DE3838702A1 - Farbenschuettler - Google Patents
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F31/00—Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
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- B01F35/40—Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
- B01F35/42—Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbenschüttler, der
sich eignet, die Anwendung des Anfärbens im Laden zu fördern.
Das Anfärben von Farben im Laden besteht darin, eine Grund
farbe in einem Einzelhandelsgeschäft oder in einem Kaufhaus
oder Depot, welches professionelle Maler beliefert, dadurch
anzufärben, daß man eine Dosis eines Färbemittels in die
Grundfarbe einverleibt und hierauf die Farbe schüttelt, um
das Färbemittel zu verteilen. Die Grundfarben sind üblicher
weise weiß oder haben eine ähnliche leicht anfärbbare Farbe.
Das Anfärben im Laden ergibt Zugang zu einer viel größeren
Anzahl von Farben (oftmals mehr als 500) als sie in einem
typischen Laden wirtschaftlich auf Vorrat gehalten werden
könnte. Wirksame Farbenschüttler, wie sie beispielsweise
in den GB-PSen 13 10 655 und 15 86 953 (deren Inhalt soll als
in die vorliegenden Unterlagen eingeschlossen gelten)
beschrieben sind, sind seit vielen Jahren für die Verwendung
in Läden verfügbar, und die Praxis des Anfärbens im Laden
hat sich als gut durchführbar erwiesen. Es ist deshalb unver
ständlich, daß diese Praxis nicht so weit verbreitet ist,
wie man es eigentlich erwarten könnte.
Ziel der Erfindung ist es, die Ursache für die Ablehnung der
Anfärbung im Laden aufzuspüren und dann Mittel zur Überwindung
derselben anzugeben.
Es wurde nunmehr festgestellt, daß ein Grund, warum viele
Leute die Anwendung des Anfärbens im Laden ablehnen, in dem
Widerwillen von Geschäften liegt, ihnen ihr eigenes Anfärben
zu gestatten. Die Kunden müssen sich deshalb auf den Service
eines Assistenten oder Geschäftsmanns im Laden verlassen,
der nicht immer verfügbar sein kann. Der Widerwillen, Kunden
ihr eigenes Anfärben zu gestatten, ergibt sich aus zwei Proble
men, wie festgestellt wurde. Das erste Problem besteht darin,
daß Sorgfalt in der Auswahl und der Einführung der richtigen
Dosis eines Färbemittels in die Grundfarbe nötig ist. Dieses
Problem könnte weitgehend dadurch überwunden werden, daß ab
gemessene Mengen von Färbemitteln in speziellen komprimier
baren Kapseln zur Verfügung gestellt werden, aus denen das
Färbemittel vollständig durch Zusammendrücken der Kapsel aus
gepreßt werden kann. Es ist jedoch nach wie vor Sorgfalt
nötig, um sicherzustellen, daß die Kapsel vor dem Beginn des
Auspressens sorgfältig positioniert ist. Das zweite Problem
liegt in der Sorgfalt, die bei einer sicheren Bedienung des
Schüttlers nötig ist. Unerfahrene Bedienungspersonen (und
sogar professionelle Maler) haben gezeigt, daß sie immer
wieder den Schüttelvorgang beginnen, ohne daß sie den Farben
behälter in eine sichere Position festgeklemmt haben. Dies
gilt auch dann, wenn der Schüttler (wie z. B. der Schüttler,
der in der GB-PS 15 86 953 beschrieben ist) Mittel aufweist,
um das Anlaufen des Schüttelvorgangs zu verhindern, bis eine
Reaktion auf die Klemmkraft festgestellt worden ist.
Demgemäß betrifft die Erfindung einen Farbenschüttler, der
folgende Teile aufweist:
- (a) eine Schüttelplattform, auf welcher ein Farbenbe hälter angeordnet werden kann, wodurch eine Farbe in dem Farbenbehälter auf der Plattform durch Schütteln der Plattform geschüttelt werden kann,
- (b) eine Schütteleinrichtung zum Schütteln der Plattform,
- (c) eine Betätigungseinrichtung für die Schütteleinrichtung,
- (d) ein Klemmteil, das abwärts bewegbar ist, um einen Farbenbehälter auf der Plattform festzuklemmen,
- (e) eine Widerstandsfühleinrichtung, welche einen Wider stand gegen die Abwärtsbewegung des Klemmteils fest stellt und ein übertragbares Signal erzeugt,
- (f) eine Klemmteilfühleinrichtung, die feststellen kann, wenn das Klemmteil sich in einer vorgewählten Lage befindet, und die bei einer Feststellung des Klemmteils in dieser Lage ein übertragbares Signal erzeugt, und
- (g) eine Übertragungseinrichtung, welche die Signale auf die Betätigungseinrichtung überträgt,
wobei die Betätigungseinrichtung nur betätigbar ist, wenn sie
Signale empfängt, die sowohl von der Widerstandsfühlein
richtung als auch von der Klemmteilfühleinrichtung übertragen
werden, so daß die Betätigungseinrichtung nur betätigt werden
kann, wenn ein Farbenbehälter durch das Klemmteil festgeklemmt
wird und dieses sich in einer vorgewählten Lage befindet.
Eine vorgewählte Lage ist eine Position, welche das Klemmteil
einnimmt, wenn es einen Farbenbehälter mit einer bestimmten
Größe richtig festklemmt. Die gewählte Lage wird durch die
Größe des Behälters bestimmt. Wenn es erwünscht ist, Behälter
verschiedener Größen zu schütteln, dann muß die Fühlein
richtung dazu in der Lage sein, die Anwesenheit des Klemmteils
in einer von mehreren vorgewählten Lagen festzustellen.
Die Klemmteilfühleinrichtung kann mechanischer, elektrischer
oder elektromechanischer Art sein. Beispielsweise kann eine
mechanische Fühleinrichtung aus einem verrückbaren Vorsprung
bestehen, der in einer vorgewählten Lage angeordnet und von
einer Feder beaufschlagt ist, so daß er in den Abwärtsweg des
Klemmteils vorsteht, damit, wenn das Klemmteil die vorge
wählte Lage erreicht, dieses den in den Bewegungsweg vorste
henden Vorsprung verrückt, welche Bewegung so übertragen werden
kann, daß die Betätigung des Schüttlers beeinflußt wird.
Wenn das Klemmteil diese Lage verläßt, dann drückt die Feder
den Vorsprung in umgekehrter Richtung zurück, was so über
tragen werden kann, daß der Schüttler anhält. Ein Beispiel
für eine elektrische Klemmteilfühleinrichtung besteht aus
einem Paar von im Abstand angeordneten Elektroden, die in
einer vorgewählten Lage so angeordnet sind, daß, wenn ein
elektrisch leitendes Teil diese Lage erreicht, dasselbe
die Elektroden überbrückt und einen Stromkreis schließt,
wodurch ein Strom entsteht, der so übertragen werden kann,
daß die Betätigung des Schüttlers beeinflußt wird. Ein Aus
rücken des Klemmteils aus der Lage würde dann den Stromkreis
wieder öffnen. Alternativ könnte ein Stromkreis in Abhängig
keit von der Unterbrechnung eines Strahls elektromagnetischer
Strahlung (z. B. Licht- oder Radiowelle) unterbrochen werden,
welcher Strahl mit einem Relais zusammenarbeitet, das einen
Magnetschalter betätigt.
Es wird bevorzugt, eine Klemmteilfühleinrichtung zu verwenden,
die ein oder mehrere Kanten (insbesondere einander gegenüber
liegende Kanten) des Klemmteils befühlt, da dies eine ge
nauere Befühlung erfordert und besser dazu geeignet ist, ein
falsches Ansprechen zu vermeiden, das beispielsweise durch
leicht geneigte Behälter verursacht wird.
Die Widerstandsfühleinrichtung kann ebenfalls elektromechanisch
sein. Sie kann eine leicht neigbare Platte aufweisen, wie es
in der GB-PS 15 86 953 beschrieben ist, die ein übertragbares
Signal durch Schwenken erzeugt, wenn sie den Farbenbehälter
trifft und einen Widerstand gegenüber ihre Abwärtsbewegung
feststellt.
Alternativ kann die Widerstandsfühleinrichtung einen ausrück
baren und federbelasteten Vorsprung aufweisen, der vom Klemm
teil herabhängt und so angeordnet ist, daß er den Farbenbe
hälter vor dem Klemmteil berührt, wodurch, während das Klemm
teil sich dem Behälter nähert, der Vorsprung gegen die Feder
zurückgedrückt wird, so daß ein übertragbares Signal entsteht.
Ein Beispiel für eine elektrische Widerstandsfühleinrichtung
besteht aus einem Druckschalter, der auf der Unterseite
des Klemmteils so angeordnet ist, daß er beim Festklemmen
zwischen dem Behälter und dem Klemmteil liegt.
Wiederum eine andere Widerstandsfühleinrichtung besitzt ein
Fluiddrucksystem (vorzugsweise hydraulisch) für die Bewegung
des Klemmteils nach unten und einen Druckschalter innerhalb
des Fluiddrucksystems. Wenn das Klemmteil auf den Behälter
trifft, dann kann der Widerstand gegen eine weitere Abwärts
bewegung als eine Zunahme im Druck des Fluiddrucksystems ge
fühlt werden, wodurch der Druckschalter betätigt werden kann,
was ein übertragbares Signal erzeugt.
Die Schütteleinrichtung zum Schütteln der Plattform wird vor
zugsweise durch einen Elektromotor angetrieben, in welchem
Fall dessen Betätigungseinrichtung einfach aus einem Paar von
Schaltern bestehen kann, die in Reihe in den Stromkreis ein
geschaltet sind, durch den der Motor betätigt wird.
Ein Schalter wird durch ein Signal geschlossen, das von der
Widerstandsfühleinrichtung übertragen wird, und der andere
Schalter wird durch ein Signal geschlossen, das von der Klemm
teilfühleinrichtung übertragen wird. Es ist klar, daß der
Motor nicht anläuft, bis beide Schalter geschlossen sind, d.
h. bis der Widerstand gegenüber einer Abwärtsbewegung und
die richtige Lage des Klemmteils gefühlt worden sind.
Der Schüttler besitzt vorzugsweise auch folgendes:
- (a) einen Hauptrahmen , der sich zum Abstellen auf einer Trageoberfläche, wie z. B. einem Boden oder einem Tisch, eignet,
- (b) ein Aufhängungssystem, mit welchem die Plattform
und das Klemmteil auf dem Hauptrahmen befestigt sind,
wobei das Aufhängungssystem folgendes aufweist:
- (i) einen inneren Rahmen, auf welchem die Schüttelplattform befestigt ist und welcher in bezug auf den Hauptrahmen bewegbar ist,
- (ii) einen Zwischenrahmen, auf welchem der innere Rahmen befestigt ist und welcher sowohl elastisch auf dem Hauptrahmen befestigt und im Verhältnis zum inneren Rahmen bewegbar ist, und
- (iii) mindestens einen starren Lenker, der einen ersten Teil, welcher schwenkbar an einem oberen Teil des inneren Rahmens befestigt ist, und einen zweiten Teil, welcher schwenkbar mit dem mittleren Rahmen verbunden ist, aufweist,
- (c) eine drehbare Welle, die auf dem mittleren Rahmen so gelagert ist, um eine Drehung der Welle um ihre Mittelachse zu ermöglichen,
- (d) mindestens einen Sitz für eine Achse, welcher Sitz mit der Welle so verbunden ist, daß er sich mit der Welle dreht und von der Mittelachse der Welle einen Abstand von 10 bis 50 mm aufweist,
- (e) mindestens eine Achse, welche drehbar in dem Sitz gelagert und drehbar in einem unteren Teil des Innenrahmens gelagert ist, wodurch eine Drehung der Welle eine exzentrische Bewegung der Achse verursacht, die eine Schüttelbewegung auf den inneren Rahmen und damit auf den auf der Plattform stehenden Behälter ausübt,
- (f) eine Fluiddruckeinrichtung, die einen Kompressor umfaßt, zur Bewegung des Klemmteils und
- (g) einen Motor, der auf dem mittleren Rahmen unter halb der Plattform befestigt ist und welcher die Welle drehen kann.
Ein solcher Schüttler ist zu einem kürzeren Schüttelzyklus
fähig, wodurch die Käufer ermutigt werden, Anfärbeein
richtungen im Laden zu nützen, die in einem Einzelhandels
geschäft vorhanden sind.
Die Verwendung eines Schüttlers mit einer Dreirahmenaufhängung
einer exzentrischen Achse, die 10 bis 50 mm von der Mittel
achse der Antriebswelle angeordnet ist, gemeinsam mit einer
durch Fluiddruck betätigten Klemmeinrichtung und einem unten
liegenden Motor gestattet eine viel raschere Verteilung eines
Färbemittels in einer Grundfarbe und führt damit zu einem
sehr raschen Schüttelvorgang, ohne daß größere Fibrationen im
Hauptrahmen des Schüttlers erzeugt werden.
In der Praxis wird der Schüttler üblicherweise innerhalb eines
Gehäuses angeordnet sein, das vom Hauptrahmen getragen wird,
und der Zugang zur Plattform erfolgt dann über einem Deckel
im Gehäuse in der Nähe der Plattform. Da der Schüttler aller
Wahrscheinlichkeit nach von Kunden betätigt wird, wird es be
vorzugt, daß die Abwärtsbewegung des Klemmteils durch eine
Einrichtung betätigt wird, die auf ein volles Schließen des
Deckels anspricht. Auf diese Weise wird es unmöglich, daß
ein Kunde seine Hände innerhalb des Gehäuses hat, während das
Festklemmen stattfindet.
Vorzugsweise besitzt das Klemmteil eine Platte, die schwenkbar
am inneren Rahmen über der Plattform in solcher Weise ange
ordnet ist, daß die Platte, wenn sie eine nichtklemmende Lage
einnimmt, sich neigt, so daß ein besserer Zugang zur Plattform
ermöglicht wird. Vorzugsweise neigt sich die Platte um einen
Winkel von 20 bis 60°. Der bessere Zugang ermöglicht es, daß
die Klemmplatte sich näher an der Plattform befindet, wenn sie
sich in einer nichtklemmenden Ruhelage befindet, was wiederum
bedeutet, daß die Zeit, welche die Platte braucht, um sich nach
unten bis zu einer vorgewählten Lage zu bewegen, verringert
ist und damit auch die Zeit verringert ist, die nötig ist,
den Färbevorgang durchzuführen. Die Platte kann
sich frei unter Schwerkraft neigen, worauf, wenn die Platte
sich nach unten gegen die Oberseite des auf der Plattform
stehenden Farbenbehälters bewegt, die Anlage am Behälter
zur Folge hat, daß sich die Platte in eine im wesentlichen
horizontale Lage verschwenkt. Alternativ kann die Platte einer
zwangsweisen Neigung unterliegen, wobei die Platte in eine
horizontale Lage gebracht wird, während sie sich nach unten
bewegt. Beispielsweise kann die Platte mit einer zwangs
weisen Neigungseinrichtung versehen sein, die mit einer damit
zusammenarbeitenden Einrichtung zusammenwirkt, welche in
bezug auf die Platte stehend gehalten wird, wie z. B. ein Zahn
rad an der Platte, das in eine stehende Zahnstange am inneren
Rahmen eingreift, oder ein Zapfen mit quadratischem Querschnitt,
der in einem Schlitz läuft, der so geformt ist, daß auf die
Platte die nötige Neigungswirkung ausgeübt wird.
Der erfindunsgemäße Schüttler eignet sich besonders, wenn die
Dosis des Färbemittels aus einer komprimierbaren Kapsel ein
geführt wird, die auf dem Deckel eines Farbenbehälter angeord
net ist und die in Verbindung mit einem Loch steht, das im
Deckel vorhanden ist. Solch eine Verwendung einer Kapsel ist
in den GB-PAen 22 00 888 oder 22 01 653 oder in der ent
sprechenden US-PA 07/0 61 423 beschrieben (deren Inhalt jeweils
als in die vorliegenden Unterlagen eingeschlossen gelten soll).
Diese Anmeldungen beschreiben ein Anfärbesystem, bei welchem
der Farbenbehälter über die Kapsel festgeklemmt wird, wodurch
es möglich wird, die Klemmkraft zu verwenden, um die Kapsel
zusammenzudrücken und somit zwangsweise das Färbemittel aus
der Kapsel in den Farbenbehälter zu drücken. Anschließend kann
die Klemmkraft auch dazu verwendet werden, daß eine geeignete
Kapsel das Loch im Deckel verschließt. Es ist klar, daß der
Beginn des Schüttelvorgangs nicht möglich sein darf, bis das
Ganze vollständig verschlossen ist, und deshalb ist es wesent
lich, daß das Schütteln nicht beginnt, bis das Klemmteil in
einer vorgewählten Lage gefühlt wird,
die das Klemmteil einnehmen muß, wenn sie die Kapsel in einer
festen Schließlage im Loch halten soll. Das Befühlen des Klemm
teils in einer solchen vorgewählten Lage dient auch dazu,
sicherzustellen, daß eine unerfahrene Bedienungsperson nicht
vergessen hat, die Kapsel auf dem Deckel anzuordnen, oder
daß sie sogar den Farbenbehälter mit dem Deckel nach unten
angeordnet hat. Wegen Erleichterung der Verwendung von
komprimierbaren Kapseln, welche abgemessene Mengen Färbemittel
enthalten, hilft der Schüttler auch, andere Einwände gegen das
Anfärben durch unerfahrene Bedienungspersonen zu überwinden,
so daß sie also nicht die Erfahrung haben müssen, richtige
Mengen Färbemittel einzumessen, oder sicherstellen zu müssen,
daß das Färbemittel vollständig aus der Kapsel ausgedrückt
ist.
Es wurde festgestellt, daß, wenn eine Dosis eines Zusatzes
(wie z. B. ein Färbemittel) aus einer Kapsel in eine Farbe in
einem Farbenbehälter eingeführt wird, die Verteilung des Zu
satzes in der Farbe verbessert werden kann, wenn die Farbe im
Behälter zunächst einen vorhergehenden Schüttelvorgang erfährt,
bevor der Zusatz eingeführt wird. Deshalb ist es ein Ziel einer
Weiterbildung der Erfindung, den Farbenschüttler so zu modi
fizieren, daß er der Farbe einen vorhergehenden Schüttelvor
gang erteilt.
Demgemäß betrifft eine erfindungsgemäße Weiterbildung eine
Modifizierung eines Farbenschüttlers in der Weise, daß er
einen vorhergehenden Schüttelvorgang auf die Farbe in einem
Behälter ausübt, der bereit ist, Zusatz aus einer komprimier
baren Kapsel aufzunehmen, die sich auf dem Behälter befindet,
wobei das Kennzeichen darin liegt, daß der Schüttler zusätz
lich folgendes aufweist:
- (f) eine rückziehbare Greifeinrichtung zum Er greifen des Behälters,
- (g) Halteeinrichtungen zum Halten der Kapsel gegen den Behälter, ohne dieselbe so zusammenzudrücken, daß Zusatz ausgedrückt wird, und
- (h) eine Einrichtung zum Betätigen der Schüttelein richtung, wenn der Behälter ergriffen ist und die Kapsel festgehalten wird.
Es ist möglich, das Klemmteil als Halteeinrichtung für die
Kapsel zu verwenden, wenn der Schüttler mit einer Einrichtung
zur Unterbrechung der Abwärtsbewegung des Klemmteils an einen
Punkt ausgerüstet ist, bei welchem das Klemmteil an der Kapsel
anliegt, ohne den Zusatz auszudrücken. Eine geeignete Ein
richtung umfaßt einen zurückziehbaren Anschlag, der in den
Weg des Klemmteils hinein- und wieder herausbewegbar ist.
In zweckmäßiger Weise kann eine obere Oberfläche der zurück
ziehbaren Greifeinrichtung als Anschlag dienen.
Die Erfindung wird weiter durch die unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen er
läutert. Der Klarheit halber wird zunächst die allgemeine
Konstruktion eines Schüttlers unter Bezugnahme auf die Fig.
1 und 2 beschrieben, worauf dann eine Widerstandsfühlein
richtung, eine Klemmteilfühleinrichtung und eine zwangsweise
Klemmteilneigungseinrichtung in der allgemeinen Konstruktion be
schrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Farbenschüttlers, wobei das
Gehäuse im Schnitt dargestellt ist und ein Teil des
hydraulischen Systems der Klarheit halber weggelassen
ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Schüttlers von Fig. 1, wobei
wiederum das Gehäuse im Schnitt zu sehen ist, wobei
diesesmal aber die Schockabsorber der Klarheit wegen
weggelassen sind;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teils des Schüttlers, wie
er in Fig. 2 gezeigt ist, welche auch eine Wider
standsfühleinrichtung, eine Klemmteilfühleinrichtung
und einen Teil eines Stromkreises für die Betätigung
des Kompressors gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 4 und 5 Einzelheiten in größerem Maßstab aus Fig. 3;
Fig. 6 ein Detail von Fig. 3, welches eine Stange zeigt,
die so modifiziert ist, daß auf die Klemmplatte
eine zwangsweise Neigung ausgeübt wird;
Fig. 7 eine Vorderansicht (teilweise geschnitten) einer
Klemmplatte und eines Behälters mit einer Kapsel,
die auf dessen Deckel ruht;
Fig. 8 eine Aufsicht von oben auf die Vorrichtung von Fig. 7;
Fig. 9 die Vorderansicht von Fig. 7, wobei jedoch die Klemm
platte die Kapsel berührt; und
Fig. 10 die Aufsicht von Fig. 8, wobei jedoch die Greifer
offen sind.
Fig. 1 zeigt einen Farbenschüttler 1 mit einer Schüttelplatt
form 2, auf welcher ein Farbenbehälter 3 steht. Der Farben
schüttler 1 besitzt eine Klemmplatte 4, die von der Horizon
talen um eine Achse 5 (siehe Fig. 2) um 35 bis 50° geneigt
ist und durch hydraulische Kolbenstangen 6 (siehe Fig. 2) ge
halten wird. Um einen Farbenbehälter 3 festzuklemmen, wird
hydraulischer Druck durch einen Kompressor 7 erzeugt und über
eine Leitung 8 a einem Zylinder 9 zugeführt. (Der Klarheit
wegen sind die Teile 6, 8 a, 8 b und 9 von Fig. 1 weggelassen.)
Der Druck wirkt auf einen (nicht gezeigten) Kolben im Zylinder
9, so daß die Kolbenstangen 6 nach unten gezogen werden und
die Klemmplatte 4 nach unten gegen die Oberseite des Farbbe
hälters 3 geführt wird. Die Abwärtsbewegung der Klemmplatte
4 wird durch Enden 5 a der Achse 5 geführt, welche in Schlitzen
10 in aufrechten Stangen 10 a laufen. Wenn die Klemmplatte 4
auf den Farbenbehälter 3 trifft, verschwenkt der erste Wider
stand gegen die Abwärtsbewegung, der durch den Farbenbehälter
3 hervorgerufen wird, die Klemmplatte 4 in eine horizontale
Ebene, worauf sie den Farbenbehälter 3 auf der Schüttelplatt
form 2 festklemmt. Das Festklemmen dauert nur 2 Sekunden, ge
rechnet vom Beginn der Abwärtsbewegung der Klemmplatte 4 bis
zum Erreichen der vollständigen Klemmstellung. Das Losklemmen
wird dadurch erreicht, daß der Druck in der Leitung 8 a weg
genommen wird und ein Druck, der über eine Leitung 8 b über
tragen wird, den Zylinder 9 erreicht, so daß die Kolbenstange
6 angehoben wird, wodurch die Bewegung der Klemmplatte 4, die
oben beschrieben wurde, umgekehrt wird. Das Losklemmen dauert
nur 2 Sekunden.
Die Schüttelplattform 2 und die Klemmplatte 4 sind auf einem
inneren Rahmen befestigt, der aus aufrechten Stangen 10 a und
Querstangen 10 b und 10 c besteht. Dieser innere Rahmen sitzt
innerhalb eines mittleren Rahmens, der aus aufrechten Stangen
11 a und 11 b und Querstangen 11 c und 11 d besteht. Dieser
mittlere Rahmen ruht mit Hilfe von elastischen Schockabsorbern
12 (aus Fig. 2 weggelassen) auf einem Hauptrahmen, der aus
aufrechten Stangen 13 a, 13 b und 13 c und Querstangen 13 d und
13 e zusammengesetzt ist. Der innere Rahmen wird von einer
Achse 14 gehalten, die einen Teil der Bewegungseinrichtung
für den Farbenschüttler 1 darstellt.
Zusätzlich zur Achse 14 besitzt die Bewegungseinrichtung auch
ein Rad 16, eine Antriebswelle 17, ein Gegengewicht 18, einen
Elektromotor 23 und einen Treibriemen 24. Die Achse 14 greift
sowohl in das untere Ende der Stange 10 a als auch in einen
zylindrischen Sitz 15 ein, der exzentrisch im Rad 16 angeord
net ist, welches auf der drehbaren Antriebswelle 17 sitzt,
die in Haltern 17 a gelagert ist, welche an der Querstange 11 a
des mittleren Rahmens befestigt sind. Die Mittelachse des
zylindrischen Sitzes 15 ist 20 mm radial auswärts der Mittel
achse der Welle 17 angeordnet. Rotation der Antriebswelle 17
verursacht eine Drehung des Rads 16, welches seinerseits eine
Schüttelbewegung auf den inneren Rahmen und damit auf die
Schüttelplattform 2 und den Farbenbehälter 3 ausübt. Die
Welle 17 trägt außerdem ein Gegengewicht 18, um die asymmetri
sche Belastung auszugleichen, die durch die Achse 14 hervor
gerufen wird. Die Bewegung der unteren Enden der Stangen 10 a
des inneren Rahmens wird durch starre Lenker 20 beschränkt,
die schwenkbar mit beiden Stangen 10 a und 11 a durch Stifte 21
bzw. 22 verbunden sind. Diese Verbindung und die Auswahl des
richtigen Abstands des zylindrischen Sitzes 15 von der An
triebswelle 17 sind wichtig, um eine wirksame Übertragung der
Energie auf den Inhalt des Farbenbehälters 1 zu gewährleisten,
was wiederum zu einem rascheren Schüttelzyklus führt. Die An
triebswelle 17 wird durch den Elektromotor 23 angetrieben,
der unterhalb der Schüttelplattform 2 angeordnet ist und mit
der Antriebswelle 17 über den Treibriemen 24 verbunden ist.
Der Stromkreis, der den Motor 23 einschließt, enthält zwei
Schalter 32 und 36, welche beide geschlossen werden müssen,
um den Motor 23 zu betätigen.
Der Farbenschüttler 1 sitzt innerhalb eines Gehäuses 26, das
durch die Stangen 13 a, 13 b, 13 c, 13 d und 13 e des Hauptrahmens
gehalten wird. Der Zugang zur Plattform 2 erfolgt über einen
Deckel 27, der in Ausnehmungen 28 von Führungen (nicht gezeigt),
die am Gehäuse 26 befestigt sind, gleitet. Ein Stoppschalter
25 (siehe Fig. 3) kann vorgesehen sein, der durch den Deckel
27 betätigt wird, wenn dieser seine Endposition erreicht, wo
durch ein Stromkreis geschlossen wird, welcher den Kompressor
7 betätigt und die Abwärtsbewegung der Klemmplatte 4 in eine
vorgewählte Stellung verursacht, in welcher sie den Farben
behälter 3 festklemmt.
Fig. 3 erläutert schematisch die Verwendung eines Widerstands
fühlers und eines Klemmteilfühlers, um sicherzustellen, daß der
Motor 23 nur dann anlaufen kann, wenn der Farbenbehälter 3
durch die Klemmplatte 4 festgehalten wird und wenn die Klemm
platte 4 sich in einer vorgewählten Lage befindet. Der Einfach
heit halber sind die meisten der neutralen Teile eines jeden
Stromkreises, der in Fig. 3 gezeigt ist, weggelassen. Die Fig.
3 und 4 zeigen einen Druckknopf 4 a eines Druckschalters (nicht
gezeigt, aber im Prinzip dem Schalter 33 ähnlich), der in die
Klemmplatte 4 eingefügt ist. Wenn sich die Klemmplatte 4 nach
unten gegen den in einer vorgewählten Stellung befindlichen
Behälter 3 bewegt, dann wird auf den Druckknopf 4 a ein Wider
stand gegen die nach unten gerichtete Bewegung ausgeübt, wo
durch er nach oben bewegt wird, bis die Platte 4 den Behälter
3 festklemmt. Die nach oben gerichtete Bewegung des Druck
knopfs 4 a schließt den Druckschalter, so daß ein Strom in
Drähten 31 a und 31 b fließen kann, der dazu verwendet wird,
den Schalter 32 in der Stromeinspeisung des Motors 23 zu
schließen. Es wird also das Signal, das entsteht, wenn der Druckknopf 4 a
auf einen Widerstand trifft, dazu verwendet, die Abwärts
bewegung auf den Schalter 32 zu übertragen.
Ein zweiter Druckschalter 33 ist an der Stange 10 a des Farben
schüttlers 1 angebracht und ist mit einem mit einer Feder be
aufschlagten Druckknopf 34 versehen, wie dies näher in Fig.
5 gezeigt ist. Der Druckknopf 34 springt in den Abwärtsweg
der Klemmplatte 4 vor, und zwar an einer vorgewählten Stelle,
die der Lage der Klemmplatte 4 entspricht, wenn diese den
Farbenbehälter 3 festhält. Wenn (siehe Fig. 5) die Klemmplatte
4 den Farbenbehälter 3 festhält, drückt eine Kante 4 b der
Klemmplatte 4 den Druckknopf 34 gegen die Feder zurück und in
Kontakt mit den Enden von Drähten 35 a und 35 b, wodurch ein
Stromfluß zustandekommt, welcher dazu verwendet wird, den
Schalter 36 zu schließen und den Motor 23 unter Strom zu
setzen.Es wird also das Signal, das entsteht, wenn die Klemmplatte 4 in
einer vorgewählten Stellung auf den Druckknopf 34 trifft, auf
den Schalter 36 übertragen.
Zur Betätigung des Motors 23 ist es also nötig, daß beide
Schalter 32 und 36 geschlossen sind, so daß also das Schütteln
nur beginnt, wenn ein Widerstand gegen die Abwärtsbewegung der
Klemmplatte 4 festgestellt worden ist und wenn die Klemmplatte
4 eine vorgewählte Stellung erreicht hat.
Fig. 6 zeigt eine Einrichtung zur zwangsweisen Neigung der
Klemmplatte. Die Stange 10 a des inneren Rahmens ist mit einem
Ansatz 41 versehen, in welchen sich der Schlitz 10 neigt und
in einen Ansatzschlitz 42 übergeht. Die Klemmplatte 4 ist
in den Schlitzen 42 und 10 mit Hilfe eines Zapfens 43 ge
führt, der darin gleitend sitzt. Der Zapfen 43 hat einen im
wesentlichen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken,
so daß, wenn sich die Klemmplatte 4 nach unten bewegt, der
Zapfen 43 verschwenkt wird, während er die Kurve durchläuft,
welche den Ansatzschlitz 42 mit dem Schlitz 10 verbindet.
Die Drehung des Zapfens 43 hat eine Verschwenkung der Platte
4 von einer geneigten in eine horizontale Lage zur Folge.
Die Fig. 7 bis 10 erläutern eine mögliche Abwandlung des in
Fig. 3 gezeigten Farbenschüttlers. Die Abwandlung ermöglicht
es, daß der Farbenschüttler ein vorausgehendes Schütteln einer
Farbe 65 im Farbenbehälter 3 durchführt.
Fig. 7 zeigt eine komprimierbar zylindrische Kapsel 60, die
einen (nicht gezeigten) Zusatz enthält, und welche in einem
Deckel 61 des Farbenbehälters 3 angeordnet ist, der wiederum
auf der Schüttelplattform 2 des in Fig. 3 gezeigten Farben
schüttlers steht. Der Behälter 3 steht außerdem unterhalb
einer modifizierten Klemmplatte 4. Die Klemmplatte 4 ist so
modifiziert, daß sie einen zweiten Druckschalter 4 c aufweist,
der, wenn er gedrückt ist, den Elektromotor 23 unter
Strom setzt und damit eine vorausgehende Schüttelperiode ein
leitet. Die Kapsel 60 besitzt einen nach unten gerichteten
Ansatz 62, der satt in einer Eintrittsöffnung 63 im Deckel 61
sitzt und an einem Stopfen 64 anliegt, der innerhalb der
Eintrittsöffnung 63 dichtend sitzt.
Beim Gebrauch wird der Farbenbehälter 3 mit der Kapsel 60 auf
die Schüttelplattform 2 gestellt, wobei der Ansatz 62 am Stopfen
64 anliegt, worauf der Deckel 27 geschlossen wird. Der Deckel
27 ist mit einem zweiten Stoppschalter (nicht gezeigt) versehen,
der einen Motor (nicht gezeigt) betätigt, welcher verursacht,
daß Streben 66 Metallgreifer 67 schließen, die sich von
der in Fig. 10 gezeigten Stellung in die in Fig. 8 gezeigte
Stellung bewegen, wo sie den oberen Teil 68 des Farbenbehälters
3 ergreifen. Die Greifer 67 können in zweckmäßiger Weise auf
der Querstange 10 c befestigt sein, die wiederum durch die auf
rechten Stangen 10 a gehalten wird. Die Greifer 67 sind auch
mit elastischen Gummieinlagen 67 a versehen, die die Festhaltung
unterstützen. Das Schließen des Deckels 27 hat zur Folge, daß
die Klemmplatte 4 sich absenkt, worauf sie die Kapsel 60 und
ihren Ansatz 62 nach unten drückt, aber mit einer Kraft, die
nicht ausreicht, die Kapsel 60 zusammenzudrücken, um den Zusatz
auszupressen. Die Abwärtsbewegung des Ansatzes 62 drückt den
Stopfen 64 aus der Eintrittsöffnung 63 heraus, wie dies in
Fig. 9 gezeigt ist. Die Platte 4 trifft dann auf die obere
Oberfläche 69 der Greifer 67, welche als Anschlag dient und
welche ein weiteres Absenken der Klemmplatte 4 und insbeson
dere ein Zusammendrücken der Kapsel 60 in einem solchen Aus
maß verhindert, daß der Zusatz ausgedrückt wird. Die Klemm
platte 4 hält dann die Kapsel 60 gegen den Deckel 61, und durch
Drücken des Druckschalters 4 c wird ein vorausgehendes Schütteln
während einer vorbestimmten Periode eingeleitet.
Wenn das vorausgehende Schütteln zu Ende ist, signalisiert
ein nicht gezeigtes Mittel das Zurückziehen der Greifer 67
zu der in Fig. 10 gezeigten Stellung, worauf die Klemmplatte 4
frei ist, die Abwärtsbewegung fortzusetzen und in den anhand
von Fig. 3 beschriebenen Vorgang einzutreten. Es sollte darauf
hingewiesen werden, daß der Ansatz 62 mit einer Einrichtung
(wie z. B. mit einem eingedrückten Stopfen) versehen ist, die
sich beim Zusammendrücken der Kapsel 60 öffnet, so daß der
Zusatz aus der Kapsel 60 ausgepreßt wird.
Claims (17)
1. Farbenschüttler (1), welcher folgende Teile aufweist:
- (a) eine Schüttelplattform (2), auf welcher ein Farbenbe hälter (3) angeordnet werden kann, wodurch eine Farbe (65) in dem Farbenbehälter auf der Plattform durch Schütteln der Plattform geschüttelt werden kann,
- (b) eine Schütteleinrichtung (14 bis 18, 23 und 24) zum Schütteln der Plattform,
- (c) eine Betätigungseinrichtung (32 und 36) für die Schütteleinrichtung,
- (d) ein Klemmteil (4), das abwärts bewegbar ist, um einen Farbenbehälter auf der Plattform festzuklemmen,
- (e) eine Widerstandsfühleinrichtung, welche einen Wider stand gegen die Abwärtsbewegung des Klemmteils fest stellt und ein übertragbares Signal erzeugt,
- (f) eine Klemmteilfühleinrichtung (34), die feststellen kann, wenn das Klemmteil sich in einer vorgewählten Lage befindet, und die bei einer Feststellung des Klemmteils in dieser Lage ein übertragbares Signal erzeugt, und
- (g) eine Übertragungseinrichtung (30, 31 a, 31 b, 36 a und 36 b), welche die Signale auf die Betätigungseinrichtung über trägt,
wobei die Betätigungseinrichtung nur betätigbar ist, wenn sie
Signale empfängt, die sowohl von der Widerstandsfühlein
richtung als auch von der Klemmteilfühleinrichtung übertragen
werden, so daß die Betätigungseinrichtung nur betätigt werden
kann, wenn ein Farbenbehälter durch das Klemmteil festgeklemmt
wird und dieses sich in einer vorgewählten Lage befindet.
2. Schüttler nach Anspruch 1, bei welchem die Klemmteil
fühleinrichtung mindestens eine Kante (4 b) des Klemmteils
befühlt.
3. Schüttler nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Wider
standsfühleinrichtung und die Klemmteilfühleinrichtung
jeweils aus einem Druckschalter (33) bestehen, der mit einem
Druckknopf (4 a, 34) versehen ist.
4. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem
die Schütteleinrichtung einen Elektromotor (23) umfaßt und
die Betätigungseinrichtung für den Motor zwei Schalter (32 und
36) umfaßt, die in einem den Motor mit Energie vorsorgenden
Stromkreis in Reihe geschaltet sind.
5. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der mit mehr
als einer Klemmteilfühleinrichtung ausgerüstet ist, wodurch
das Klemmteil in mehr als einer vorgewählten Stellung festge
stellt werden kann, so daß der Schüttler mit Farbenbehältern
unterschiedlicher Größe verwendet werden kann.
6. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welcher auch
folgendes aufweist:
- (a) einen Hauptrahmen (13 a, 13 b, 13 c und 13 d), der sich zum Abstellen auf einer Trageoberfläche, wie z. B. einem Boden oder einem Tisch, eignet,
- (b) ein Aufhängungssystem, mit welchem die Plattform
und das Klemmteil auf dem Hauptrahmen befestigt sind,
wobei das Aufhängungssystem folgendes aufweist:
- (i) einen inneren Rahmen (10 a, 10 b, 10 c und 10 d), auf welchem die Schüttelplattform befestigt ist und welcher in bezug auf den Hauptrahmen bewegbar ist,
- (ii) einen Zwischenrahmen (11 a, 11 b, 11 c und 11 d), auf welchem der innere Rahmen befestigt ist und welcher sowohl elastisch auf dem Hauptrahmen befestigt und im Verhältnis zum inneren Rahmen bewegbar ist, und
- (iii) mindestens einen starren Lenker (20), der einen ersten Teil, welcher schwenkbar an einem oberen Teil des inneren Rahmens (11 a) befestigt ist, und einen zweiten Teil, welcher schwenkbar mit dem mittleren Rahmen verbunden ist, aufweist,
- (c) eine drehbare Welle (17), die auf dem mittleren Rahmen gelagert ist, um eine Drehung der Welle um ihre zen trale Achse zu ermöglichen,
- (d) mindestens einen Sitz (15) für eine Achse (14), welcher Sitz mit der Welle so verbunden ist, daß er sich mit der Welle dreht und von der Mittelachse der Welle einen Abstand von 10 bis 50 mm aufweist,
- (e) mindestens eine Achse (14), welche drehbar in dem Sitz gelagert und drehbar in einem unteren Teil des Innenrahmens (10 a) gelagert ist, wodurch eine Drehung der Welle eine exzentrische Bewegung der Achse verursacht, die eine Schüttelbewegung auf den inneren Rahmen und damit auf den auf der Plattform stehenden Behälter ausübt,
- (f) eine Fluiddruckeinrichtung (6 und 9), die einen Kompressor (7) umfaßt, zur Bewegung des Klemmteils und
- (g) einen Motor (23), der auf dem mittleren Rahmen unter halb der Plattform befestigt ist und welcher die Welle drehen kann.
7. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem
das Klemmteil aus einer schwenkbaren Platte (4)
besteht.
8. Schüttler nach Anspruch 7, welcher eine Neigungseinrichtung
(10, 41 und 43) aufweist, welche zwangsweise die Platte in
Abhängigkeit von einer Abwärtsbewegung der Platte in
eine horizontale Ebene bringt.
9. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welcher in
einem Gehäuse (26) angeordnet ist, das einen Deckel (27) auf
weist, um einen Zugang zur Schüttelplattform zu ermöglichen,
wobei das Klemmteil nur dann nach unten bewegbar ist, wenn der
Deckel geschlossen ist.
10. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem
mindestens eine der vorgewählten Stellungen ausgewählt ist,
weil es eine Stellung ist, die das Klemmteil einnehmen muß,
wenn es einen Farbenbehälter über eine Kapsel (60) festklemmt,
die auf dem Farbenbehälter angeordnet ist.
11. Schüttler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, welcher sich
zur Durchführung eines vorhergehenden Schüttelns einer Farbe
in einem Farbenbehälter (3) eignet, der bereit ist, einen Zu
satz aus einer zusammendrückbaren Kapsel (6) aufzunehmen,
welche sich auf dem Behälter befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schüttler zusätzlich folgendes umfaßt:
- (f) eine rückziehbare Greifeinrichtung (67) zum Er greifen des Behälters,
- (g) Halteeinrichtungen (4) zum Halten der Kapsel gegen den Behälter, ohne dieselbe so zusammenzudrücken, daß Zusatz ausgedrückt wird, und
- (h) eine Einrichtung (4 c) zum Betätigen der Schüttelein richtung, wenn der Behälter ergriffen ist und die Kapsel festgehalten wird.
12. Schüttler nach Anspruch 11, bei welchem die Halteeinrich
tung (4) das Klemmteil umfaßt und der Schüttler mit
einer Einrichtung ausgerüstet ist, um die Abwärtsbewegung
des Klemmteils an einem Punkt zu unterbrechen, bei welchem
das Klemmteil an der Kapsel (60) anliegt, ohne den Zusatz
auszudrücken.
13. Schüttler nach Anspruch 12, bei welchem die Einrichtung
zur Unterbrechung der Abwärtsbewegung des Klemmteils einen
rückziehbaren Anschlag umfaßt.
14. Schüttler nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei welchem
die Greifeinrichtung zurückziehbare Greifer (67) umfaßt.
15. Schüttler nach Anspruch 13 und 14, bei welchem die obere
Oberfläche (69) der Greifer als zurückziehbarer Anschlag
für das Klemmteil (4) dient.
16. Schüttler nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei welchem
die Einrichtung zur Betätigung der Schütteleinrichtung einen
Druckschalter (4 c) umfaßt, der so angeordnet ist, daß er
durch Anlage gegen die Einrichtung geschlossen wird,
welche die Abwärtsbewegung des Klemmteils (4) unterbricht.
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