DE3838018C2 - Anordnung zur Bewegungsübertragung in der Lüftungsanlage eines Fahrzeuges - Google Patents
Anordnung zur Bewegungsübertragung in der Lüftungsanlage eines FahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bewegungsübertragung
in der Lüftungsanlage eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
In der Fahrzeugtechnik ist es üblich, Bewegungen von einer nahe
dem Fahrersitz angeordneten Einstellvorrichtung auf ein an schwer
zugänglicher Stelle des Fahrzeugs angeordnetes Bauteil zu über
tragen, beispielsweise auf ein Steuerorgan für Luftverteilerven
tile in der Lüftungsanlage des Fahrzeugs. Diese Bewegungsübertra
gung kann, wie aus DE 32 03 837 A1 bekannt, einfach und billig
in Form einer Draht-Übertragungsleitung ausgebildet sein, bei
der ein steifer Draht in einer ihn umschließenden Hülle je nach
den Bewegungen der Einstellvorrichtung axial vor- und zurückbe
wegt wird. Weil jedoch bei dieser Ausbildung der Draht sowohl
schiebende als auch ziehende Bewegungen auszuführen hat, führt
das Spiel zwischen dem Draht und der Hülle zu einer bestimmten
Hysterese der Übertragungsleitung. Bei kurzer Entfernung zwi
schen der Einstellvorrichtung und dem Steuerorgan ruft diese
Hysterese keine größeren Schwierigkeiten hervor; bei großen
Entfernungen kann sie jedoch zu Störungen führen. Auch dort, wo
das Steuerorgan mehrere Luftverteilerventile steuern soll, kann
die Hysterese bei gleicher Stellung der Einstellvorrichtung zu
übermäßig großen Schwankungen in der Luftverteilung führen. In
diesen Fällen, in denen Hysterese die beschriebenen Nachteile
hervorruft, ist es statt dessen notwendig, zwischen Einstell-
und Steuervorrichtung Übertragungsleitungen anderer Ausbildungs
formen zu wählen. Dies können z. B. elektrische oder pneuma
tische Übertragungsleitungen sein.
Die für diese anderen Übertragungsleitungen erforderlichen Bau
teile sind jedoch kompliziert und teuer. Sie werden daher haupt
sächlich bei in anderer Hinsicht aufwendigeren, z. B. vollauto
matischen Lüftungsanlagen verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Genauigkeit einer
Draht-Übertragungsleitung so zu verbessern, daß die für die be
kannten Übertragungsleitungen beschriebenen Schwierigkeiten mit
der Hysterese ausgeschaltet oder zumindest auf ein annehmbares
Maß herabgesetzt sind. Die Übertragungsleitung soll ferner mit
einfachen Mitteln und zu niedrigen Kosten herstellbar und zu
sammenbaubar sein und soll nicht häufige Nachstellungen erfor
dern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer der Anordnungen
gemäß Anspruch 1 oder 2 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von zwei Draht-Einheiten
führt eine Draht-Einheit bei Betätigungsbewegungen stets eine
ziehende Bewegung aus, wogegen die andere Draht-Einheit dieser
Bewegung nur folgt. Die bei bekannten Draht-Übertragungsleitungen
festgestellte Hysterese, die sich daraus ergibt, daß ein
und derselbe Draht abwechselnd ziehende und schiebende Bewe
gungen ausführt, ist damit ausgeschaltet. Die erfindungsgemäß
verwendete Feder stellt auch sicher, daß der Draht beider
Draht-Einheiten ständig unter Zugspannung gehalten wird, und
daß die Steuervorrichtung somit stets eine im voraus festge
legte Stellung relativ zur Einstellvorrichtung einnimmt. Die
Feder beseitigt somit auch die Notwendigkeit, Drahtstreckungen
zu korrigieren.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine grundsätzliche Ausbildungsform einer Lüftungs
anlage, bei welcher Bewegungen von einer Einstell
auf einer Steuervorrichtung mittels einer erfin
dungsgemäßen Anordnung übertragen werden,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Einstellvorrichtung
gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Steuervorrichtung
gemäß Fig. 1.
In der Nähe des Fahrersitzes in einem Fahrzeug ist an einem
Instrumentenbrett 1 eine Einstellvorrichtung 2 angeordnet, die
auf verschiedene Lüftungsstellungen 3, 4, 5 und 6 einstellbar
ist. Die Einstellvorrichtung 2 ist über eine Draht-Übertragungsleitung
7 mit einer schwenkbaren Steuervorrichtung 8 zum Ein
stellen von Luftventilen verbunden.
Die Einstellvorrichtung 2 weist auf der Vorderseite des Instru
mentenbretts 1 einen um 270° drehbaren Drehknopf 9 auf. In der
Endstellung 3, die der völligen Schließstellung der Luftventile
entspricht, zeigt ein Hinweispfeil 10 auf dem Knopf 9 auf ein
Symbol 0 auf dem Instrumentenbrett 1.
Die gegenüber der Schließstellung 3 um 90° versetzte zweite
Stellung 4 der Einstellvorrichtung 2 entspricht einer Einstel
lung der Luftventile, bei der die gesamte Lüftungsluft Aus
lässen am Instrumentenbrett 1 zugeleitet wird; diese Stellung 4
ist auf dem Instrumentenbrett 1 durch zwei entgegengesetzte
Pfeile markiert.
Die gegenüber der zweiten Stellung 4 um 90° versetzte dritte
Stellung 5 der Einstellvorrichtung 2 entspricht einer Einstel
lung der Luftventile, bei welcher Lüftungsluft Auslässen am
Fahrzeugboden zugeleitet wird, diese Stellung 5 ist am Instru
mentenbrett 1 durch ein Symbol in Form eines nach unten wei
senden Pfeils markiert.
Die gegenüber der dritten Stellung 5 um 90° versetzte vierte
Stellung 6 der Einstellvorrichtung 2 entspricht einer Ein
stellung der Luftventile, bei der alle Lüftungsluft Entei
sungsauslässen an der Windschutzscheibe des Fahrzeugs zuge
leitet wird; diese Stellung 6 ist auf dem Instrumentenbrett 1
durch ein Symbol mit drei kleineren aufwärts gerichteten
Pfeilen markiert.
Die Einstellvorrichtung 2 hat nicht dargestellte Anschläge,
die ein Weiterdrehen über den angegebenen 270°-Bereich hinaus
verhindern. Die Einstellvorrichtung 2 kann auch auf Zwischen
stellungen zwischen den beschriebenen Stellungen 3, 4, 5 und 6
eingestellt werden, bei denen die Luftventile so reguliert
sind, daß die Luft im Verhältnis der beteiligten Luftauslässe
verteilt wird. Um das Einstellen zu vereinfachen, kann die Ein
stellvorrichtung 2 eine Vielzahl verschiedener, im voraus fest
gelegter Stellungen aufweisen, die sowohl die oben definierten
Stellungen 3, 4, 5 und 6 als auch Zwischenstellungen umfassen.
In Fig. 2 sind Einzelheiten der Einstellvorrichtung 2 in einer
Ansicht mit Blickrichtung auf die Rückseite des Instrumenten
bretts 1 gemäß Fig. 1 zu erkennen. Der auf der Vorderseite des
Instrumentenbretts 1 angeordnete Knopf 9 ist durch eine Welle
14 mit einer Seilscheibe 15 auf der Rückseite des Instrumenten
bretts 1 zu gemeinsamer Drehung verbunden. Die Seilscheibe 15
weist an ihrer Umfangsfläche eine Nut 16 auf und hat ferner
eine radiale Ausnehmung 17, die sich von der Umfangsfläche weg
erstreckt und radial innen in einer zumindest annähernd zylin
drischen axialen Vertiefung 18 endet. Die Seilscheibe 15 ist an
ihrem Umfang von einem zylindrischen Schutzflansch 19 umgeben,
der auf der Rückseite des Instrumentenbretts 1 befestigt ist
und zwei radiale Ausnehmungen 20 und 21 aufweist.
Auf der Rückseite des Instrumentenbretts 1 ist mittels zweier
Schraubverbindungen 22 eine Haltevorrichtung 23 befestigt, in
der zwei Längsnuten ausgebildet sind, in welche die Enden von
zwei Draht-Hüllen 24 und 25 eingeführt sind. Die Haltevorrich
tung 23 weist ferner mehrere mit ihr einstückige Führungen 26
auf, welche die Draht-Hüllen 24 und 25 in den Längsnuten in
Stellung halten. Die Draht-Hüllen 24 und 25 werden mit den
selben Schraubverbindungen 22, mit denen die Haltevorrichtung
23 am Instrumentenbrett 1 in Stellung gehalten ist, gegen die
Haltevorrichtung 23 geklemmt. Aus den Draht-Hüllen 27 und 28
ragt je einer von zwei Drähten 27 und 28 heraus, die je eine
der Ausnehmungen 20 und 21 im Flansch 19 durchdringen und in
der Nut 16 der Seilscheibe 15 in entgegengesetzten Richtungen
aufgewickelt sind. Die Enden der Drähte 27 und 28 sind an einem
zylindrischen Nippel 29 befestigt, der in der Vertiefung 18 der
Seilscheibe 15 lösbar befestigt ist. Die Drähte 27 und 28 sind
aus einem Werkstoff, der ihnen gute Biegsamkeit verleiht, und
können aus je einer Vielzahl zusammengedrehter Stahldrähte
bestehen.
Die Drähte 27 und 28 können nur ziehende und somit niemals
schiebende Bewegungen übertragen. Die gute Biegsamkeit der
Drähte 27 und 28 bedeutet auch, daß sie auch eine Seilscheibe
15 von kleinem Durchmesser umschlingen können. Die beiden
Drähte 27 und 28 sind in derselben Nut 16 der Seilscheibe 15
aufgenommen, wobei in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung der
eine Draht 27 mit etwa einer halben Windung, der zweite Draht
28 dagegen mit etwa eineinhalb Windungen die Seilscheibe 15
umschlingt.
Die anderen Enden der Drähte 27 und 28 sind an der in Fig. 3
mit Einzelheiten dargestellten Steuervorrichtung 8 befestigt.
In gleicher Weise wie vorstehend beschrieben, ist auf die
Steuervorrichtung 8 eine Haltevorrichtung 30 für die anderen
Enden der Draht-Hüllen 24 und 25 angeordnet. Somit werden bei
dieser Ausführungsform die Draht-Hüllen 24 und 25 und die
Haltevorrichtung 30 in ihrer Stellungsbeziehung zueinander und
zum Fahrzeug mittels zweier Schraubverbindungen 31 gehalten.
Die Steuervorrichtung 8 umfaßt eine Steuerscheibe 32, die auf
einer im Fahrzeug fest angeordneten Achse 33 drehbar gelagert
und in ihrer axialen Stellung einerseits durch einen Bund der
Achse 33 und andererseits durch eine an der Achse 33 befestigte
Sicherungsscheibe 34 gehalten ist.
Die Steuerscheibe 32 ist von einer ungefähr ringförmigen Seil
trommel 35 umgeben, die zwei radial nach innen gerichtete Be
festigungshalterungen 36 aufweisen. Diese haben je ein nicht
dargestelltes durchgehendes Loch für je eine von zwei Befesti
gungsschrauben 37, die in die Steuerscheibe 32 eingeschraubt
sind und die Stellung der Seiltrommel 35 relativ zur Steuer
scheibe 32 sichern. Die durchgehenden Löcher sind so ausge
bildet, daß sie beim Zusammenbauen, vor dem Anziehen der Be
festigungsschrauben 37, eine gewisse Einstellmöglichkeit für
die relative Winkelstellung zwischen Steuerscheibe 32 und Seil
trommel 35 bieten.
Die Seiltrommel 35 weist eine äußere Nut 38 auf, die durch eine
radiale Ausnehmung 39 unterbrochen ist. Aus den in Fig. 3 dar
gestellten Enden der Draht-Hüllen 24 und 25 ragen die zugehö
rigen Enden der Drähte 27 und 28 heraus; diese liegen in der
Nut 38 der Seiltrommel 35 und weisen in entgegengesetzte Rich
tungen. Das Ende des Drahtes 27 ist an einem Nippel 40 befestigt,
der sich unmittelbar an einer in der Ausnehmung 39 ausgebildeten
Tasche 41 abstützt. Das Ende des anderen Drahtes ist ebenfalls
an einem Nippel 42 befestigt, der sich an einer den Draht um
schlingenden Druckfeder 43 abstützt. Letztere ist in einem von
der Ausnehmung 39 aus tangential sich erstreckenden Loch 44
angeordnet und stützt sich am Lochgrund ab.
Die Längen der Drähte 27 und 28 zwischen den Nippeln 29, 40 und
42 sind so abgestimmt, daß die Druckfeder 43, im Loch 44 ange
ordnet, etwas zuammengedrückt wird. Sie übt somit auf den Nippel
42 eine Schubkraft aus, die das Bestreben hat, die Steuervorrich
tung 8 in eine Stellung zu drehen, in welcher beide Drähte 27
und 28 in ähnlichem Maße unter Zugspannung stehen. Dies be
deutet auch, daß die Steuervorrichtung 8 bei einer bestimmten
Stellung der Einstellvorrichtung 2 stets eine im voraus fest
gelegte Stellung einnimmt.
Einem in Fig. 1 vereinfacht dargestellten Luftverteilergehäuse
45 wird alle Lüftungsluft zugeleitet. Von ihm gehen nicht dar
gestellte Leitungen zu den verschiedenen am Instrumentenbrett
1, am Boden und an der Windschutzscheibe des Fahrzeugs ange
ordneten Luftauslässen aus. Jede dieser Leitungen weist ein
Lüftungsventil auf, durch dessen Winkelstellung der Luftstrom
durch die zugehörige Leitung eingestellt wird. Jedes Lüftungs
ventil ist zu diesem Zweck mit einem Hebel 46 verbunden, mit
dem das Lüftungsventil eingestellt wird. Jeder der drei Hebel
46 ist mittels der Steuerscheibe 32 gemäß Fig. 3 schwenkbar.
Die Steuerscheibe 32 weist drei sich radial und tangential er
streckende Führungsnuten 47, 48 und 49 auf, in die je ein Füh
rungszapfen 50, 51 bzw. 52 eingreift, der am zugehörigen Hebel
46 zum Einstellen des Lüftungsventils außermittig angeordnet
ist. Beim Drehen der Steuerscheibe 32 nehmen die in den Füh
rungsnuten 47, 48 und 59 sich bewegenden Führungszapfen 50, 51
und 52, wie die mit ihnen und den Lüftungsventilen verbundenen
Hebel 46, verschiedene vorbestimmte Stellungen ein. Jeder Win
kelstellung der Steuerscheibe 32 entsprechen somit im voraus
festgelegte Stellungen der Lüftungsventile.
Jede Drehbewegung der Seiltrommel 35 wird mit der am Instrumen
tenbrett 1 angeordneten Einstellvorrichtung 2 über die beschrie
bene Draht-Übertragungsleitung 7 ausgeführt. Beim Drehen des
Knopfes 9 der Einstellvorrichtung 2 dreht sich die Seilscheibe
15. Dabei wird einer der Drähte 27 und 28 einer ziehenden, der
andere Draht einer schiebenden Kraft unterworfen. Da jedoch die
Drähte 27 und 28 biegsam sind, verursacht die schiebende Kraft
keine Bewegungsübertragung auf die Steuervorrichtung 8. Der
durch die ziehende Kraft beanspruchte andere Draht 27 oder 28,
übt auf die Steuervorrichtung 8 eine sie drehende Kraft aus.
Dabei übt die Steuervorrichtung 8 eine ziehende Kraft auf den
anderen Draht aus, der somit der Drehbewegung folgt, ohne selbst
eine kraftübertragende Wirkung zu haben. Die Bewegungsübertra
gung von der Einstellvorrichtung 2 auf die Steuervorrichtung 8
wird also, da beide Drähte 27 und 28 abwechselnd ziehenden Kräf
ten unterworfen sind, stets von einem ziehenden Draht, 27 oder
28, ausgeführt je nachdem, in welcher Richtung die Einstellvor
richtung 2 gedreht wird.
Da von den Drähten 27 und 28 der eine, welcher nicht direkt
eine Bewegung überträgt, dennoch der Bewegung folgt und außer
dem durch die Druckfeder 43 stets unter Zugspannung gehalten
wird, ist kein Spiel vorhanden, das zu einer Hysterese führen
könnte. Die Bewegungen können daher von der drehbaren Einstell
vorrichtung 2 auf die Steuervorrichtung 8 mit großer Genauig
keit übertragen werden.
Anstelle der drehbaren Ausbildung von Einstellvorrichtung und
Steuervorrichtung gemäß der vorstehenden Beschreibung kann die
eine oder die andere oder jede von ihnen so ausgelegt sein, daß
sie lineare Bewegungen ausführt. Wichtig ist nur, daß die
Drähte für die Übertragung von Bewegungen in beiden Richtungen
ausgelegt sind.
Anstatt in der Steuervorrichtung 8 der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform kann die Feder in der Einstellvorrichtung ange
ordnet sein. In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Feder
eine Druckfeder ist, welche die Drähte in der beschriebenen
Weise unter Zugspannung hält. Sind große Betätigungskräfte er
forderlich, kann die Bewegung immer übertragen werden, wenn die
Feder durchgeschlagen hat. Dadurch wird jedoch nicht die Mög
lichkeit ausgeschlossen, die Feder als Zugfeder auszubilden und
in Serie mit einem der Drähte anzuordnen. Dies bedeutet aber,
daß, um eine Betätigung mit großen Betätigungskräften zu ermög
lichen, eine komplizierte Anordnung erforderlich ist.
Beim gezeigten Beispiel sind zwei getrennte Drähte 27 und 28 am
Nippel 29 der Seilscheibe 15 fest miteinander verbunden. Bei
anderen Ausbildungsformen können die beiden Drähte 27 und 28
aus einem einzigen langen Draht bestehen, der in gleicher Weise
mit der Seilscheibe 15 oder einem gleichwertigen Bauteil fest
verbunden ist. Zum Befestigen des Drahtes an der Seilscheibe
ist ferner die Ausnutzung nur von Reibkräften möglich, wenn der
Draht mit mehreren Windungen auf die Seilscheibe aufgewickelt
ist. In diesem Falle ist es möglich, daß die Seilscheibe bei
Einstellbewegungen mehrere Umdrehungen ausführt.
Claims (6)
1. Anordnung zur Bewegungsübertragung in der Lüftungsanlage
eines Fahrzeugs, mit einer Steuervorrichtung (8) zum Einstellen
der Lüftungsanlage und einer Draht-Übertragungsleitung (7), die
an einem Ende mit der Steuervorrichtung (8) und am anderen Ende
mit einer Einstellvorrichtung (2) verbunden ist, mittels derer
die Steuervorrichtung (8) über die Draht-Übertragungsleitung
(7) fernbetätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Draht-Übertragungsleitung (7) zwei Draht-Einheiten mit je einem in einer Hülle (24, 25) aufgenommenen Draht (27, 28) auf weist,
- - die Drähte (27, 28) der beiden Draht-Einheiten mit der Ein stellvorrichtung (2) und der Steuervorrichtung (8) einander entgegengerichtet verbunden sind, und
- - wenigstens eine Draht-Einheit eine Feder (43) aufweist, die auf den Draht (27, 28) eine Zugkraft ausübt.
2. Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Draht-Übertragungsleitung (7) zwei Draht-Einheiten mit einem gemeinsamen, in einer Hülle (24, 25) aufgenommenen Draht (27, 28) aufweist,
- - der Draht (27, 28) mit der Einstellvorrichtung (2) und der Steuervorrichtung (8) so verbunden ist, daß auf diese über die beiden Draht-Einheiten entgegengesetzte Kräfte ausübbar sind, und
- - wenigstens eine Draht-Einheit eine Feder (43) aufweist, die auf den Draht (27, 28) eine Zugkraft ausübt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (27, 28) aus einem
biegeweichen Werkstoff hergestellt sind, der die Übertragung
nur von ziehenden Kräften ermöglicht.
4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der eine Draht (27) an seinem einen Ende mit der Steuervor richtung (8) und an seinem anderen Ende mit der Einstellvor richtung (2) fest verbunden ist, und
- - der zweite Draht (28) an seinem einen Ende nur mit der Steu ervorrichtung (8) oder mit der Einstellvorrichtung (2) fest verbunden ist und an seinem anderen Ende über die Feder (43) mit der Einstellvorrichtung (2) bzw. mit der Steuervorrichtung (8) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Steuervorrichtung (8) und die Einstellvorrichtung (2) zum Ausführen von Drehbewegungen ausgebildet sind,
- - die Steuervorrichtung (8) und die Einstellvorrichtung (2) Bauteile (Seilscheibe 15, Seiltrommel 35) aufweisen, um welche die Drähte (27, 28) gewickelt sind, und
- - die Drähte (27, 28) um das jeweilige Bauteil (15, 35) in entge gengesetzten Richtungen gewickelt sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (43) eine Druckfeder ist.
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