ., Cvn mit einer ersten Taktsignalleitung 90 verbunden.
Die Gate-Elektrode jedes MOSFETs Qv 2, Qv 4, . . . ist
mit dessen Drain-Elektrode und außerdem über einen betreffenden
Kondensator Cv 2, Cv 4, . . . mit einer zweiten Taktsignalleitung
92 verbunden. An die Leitungen 90 und 92 werden
erste bzw. zweite Taktsignale Φ 1 bzw. Φ 2 mit den Wellenformen
gemäß Fig. 12 angelegt. Die Signale Φ 1 und Φ 2 sind
phasenmäßig um λ gegeneinander verschoben. Wenn die Stromquellenspannung
Vcc gleich 5 V ist, wird die Spannung von
5 V an den Kondensator Cv 1 angelegt, wenn der Lasttransistor
Qr durchgeschaltet ist, wobei (Ladungs-)Träger entsprechend
dem (bzw. im) Kondensator gespeichert werden. Die gespeicherten
Träger werden über den MOSFET Qv 1 mittels der Signale
Φ 1 und Φ 2 zum nächsten Kondensator Cv 2 überführt und in
diesem gespeichert. Auf ähnliche Weise werden die im Kondensator
Cv 2 gespeicherten Träger sequentiell zum nächsten
Kondensator Cvi übertragen, wodurch schließlich die Spannung
Vh des Pegels "H" erhalten wird.
Claims (17)
1. Nichtflüchtige dynamische Halbleiterspeicheranordnung,
umfassend
über bzw. auf einem Halbleiter-Substrat ausgebildete parallele Bitleitungen (BL),
an die Bitleitungen angeschlossene, wiedereinschreibbare Speicherzellen (M) aus NAND-Zellenblöcken, von denen jeder ein(e) Reihenanordnung oder -array aus Speicherzellentransistoren umfaßt, die ihrerseits jeweils eine Ladungsträgerspeicherschicht (18) und ein Steuergate (22) aufweisen, und
über dem Substrat ausgebildete und mit den Steuergates der Speicherzellentransistoren verbundene parallele Wortleitungen (WL),
gekennzeichnet durch
eine Steuerschaltungseinheit (50, 52, 86) zum Einschreiben von Daten in einen gewählten (angesteuerten) Speicherzellentransistor in einem Dateneinschreibmodus der Speichervorrichtung durch Anlegen einer Spannung eines (niedrigen) Pegels "L" an eine mit dem gewählten Speicherzellentransistor im Zellenblock verbundene Wortleitung, einer Spannung eines (hohen) Pegels "H" an eine Wortleitung oder an Wortleitungen, die zwischen der gewählten Wortleitung und einem Kontaktknotenpunkt zwischen dem Zellenblock und einer spezifischen, (diesem) zugeordneten Bitleitung angeordnet ist bzw. sind, einer einzuschreibenden Daten entsprechenden Spannung an die spezifische Bitleitung und einer mittleren oder Zwischenspannung, die niedriger ist als die Spannung des Pegels "H", aber höher als die Spannung des Pegels "L", an nichtgewählte Bitleitungen, wodurch der gewählte Speicherzellentransistor leitend gemacht oder durchgeschaltet wird, so daß Daten durch Durchtunnelung (oder Tunneleffekt) in die gewählte Speicherzelle eingeschrieben werden.
über bzw. auf einem Halbleiter-Substrat ausgebildete parallele Bitleitungen (BL),
an die Bitleitungen angeschlossene, wiedereinschreibbare Speicherzellen (M) aus NAND-Zellenblöcken, von denen jeder ein(e) Reihenanordnung oder -array aus Speicherzellentransistoren umfaßt, die ihrerseits jeweils eine Ladungsträgerspeicherschicht (18) und ein Steuergate (22) aufweisen, und
über dem Substrat ausgebildete und mit den Steuergates der Speicherzellentransistoren verbundene parallele Wortleitungen (WL),
gekennzeichnet durch
eine Steuerschaltungseinheit (50, 52, 86) zum Einschreiben von Daten in einen gewählten (angesteuerten) Speicherzellentransistor in einem Dateneinschreibmodus der Speichervorrichtung durch Anlegen einer Spannung eines (niedrigen) Pegels "L" an eine mit dem gewählten Speicherzellentransistor im Zellenblock verbundene Wortleitung, einer Spannung eines (hohen) Pegels "H" an eine Wortleitung oder an Wortleitungen, die zwischen der gewählten Wortleitung und einem Kontaktknotenpunkt zwischen dem Zellenblock und einer spezifischen, (diesem) zugeordneten Bitleitung angeordnet ist bzw. sind, einer einzuschreibenden Daten entsprechenden Spannung an die spezifische Bitleitung und einer mittleren oder Zwischenspannung, die niedriger ist als die Spannung des Pegels "H", aber höher als die Spannung des Pegels "L", an nichtgewählte Bitleitungen, wodurch der gewählte Speicherzellentransistor leitend gemacht oder durchgeschaltet wird, so daß Daten durch Durchtunnelung (oder Tunneleffekt) in die gewählte Speicherzelle eingeschrieben werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dann, wenn die einzuschreibende Dateneinheit eine logische
"0" ist, die Steuerschaltungseinheit (50, 52, 86)
die Zwischenspannung auch an die spezifische Bitleitung
anlegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerschaltungseinheit umfaßt:
eine mit den Bitleitungen verbundene erste Schaltungseinheit (50, 86) zum Erzeugen der Zwischenspannung im Einschreibmodus und
eine mit den Bitleitungen verbundene zweite Schaltungseinheit (52), welche im Einschreibmodus die Spannung des Pegels "H" erzeugt und dann, wenn die einzuschreibende Dateneinheit eine logische "1" ist, in Abhängigkeit von der Wahl der spezifischen Bitleitung wirksam (gemacht) wird, um die Spannung des Pegels "H" nur an die spezifische Bitleitung anzulegen.
eine mit den Bitleitungen verbundene erste Schaltungseinheit (50, 86) zum Erzeugen der Zwischenspannung im Einschreibmodus und
eine mit den Bitleitungen verbundene zweite Schaltungseinheit (52), welche im Einschreibmodus die Spannung des Pegels "H" erzeugt und dann, wenn die einzuschreibende Dateneinheit eine logische "1" ist, in Abhängigkeit von der Wahl der spezifischen Bitleitung wirksam (gemacht) wird, um die Spannung des Pegels "H" nur an die spezifische Bitleitung anzulegen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Schaltungseinheit (52) (je) für jede der
Bitleitungen vorgesehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bitleitungen in Gruppen einer gewählten Zahl von
Bitleitungen unterteilt sind und die zweite Schaltungseinheit
(52) (je) für jede der Gruppen vorgesehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
mit der gewählten Zahl von Bitleitungen und der diesen
zugeordneten zweiten Schaltungseinheit (52) verbundene
Schalttransistoreinheiten (Q 10-Q 13), um dann, wenn eine
Bitleitung in jeder der Gruppen gewählt ist, die zweite
Schaltungseinheit nur mit der gewählten Bitleitung
elektrisch zu verbinden, während die restlichen Bitleitungen
von der zweiten Schaltungseinheit elektrisch getrennt
sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der NAND-Zellenblöcke ferner einen mit der betreffenden
Bitleitung verbundenen Wähltransistor (Qs 1) aufweist,
wobei die Reihenanordnung der Speicherzellentransistoren
an einem Knotenpunkt derselben mit dem Wähltransistor
verbunden ist, und daß eine Spannungsregeleinheit
einen Wähltransistor des Zellenblocks, der die
gewählte Speicherzelle enthält, durchschaltet, um den
Zellenblock mit der spezifischen Bitleitung zu verbinden.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladungsträgerspeicherschicht ein floating Gate (18)
aufweist und eine Koppelkapazität zwischen dem floating
Gate und dem Substrat kleiner ist als eine Koppelkapazität
zwischen dem floating Gate und dem Steuergate.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerschaltungseinheit (50, 52, 86) in einem Datenlöschmodus
der Speicheranordnung eine ausreichend
hohe Spannung, um der Spannung des Pegels "H" zu entsprechen,
an die mit den Steuergates aller der im bestimmten
Zellenblock enthaltenen Speicherzellen verbundenen
Wortleitungen anlegt, um damit die Speicherzellen
gleichzeitig zu löschen.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dann, wenn die Spannung des Pegels "H" zu Vpp vorausgesetzt
ist, die Zwischenspannung so bestimmt ist, daß
sie der folgenden Beziehung genügt:
Vpp/2 - 0,1 Vpp Vm Vpp/2 + 0,1 Vpp.
11. Löschbarer programmierbarer Festwertspeicher, umfassend
über bzw. auf einem Halbleiter-Substrat ausgebildete parallele Bitleitungen (BL),
über dem Substrat ausgebildete und die Bitleitungen kreuzende parallele Wortleitungen (WL) sowie
an Knotenpunkten der Bitleitungen und der Wortleitungen ausgebildete und als Speicherzellen wirkende Doppelgate- Feldeffekttransistoren (M), die ein Zellenarray mit einer Reihenschaltung aus eine NAND-Zellenstruktur darstellenden Zellentransistoren umfassen und die jeweils eine als Ladungsträgerschicht wirkende, elektrisch freischwebende bzw. floating Gateschicht (18) und eine mit der betreffenden Wortleitungen verbundene Steuergateschicht (22) aufweisen,
gekennzeichnet durch
eine mit den Bitleitungen und den Wortleitungen verbundene Steuereinrichtung (50, 52, 86), um dann, wenn eine gewünschte Zelle unter den Speicherzellen des Zellenarrays in einem Dateneinschreibmodus gewählt wird oder ist, eine Spannung des (niedrigen) Pegels "L" an eine mit der gewählten Zelle des Zellenarrays verbundene Wortleitung, eine Spannung des (hohen) Pegels "H" an eine Wortleitung oder an Wortleitungen, die zwischen der gewählten Wortleitung und einem Kontaktknotenpunkt zwischen dem Zellenblock und einer gewählten, (diesem) zugeordneten Bitleitung angeordnet ist bzw. sind, die Spannung des Pegels "H" oder eine mittlere bzw. Zwischenspannung einer Größe zwischen den Spannungen der Pegel "H" und "L" nach Maßgabe von einzuschreibenden logischen Daten an die gewählte Bitleitung und die Zwischenspannung an die nichtgewählten Wortleitungen anzulegen, um damit die Daten durch Durchtunnelung (oder Tunneleffekt) in einer gewünschten Reihenfolge in die gewünschte Zelle einzuschreiben und gleichzeitig eine Überlöschung in nichtgewählten Zellen, mit Ausnahme der gewünschten Zelle, zu verhindern.
über bzw. auf einem Halbleiter-Substrat ausgebildete parallele Bitleitungen (BL),
über dem Substrat ausgebildete und die Bitleitungen kreuzende parallele Wortleitungen (WL) sowie
an Knotenpunkten der Bitleitungen und der Wortleitungen ausgebildete und als Speicherzellen wirkende Doppelgate- Feldeffekttransistoren (M), die ein Zellenarray mit einer Reihenschaltung aus eine NAND-Zellenstruktur darstellenden Zellentransistoren umfassen und die jeweils eine als Ladungsträgerschicht wirkende, elektrisch freischwebende bzw. floating Gateschicht (18) und eine mit der betreffenden Wortleitungen verbundene Steuergateschicht (22) aufweisen,
gekennzeichnet durch
eine mit den Bitleitungen und den Wortleitungen verbundene Steuereinrichtung (50, 52, 86), um dann, wenn eine gewünschte Zelle unter den Speicherzellen des Zellenarrays in einem Dateneinschreibmodus gewählt wird oder ist, eine Spannung des (niedrigen) Pegels "L" an eine mit der gewählten Zelle des Zellenarrays verbundene Wortleitung, eine Spannung des (hohen) Pegels "H" an eine Wortleitung oder an Wortleitungen, die zwischen der gewählten Wortleitung und einem Kontaktknotenpunkt zwischen dem Zellenblock und einer gewählten, (diesem) zugeordneten Bitleitung angeordnet ist bzw. sind, die Spannung des Pegels "H" oder eine mittlere bzw. Zwischenspannung einer Größe zwischen den Spannungen der Pegel "H" und "L" nach Maßgabe von einzuschreibenden logischen Daten an die gewählte Bitleitung und die Zwischenspannung an die nichtgewählten Wortleitungen anzulegen, um damit die Daten durch Durchtunnelung (oder Tunneleffekt) in einer gewünschten Reihenfolge in die gewünschte Zelle einzuschreiben und gleichzeitig eine Überlöschung in nichtgewählten Zellen, mit Ausnahme der gewünschten Zelle, zu verhindern.
12. Festwertspeicher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung umfaßt:
mit jeder Bitleitung verbundene Zwischenspannungsgeneratoren (50, 86) zum Erzeugen der Zwischenspannung, die im Einschreibmodus der betreffenden Bitleitung aufgeprägt wird, und
einen mit den Bitleitungen verbundenen Hochspannungsgenerator (52, 56) zum Prüfen, ob die im Einschreibmodus einzuschreibende Dateneinheit eine logische "1" oder eine logische "0" ist, und zum Erzeugen der an die gewählte Bitleitung anzulegende Spannung des Pegels "H", wobei der mit der gewählten Bitleitung verbundene (jeweilige) Zwischenspannungsgenerator automatisch abgeschaltet oder getrennt wird, wenn die Spannung des Pegels "H" anliegt.
mit jeder Bitleitung verbundene Zwischenspannungsgeneratoren (50, 86) zum Erzeugen der Zwischenspannung, die im Einschreibmodus der betreffenden Bitleitung aufgeprägt wird, und
einen mit den Bitleitungen verbundenen Hochspannungsgenerator (52, 56) zum Prüfen, ob die im Einschreibmodus einzuschreibende Dateneinheit eine logische "1" oder eine logische "0" ist, und zum Erzeugen der an die gewählte Bitleitung anzulegende Spannung des Pegels "H", wobei der mit der gewählten Bitleitung verbundene (jeweilige) Zwischenspannungsgenerator automatisch abgeschaltet oder getrennt wird, wenn die Spannung des Pegels "H" anliegt.
13. Festwertspeicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. jeder Zwischenspannungsgenerator (50) umfaßt:
eine Reihenschaltung aus zwei mit jeder der Bitleitungen verbundenen Transistoren (Q 1, Q 2), von denen der eine als Aufladetransistor zum Abnehmen und Aufladen der Zwischenspannung und der andere als zwischen den Aufladetransistor und die betreffende Bitleitung geschalteter Schalttransistor dient.
eine Reihenschaltung aus zwei mit jeder der Bitleitungen verbundenen Transistoren (Q 1, Q 2), von denen der eine als Aufladetransistor zum Abnehmen und Aufladen der Zwischenspannung und der andere als zwischen den Aufladetransistor und die betreffende Bitleitung geschalteter Schalttransistor dient.
14. Festwertspeicher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufladetransistor (Q 1) eine mit seiner
Drainelektrode, an welcher die Zwischenspannung geliefert
wird, verbundene Gateelektrode aufweist.
15. Festwertspeicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. jeder Hochspannungsgenerator (56, 58)
umfaßt:
eine mit den einzelnen Bitleitungen verbundene Reihenschaltung aus ersten und zweiten Transistoren (Q 6, Q 7), wobei beim ersten Transistor dessen Gateelektrode mit seiner Drainelektrode verbunden und seine Sourceelektrode an die betreffende Bitleitung angeschlossen ist, während der zweiten Transistor eine mit der Sourceelektrode des ersten Transistors verbundene Gateelektrode, eine mit der Drainelektrode des ersten Transistors verbundene Sourceelektrode und eine Drainelektrode, an welche die Spannung des Pegels "H" angelegt wird, aufweist, und
einen mit der Gateelektrode des ersten Transistors verbundenen und zusammen mit dem ersten Transistor einen Pumpkreis (pumping circuit) bildenden Kondensator (64).
eine mit den einzelnen Bitleitungen verbundene Reihenschaltung aus ersten und zweiten Transistoren (Q 6, Q 7), wobei beim ersten Transistor dessen Gateelektrode mit seiner Drainelektrode verbunden und seine Sourceelektrode an die betreffende Bitleitung angeschlossen ist, während der zweiten Transistor eine mit der Sourceelektrode des ersten Transistors verbundene Gateelektrode, eine mit der Drainelektrode des ersten Transistors verbundene Sourceelektrode und eine Drainelektrode, an welche die Spannung des Pegels "H" angelegt wird, aufweist, und
einen mit der Gateelektrode des ersten Transistors verbundenen und zusammen mit dem ersten Transistor einen Pumpkreis (pumping circuit) bildenden Kondensator (64).
16. Festwertspeicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bitleitungen in Bitleitungsgruppen unterteilt
sind, von denen jede eine vorbestimmte Zahl von Bitleitungen
umfaßt, und daß der Hochspannungsgenerator (52,
56) aufweist:
eine Reihenschaltung aus ersten und zweiten, gemeinsam für die vorbestimmte Zahl von Bitleitungen (BL 11- BL 14) vorgesehenen bzw. dieser zugeordneten Transistoren (Q 6, Q 7), wobei der erste Transistor eine mit seiner Drainelektrode verbundene Gateelektrode und eine an die betreffende Bitleitung angeschlossene Sourceelektrode aufweist, während der zweite Transistor eine mit der Sourceelektrode des ersten Transistors verbundene Gateelektrode, eine mit der Drainelektrode des ersten Transistors verbundene Sourceelektrode und eine Drainelektrode, an welche die Spannung des Pegels "H" angelegt wird, aufweist,
einen in Diodenschaltung mit der Gateelektrode des ersten Transistors verbundenen und zusammen mit dem ersten Transistors einen Pumpkreis bildenden Kondensator (64) sowie
einen zwischen die Reihenschaltung aus erstem und zweiten Transistor (Q 6, Q 7) und die vorbestimmte Zahl von Bitleitungen geschalteten Schalt(er)kreis (Q 10- Q 13), um dann, wenn eine Bitleitung als die gewählte Bitleitung unter den Bitleitungen bezeichnet ist, nur die gewählte Bitleitung (BL) mit der Reihenschaltung aus ersten und zweiten Transistoren (Q 6, Q 7) zu verbinden.
eine Reihenschaltung aus ersten und zweiten, gemeinsam für die vorbestimmte Zahl von Bitleitungen (BL 11- BL 14) vorgesehenen bzw. dieser zugeordneten Transistoren (Q 6, Q 7), wobei der erste Transistor eine mit seiner Drainelektrode verbundene Gateelektrode und eine an die betreffende Bitleitung angeschlossene Sourceelektrode aufweist, während der zweite Transistor eine mit der Sourceelektrode des ersten Transistors verbundene Gateelektrode, eine mit der Drainelektrode des ersten Transistors verbundene Sourceelektrode und eine Drainelektrode, an welche die Spannung des Pegels "H" angelegt wird, aufweist,
einen in Diodenschaltung mit der Gateelektrode des ersten Transistors verbundenen und zusammen mit dem ersten Transistors einen Pumpkreis bildenden Kondensator (64) sowie
einen zwischen die Reihenschaltung aus erstem und zweiten Transistor (Q 6, Q 7) und die vorbestimmte Zahl von Bitleitungen geschalteten Schalt(er)kreis (Q 10- Q 13), um dann, wenn eine Bitleitung als die gewählte Bitleitung unter den Bitleitungen bezeichnet ist, nur die gewählte Bitleitung (BL) mit der Reihenschaltung aus ersten und zweiten Transistoren (Q 6, Q 7) zu verbinden.
17. Festwertspeicher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalt(er)kreis umfaßt:
an die vorbestimmte Zahl von Bitleitungen angeschlossene Transistoren (Q 10-Q 13), die in Abhängigkeit von der Bezeichnung der gewählten Bitleitung leitend gemacht bzw. durchgeschaltet werden.
an die vorbestimmte Zahl von Bitleitungen angeschlossene Transistoren (Q 10-Q 13), die in Abhängigkeit von der Bezeichnung der gewählten Bitleitung leitend gemacht bzw. durchgeschaltet werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP29085887 | 1987-11-18 | ||
JP11162088 | 1988-05-10 | ||
JP20467088A JP2732601B2 (ja) | 1987-11-18 | 1988-08-19 | 不揮発性半導体メモリ装置 |
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Family
ID=27312005
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