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DE3837332A1 - Sprengkapsel - Google Patents

Sprengkapsel

Info

Publication number
DE3837332A1
DE3837332A1 DE19883837332 DE3837332A DE3837332A1 DE 3837332 A1 DE3837332 A1 DE 3837332A1 DE 19883837332 DE19883837332 DE 19883837332 DE 3837332 A DE3837332 A DE 3837332A DE 3837332 A1 DE3837332 A1 DE 3837332A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
explosive
closure part
base
detonator according
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883837332
Other languages
English (en)
Other versions
DE3837332C2 (de
Inventor
Werner-Ernst Berginski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leopold Kostal GmbH and Co KG filed Critical Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority to DE19883837332 priority Critical patent/DE3837332A1/de
Publication of DE3837332A1 publication Critical patent/DE3837332A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3837332C2 publication Critical patent/DE3837332C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/12Bridge initiators
    • F42B3/125Bridge initiators characterised by the configuration of the bridge initiator case

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Sprengkapsel aus.
Solche Sprengkapseln werden beispielsweise dort eingesetzt, wo aus insbesondere sicherheitstechnischen Gründen eine einmalige Auslösung einer Einrichtungsfunktion - wie z. B. die Inbetriebsetzung des in Kraftfahrzeugen vorhanden sogenannten Airbags - schnell und zuverlässig erfolgen muß.
Es ist allgemein bekannt, elektrisch zündbare Sprengkapseln aus einem mit Sprengstoff gefüllten becherförmigen Basisteil und einem zugeordneten Verschlußteil herzustellen, wobei für technische Anwendungsfälle zumindest das mit dem als Kolben wirkenden Verschlußteil kooperierende Basisteil in der Regel aus Metall besteht.
Derartige auf den jeweiligen Anwendungsfall speziell zugeschnittene präzise ausgeführte Sprengkapseln sind jedoch mit einem relativ hohen Kostenaufwand verbunden, was den Einsatz der Massenproduktion erheblich belastet.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sprengkapsel zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten Ausführungsformen durch einen infolge Anwendung eines auf dem Markt verfügbaren, in Massen hergestellten Bauteils relativ kostengünstigen Aufbau auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Ausbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes ist besonders vorteilhaft, daß das mit einer Ausnehmung versehene, vorzugsweise einen wendelförmig ausgebildeten Wolframdraht als Glühfaden aufweisende Basisteil sich problemlos mit dem als feines Granulat oder flüssig bereitgestellten Sprengstoff füllen läßt. Es ist dabei lediglich zu beachten, daß nicht ohne weiteres ein Material verwandt wird, daß den Glühfaden angreift. In diesem Fall muß der Glühfaden vorher mit einer Schutzschicht - wie z. B. Wachs versehen werden.
Weitere besonders günstige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Wie aus der einen Längsschnitt einer Sprengkapsel darstellenden Zeichnung hervorgeht, besteht die Sprengkapsel im wesentlichen aus einem im Basisteil 1 und einem zugeordneten Verschlußteil 2 sowie aus im Basisteil 1 vorhandenen, durch einen im Basisteil 1 vorgesehenen, mit elektrischen Anschlußleitungen 1 a, 1 b verbundenen Glühfaden 1 c zündbaren Sprengstoff 3.
Das Basisteil 1 ist dabei im wesentlichen aus dem in einem Hüllkörper 1* angeordneten Rohling einer Glassockel-Glühlampe gebildet, wobei die beiden Anschlußleitungen 1 a, 1 b mittels Glastropfen 1** auf Abstand gehalten und an ihren einen Enden 1 a′, 1 b′ mit dem als Wolframwendel ausgebildeten Glühfaden 1 c verbunden sind. Der den Rohling aufnehmende Hüllkörper 1* besteht vorzugsweise aus dem im wesentlichen eine zylindrische Kontur aufweisenden unfertigen Glaskörper einer Glassockel- Glühlampe und zwar wird die Glassockel-Glühlampe in dem Stadium aus ihrem Herstellungsprozeß genommen, wo das Kopfende 1′ noch nicht zugeschmolzen ist. Dieses Kopfende 1′ ist von dem Fußende 1′′ abgewandt, an dem die Anschlußleitungen 1 a, 1 b aus dem Glaskörper austreten.
In die von dem Kopfende 1′ umschlossene Ausnehmung 1 d ragen die mit dem Glühfaden 1 c verbundenen einen Enden 1 a′, 1 b′ der Anschlußleitungen 1 a, 1 b. Der verleibende Raum der Ausnehmung 1 d ist dann in direkter Zuordnung zum Glühfaden 1 c mit einer auf den Anwendungsfall abgestimmten Menge des Sprengstoffs 3 zumindest partiell gefüllt.
Natürlich kann der Hüllkörper 1* für den Rohling einer Glassockel-Glühlampe auch aus Kunststoff hergestellt werden und zwar vorzugsweise aus zwei über im Filmscharnier miteinander verbundenen, entsprechend den Konturen des Rohlings ausgeformten Halbschalen.
Am so ausgeführten Basisteil 1 wird dann das becherförmig ausgebildete, als zur Betätigung eines Stellgliedes vorgesehener Kolben wirkende Verschlußteil 2 zugeordnet. Dieses vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Verschlußteil 2 überdeckt dabei mit seinem Boden 2 a die im Hüllkörper 1* des Basisteils 1 vorhandene Ausnehmung 1 d, wobei zwecks direkter Zuordnung zu der in die Ausnehmung 1 d eingefüllten Sprengstoffmenge am Boden 2 a ein in die Ausnehmung eindringender Ansatz 2 a′ angeformt ist.
Die eine zylindrische Kontur aufweisende umlaufende Wandung 2 b des Verschlußteils 2 ist auf dem Hüllkörper 1* des Basisteils 1 durch Preßpassung kraftschlüssig gehalten und weist an ihrem den Öffnungsrand des Verschlußteils 2 bildenden Ende einen umlaufenden Wulst 2 b* auf, der das Fußende 1′′ des Hüllkörpers 1* hintergreift.
Um das Vordringen von eventuell auftretender Feuchtigkeit bis zu dem dadurch ggf. zu beeinträchtigenden Sprengstoff 3 zu verhindern, kann in die Ausnehmung 1 d zwischen dem Sprengstoff 3 und dem Boden 2 a des Verschlußteils 2 ein Dichtmittel eingebracht werden.
Eine andere einfache Abdichtmöglichkeit besteht darin, daß die zwischen dem Fußende 1′′ des Hüllkörpers 1* des Basisteils 1 und der Wandung 2 b des Verschlußteils 2 vorhandene Übergangsnaht mit einem Dichtmittel verschlossen wird.
Als Dichtmittel kann z. B. ein Schutzlack eingesetzt werden.
Da bei der Anwendung einer solchen Sprengkapsel ggf. elektrostatische Erscheinungen auftreten können, ist es vorteilhaft, die einander zugeordneten Flächen des Basisteiles 1 und des Verschlußteiles 2 zu metallisieren.

Claims (9)

1. Sprengkapsel für auf eine einmalige Betätigung ausgerichtete mechanische Einrichtung, im wesentlichen bestehend aus einem mit Sprengstoff gefüllten becherförmigen Basisteil, dem ein als Kolben wirkendes, zur Betätigung eines Stellgliedes der Einrichtung vorgesehenes Verschlußteil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) aus einem mit einem Glühfaden (1 c) und Anschlußleitungen (1 a, 1 b) versehenen Rohling einer Glassockel-Glühlampe und aus einem denselben umfassenden, eine im wesentlichen zylindrische Kontur aufweisenden, mit einer zur Aufnahme des Sprengstoffs (3) in direkter Zuordnung zum Glühfaden (1 c) vorgesehenen Ausnehmung (1 d) versehenen Hüllkörper (1*) besteht und daß das ebenfalls becherförmig ausgebildete Verschlußteil (2) auf dem Hüllkörper (1*) form- und/oder kraftschlüssig gehalten ist.
2. Sprengkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (1*) aus dem an seinem von dem die Anschlußleitungen (1 a, 1 b) aufweisendem Fußende (1′′) abgewandten Kopfende (1′) geöffnet vorliegenden Glaskörper der Glassockel- Glühlampe besteht.
3. Sprengkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (1*) aus einem den Rohling der Glassockel- Glühlampe aufnehmendem Kunststoffteil besteht.
4. Sprengkapsel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (2) aus einer Metallkappe besteht, deren Öffnungsrand an dem mit den Anschlußleitungen versehenen Fußende des Hüllkörpers (1*) umgebördelt ist.
5. Sprengkapsel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (2) aus einer auf dem Hüllkörper (1*) unter Preßpassung festgelegten Kunststoffkappe besteht.
6. Sprengkapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkappe im Spritzgußverfahren auf dem Hüllkörper (1*) aufgebracht ist und einen das Fußende (1′′) des Hüllkörpers (1*) hintergreifenden Wulst (2 b*) aufweist.
7. Sprengkapsel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Sprengstoff (3) gefüllte Ausnehmung (1 d) des Hüllkörpers (1*) an ihrem offenen Ende durch ein angebrachtes Dichtmittel feuchtigkeitsdicht verschlossen ist.
8. Sprengkapsel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem äußeren Übergang vom Basisteil (1) zum Verschlußteil (2) ein Dichtmittel zugeordnet ist.
9. Sprengkapsel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die miteinander kooperierenden Flächen des Basisteils (1) und des Verschlußteiles (2) metallisiert ausgeführt sind.
DE19883837332 1988-11-03 1988-11-03 Sprengkapsel Granted DE3837332A1 (de)

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DE3837332C2 DE3837332C2 (de) 1991-05-02

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DE3837332C2 (de) 1991-05-02

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