DE3837377A1 - Flachdach-daemmkeil - Google Patents
Flachdach-daemmkeilInfo
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- E04D13/1407—Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flachdach-Dämmkeil gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Flachdachbau finden im allgemeinen aus Schaumkunst
stoffen wie Polyurethan bestehende Dämmplatten von
beispielsweise 60 bis 140 mm Stärke Verwendung, die auf
der Flachdach-Fläche bis dicht an den Dachrand herange
führt sind, an welchem dann beispielsweise eine Flachdach-
Attika hochsteht.
Bisher hat man in den Zwischenraum zwischen Dämmplatte
und Attika eine Holzbohle von der Stärke der Dämmplatte
eingelegt und mit dem Beton oder der sonstigen tragenden
Konstruktion des Flachdaches sowie der die obere
Flachdach-Fläche bildenden Abdichtungsbahn verdübelt.
Zur Wärmedämmung hat man dabei im Kantenbereich auf der
Oberseite der Holzbohle einen beispielsweise aus Polyurethan-
Schaum bestehenden Dämmkeil aufgeklebt, so daß die
Abdichtungsbahn aus der Ebene des Flachdaches zunächst
ein Stück schräg und dann an dem hochstehenden Flachdach-
Rand (Attika) senkrecht verläuft. Die waagerechte Kanten
länge des Dämmkeiles war dabei kürzer als die waagerechte
Kantenlänge der Holzbohle und lief beispielsweise gerade bis
an das Dübelloch in der Holzbohle heran.
Eine solche vielfach gebräuchliche Konstruktion hat
dennoch immer wieder zu unerwarteten Schwierigkeiten geführt,
indem in den unterhalb des Flachdaches befindlichen
Räumen im Bereich der oberen Raumecken feuchte Zonen ent
standen. Diese sind nicht nur rein optisch unerwünscht,
sondern sie führen zu den üblichen Problemen durch
Tauwasser- und Kondenswassereinwirkung mit den bekannten
Folgen, also beispielsweise Korrosion an in diesem Bereich ange
brachten Leitungen und Armierungen, Schimmelbildung,
Abbröckeln von Putz und überhaupt Zerfall der Bausubstanz.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Flachdach-Dämmkeil der in Rede stehenden Art zu
schaffen, der derartige Feuchtigkeitszonen mit den daraus
folgenden Schädigungen vermeidet und dabei von einfachem
Aufbau und günstig herstellbar ist.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Ein derartig gestalteter Flachdach-Dämmkeil zeichnet sich
dadurch aus, daß er sowohl die Funktionen der früher
verwendeten massiven Holzbohlen als auch der aufgeklebten
Kunststoff-Dämmkeile übernimmt und trotz seiner leichteren
Bauweise nicht nur die gleichen tragenden Funktionen zur
Befestigung der Abdichtungsbahnen des Flachdaches und
aufgeklebter Attika- und Strahlenschutzbleche erfüllen kann,
sondern daß darüber hinaus auch die bisher immer wieder
unerwartet aufgetretenen Feuchtigkeitsentwicklungen in den
Eckbereichen der unterhalb des Flachdaches befindlichen
Räume vermieden werden. Dabei ist ein solcher Flachdach-
Dämmkeil kostengünstig als Massenartikel herstellbar.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung anhand von Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt schaubildlich den Eckbereich zwischen einer
Flachdachfläche und hochstehendem Flachdachrand mit
einem eingelegten Flachdach-Dämmkeil.
Fig. 2 zeigt einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt mit
einem als Attika ausgeführten Flachdachrand und
über dem Dämmkeil und auf der Attika angeordneten
Strahlenschutzblechen, wobei im Anschluß an den
Dämmkeil eine Dämmplattenanordnung mit darüber
angeordneter Abdeckbahn und Kiesschüttung zu sehen
ist.
Fig. 3 zeigt einen der Fig. 2 ähnlichen Querschnitt mit An
ordnung des Dämmkeiles am unteren Ende einer
hochstehenden Flachdach-Brüstung.
Die Figuren zeigen jeweils den Eckbereich eines Flachdaches 1,
von dem ein Flachdachrand 3 nach oben steht. Im Falle der
Fig. 2 ist der Flachdachrand als eine niedrige Flachdach-
Attika 3′ ausgeführt, und im Falle der Fig. 3 ist der hoch
stehende Flachdachrand als eine nur teilweise gezeigte
hochstehende Brüstung 3′′ ausgeführt.
Das Flachdach 1 ist in üblicherweise eine tragende
Konstruktion, beispielsweise eine Betondecke. Unterhalb
des Flachdaches befindet sich gemäß Fig. 2 eine Wand 5, die
zusammen mit dem Flachdach 1 in dem von Flachdach 1 und der
Wand 5 begrenzten Raum eine obere Raumecke 7 bildet.
Bei dem Flachdach 1 kann es sich um ein begehbares
Flachdach einer Terasse oder auch um ein nicht-begehbares
Flachdach handeln. In jedem Falle stellt der Eckbereich
zwischen Flachdach und hochstehendem Flachdachrand hin
sichtlich der erforderlichen Isolierung eine Problem-Zone dar,
und es kommt darauf an, zu vermeiden, daß sich in den
oberen Raumecken 7 unterhalb des Flachdaches feuchte
Zonen durch Tauwasser- und Kondenzwasser-Einwirkung
mit den bekannten nachteiligen Folgen ergeben.
Die Flachdachfläche selbst wird in bekannter Weise beispielsweise
mit Dämmplatten 9 aus einem Schaumkunststoff wie Polyurethan
von beispielsweise 60 bis 140 mm Stärke abgedeckt. Dabei
können sich unterhalb der Dämmplatten 9 eine als Dampfsperre
dienende Folie 11 und darüber eine Abdichtungsbahn 13 in
Form einer Folie oder mehrlagigen Bitumendichtung befinden.
Diese sogenannte Flachdachhaut kann je nach den bestehenden
Bedürfnissen unterschiedlich ausgeführt sein. Es kann darauf
auch eine Kiesschüttung 15 o.dgl. vorgesehen sein. Zum Aus
gleich eines etwa vorhandenen Dachgefälles kann sich unterhalb
der als Dampfsperre dienenden Folie 11 auch eine Gefälle-Aus
gleichsschicht 17 befinden.
Während die Flachdachfläche sich durch die zuvor beschriebenen
Konstruktionsteile gut isolieren läßt, bedarf es in dem Eckbereich
zwischen Flachdachfläche 1 und hochstehendem Flachdachrand 3
(z.B. 3′, 3′′) der Anordnung eines besonderen Dämmkeiles 19,
um auch den Eckbereich ausreichend zu isolieren und in diesem
Eckbereich unerwünschte Wärmebrücken in die oberen Raumecken
des unter dem Flachdach befindlichen Raumes zu vermeiden.
Der Dämmkeil 19 wird von einem aus Kunststoff-Hartschaum ge
bildeten Grundkörper gebildet, der beim gezeigten Ausführungs
beispiel fünfeckigen Querschnitt hat. Er besitzt eine gegenüber
der Waagerechten, leicht geneigte obere Begrenzungsfläche 21,
deren Neigung das Ablaufen etwaigen Schwitzwassers von dem
Eckbereich fort ermöglicht. An die obere Begrenzungsfläche 21
schließt sich auf der von dem Dachrand 3 abgekehrten Seite
eine stärker geneigte Schrägfläche 23 an, und diese geht an
ihrem unteren Ende wiederum in eine senkrechte Fläche 25 über,
deren Höhe in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise
an die Stärke der Dämmplatten 9 angepaßt ist. Diese Anpassung
kann leicht durch entsprechende Beschneidung des Materials des
Dämmkeils erfolgen.
Die in dem Winkel zwischen der waagerechten Fläche des Flach
daches 1 und dem hochstehenden Flachdachrand 3 liegenden
Flächen 27 und 29 des Dämmkeiles stehen entsprechend der
Gestaltung des Eckbereiches des Flachdaches im rechten
Winkel aufeinander.
Die flach geneigte obere Begrenzungsfläche 21 und die
stärker geneigte vordere Schrägfläche 23 des Dämmkeiles
haben jeweils ausreichende Breite, um eine statisch
tragende Leiste 31, 33 aufzunehmen. Es handelt sich dabei
beispielsweise um schichtverleimte Holzleisten, die in ent
sprechende Nuten des Hartschaummaterials eingelegt und
fest darin verankert sind. Die Oberflächen des Dämmkeiles
und die Oberflächen der statisch tragenden Leisten 31, 33
sind dabei in der gezeigten Weise bündig.
Zur Befestigung des Dämmkeiles an der Flachdachfläche 1 und
dem Flachdachrand 3 dienen in Fig. 1 nur schematisch ange
deutete Befestigungselemente in Form von Schrauben 35 und
37, die durch die statisch tragenden Leisten 31 und 33
hindurchgeführt und in der schematisch angedeuteten Weise
in Dübel 39, 41 des Flachdaches und des Randes einge
schraubt sind. Derartige Schrauben sind in entsprechenden
Abständen über die Länge des Dämmkeiles verteilt und sorgen
für einwandfreie Befestigung des Dämmkeiles.
Die statisch tragenden Leisten 31 und 33 dienen nicht nur
zur Verankerung der Befestigungsschrauben 35 und 37,
sondern es können mit ihnen auch in der in den Fig. 2 und 3
gezeigten Weise Befestigungselemente in Form von Schrauben
43 o.dgl. verankert werden, welche Fixierleisten 45, 47
zur Befestigung der Abdeckbahn 13 und von Strahlenschutz
blechen 49, 51 an den statisch tragenden Leisten halten.
Ein wesentliches Merkmal der Dämmleiste sind Diffusionskanäle
51 und 53, welche in der waagerechten und senkrechten
Fläche des Dämmkeiles angeordnet sind und jeweils im
Eckbereich wie bei 55 angedeutet, ineinander übergehen,
wobei diese Diffusionskanäle an ihren äußeren Enden
offen sind. Auf diese Weise kann sich im Eckbereich
Feuchtigkeit nicht festsetzen, sondern jeweils nach oben
entweichen. In den Fig. 2 und 3 ist durch Pfeile 57 und
59 der so ermöglichte Wasserdampfabzug veranschaulicht.
Zu diesem Zweck sind die als Strahlenschutz und dgl.
dienenden Blechabdeckungen 49 und 51 mittels der
Fixierleisten 45 und 47 in entsprechendem Abstand von
dem hochstehenden Dachrand 3′ bzw. 3′′ angeordnet, und
es ist auch entsprechender Zwischenraum zu einem auf
dem oberen Attika-Rand vorgesehenen Abdeckblech 61 bzw.
einem entsprechenden oberen Abdeckblech 63 an der hoch
stehenden Brüstung 3′′ vorgesehen.
Die fortlaufende Anordnung der statisch tragenden Leisten
31 und 33 in der oberen Begrenzungsfläche 21 und der
Schrägfläche 23 des Dämmkeiles sorgt dabei im übrigen
dafür, daß die Strahlenschutzbleche 49 und 51 durch
Befestigung oben und unten im wesentlichen verwindungsfrei
angebracht sind und auch auf diese Weise eine gute
Entlüftung sicherstellen.
Bei einer praktischen Ausführungsform des Flachdach-
Dämmkeiles haben die waagerechten und senkrechten Flächen
27 und 29 eine Breite von etwa 200 mm und haben die einge
legten, statisch tragenden Leisten 31, 33 einen Querschnitt
von 30/50 mm mit Bohrungen von 10 mm Durchmesser. Solche
Bohrungen sind an der oberen Leiste etwa alle 150 cm
angebracht, und an der schräg zu befestigenden vorderen
Leiste 33 etwa alle 75 cm.
Die Diffusionskanäle haben eine freie Querschnittshöhe von
ca. 5 mm und sind in der gezeigten Weise dicht an dicht
angeordnet. Als Material für den Schaumkörper des
Dämmkeiles eignet sich beispielsweise PUR-Hartschaum
WLG0025 oder das Material von PS-Hartschaum-Platten mit
mindestens 30 kp Raumgewicht.
Die Leisten sind abmessungsmäßig derart auf den Schaumstoff-
Dämmkeil abgestimmt, daß an den sie aufnehmenden Flächen
in der Nachbarschaft der Leisten jeweils etwa 50 mm breite
Schaumstoff-Streifen übrigbleiben und somit für eine einwandfreie
Isolierung sorgen.
Die Dübelleisten sind vorzugsweise schichtverleimte Leisten
hoher Festigkeit und Formstablität.
Der beschriebene Flachdach-Dämmkeil stellt einen Multifunktions-
Dämmkeil dar, der sich an den verschiedensten Stellen im
Anschluß an Brüstungen, Lichtkuppelaufsätze, Attika-Aufsätze
u.dgl. anbringen läßt. Er sorgt auf günstige Weise für die
mechanische Befestigung der Vordeckung, der Dachhaut und
ggfs. einer Blechverkleidung.
Die Diffusionskanäle sorgen für einwandfreie Ableitung von
Feuchtigkeit von unterhalb der Wärmedämmplatten oder sonstigen
Dämmschicht an die Atmosphäre. Dabei stellt der Flachdach-
Dämmkeil wärme- und kältbrückenfreie Übergänge in allen Rand
bereichen her und erübrigt im übrigen dabei die beim Stand
der Technik übliche Holzbohle.
Aufgrund der Anordnung der Diffusionskanäle braucht auch
die auf der Betondecke vorgesehene Dampfsperre nicht an
der Attika o.dgl. hochgezogen zu werden. Die Befestigung
der Dichtungsbahnen mittels der Fixierleisten macht die bisher
übliche Verlegung der Dichtungsbahnen mit zwei bis dreifacher
Überdeckung im Eckbereich überflüssig. Die Dichtungsbahnen
brauchen am Übergang auch nicht mehr mehrlagig an der Beton-
Attika angeklebt oder angeschweißt werden. Auf reine Dampf
sperrbahnen kann im Attika-Bereich am Übergang Decke zu
Attika ganz verzichtet werden. Zusätzliche Holzlatten und
Bohrungen am Beton zur Befestigung der Strahlenschutzbleche
sind erübrigt. Ebenso kann auf Randbohlen verzichtet werden.
All dies führt zu einer erheblichen Einsparung.
Claims (5)
1. Flachdach-Dämmkeil mit einem Grundkörper aus Kunst
stoff zum Einlegen in den Winkel zwischen Flachdach-Fläche
und hochstehenden Flachdach-Rändern unterhalb der
feuchtigkeitsdichten Abdichtungsbahnen des Flachdaches,
dadurch gekennzeichnet, daß der
aus einem Kunststoff-Hartschaum bestehende Dämmkeil (19)
im Bereich einer leicht gegenüber der Waagerechten nach
unten geneigten oberen Begrenzungsfläche (21) und im Bereich
einer sich an die obere Begrenzungsfläche mit stärkerer
Neigung nach unten anschließenden Schrägfläche (23) jeweils
eine statisch tragende Leiste (31 bzw. 33) eingelegt hat,
die zur Halterung von Befestigungselementen (43, 45) für
die Abdichtungsbahn (13) der Flachdachhaut geeignet sind,
wobei die Schrägfläche (23) des Dämmkeiles ein Stück unterhalb
der eingelegten Leiste (33) in eine senkrechte Fläche (25) übergeht,
die der Stärke der anzuschließenden Dämmplatten (9) an
paßbar ist, und wobei die im Winkel zwischen waagerechter
Flachdachfläche (1) und anschließender Senkrechtfläche des
Flachdachrandes (3) liegenden waagerechten und senkrechten
Flächen (27, 29) des Dämmkeiles von der waagerechten
Fläche in die senkrechte Fläche übergehende und an beiden
Enden offene Diffusionskanäle (51, 53) aufweisen.
2. Flachdach-Dämmkeil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die statisch tragenden
Leisten (31, 33) fest in dem Kunststoff-Hartschaum verankert,
insbesondere verklebt sind.
3. Flachdach-Dämmkeil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
statisch tragenden Leisten schichtverleimte Dübelleisten von
hoher Festigkeit und Formstabilität sind.
4. Flachdach-Dämmkeil nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei
dem Hartschaum um einen solchen mit mindesten 30kp Raumge
wicht handelt.
5. Flachdach-Dämmkeil nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hartschaum Polyurethan-
Hartschaum ist.
Priority Applications (2)
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DE19883837377 DE3837377C2 (de) | 1988-11-03 | 1988-11-03 | Flachdach-Dämmkeil |
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DE3837377C2 DE3837377C2 (de) | 1994-10-06 |
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