DE3838579C2 - - Google Patents
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- B66B1/308—Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical effective on driving gear, e.g. acting on power electronics, on inverter or rectifier controlled motor with AC powered elevator drive
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- H02P25/02—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen
Permanentmagnet-Synchronmotor, in dem ein Permanentmagnet
als Rotor verwendet wird und der 3-Phasen-Stator-Wicklungen
aufweist, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Literaturstelle "Bürstenloser Drehstromservoantrieb
mit Erregung durch Dauermagneten" in: ETZ, Band 100 (1979),
Heft 24, S. 1382-1386, ist ein bürstenloser Drehstromservoantrieb
bekannt, bei dem aufgrund eines mit der Motorwelle
verbundenen Drehstellungsdetektors wie bei einem herkömmlichen
Gleichstrommotor eine feste Winkelzuordnung zwischen
Anker- und Rotorfeld vorgegeben wird. Dieser bekannte Drehstromservoantrieb
umfaßt einen Permanentmagneten als Rotor
und es ist auch eine 3-Phasen-Stator-Wicklung vorhanden,
wobei eine Bezugsgeschwindigkeit für den Rotor vorgegeben
wird und ein Differenzwert zwischen der Bezugsgeschwindigkeit
und der Drehgeschwindigkeit des Rotors bestimmt wird
und die Statorwicklungen mit Strömen gespeist werden, die
in einem Verhältnis zu dem Differenzwert stehen. Bei diesem
bekannten Drehstromservoantrieb wird das Drehmoment des Motors
vorgegeben, so daß diese Größe als Stellgröße für eine
Drehzahlregelung verwendet werden kann, wobei dieser so
durchgeführten Regelung dann auch noch eine Lageregelung
überlagert werden kann.
Aus der DE 29 15 987 A1 ist ein reaktionsschneller Servoantrieb
bekannt mit einer annähernd über den vollen Drehzahlbereich
stetigen Vierquadrantensteuerung über einen Drehzahlregelkreis,
an dem die Drehzahl proportional zur Größe
und Polung einer Eingangsgleichspannung einstellbar ist.
Dieser bekannte Servoantrieb umfaßt eine umrichtergespeiste,
selbstgesteuerte Synchronmaschine, ferner einen
Polradlagegeber, der Gebersignale entsprechend dem mechanischen
Drehwinkel des Rotors liefert, ferner Einrichtungen
zur Erzeugung von drehwinkelabhängigen Phasensignalen aus
diesen Gebersignalen, deren Spannungen einer beständigen
sinusähnlichen Funktion eines Drehwinkels des Rotors der
Synchronmaschine entsprechen. Ferner umfaßt dieser bekannte
Servoantrieb eine der Phasenzahl der Synchronmaschine entsprechende
Anzahl selbstgeführter Leistungsverstärker hoher
Schaltfrequenz zur Erzeugung von den sinusähnlichen Funktionen
entsprechenden Strömen für die Statorwicklungen der
Synchronmaschine. Schließlich sind Vorverstärker für die
genannten Leistungsverstärker mit je einem Multiplizierer
vorhanden, in welchem die drehwinkelabhängigen Phasensignale
mit der Gleichspannung des Drehzahlreglers multipliziert
werden, wobei die Ausgangsspannungen der Multiplizierer die
Ströme für die Statorwicklungen der Synchronmaschine bestimmen.
Aus der DE-OS 20 20 371 ist eine Schaltungsanordnung zur
Erfassung des Istwertes der Drehzahl eines kollektorlosen
Gleichstrommotors mit einem Permanentmagnetläufer und n
Ständerwicklungen bekannt, die mit ihrem einen Wicklungsende
direkt mit dem ein Pol und mit ihrem anderen Wicklungsende
jeweils über eine elektronische Kommutierungseinrichtung
mit dem anderen Pol einer Gleichspannungsquelle
verbunden sind und bei der zwischen den Kommutierungseinrichtungen
und Entwicklungsenden Auskoppeldioden mit ihrem
einen Anschluß in Sperrichtung zur Spannung der Gleichspannungsquelle
angeschlossen und mit ihrem anderen Anschluß
mit einem gemeinsamen Anschlußpunkt verbunden sind, wobei
die Auskoppeldioden jeweils über einen einstellbaren Reihenwiderstand
mit dem genannten Anschlußpunkt verbunden
sind.
Aus der DE-OS 22 21 915 ist eine Vorrichtung zur Steuerung
eines mehrphasigen Wechselstromsynchronmotors zum Antrieb eines Aufzuges bekannt, der
entsprechend der an ihn angelegten Last in jeder Winkelstellung
des Motor-Läufers über seinen Drehzahlbereich von
einer Null betragenden Winkelgeschwindigkeit bis zu einer
Nenn-Synchrongeschwindigkeit ein Drehmoment erzeugt, wobei
ein Spannungsgenerator vorgesehen ist, der an jede Phasenwicklung
des Motorläufers eine gesonderte Klemmenspannung
anlegt. Das wesentliche dieser bekannten Vorrichtung besteht
darin, daß jede Klemmspannung in ihren Eigenschaften
für zwei jeder Phasenwicklung zugeordnete Signale repräsentativ
ist, deren Größe sich jeweils entsprechend der
augenblicklichen Drehzahl des Läufers über seinen Drehzahlbereich
von Null betragender Winkelgeschwindigkeit zur
Nenn-Synchrondrehzahl ändert, sofern der Motor ein Drehmoment
erzeugt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Steuervorrichtung für einen Permanentmagnet-Synchronmotor
der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem eine alterungsbedingte
Entmagnetisierung und eine Entmagnetisierung
aufgrund dynamischer Vorgänge wirksam entgegengewirkt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Aus der DE 33 34 149 A1 ist es gemäß
Seite 4 2. Abs. zwar bekannt, die Rotormagnetisierung
reversibel zu beeinflussen, dabei geht es
jedoch um die Erweiterung des Drehmoment-Drehzahlbereiches.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung für
einen Permanentmagnet-Synchronmotor gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 (a) bis 2 (d) Signalverlaufsdiagramme, die Signale
an verschiedenen Stellen der in Fig. 1 wiedergegebenen
Steuervorrichtung zeigen;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Permanentmagnet-
Synchronmotors in einem normalen Zustand;
Fig. 4 (a) bis 4 (d) Signalverlaufsdiagramme ähnlich den
Fig. 2 (a) bis 2 (d), zeigen jedoch zusätzlich
die Signalverläufe imaginärer Signalanteile an
denselben Stellen der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich der Fig. 3, jedoch ein
Magnetfeld zeigend, das von elektrischen Strömen
der in den Fig. 4 (b) bis 4 (d) gezeigten
Wellenformen erzeugt wird;
Fig. 6 eine Schaltung, die eine Invertervorrichtung für
einen Permanentmagnet-Synchronmotor zeigt, und
Fig. 7 ein charakteristisches Diagramm, das die Zusammenhänge
zwischen der magnetischen Flußdichte und
der Koerzitivkraft von Permanentmagneten zeigt.
Fig. 6 zeigt ein Schaltbild einer Invertervorrichtung (Umrichter) für
einen Permanentmagnet-Synchronmotor gemäß Fig. 1. Der Synchronmotor M
besteht aus einem Permanentmagneten 1 und drei Statorwicklungen
2U, 2V und 2W. 3-Phasenwechselströme werden den
Statorwicklungen 2U, 2V und 2W zugeführt, d. h. ein Strom IU
wird der Wicklung 2U, ein Strom IV wird der Wicklung 2V und
ein Strom IW wird der Wicklung 2W zugeführt, wobei diese
Ströme die Phasen U, V und W aufweisen. Eine
Drehstromquelle 3 ist dazu vorgesehen, den Permanentmagnetmotor M
zu betreiben. Eine Gleichrichterschaltung 4,
bestehend aus sechs Transistoren Tr, richtet die Wechselströme
von der Stromquelle 3 in Gleichströme gleich. Eine
Gleichrichtersteuerschaltung 5 erzeugt ein Steuersignal für
jeden der Transistoren Tr, und in Abhängigkeit von den
Steuersignalen von der Gleichrichtersteuerschaltung 5 wird
eine geeignete Gleichrichtung der Wechselströme ausgeführt.
Eine Inverterschaltung 6 aus sechs Parallelschaltungen jeweils
eines Transistors Tr und einer Diode D wandelt die
von der Gleichrichterschaltung 4 abgegebenen Gleichströme
in 3-Phasen-Wechselströme um. Eine Invertersteuerschaltung
7 erzeugt ein Steuersignal für jeden der Transistoren Tr
der Inverterschaltung 6. Die aus der Stromquelle 3, der
Gleichrichterschaltung 4, der Gleichrichtersteuerschaltung
5, der Inverterschaltung 6 und der Invertersteuerschaltung
7 bestehende Schaltung wird nachfolgend als Invertervorrichtung 8
bezeichnet.
Wenn bei dieser beschriebenen Steuerschaltung Steuersignale
von der Gleichrichtersteuerschaltung 5 und der Inverter
steuerschaltung 7 erzeugt werden, dann werden den drei
Statorwicklungen 2U, 2V und 2W entsprechende dreiphasige
Ströme zugeführt, und es wird von ihnen ein Drehfeld er
zeugt. Aufgrund dieses Drehfeldes wird der Permanentmagnet
1 synchron mit dem Umlauf des Drehfeldes gedreht.
Ein solcher Permanentmagnet-Synchronmotor hat beachtliche
Vorteile, weil er aufgrund der Verwendung eines Perma
nentmagneten keine Erregerleistung erfordert und daher
einen verringerten Stromverbrauch bei gleicher Leistung im
Vergleich zu einem Induktionsmotor hat und da er keinen
Schleifring oder Bürsten benötigt, wenig Wartung verlangt
und selten ausfällt.
Trotz der genannten Vorteile wirft ein solcher
Permanentmagnetmotor die folgenden Probleme auf. Im
allgemeinen verliert ein Permanentmagnet im Laufe der Zeit
seine Magnetkraft und wird allmählich entmagnetisiert. Dies
wird unter Bezugnahme auf charakteristische Kurven von
Permanentmagneten erläutert, die in Fig. 7 dargestellt sind.
In Fig. 7 ist auf der Abszisse die Koerzitivkraft
aufgetragen, während auf der Ordinate die magnetische
Flußdichte aufgetragen ist. Ein in einem Permanentmagnet-
Synchronmotor verwendeter Permanentmagnet hat normalerweise
eine magnetische Flußdichte, die so groß wie möglich ist,
damit der Dreheffekt nicht beeinträchtigt wird. Ein
Permanentmagnet, der eine hohe magnetische Flußdichte
aufweist, hat jedoch natürlich eine geringe Koerzitivkraft.
Wie man aus Fig. 7 erkennt, hat ein Permanentmagnet einer
magnetischen Flußdichte Bm1 eine Koerzitivkraft Hc1, jedoch
ist die Koerzitivkraft Hc2 eines anderen Permanentmagneten,
dessen magnetische Flußdichte Bm2 kleiner Bm1 ist, größer
als die Koerzitivkraft Hc1. Aus diesem Grunde muß ein
Permanentmagnet einer hohen magnetischen Flußdichte für
einen Permanentmagneten-Synchronmotor verwendet werden, von
dem ein hohes Drehmoment verlangt wird. Da ein solcher
Permanentmagnet eine kleine Koerzitivkraft aufweist, kann
eine Entmagnetisierung trotz allem nicht verhindert werden.
Die Entmagnetisierung wird weiterhin nicht nur durch
Alterung hervorgerufen, sondern kann auch aufgrund dynami
scher Vorgänge zumindest teilweise herbeigeführt werden.
Auf diese Weise ist ein Permanentmagnet-Synchronmotor nicht
frei von Teilentmagnetisierung oder völliger Entmagnetisie
rung, und dies ist Ursache für eine Verringerung oder einen
völligen Verlust der Drehkraft des Synchronmotors. Dies
kann dazu führen, daß der Permanentmagnet-Synchronmotor
überhaupt nicht anlaufen oder drehen kann. Dieses Problem
verringert natürlich die Zuverlässigkeit eines Perma
nentmagnet-Synchronmotors in bemerkenswertem Umfang. Ein
Permanentmagnet-Synchronmotor mit diesen Nachteilen kann
natürlich in vielen Einsatzgebieten, wo Zuverlässigkeit
verlangt wird, beispielsweise in Personentransportmitteln,
wie beispielsweise einem Aufzug oder einer Rolltreppe,
trotz der beschriebenen Vorteile nicht eingesetzt werden.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung
für einen Permanentmagnet-Synchronmotor gemäß
der
Erfindung. In Fig. 1 sind dieselben Bezugszeichen für jene
Teile verwendet, die unter Bezugnahme auf Fig. 6 bereits
erläutert worden sind, und eine diesbezügliche Wiederholung
der Beschreibung soll an dieser Stelle unterbleiben. Die
dargestellte Steuervorrichtung enthält einen Impulsgenera
tor 10, der mit einem
Permanentmagneten 1 verbunden ist, der als Rotor dient, und
er erzeugt eine Kette von Impulsen, deren Zahl proportional
zum Drehwinkel des Permanentmagneten 1 steigt. Wenn beispielsweise
angenommen wird, daß ein Impuls immer dann erzeugt
wird, wenn der Permanentmagnet 1 um einen Winkel von
1° gedreht wird, dann werden bei einer vollen Umdrehung des
Permanentmagneten insgesamt 360 Impulse erzeugt. Ein Impulszähler
11 zählt die Ausgangsimpulse des Impulsgenerators
10, und während er die Impulse zählt, entwickelt er ein
Signal NM, das proportional zur Drehfrequenz des Permanentmagneten
1 pro Zeiteinheit (Drehzahl des Synchronmotors) zunimmt.
Eine Bezugsdrehzahleinstellvorrichtung 12 ist dazu
vorgesehen, eine gewünschte Bezugsdrehzahl für den Synchronmotor
M vorzugeben, und sie gibt ein Signal NS ab, das proportional
mit der eingestellten Bezugsdrehzahl zunimmt. Ein
Proportionalverstärker 13 vergleicht das von der Bezugsdrehzahleinstellvorrichtung
12 abgegebene Signal NS mit dem
von dem Impulszähler 11 abgegebenen Signal NM und gibt ein
verstärktes Differenzsignal ab. Das von dem Proportionalverstärker
13 abgegebene Signal, das proportional mit der
genannten Differenz zunimmt, ist mit Irs bezeichnet. Ein
Funktionsgenerator 14 empfängt das Ausgangssignal Irs des
Proportionalverstärkers 13. Wenn der Wert des Signals Irs
einen vorbestimmten Wert Irs 0 überschreitet, dann entwickelt
der Funktionsgenerator 14 ein Signal IXS in Übereinstimmung
mit einem Signal entsprechend einer Größe, die das Signal
IXS überschreitet. Es ist anzumerken, daß der Proportionalverstärker
13 durch einen Proportional/Integral-Verstärker
ersetzt sein kann.
Ein Vektorwandler 15 empfängt das Ausgangssignal Irs des
Proportionalverstärkers 13 und das Ausgangssignal IXS des
Funktionsgenerators 14 und wandelt sie in einen Vektor um.
Ein von dem Vektorwandler 15 erzeugtes Vektorsignal wird
durch IIS dargestellt. Ein Vektoroszillator 16 empfängt
Impulse vom Impulsgenerator 10 und gibt sie als Vektorsignal
εj R s ab, das für einen Drehwinkel (Drehstellung) des Permanentmagneten
1 kennzeichnend ist. Der Vektoroszillator 16
hat also die Funktion, einen Einheitswinkel immer dann zu
addieren oder zu akkumulieren, wenn ein Impuls empfangen
wird, um sukzessiv einen integrierten Wert derselben abzugeben.
Der integrierte Wert wird immer dann rückgesetzt,
wenn der Permanentmagnet 1 eine vollständige Drehung ausgeführt
hat. Ein Vektormultiplizierer 17 multipliziert das
vom Vektorwandler 15 abgegebene Vektorsignal IIS mit dem
vom Vektoroszillator 16 abgegebenen Vektorsignal εj R s und
gibt ein Vektorsignal Z ab. Ein Drei-Phasen-Wandler 18
bestimmt in Abhängigkeit des Ausgangssignals Z des Vektormultiplizierers
17 die den Statorwicklungen 2U, 2V und 2W
der einzelnen Phasen des Permanentmagnet-Synchronmotors M
zuführenden Ströme. Der Drei-Phasen-Wandler 18 erzeugt
Signale u, v und w, die proportional zu den einzelnen Phasenströmen
zunehmen. Funktionsdetails des Vektorwandlers 15,
des Vektoroszillators 16, des Vektormultiplizierers 17 und
des Drei-Phasen-Wandlers 18 gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung hervor.
Drei Stromdetektoren 19U, 19V und 19W ermitteln die Ströme,
die durch die Statorwicklungen 2U, 2V und 2W fließen, und
erzeugen Signale, die proportional zu den ermittelten Strömen
zunehmen. Drei Steuerschaltungen 20u, 20v und 20w
empfangen die Signale u, v und w von dem Drei-Phasen-Wandler
18 und die Signale 19U, 19V und 19W von den Stromdetektoren,
um eine Rückkopplungssteuerung auszuführen. Die
Ausgangssignale der einzelnen Steuerschaltungen 20u, 20v
und 20w werden der Invertersteuerschaltung 7 für die Invertervorrichtung
8 zugeführt, und in Abhängigkeit von Steuersignalen,
die die Invertersteuerschaltung 7 abgibt, werden
Ströme, die proportional zu den Signalen u, v und w vom
Drei-Phasen-Wandler 18 zunehmen, den einzelnen Statorwicklungen
2U, 2V und 2W zugeführt.
Nachfolgend wird der Betrieb
erläutert. Zunächst wird eine gewünschte Drehzahl an
der Bezugsdrehzahleinstellvorrichtung 12 eingestellt, und
ein Signal NS, das dieser Drehzahl entspricht, wird von der
Bezugsdrehzahleinstellvorrichtung 12 abgegeben. Nachdem der
Permanentmagnet-Synchronmotor M erregt ist, wenn der Permanentmagnet
1 dreht, wird jedesmal ein Impuls vom Impulsgenerator
10 abgegeben, wenn der Rotor um einen Einheitswinkel
gedreht hat. Diese Impulse werden dem Impulszähler 11 und
dem Vektoroszillator 16 zugeführt. Der Impulszähler 11 gibt
ein Signal NM ab, das proportional zur Drehzahl des Permanentmagneten
1 zunimmt. Der Proportionalverstärker 13 berechnet
die Differenz zwischen den Signalen NS und NM und
gibt ein Signal Irs ab, das der Differenz entspricht.
Es sei erwähnt, daß die Bezugsdrehzahl an der Bezugsdrehzahleinstellvorrichtung
12 natürlich im vorgegebenen Betriebsbereich
des Synchronmotors M liegt. Der Synchronmotor
M dreht daher im Normalzustand mit einer Drehzahl, die nahe
der vorgegebenen Bezugsdrehzahl liegt. Dementsprechend ist
das Ausgangssignal Irs des Proportionalverstärkers 13 klein
und hat einen Wert, der kleiner als der vorbestimmte Wert
Irs 0 ist, der am Funktionsgenerator 14 eingestellt ist. Der
Betrieb in einem solchen Normalzustand des Synchronmotors M
wird daher nachfolgend an erster Stelle erläutert.
Da in diesem Falle das Ausgangssignal IXS des Funktionsgenerators
14 gleich 0 ist, wird nur das Signal Irs an den
Vektorwandler 15 geliefert, und als Ausgangssignal IIS
des Vektorwandlers 15 wird das Signal Irs, das den reellen
Anteil eines Vektors darstellt, so abgegeben, wie es ist.
Es sei angemerkt, daß der Imaginäranteil des Vektors durch
das Ausgangssignal IXS des Funktionsgenerators 14 gebildet
wird, was später für den Betriebsfall erläutert wird, wenn
sich der Synchronmotor M in einem abnormen Zustand befindet.
Der Vektoroszillator 16 empfängt die Ausgangsimpulse des
Impulsgenerators 10. Die Ausgangsimpulse sind in Fig. 2(a)
dargestellt. Die Abszisse stellt den Drehwinkel Rs des
Permanentmagneten 1 dar. Da der Impulsgenerator 10 einen
Impuls immer dann abgibt, wenn der Permanentmagnet 1 um
einen Einheitswinkel (beispielsweise um 1°) gedreht wird,
gibt die gezählte Impulsanzahl den Drehwinkel des Permanentmagneten
1 an. Nach einer Anzahl von Impulsen, die einer
vollständigen Umdrehung entspricht, die im Diagramm mit 2
angegeben ist, wird die Zählung rückgesetzt und beginnt von
neuem. Der Drehwinkel des Permanentmagneten 1 aus einer vorbestimmten
Bezugsposition läßt sich daher jederzeit aus dem
Zählergebnis ermitteln. Der Vektoroszillator 16 hat die
oben beschriebene Funktion und besteht im wesentlichen aus
einem Ringzähler oder dgl. Aus der vorangehenden Beschreibung
geht hervor, daß der Ausgang εj R s des Vektoroszillators
16 ein Signal einer Winkelkomponente ist, und der Winkel RS
des Permanentmagneten 1 zum laufenden Zeitpunkt ist ein
Wert, der proportional der Anzahl der gezählten Impulse zunimmt.
Der Vektormultiplizierer 17 empfängt und multipliziert
einen Ausgang IIS des Vektorwandlers 15 und den Ausgang
εj R s der Winkelkomponente des Vektoroszillators 16 und
liefert einen entsprechenden multiplizierten Wert Z. Dieser
Wert wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
Z = IIS (1)
da IIS = Irs im Normalzustand,
wird Z = Irs (2)
erhalten.
Fig. 2(b) ist ein Diagramm des Ausdrucks (2), und Fig. 2(b)
gibt die Abszisse den Drehwinkel Rs und die Ordinate den
Realanteil Z des Vektors Z an. Es sei nun angenommen, daß
ein Impuls Ps gemäß Fig. 2(a) unter den von Impulsgenerator
10 abgegebenen Ausgangsimpulsen ein Impuls bei der Bezugsposition
ist. Der durch eine strichpunktierte Linie angegebene
Drehwinkel ist dann 0 (Rs = 0), und der Ausgang des
Vektoroszillators 16 ist εj R s = 1. Dementsprechend hat das
Ausgangssignal des Vektormultiplizierers 17 an der Bezugsposition
den Wert Irs. Wenn angenommen wird, daß der Impuls
Ps ein Impuls an der Bezugsposition ist, dann hat das Ausgangssignal
des Vektormultiplizierers 17 mit Cosinusform
einen Maximalwert Irs an dieser Stelle, wie in Fig. 2(b)
gezeigt.
Der Drei-Phasen-Wandler 18 empfängt das Signal nach Fig. 2(b)
und bestimmt dieses Signal als ein Signal u für einen
U-Phasenstrom IU, der der Statorwicklung 2U der Phase U
zuzuführen ist. Da die Ströme IV und IW der anderen Phasen
die gleichen Verläufe wie der Strom IU der Phase U haben
und die drei Ströme ein festes Phasenverhältnis zueinander
haben, werden auch ein Signal v für den Strom IV der Phase
V und ein Signal w für den Strom IW der Phase W schlußendlich
bestimmt. Dies wird unter Bezugnahme auf die Diagramme
der Fig. 2(b), 2(c) und 2(d) erläutert. Da die Phasenströme
IU, IV und IW Drehstromphasen sind, eilt der V-Phasenstrom
IV dem U-Phasenstrom IU um eine Phasendifferenz von
2π/3 nach, und der W-Phasenstrom IW eilt dem V-Phasenstrom
IV um eine Phasendifferenz von weiteren 2π/3 nach. Wenn
dementsprechend das Signal u als Signal für den U-Phasenstrom
IU bestimmt ist, dann sind auch die Signale v und w
bestimmt als Signale des gleichen Maximalwertes und mit
einer Phasenverzögerung gegenüber dem Signal u um 2π/3
bzw. 4π/3. Wenn die Bezugsposition Rs = 0 untersucht wird,
dann ist der Wert des Signals u an dieser Position gleich
Irs während die Werte v und w beide -Irs/2 sind. Wenn also
der Permanentmagnet 1 sich an der Bezugsposition befindet,
dann liefert der Drei-Phasen-Wandler 18 den Wert Irs als
ein Signal u, den Wert -Irs/2 als ein Signal v und den Wert
-Irs/2 als ein Signal w. Wenn der Permanentmagnet 1 gedreht
wird, um seine Position zu verändern, dann bewegt sich die
strichpunktierte Linie in den Fig. 2(a) bis 2(d) in den
Zeichnungen nach rechts, und die Werte auf den Kurven, an
denen diese Linie die Kurven schneidet, werden nachfolgend
als Signale u, v und w vom Drei-Phasen-Wandler 18 abgegeben.
Wenn die Drehzahl NM des Permanentmagneten 1 sich ändert,
dann ändert sich auch die Differenz zur Bezugsdrehzahl NS,
sodaß die Amplitude des Ausgangssignals Irs des Proportionalverstärkers
13 sich ändert. Die Signalverläufe der Fig.
2(b) bis 2(d) ändern sich ebenfalls, jedoch betrifft diese
Änderung nur den Amplitudenwert Irs, während das Phasenverhältnis
zwischen den einzelnen Signalen aufrechterhalten
bleibt. Die Signale v und w dieser Signalkurven kann man
durch Verwendung eines Funktionsgenerators erhalten, der
eine solche Signalverlaufscharakteristik aufweist, wie in
den Fig. 2(c) und 2(d) gezeigt, wobei der Wert Irs als
Parameter verwendet wird. Es sei angemerkt, daß für das
Signal u das Eingangssignal so verwendet wird, wie es ist.
Die Signale u, v und w, die in dieser Weise vom Drei-Phasen-
Wandler 18 abgegeben werden, gelangen über die Steuerschaltungen
20u, 20v und 20w zur Invertersteuerschaltung 7
für die Invertervorrichtung 8, so daß die einzelnen Transistoren
Tr der Inverterschaltung 6 in Abhängigkeit von den
Signalen u, v und w gesteuert werden. Als Folge davon werden
Ströme IU, IV und IW entsprechend den Signalen u, v und w
den einzelnen Statorwicklungen 2U, 2V und 2W der Phasen U, V
bzw. W zugeführt, so daß der Permanentmagnet-Synchronmotor M
erregt wird. Während dieser Erregung werden die einzelnen
Phasenströme IU, IV und IW ständig durch die Stromdetektoren
19U, 19V und 19W überwacht, und die Detektorsignale werden
den Steuerschaltungen 20u, 20v und 20w der einzelnen Phasen
zugeführt, so daß eine Rückkopplungsregelung der einzelnen
Phasenströme ausgeführt wird.
Es wird nun ein Magnetfeld, das während des Antriebs des
Permanentmagneten 1 durch die beschriebene Steuerung erzeugt
wird, erläutert. Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung
des Permanentmagnet-Synchronmotors M. Mit 1 ist ein Permanentmagnet
bezeichnet, während mit 2U und 2U′ die Statorwicklungen
der Phase U, mit 2V und 2V′ die Statorwicklungen
der Phase V und mit 2W und 2W′ die Statorwicklungen der
Phase W bezeichnet sind. Man erkennt ferner einen Stator 22
und im Stator ausgebildete Nuten 23. Jede Phase hat gemäß
Fig. 3 zwei gegenüberliegende Nuten 23, in denen jeweils
ein Leiter liegt, und eine Statorwicklung einer jeden Phase
besteht aus einem solchen Leiterpaar. Das Paar gegenüberliegender
Leiter sind miteinander auf einer Stirnseite des
Permanentmagnet-Synchronmotors M verbunden.
Es sei hier angenommen, daß die in Fig. 3 dargestellte
Position des Permanentmagneten die Bezugsposition (Rs = 0)
ist, daß ein U-Phasenstrom IU, der proportional zum Signal
u (u = Irs) zunimmt, in Richtung der Pfeilmarkierungen
durch die Statorwicklungen 2U und 2U′ der Phase U fließt
und ein V-Phasenstrom IV (IV = -IU/2), der proportional zum
Signal v (v = -Irs/2) zunimmt, in Richtung der Pfeilmarkierung
durch die Statorwicklungen 2V und 2V′ der Phase V
fließt, und weiterhin ein W-Phasenstrom IW (IW = -IU/2) der
proportional zum Signal w (w = -Irs/2) zunimmt, in Richtung
der Pfeilmarkierung durch die Statorwicklungen 2W und 2W′
der Phase W fließt. Mit den einzelnen Phasenströmen IU, IV
und IW werden von den Statorwicklungen 2U bis 2W′ Magnetfelder
erzeugt, und ein von ihnen erzeugtes zusammengesetztes
Magnetfeld verläuft durch den Stator 22, wie mit gestrichelten
Linien gezeigt. Bei der Erzeugung des zusammengesetzten
Magnetfeldes tritt ein Zustand auf, bei dem ein Nordpol und
ein Südpol an solchen Positionen des Stators 22 erzeugt
werden, wie durch N und S in Fig. 3 angegeben ist, und die
Nord- und Südpole des Permanentmagneten 1 werden von den
Süd- und Nordpolen, die im Stator 22 ausgebildet werden,
angezogen, so daß der Permanentmagnet 1 in der durch eine
Pfeilmarkierung in Fig. 3 angegebenen Richtung gedreht
wird.
Als Folge der Drehung des Permanentmagneten 1 werden vom
Impulsgenerator 10 Impulse erzeugt, so daß das Ausgangssignal
εj R s des Vektoroszillators 16 sich ändert. Als Folge
davon ändern sich auch die Ausgangssignale u, v und w des
Drei-Phasen-Wandlers 18 und dementsprechend auch die
Drei-Phasen-Ströme IU, IV und IW. Als Folge davon ändert
sich auch das zusammengesetzte Magnetfeld, das im Stator 22
erzeugt wird, so daß die magnetischen Pole N und S in derselben
Richtung bewegt werden, in der sich der Permanentmagnet
1 dreht. Folglich wird die Drehung des Permanentmagneten
1 schließlich mit einer Drehzahl fortgesetzt, die
im wesentlichen gleich der Bezugsdrehzahl NS ist.
Wenn während des oben beschriebenen Betriebs in einem Zeitpunkt,
zu welchem das zusammengesetzte Magnetfeld nach Fig. 3
im Stator 22 durch die einzelnen Phasenströme gebildet
wird, die Richtung des zusammengesetzten Magnetfeldes und
die Richtung des Magnetfeldes im Permanentmagnet 1 aufeinander
senkrecht stehen, wird der Permanentmagnet 1 durch
das in den Statorwicklungen erzeugte zusammengesetzte Magnetfeld
überhaupt nicht entmagnetisiert. Da die Position des
Permanentmagneten 1 und die einzelnen Phasenströme eine derartige
feste Beziehung haben, wie in den Fig. 2(a) bis
2(d) zu sehen, wird die oben beschriebene Beziehung zwischen
dem Permanentmagnet 1 und dem zusammengesetzten Magnetfeld
während der Erregung des Permanentmagnet-Synchronmotors M
mit Sicherheit aufrechterhalten, und der Permanentmagnet 1
wird überhaupt nicht entmagnetisiert.
Zuvor ist der Betrieb im Normalzustand beschrieben worden,
bei dem keine wesentliche Differenz zwischen der Drehzahl
NM und der Bezugsdrehzahl NS vorliegt und das Ausgangssignal
Irs des Proportionalverstärkers 13 kleiner als der
vorbestimmte Wert Irs 0 ist. Wenn die Belastung des Permanentmagnet-
Synchronmotors M schlagartig auf eine abnorme Größe steigt,
kann der Permanentmagnet 1 merklich entmagnetisiert werden.
Es ergibt sich auch
eine natürliche Entmagnetisierung des Permanentmagneten 1
aufgrund Alterung. In einem solchen Fall
wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Signal IXS
vom Funktionsgenerator 14 erzeugt, um eine solche teilweise
Entmagnetisierung, wie oben beschrieben, zu
verhindern. Dies wird nachfolgend erläutert.
Wenn der Permanentmagnet-Synchronmotor M sich in einem Zustand
befindet, in dem eine teilweise Entmagnetisierung
in der oben beschriebenen Weise stattfindet,
wird die Drehzahl NM des Permanentmagnet-Synchronmotors M kleiner.
Dementsprechend wird das Ausgangssignal Irs
des Proportionalverstärkers 13 in Fig. 1 größer und
nimmt nun einen Wert an, der den vorbestimmten Wert Irs 0
überschreitet. Dementsprechend wird ein Signal IXS vom
Funktionsgenerator 14 in Übereinstimmung mit der Charakteristik
desselben erzeugt. Das Signal IXS wird dem Vektorwandler
15 zugeführt, in dem es in einen Vektor zusammen
mit dem Ausgangssignal Irs des Proportionsverstärkers 13
umgewandelt wird. Dieser so umgewandelte Vektor IIS wird
durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
IIS = Irs + jIXS (3)
In der Gleichung (3) haben die Werte Irs und IXS eine Phasenverschiebung
von 90° voneinander, und der Wert Irs stellt
den Realteil des Vektors dar, während der Wert IXS den
Imaginärteil des Vektors darstellt. Der Vektor IIS ist
daher ein aus zwei Werten resultierender Vektor.
Wenn hier angenommen wird, daß
dann läßt sich die Gleichung (3) wie folgt schreiben:
IIS = IS · εj R s (4)
Es sei angemerkt, daß in einem Normalzustand des
Permanentmagnet-Synchronmotors M (bei dem der Wert Irs
kleiner als der vorbestimmte Wert Irs 0 ist), IIS = Irs
erhalten wird, wie oben beschrieben, weil der Wert IXS
gleich null ist.
Auf diese Weise wird dem Vektormultiplizierer 17 ein Vektor
IIS zugeführt, der einen Imaginäranteil enthält, und dieser
wird mit der Winkelkomponente εj R s multipliziert, die vom
Vektoroszillator 16 geliefert wird. Das Ausgangssignal
des Vektormultiplizierers 17 wird daher durch die folgende
Gleichung angegeben:
Z = IIS · εj R s (5)
Das Signal, wenn der Wert Irs eines Realanteils der Gleichung
(5) mit der Winkelkomponente εj R s multipliziert
wird, ist derselbe, wie der des Ausgangssignals u des Drei-
Phasen-Wandlers 18. Ein Signal, wenn der Wert IXS des
Imaginäranteils der Gleichung (5) mit der Winkelkomponente
εj R s multipliziert ist, wird daher unter Bezugnahme auf
die Kurven in den Fig. 4(a) und 4(b) erläutert. Die in
durchgezogenen Linien dargestellten Kurven haben die gleichen
Verläufe, wie die Kurven in den Fig. 2(a) und 2(b),
d. h. die Kurven des Realanteils. Während auch der Imaginäranteil
des Ausgangs Z des Vektormultiplizierers 17 zusammen
mit dem Realanteil desselben geliefert wird, zeigt der Imaginäranteil
einen Verlauf, der gegenüber dem Realanteil um
eine Phasendifferenz von π/2 nacheilt, und er zeigt einen
Maximalwert IXS, wie in der Gleichung (3) angegeben. Dieser
Kurvenverlauf ist in Fig. 4(b) gestrichelt dargestellt. Das
Ausgangssignal Z des Vektormultiplizierers 17 ist daher
eine Zusammensetzung (Vektorsumme) der Kurvenverläufe des
Realanteils und des Imaginäranteils, und das Signal Z wird
als ein Signal u vom Drei-Phasen-Wandler 18 geliefert. Im
vorliegenden Beispiel werden jedoch der Realanteil und der
Imaginäranteil des Signals Z unabhängig voneinander vom
Vektormultiplizierer 17 abgegeben, und die Zusammenfügung
derselben wird im Drei-Phasen-Wandler 18 ausgeführt.
Die Signale v und w für die Phasen V und W werden im Drei-
Phasen-Wandler 18 entsprechend dem Realanteil des Signals
Z nach den Fig. 2(c) und 2(d) und den Imaginäranteilen
in Übereinstimmung mit dem Imaginäranteil des Signals Z
in gleicher Weise erzeugt. Die mit durchgezogenen Linien in
den Fig. 4(c) und 4(d) dargestellten Kurven sind die
Signalverläufe der Realanteile wie die Kurven in den Fig.
2(c) und 2(d). Die Signalverläufe der Imaginäranteile sind
Kurvenverläufe, die den Signalverläufen der entsprechenden
Realanteile um eine Phasendifferenz von π/2 nacheilen, und
sie haben einen Maximalwert von IXS. Diese Signalverläufe
kann man unter Verwendung eines Funktionsgenerators erhalten,
der eine Wellenformcharakteristik aufweist, wie in den
Fig. 4(c) und 4(d) gezeigt, wobei der Wert IXS als Parameter
verwendet wird.
Es sei hier vergleichbar wie im Falle von IXS = 0, ein
Magnetfeld untersucht, das durch Signale der Imaginäranteile
(nachfolgend als Erregersignale bezeichnet) erzeugt wird,
wenn sich der Permanentmagnet 1 in der Bezugsposition
(Rs = 0) befindet. Es sei angemerkt, daß in der nachfolgenden
Beschreibung der Einfachheit halber angenommen wird,
daß die Ausgangssignale u, v und w des Drei-Phasen-Wandlers
18 nur Erregersignalkomponenten enthalten. Wenn Rs = 0
ist, dann nehmen die Signale u, v und w die Werte u = 1,
v = -3IXS/2 und w = 3IXS/2 an, wie in den Fig. 4(b) bis
4(d) dargestellt, folgend aus dem Phasenverhältnis gegenüber
den Realanteilen. Dementsprechend werden Phasenströme
der nachfolgenden Werte von der Invertervorrichtung 8 abgegeben.
Wenn der U-Phasenstrom IU einen Wert 0 hat, dann
hat der V-Phasenstrom IV einen Wert, der proportional dem
Signal -3IXS/2 ist und der W-Phasenstrom IW hat einen Wert,
der proportional dem Signal 3IXS/2 ist. Das durch diese
Ströme erzeugte Magnetfeld ist in Fig. 5 dargestellt.
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht des Permanentmagnet-
Synchronmotors, wobei die Magnetfelder, die von den einzelnen
Phasenströmen erzeugt werden, in gestrichelten Linien dargestellt
sind. Die Richtungen dieser Magnetfelder fallen
mit der Richtung des inneren Magnetfeldes des Permanentmagneten
1 zusammen, so daß die Magnetfelder so wirken,
daß der Permanentmagnet 1 magnetisiert wird.
Es ist oben vorausgesetzt worden, daß diese Magnetfelder
mit Hilfe von Ausgangssignalen u, v und w des Drei-Phasen-
Wandlers 18 erzeugt werden, die nur Erregersignalkomponenten
enthalten. In Wirklichkeit sind die Signale u, v
und w jedoch zusammengesetzte Signale, die aus Realanteilen
und Imaginäranteilen (Erregersignalen) zusammengesetzt
sind, wie oben beschrieben. Es ist anzumerken, daß solche
zusammengesetzten Signale u, v und w erhalten werden können,
indem man die Ausgänge eines vorerwähnten Funktionsgenerators,
dem ein Realanteil eingegeben wird, und die Ausgänge
eines weiteren Funktionsgenerators, dem ein Imaginäranteil
eingegeben wird, Addierern für die einzelnen Phasen zuführt,
um sie miteinander zu addieren. Da die Signale u, v und
w auf diese Weise zusammengesetzte Signale sind, sind die
einzelnen Phasenströme ebenfalls zusammengesetzte Ströme,
die in Abhängigkeit von den zusammengesetzten Signalen
erzeugt werden. Das in dem Permanentmagnet-Synchronmotor M
erzeugte Magnetfeld ist daher ein aus dem in Fig. 3 dargestellten
Magnetfeld und aus dem in Fig. 5 dargestellten
Magnetfeld zusammengesetztes Magnetfeld. Es versteht sich
jedoch, daß solche Magnetfeldkomponenten, wie in Fig. 5
gezeigt, in dem zusammengesetzten Magnetfeld vorhanden
sind und es versteht sich ebenfalls, daß der Permanentmagnet
1 durch solche Magnetfeldkomponenten magnetisiert
wird. Es ist weiterhin augenscheinlich, daß die Magnetfeldkomponenten
zur Magnetisierung des Permanentmagneten 1
in dieser Weise ohne Rücksicht auf die Position des Permanentmagneten
1, in der ein Imaginäranteil im Ausgangssignal
IIS des Vektorwandlers 15 enthalten ist, immer erzeugt
werden.
Wird die Steuervorrichtung nach der
Erfindung zum Antrieb eines
Aufzuges eingesetzt, so wird der
Aufzug daher im Betrieb keine Schwierigkeiten
zeigen.
Es ist anzumerken, daß in der obigen Beschreibung der Proportionalverstärker
13, der Funktionsgenerator 14, der
Vektorwandler 15, der Vektoroszillator 16, der Vektorverstärker
17 und der Drei-Phasen-Wandler 18 als aus
einzelnen Komponenten aufgebaut dargestellt worden sind,
sie jedoch auch zusammen von einem Mikrocomputer gebildet
werden können.
Während die obige Beschreibung anhand eines Beispiels gegeben
wurde, bei dem ein Impulsgenerator dazu verwendet wird,
die Drehposition und die Drehzahl des Permanentmagneten zu
ermitteln, können die Drehposition und die Drehzahl des
Permanentmagneten auch in Abhängigkeit von der ermittelten
Gegen-EMK beurteilt werden, die in jeder der Statorwicklungen
erzeugt wird.
Claims (7)
1. Steuervorrichtung für einen Permanentmagnet-Synchron
motor, in dem ein Permanentmagnet als Rotor verwendet wird
und der Drei-Phasen-Stator-Wicklungen aufweist, mit einer
Detektoreinrichtung zum Ermitteln einer Drehposition und
einer Drehzahl des Rotors, einer Vergleichseinrichtung zum
Vergleichen der von der Detektoreinrichtung ermittelten
Drehzahl mit einer vorbestimmten Bezugsdrehzahl und zum
Entwickeln eines Differenzwertes zwischen der ermittelten
Drehzahl und der Bezugsdrehzahl, einer Wandlereinrichtung,
zur Bestimmung von dreiphasigen Steuerströmen in Abhängig
keit von einem Vektorwert, der aus der von der Detektorein
richtung ermittelten Drehposition und dem von der Ver
gleichseinrichtung ermittelten Differenzwert erhalten wird,
einer Stromsteuereinrichtung zur Erzeugung der durch die
einzelnen Statorwicklungen fließenden Ströme in Abhängig
keit von den Steuerströmen, gekennzeichnet durch einen
Funktionsgenerator (14), der ein Ausgangssignal (IXS) er
zeugt, wenn der Differenzwert (Irs) einen vorbestimmten
Wert (Irso) überschreitet, wobei das Ausgangssignal (IXS)
einen Wert angibt, um welchen der Differenzwert (Irs) den
vorbestimmten Wert (Irso) überschreitet, einen Vektorwand
ler (15) in der Wandlereinrichtung zum Verschieben der Pha
se des Ausgangssignals des Funktionsgenerators (14) um
einen Winkel von 90° gegenüber dem von der Vergleichsein
richtung (13) abgegebenen Differenzwert (Irs) und zur Bil
dung einer Vektorsumme (Irs, IXS) zwischen dem phasenver
schobenen Signal und dem Differenzwert, einen Vektormulti
plizierer (17) in der Wandlereinrichtung zum Erzeugen des
Vektorwertes,
und einen Dreiphasenwandler (18) in der Wandlereinrichtung
zur Bestimmung der Steuerströme, wobei dem Vektormultipli
zierer (17) der Differenzwert (Irs) zugeführt wird, wenn
der Differenzwert kleiner als der vorherbestimmte Wert
(Irso) und wobei dem Vektormultiplizierer (17) die Vektor
summe (Irs, IXS) zugeführt wird, wenn der Differenzwert
(Irs) größer als der vorherbestimmte Wert (Irso) ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoreinrichtung ein Impulsgenerator
(10) ist, der mit dem Rotor verbunden ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoreinrichtung (10) eine Einrichtung
zum Ermitteln einer Gegen-EMK, in jeder der Statorwicklungen
(2U, 2V, 2W) der einzelnen Phasen und eine Einrichtung zum
Bestimmen der Drehposition und der Drehzahl des Rotors in
Abhängigkeit von jeder der ermittelten Gegen-EMKs aufweist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichseinrichtung (13) ein Proportionalverstärker
ist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichseinrichtung (13) ein Proportional/
Integral-Verstärker ist.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoreinrichtung (10) so ausgebildet
ist, daß die Steuerströme Sinuswellenströme sind, die einen
Maximalwert haben, der proportional zum Differenzwert (Irs)
oder zur Vektorsumme (Irs, IXS) ist.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromsteuereinrichtung eine Gleichrichtereinrichtung
(4) zum Gleichrichten eines Wechselstroms,
eine Invertereinrichtung (6) zum Umwandeln eines durch
die Gleichrichtereinrichtung (4) erzeugten Gleichstroms in
dreiphasige Wechselströme und eine Steuereinrichtung (20u,
20v, 20w) zum Steuern der Invertereinrichtung (6) in Abhängigkeit
von den Steuerströmen aufweist.
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