DE3837244A1 - Brennstoffkassette - Google Patents
BrennstoffkassetteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffkassette, insbeson
dere zur Verwendung in einem Siedewasserreaktor bzw. SWR.
Die Spaltzone eines solchen SWR enthält eine Mehrzahl
Brennstoffkassetten, die in vorbestimmten Abständen von
einander angeordnet sind, wobei zwischen benachbarten
Brennstoffkassetten mehrere Stellstäbe eingesetzt sind.
Die Brennstoffkassette umfaßt eine obere Gitterplatte, eine
untere Gitterplatte und eine Mehrzahl Brennstäbe, deren
entgegengesetzte Enden von den beiden Gitterplatten abge
stützt sind. Jeder Brennstab enthält eine Vielzahl Brenn
stofftabletten. Auf der oberen Gitterplatte ist ein Ele
mentkasten angeordnet, der ein Brennstabbündel umgibt.
Die mit solchen Brennstoffkassetten resultierende maximale
Leistung in der Spaltzone wird erhalten, indem das Produkt
der folgenden drei Leistungsüberhöhungen mit der mittleren
Leistung der Brennstoffkassetten in der Spaltzone multi
pliziert wird. Eine erste Leistungsüberhöhung ist dabei
die radiale Leistungsüberhöhung, die das Verhältnis der
maximalen Leistung der Brennstoffkassetten in der Spaltzone
zur mittleren Leistung der Brennstoffkassetten bezeichnet.
Eine zweite Leistungsüberhöhung ist die axiale Leistungs
überhöhung, die das Verhältnis der maximalen Leistung zur
mittleren Leistung der Spaltzone in deren Vertikalrichtung
bezeichnet. Eine dritte Leistungsüberhöhung ist die lokale
Leistungsüberhöhung, die das Verhältnis der maximalen Lei
stung der Brennstäbe in der Brennstoffkassette zur mittle
ren Stableistung in der Brennstoffkassette bezeichnet. Die
Leistung P jedes Brennstabs in der Brennstoffkassette ist
gegeben durch:
P = Φ · δ r · N
mit
Φ = thermischer Neutronenfluß in der Stellung des Brennstabs,
δ r = Spaltungsquerschnitt eines spaltbaren Materials und
N = Dichte der Atome im spaltbaren Material im Brennstab (nachstehend als "Brennstoffatome" bezeichnet).
Φ = thermischer Neutronenfluß in der Stellung des Brennstabs,
δ r = Spaltungsquerschnitt eines spaltbaren Materials und
N = Dichte der Atome im spaltbaren Material im Brennstab (nachstehend als "Brennstoffatome" bezeichnet).
Zur wirksamen Verbrennung des Brennstoffs und zur Verlän
gerung von dessen Abbranddauer muß der sogenannte unend
liche Multiplikationsfaktor der Brennstoffkassette vergrö
ßert werden. Es ist bekannt, daß zur Vergrößerung des
unendlichen Multiplikationsfaktors die Dichte der Brenn
stoffatome in einem Bereich erhöht werden kann, in dem der
thermische Neutronenflußpegel hoch ist, und die Dichte der
Brennstoffatome in einem Bereich verringert werden kann, in
dem der thermische Neutronenflußpegel niedrig ist. Bei dem
obengenannten SWR ist der thermische Neutronenflußpegel im
Randbereich der Brennstoffkassette hoch, während er im
Mittenbereich aufgrund der nichtgleichförmigen Verteilung
eines Neutronenmoderators, des Neutronenabsorptionseffekts
des Brennstabs selbst etc. niedrig ist. Es ist somit er
wünscht, daß eine Brennstoffkassette des Typs, die in einem
SWR verwendbar ist, so geformt wird, daß die Dichte der
Brennstoffatome im Randbereich der Brennstoffkassette grö
ßer als in ihrem Mittenbereich ist.
Die in der nichtgeprüften JP-Patentveröffentlichung Nr.
58-26 292 angegebene Brennstoffkassette kann diese For
derung erfüllen.
Diese Brennstoffkassette ist wie folgt aufgebaut: In der
Brennstoffkassette sind parallel zueinander und als Einheit
eine Mehrzahl Brennstäbe angeordnet, die für einen Reaktor
gedacht sind, der als Brennstoff einen Spaltstoff verwen
det. Die mittlere Dichte des Spaltstoffs in den Brennstäben
im Außenbereich der Brennstoffkassette ist so gewählt, daß
sie höher als die mittlere Dichte des Spaltstoffs in den
Brennstäben im Mittenbereich der Brennstoffkassette ist.
Ähnlich wie in der US-PS 42 29 258 ist das Verhältnis des
in jedem Brennstab enthaltenen Spaltstoffs in Axialrichtung
so geändert, daß der unendliche Multiplikationsfaktor im
oberen Abschnitt der Brennstoffkassette größer als der
unendliche Multiplikationsfaktor im unteren Abschnitt der
Brennstoffkassette wird. Damit wird der unendliche Multi
plikationsfaktor der gesamten Brennstoffkassette vergrö
ßert, und infolgedessen wird die Abbrandperiode der Brenn
stoffkassette verlängert.
Vor einiger Zeit wurde ein Brennstoff mit hohem Abbrandgrad
entwickelt, und der Trend geht in Richtung einer Steigerung
der Anreicherung einer Brennstofftablette des Typs, die in
einen Brennstab verbracht wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung einer
Brennstoffkassette, deren axiale Leistungsüberhöhung unter
drückt und deren Brennstoffökonomie durch die wirksame
Nutzung von Neutronen verbessert werden kann. Dabei soll
die Brennstoffkassette so ausgelegt sein, daß eine Verrin
gerung ihres unendlichen Multiplikationsfaktors unterdrückt
werden kann.
Die Brennstoffkassette nach der Erfindung mit einer Mehr
zahl Brennstäbe ist dadurch gekennzeichnet, daß von den im
Außenbereich der Brennstoffkassette angeordneten Brenn
stäben der Anteil Brennstäbe, deren Anreicherung in ihren
jeweiligen unteren Bereichen größer als die mittlere An
reicherung im unteren Bereich der Brennstoffkassette ist,
kleiner als der Anteil Brennstäbe ist, deren Anreicherung
in ihren jeweiligen oberen Bereichen der Brennstoffkassette
ist.
Ferner ist die Brennstoffkassette nach der Erfindung mit
einer Mehrzahl Brennstäbe dadurch gekennzeichnet, daß im
oberen Bereich der Brennstoffkassette der Anteil Brenn
stäbe, deren Anreicherung in ihren jeweiligen oberen Berei
chen größer als die mittlere Anreicherung im oberen Bereich
der Brennstoffkassette ist, nicht kleiner als 50% der
Gesamtanzahl Brennstäbe im Außenbereich der Brennstoffkas
sette ist, wogegen im unteren Bereich der Brennstoffkas
sette der Anteil Brennstäbe, deren Anreicherung in ihren
jeweiligen unteren Bereichen größer als die mittlere An
reicherung im unteren Bereich der Brennstoffkassette ist,
nicht größer als 20% der Gesamtanzahl Brennstäbe im Außen
bereich der Brennstoffkassette ist.
Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung befinden sich
im Außenbereich des oberen Bereichs der Brennstoffkassette
wenigstens die Brennstäbe, deren Brennstoffanreicherung in
den oberen Brennstababschnitten größer als die mittlere
Anreicherung im oberen Bereich der Brennstoffkassette ist.
Da somit die Neutronen im Außenbereich der Brennstoffkas
sette, in dem der Neutronenflußpegel hoch ist, in wirksamer
Weise genützt werden können, kann eine gute Brennstofföko
nomie erzielt werden. Von den im Außenbereich der Brenn
stoffkassette angeordneten Brennstäben ist der Anteil
Brennstäbe, deren Anreicherung in ihren jeweiligen unteren
Brennstababschnitten größer als die mittlere Anreicherung
im unteren Bereich der Brennstoffkassette ist, geringer als
der Anteil Brennstäbe, deren Anreicherung in ihren jewei
ligen oberen Brennstababschnitten größer als die mittlere
Anreicherung im oberen Bereich der Brennstoffkassette ist.
Somit ist es möglich, die lokale Leistungsüberhöhung im
unteren Bereich der Brennstoffkassette, die einen geringen
Leerraumanteil aufweist, zu verringern, wobei insbesondere
die lokale Leistungsüberhöhung im Außenbereich des unteren
Bereichs vermindert werden kann.
Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung sind von den im
oberen Bereich der Brennstoffkassette befindlichen Brenn
stäben wenigstens 50% der im Randbereich befindlichen
Brennstäbe solche, deren Anreicherung in ihren jeweiligen
oberen Bereichen größer als die mittlere Anreicherung im
oberen Bereich der Brennstoffkassette ist. Da somit Neutro
nen im Randbereich, in dem der Neutronenflußpegel hoch ist,
in wirksamer Weise genützt werden können, kann eine gute
Brennstoffökonomie erzielt werden. Bei dieser Anordnung ist
die Anreicherung von wenigstens 50% der im Randbereich der
Brennstoffkassette liegenden Brennstäbe im jeweiligen obe
ren Brennstabbereich größer als die mittlere Anreicherung
im oberen Bereich der Brennstoffkassette. Infolgedessen
findet keine schnelle Abnahme des Inkrements des unendli
chen Multiplikationsfaktors der Brennstoffkassette statt.
Ferner liegt der Anteil der Brennstäbe im Randbereich,
deren Anreicherung in ihren jeweiligen unteren Brennstab
bereichen größer als die mittlere Anreicherung des unteren
Bereichs der Brennstoffkassette ist, nicht über 20%. Es
ist somit möglich, die lokale Leistungsüberhöhung im unte
ren Bereich der Brennstoffkassette, der einen geringen
Leerraumanteil hat, zu vermindern, und zwar insbesondere
die lokale Leistungsüberhöhung im Außenbereich der Brenn
stoffkassette und damit die axiale Leistungsüberhöhung zu
vermindern. Außerdem kann aufgrund der vorgenannten Funk
tionen die Spaltstoffmenge in einer neuen Brennstoffkas
sette (die Bestrahlung der Brennstoffkassette ist Null),
mit der die Spaltzone eines Reaktors beschickt werden soll,
erhöht werden, so daß die Brennstoffbestrahlung gesteigert
werden kann.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Kurvenverlauf, der die Beziehung zwi
schen dem Brennstabanteil mit stärkerer An
reicherung als der mittleren Anreicherung im
unteren Bereich von den im Außenbereich des
unteren Bereichs einer Brennstoffkassette
angeordneten Brennstäben und dem Inkrement
einer entsprechenden lokalen Leistungsüber
höhung zeigt;
Fig. 2 einen Kurvenverlauf, der die Beziehung zwi
schen dem Brennstabanteil mit stärkerer An
reicherung als der mittleren Anreicherung im
oberen Bereich von den im Außenbereich des
oberen Bereichs der Brennstoffkassette ange
ordneten Brennstäben und dem Inkrement eines
entsprechenden unendlichen Multiplikations
faktors zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm, das den Aufbau einer bevorzugten
Ausführungsform der Brennstoffkassette nach
der Erfindung zum Einsatz in einem SWR zeigt;
Fig. 4 den Aufbau eines der Brennstäbe von Fig. 3;
Fig. 5 den konkreten Aufbau des Querschnitts der
Brennstoffkassette von Fig. 3;
Fig. 6 die Anreicherungsverteilung in jeder der in
Fig. 5 gezeigten Brennstabarten;
Fig. 7A einen Querschnitt VIIA-VIIA von Fig. 3;
Fig. 7B einen Querschnitt VIIB-VIIB von Fig. 3;
Fig. 8 und 9 Kurvenverläufe, die die Verteilungen der
relativen Leistung in Axialrichtung einer
Spaltzone zeigen;
Fig. 10 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungs
form der Brennstoffkassette nach der Erfin
dung;
Fig. 11 einen Querschnitt einer anderen Ausführungs
form der Brennstoffkassette nach der Erfin
dung; und
Fig. 12 die Anreicherungsverteilung in jeder der in
Fig. 1 gezeigten Brennstabarten.
Vom Erfinder der vorliegenden Anmeldung wurde eine Brenn
stoffkassette mit weiter erhöhter Anreicherung und damit
erweitertem hohem Abbrand untersucht, wobei das in der
nichtgeprüften JP-Patentveröffentlichung 58-26 292 ange
gebene Konzept angewandt wurde, d. h. wobei die Anreiche
rung der oberen Bereiche der Brennstäbe, die im Außenbe
reich einer Brennstoffkassette angeordnet sind, größer als
die mittlere Anreicherung des oberen Bereichs der Brenn
stoffkassette ist, während die Anreicherung der unteren
Bereiche der in diesem Außenbereich liegenden Brennstäbe
größer als die mittlere Anreicherung des unteren Bereichs
der Brennstoffkassette ist, wodurch die Brennstoffökonomie
verbessert wird. Aus dieser Untersuchung hat sich folgendes
Problem ergeben: Da bei der vorgenannten Brennstoffkassette
Brennstäbe mit höherer Anreicherung im Außenbereich ange
ordnet sind, in dem der Neutronenflußpegel hoch ist, und da
es ferner notwendig ist, die Anreicherung weiter zu erhö
hen, um den Abbrand zu verlängern, nimmt die Überhöhung der
axialen Leistungsverteilung, die im unteren Bereich ent
steht, weiter zu. Infolgedessen kann die maximale lineare
Leistungsdichte jedes Brennstabs den zulässigen Wert über
steigen.
Um Möglichkeiten zur Lösung des vorgenannten Problems zu
finden, wurden die verschiedenen Aspekte der in der ge
nannten Veröffentlichung angegebenen Brennstoffkassette
untersucht. Dabei wurde eine Brennstoffkassette verwendet,
in der die Spaltstoffmenge im Außenbereich größer als im
Mittenbereich war und in der die Gesamtmenge an Spaltstoff
vergrößert war. Zuerst wurde untersucht, warum die im unte
ren Bereich ausgebildete axiale Leistungsüberhöhung zunahm,
wenn die Gesamtmenge an Spaltstoff in einer Brennstoffkas
sette erhöht wurde, in der die Spaltstoffmenge im Außen
bereich größer als im Mittenbereich war. Dabei wurde fol
gendes gefunden: Der Leerraumanteil im unteren Bereich der
Brennstoffkassette ist gegenüber dem Leerraumanteil im obe
ren Bereich klein, und daher ist die Auswirkung einer Neu
tronenverlangsamung groß. Die Auswirkung der Neutronenver
langsamung im Außenbereich des Querschnitts der Brennstoff
kassette ist größer als im Mittenbereich. Wenn also die
Spaltstoffmenge in der gesamten Brennstoffkassette vergrö
ßert wird, wird die lokale Leistungsüberhöhung im Außen
bereich des unteren Bereichs viel zu groß, was in einer
Steigerung der axialen Leistungsüberhöhung resultiert.
Aufgrund dieser Feststellung wurden weitere Untersuchungen
durchgeführt, wobei die Spaltstoffmenge im Außenbereich des
unteren Bereichs geändert wurde; dabei wurde der Kurven
verlauf von Fig. 1 erhalten. Die Kurve von Fig. 1 bezeich
net die Beziehung zwischen dem Anteil an Brennstäben im
Außenbereich (im äußersten Bereich), deren Anreicherung in
ihrem jeweiligen unteren Bereich größer als die mittlere
Anreicherung im unteren Bereich der Brennstoffkassette ist,
und dem Inkrement der lokalen Leistungsüberhöhung der
Brennstoffkassette. Wenn der Anteil Brennstäbe, deren An
reicherung in ihrem unteren Bereich größer als die mittlere
Anreicherung im unteren Bereich der Brennstoffkassette ist,
20% der Gesamtanzahl Brennstäbe im Außenbereich über
steigt, dann wird das Inkrement der lokalen Leistungsüber
höhung sehr groß. Es ist daher erwünscht, daß der Anteil
Brennstäbe, deren Anreicherung in ihren unteren Brennstab
bereichen größer als die mittlere Anreicherung im unteren
Bereich der Brennstoffkassette ist, nicht größer als 20%
im Außenbereich der Brennstoffkassette gewählt wird. Wenn
im Außenbereich der Brennstoffkassette der Anteil Brenn
stäbe mit starker Anreicherung nicht größer als der obige
Zahlenwert gewählt ist, kann eine starke Steigerung der
axialen Leistungsüberhöhung vermieden und damit die maxi
male lineare Leistungsdichte jedes Brennstabs auf einen
Wert unter dem zulässigen Wert verringert werden.
Zusätzlich zu der Untersuchung hinsichtlich des unteren
Bereichs der Brennstoffkassette wurde der im oberen Bereich
der Brennstoffkassette wirksame Einfluß untersucht, der
durch den Anteil Brennstäbe unter den im Außenbereich (im
äußersten Bereich) angeordneten Brennstäben, deren Anrei
cherung in ihren oberen Brennstabbereichen größer als die
mittlere Anreicherung im oberen Bereich der Brennstoffkas
sette ist, entsteht. Dabei wurde der Kurvenverlauf von Fig.
2 erhalten: Wenn der Anteil Brennstäbe, deren Anreicherung
in den oberen Brennstabbereichen größer als die mittlere
Anreicherung im oberen Bereich der Brennstoffkassette ist,
weniger als 50% der Gesamtanzahl Brennstäbe im Außenbe
reich beträgt, dann wird das Inkrement des unendlichen
Multiplikationsfaktors der Brennstoffkassette signifikant
vermindert. Wenn also der Anteil Brennstäbe, deren Anrei
cherung in den oberen Brennstabbereichen größer als die
mittlere Anreicherung im oberen Bereich der Brennstoffkas
sette ist, wenigstens 50% der Gesamtanzahl Brennstäbe im
Außenbereich ist, kann der Effekt der in der genannten
JP-Patentveröffentlichung angegebenen Brennstoffkassette,
deren Anreicherung im Außenbereich größer ist, wirksam
genützt werden. Aber selbst wenn der Anteil Brennstäbe,
deren Anreicherung in den entsprechenden Bereichen größer
als die mittlere Anreicherung im oberen Bereich der Brenn
stoffkassette ist, nicht kleiner als 50% der Gesamtanzahl
Brennstäbe im Außenbereich der Brennstoffkassette gewählt
ist, steigt die lokale Leistungsüberhöhung nicht auf einen
so extremen Wert an, daß dadurch die maximale lineare Lei
stungsdichte jedes Brennstabs beeinträchtigt wird (d. h. in
einem solchen Ausmaß, daß die maximale lineare Leistungs
verteilung jedes Brennstabs den zulässigen Wert überschrei
tet), da der Leerraumanteil im oberen Bereich der Brenn
stoffkassette hoch ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 und 5 wird eine Ausfüh
rungsform der Brennstoffkassette erläutert, die auf der
Grundlage der Resultate der obigen Untersuchungen imple
mentiert ist.
Eine Brennstoffkassette 10 hat eine untere Gitterplatte 14,
einen Wasserstab 17, eine Mehrzahl Brennstäbe 16 und eine
obere Gitterplatte 21. Die Ober- und Unterenden des Wasser
stabs 17 und der Brennstäbe 16 sind von der unteren und der
oberen Gitterplatte 14 bzw. 21 gehaltert. Ein Elementkasten
12 ist auf der oberen Gitterplatte 21 befestigt. Die untere
Gitterplatte 14 ist am Unterende des Elementkastens 12
befestigt. In der unteren Gitterplatte 14 sind eine Mehr
zahl Öffnungen gebildet, und die unteren Endstopfen 18 der
Brennstäbe 16 sind in die Öffnungen eingesetzt. Die Brenn
stäbe 16 werden von an ihren jeweiligen oberen Endstopfen
20 befestigten Expansionsfedern 22 nach unten gedrückt. In
der Brennstoffkassette 10 sind in deren Axialrichtung eine
Mehrzahl Abstandshalter 26 angeordnet, die vorbestimmte
Abstände zwischen jeweils benachbarten Brennstäben 16 ein
halten. Auf der Oberseite der oberen Gitterplatte 14 ist
ein Griff 28 befestigt.
Jeder Brennstab 16 weist ein Hüllrohr 30 auf, dessen ent
gegengesetzte Enden durch den unteren Endstopfen 18 bzw.
den oberen Endstopfen 20 hermetisch verschlossen sind, und
das Hüllrohr 30 ist mit einer Vielzahl Brennstofftabletten
32 beschickt. Diese Brennstofftabletten 32 werden von einer
Feder 34 nach axial unten beaufschlagt.
Der Wasserstab 17 (Fig. 5) ist in der Mitte des Quer
schnitts der Brennstoffkassette 10 angeordnet. Der Außen
durchmesser des Wasserstabs 17 ist größer als die Abstände,
in denen die Brennstäbe 16 angeordnet sind. Insbesondere
nimmt der Querschnitt des Wasserstabs 17 eine Fläche ein,
die vier Brennstäbe 16 aufnehmen könnte.
Eine Strichlinie 13 in Fig. 5 bezeichnet die Grenze zwi
schen dem Außen- und dem Mittenabschnitt bei Betrachtung
der Brennstoffkassette 10 im Querschnitt. Der Außenbereich,
in dem der thermische Neutronenflußpegel hoch ist, liegt
außerhalb der Strichlinie 13 und nimmt die Brennstäbe 16
auf, die im äußersten Randbereich der Brennstoffkassette 10
angeordnet sind. Der Bereich innerhalb der Strichlinie 13
ist der Mittenbereich, in dem der thermische Neutronenfluß
gegenüber demjenigen im Außenbereich gering ist. Wie Fig. 5
zeigt, sind die in der Brennstoffkassette 10 vorgesehenen
Brennstäbe insbesondere in fünf Arten unterteilt, und zwar
in Brennstäbe 1-5. Die Anreicherungsverteilung in jedem
Brennstab 1-5 ist in Fig. 6 gezeigt. Jeder der Brennstäbe
1-5 enthält Natururan in dem Bereich vom Unterende eines
effektiven Brennstofflängenabschnitts (eines mit Brenn
stofftabletten beschickten Abschnitts, also des Abschnitts
C in Fig. 4) bis zu der Höhe, die 1/24 der gesamten axialen
Länge des effektiven Brennstofflängenabschnitts entspricht,
sowie auch in dem Bereich von der 23/24 entsprechenden Höhe
der gesamten axialen Länge des effektiven Brennstofflängen
abschnitts bis zum Oberende desselben. Im Fall des Brenn
stabs 1 beträgt die Anreicherung in dem Teil des effektiven
Brennstofflängenabschnitts, der kein Natururan enthält,
4,8 Gew.-%. Im Fall des Brennstabs 2 beträgt die Anreiche
rung im gleichen Teil 3,9 Gew.-%; im Brennstab 4 beträgt
die Anreicherung im gleichen Teil 3,3 Gew.-%, und im Brenn
stab 5 beträgt die Anreicherung im gleichen Teil
2,3 Gew.-%. In jedem der oben beschriebenen Brennstäbe ist
die Anreicherung in Axialrichtung gleichmäßig. Im Fall des
Brennstabs 3, bei dem das Unterende seines effektiven
Brennstofflängenabschnitts als Basispunkt bezeichnet wird,
beträgt die Anreicherung zwischen der 1/24 der gesamten
axialen Länge des effektiven Brennstofflängenabschnitts
entsprechenden Position und der 11/24 der gesamten axialen
Länge des effektiven Brennstofflängenabschnitts entspre
chenden Position 3,3 Gew.-%, während die Anreicherung in
einem Bereich über diesem Bereich, also im Bereich zwischen
der 11/24 der gesamten axialen Länge des effektiven Brenn
stofflängenabschnitts entsprechenden Position und der 23/24
der gesamten axialen Länge des effektiven Brennstofflän
genabschnitts entsprechenden Position, 3,9 Gew.-%. In der
Brennstoffkassette 10, die die Brennstäbe mit der oben be
schriebenen Anreicherungsverteilung enthält, beträgt die
mittlere Anreicherung im unteren Bereich zwischen 1/24 und
11/24 der gesamten axialen Länge des effektiven Brennstoff
längenabschnitts 3,63 Gew.-%, während die mittlere Anrei
cherung im oberen Bereich zwischen 11/24 und 23/24 der
gesamten axialen Länge des effektiven Brennstofflängenab
schnitts 3,83 Gew.-% beträgt. Der untere Bereich der Brenn
stoffkassette 10 entspricht dem Bereich vom Unterende des
effektiven Brennstofflängenabschnitts bis 11/24 der gesam
ten axialen Länge desselben, während der obere Bereich der
Brennstoffkassette 10 dem Bereich von 11/24 der gesamten
axialen Länge des effektiven Brennstofflängenabschnitts zum
Oberende desselben entspricht. Die mittlere Anreicherung im
oberen Bereich der Brennstoffkassette 10 ist größer als im
unteren Bereich gewählt. Von den achtundzwanzig Brennstäben
16, die im Außenbereich der Brennstoffkassette 10 ange
ordnet sind, sind sechzehn Brennstäbe (deren Anteil 57%
beträgt) so gewählt, daß die Anreicherung in ihren jewei
ligen oberen Bereichen größer als die mittlere Anreicherung
im oberen Bereich der Brennstoffkassette 10 ist. Unter den
achtundzwanzig Brennstäben 16, die im Außenbereich der
Brennstoffkassette liegen, ist jedoch keiner, dessen An
reicherung im unteren Bereich größer als die mittlere An
reicherung im unteren Bereich der Brennstoffkassette 10
ist. Dies erfüllt die Bedingung, daß der Anteil Brennstäbe,
deren Anreicherung in ihren jeweiligen Bereichen größer als
die mittlere Anreicherung im unteren Bereich der Brenn
stoffkassette ist, nicht mehr als 20% der Gesamtanzahl
Brennstäbe im Außenbereich der Brennstoffkassette ist.
Der Querschnitt von Fig. 7A zeigt den oberen Bereich der
Brennstoffkassette 10, wobei die schraffierten Kreise die
Brennstäbe 16 bezeichnen, deren Anreicherung in ihren obe
ren Bereichen größer als die mittlere Anreicherung im obe
ren Bereich der Brennstoffkassette 10 ist. Der Querschnitt
von Fig. 7B zeigt den unteren Bereich der Brennstoffkas
sette 10, wobei die schraffierten Kreise die Brennstäbe 16
bezeichnen, deren Anreicherung in ihren unteren Bereichen
größer als die mittlere Anreicherung im unteren Bereich der
Brennstoffkassette 10 ist.
Beim Betrieb eines SWR, dessen Spaltzone mit den Brenn
stoffkassetten 10 beschickt ist, die jeweils wie oben be
schrieben ausgelegt sind, wird der thermische Neutronenfluß
im Mittenabschnitt ungeachtet des Wasserstabs 17 größer als
im Außenbereich, und zwar unter dem Einfluß des Wasser
spalts zwischen jeweils benachbarten Brennstoffkassetten
10. Da der Anteil Brennstäbe 16, deren Anreicherung in
ihren jeweiligen oberen Bereichen größer als die mittlere
Anreicherung im oberen Bereich der Brennstoffkassette 10
ist, 57% der Gesamtanzahl Brennstäbe 16 im Außenbereich
der Brennstoffkassette 10 ist, ist der unendliche Multi
plikationsfaktor im oberen Bereich der Brennstoffkassette
10 groß. Dies führt zu einer Erhöhung des unendlichen Mul
tiplikationsfaktors in der gesamten Brennstoffkassette 10.
Da andererseits die Brennstäbe 16, deren Anreicherung in
ihren unteren Bereichen geringer als die mittlere Anrei
cherung im unteren Bereich der Brennstoffkassette 10 ist,
im Außenbereich der Brennstoffkassette angeordnet sind,
wird die lokale Leistungsüberhöhung der Brennstoffkassette
10 klein, und die maximale lineare Leistungsverteilung wird
niedriger als ihr zulässiger Wert, und außerdem wird der
unendliche Multiplikationsfaktor im unteren Bereich der
Brennstoffkassette 10 klein.
Die mittlere Anreicherung der Brennstoffkassette 10 ist
gegenüber der Brennstoffkassette der Fig. 4 und 5 der
genannten JP-Patentveröffentlichung signifikant. Infolge
dessen ist die Abbranddauer der Brennstoffkassette 10 noch
länger als diejenige der bekannten Brennstoffkassette.
Außerdem ergibt sich bei der beschriebenen Brennstoffkas
sette 10 kein Problem hinsichtlich der Leistungsüberhöhung,
und zwar aus folgendem Grund. Da bei dieser Ausführungsform
die Brennstäbe 16, deren Anreicherung in den jeweiligen
oberen Bereichen mit höherem Leerraumanteil größer als die
mittlere Anreicherung des oberen Bereichs der Brennstoff
kassette ist, im oberen Bereich der Brennstoffkassette
angeordnet sind, können die in der genannten JP-Patentver
öffentlichung beschriebenen Auswirkungen (S. 4, linke Spal
te, Zeilen 11-17), also eine erhebliche Verbesserung der
Brennstoffökonomie und eine Verlängerung des Abbrands, ohne
die Gefahr einer nachteiligen Beeinflussung einer lokalen
Leistungsüberhöhung erzielt werden. Da ferner die Brenn
stäbe 16, deren Anreicherung in ihren unteren Bereichen mit
kleinerem Leerraumanteil größer als die mittlere Anreiche
rung des unteren Abschnitts der Brennstoffkassette ist,
nicht im unteren Bereich der Brennstoffkassette 10 ange
ordnet sind, wird das Inkrement der lokalen Leistungsüber
höhung, wie Fig. 1 zeigt, auf einen Minimalwert vermindert,
so daß die lokale Leistungsüberhöhung auf einen niedrigen
Pegel unterdrückt werden kann. Dadurch übersteigt die maxi
male lineare Leistungsdichte der Brennstoffkassette 10
nicht ihren zulässigen Wert.
Die lokale Leistungsüberhöhung ist im unteren Bereich der
Brennstoffkassette 10 gering. Selbst wenn also ein Steuer
stab betätigt wird, um eine axiale Leistungsüberhöhung zu
erreichen, deren Höhepunkt (entsprechend der Vollinie in
Fig. 8) im unteren Bereich der Brennstoffkassette 10 liegt,
übersteigt die maximale lineare Leistungsdichte der Brenn
stoffkassette 10 nicht ihren zulässigen Wert. Wenn die Lei
stungsverteilung entsprechend der Vollinie erhalten werden
soll, kann der Steuerstab tief in die Spaltzone eingeführt
werden. Durch die Anwendung der Brennstoffkassette 10 wird
es möglich, die Leistungsverteilung zu erhalten, deren
Maximalwert im unteren Bereich auftritt, ohne daß die maxi
male lineare Leistungsdichte den zulässigen Wert über
steigt, wie oben erläutert wurde. Daher ist es möglich,
eine Spektraldriftsteuerung durchzuführen, wobei Brennstoff
wirksam genützt werden kann. Im allgemeinen läuft die Spek
traldriftsteuerung wie folgt ab. Während der Periode vom
Beginn eines einzelnen Brennstoffzyklus bis zu dessen Mitte
ist die mittlere axiale Leistungsverteilung in der Spalt
zone derart, daß ihr Ausgangsmaximum im unteren Bereich der
Brennstoffkassette 10 auftritt, um den mittleren Leerraum
anteil in der Spaltzone zu vergrößern, wodurch eine Härtung
des Neutronenspektrums und eine Beschleunigung der Pluto
niumakkumulation im oberen Bereich der Brennstoffkassette
10 erzielt werden. Durch Herausziehen des Steuerstabs in
der Endphase dieses Brennstoffzyklus erhält man eine solche
mittlere axiale Leistungsverteilung in der Spaltzone, daß
das Leistungsmaximum im oberen Bereich der Brennstoffkas
sette 10 auftritt, der mittlere Leerraumkoeffizient in der
Spaltzone verkleinert und dadurch das Neutronenspektrum
weicher wird. Somit werden Uran 235 im oberen Bereich der
Brennstoffkassette 10 und das Plutonium, das in diesem
oberen Bereich zwischen dem Beginn und der Mitte des Brenn
stoffzyklus akkumuliert wurde, verbrannt, wodurch die Reak
tivität verbessert wird. In der die Brennstoffkassetten 10
enthaltenden Spaltzone wird während der Endphase des Brenn
stoffzyklus die axiale Leistungsverteilung erhalten, deren
Maximum im oberen Bereich der Brennstoffkassetten liegt
(Strichlinie in Fig. 8), und zwar aus folgenden Gründen:
- 1. die mittlere Anreicherung im oberen Bereich der Brenn stoffkassette 10 ist größer als diejenige in ihrem unteren Bereich;
- 2. mehr Brennstäbe mit starker Anreicherung sind im Randbereich des oberen Abschnitts der Brennstoffkassette als im Randbereich ihres unteren Abschnitts angeordnet;
- 3. während der Zeit vom Beginn bis zur Mitte eines Brennstoff zyklus wird Spaltstoff im unteren Abschnitt der Brennstoff kassette verbraucht, und der Spaltstoff wird im oberen Bereich der Brennstoffkassette akkumuliert, und der Steuer stab wird herausgezogen.
Damit wird der Leerraumanteil ver
ringert, wodurch die Reaktivität verbessert wird. Es ist
z. B. möglich, den spezifischen Widerstand in der Endphase
eines Brennstoffzyklus um 0,4% Δ k zu verbessern. Da ande
rerseits der unendliche Multiplikationsfaktor um ca. 0,2%
Δ k infolge einer Verminderung der lokalen Leistungsüber
höhung im unteren Bereich der Brennstoffkassette 10 ab
nimmt, wird die Brennstoffökonomie um die Differenz von ca.
0,2% Δ k verbessert.
Es ist zu beachten, daß bei durchschnittlicher Steigerung
der Anreicherung in der gesamten Brennstoffkassette ent
sprechend Fig. 4 der genannten JP-Patentveröffentlichung
bis zur mittleren Anreicherung der Brennstoffkassette 10
die lokale Leistungsüberhöhung im unteren Bereich zunimmt
und die maximale lineare Leistungsdichte ihren zulässigen
Wert überschreitet. Um diese Erscheinung zu verhindern, muß
der Steuerstab um etwa seine halbe axiale Länge herausge
zogen werden, und die Leistungsverteilung entsprechend
einer Strichlinie in Fig. 9 wird in Axialrichtung der
Spaltzone in einer Anfangsphase eines Brennstoffzyklus
erhalten. Infolgedessen wird die Leistungsverteilung, deren
Leistungsmaximum im unteren Bereich auftritt, wie dies die
Vollinie von Fig. 9 zeigt, die während einer Anfangsperiode
des Brennstoffzyklus der Brennstoffkassette 10 erhalten
wird, nicht erreicht, und die Spektraldriftsteuerung kann
nicht durchgeführt werden.
Um die axiale Leistungsverteilung entsprechend US-PS
42 29 258 abzuflachen, kann bevorzugt die Grenze zwischen
dem oberen Bereich der Brennstoffkassette, deren mittlere
Anreicherung groß ist, und dem unteren Bereich der Brenn
stoffkassette, deren mittlere Anreicherung gering ist, im
Bereich zwischen 1/3 bis 7/12 der gesamten axialen Länge
des effektiven Brennstofflängenabschnitts ausgebildet sein,
wenn das Unterende des effektiven Brennstofflängenab
schnitts der Brennstoffkassette als Basispunkt angenommen
wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 wird ein weiteres Ausführungs
beispiel erläutert. Bei der oben beschriebenen Brennstoff
kassette 10 sind die Brennstäbe 16 als Matrix mit acht
Reihen und acht Spalten angeordnet; bei der Brennstoff
kassette 10 A von Fig. 10 sind die Brennstäbe 16 in Form
einer Matrix mit neun Reihen und neun Spalten angeordnet.
Wie bei der Brennstoffkassette 10 sind die in der Brenn
stoffkassette 10 A angeordneten Brennstäbe 16 in fünf Arten
von Brennstäben 1-5 unterteilt, und die Unterschiede zwi
schen den Brennstoffkassetten 10 und 10 A liegen in den
Positionen und der Anzahl der verwendeten Brennstäbe. Im
Mittenabschnitt der Brennstoffkassette 10 A ist ein Wasser
stab 17 A angeordnet. Dieser nimmt einen Raum ein, der neun
Brennstäbe 16 entspricht. Im Randbereich der Brennstoff
kassette 10 A sind 20 Brennstäbe 3 angeordnet, deren Anrei
cherung in ihren oberen Bereichen größer als die mittlere
Anreicherung (3,89 Gew.-%) in dem Bereich der Brennstoff
kassette 10 A ist, der dem Bereich zwischen 11/24 und 22/24
der gesamten axialen Länge des effektiven Brennstofflängen
abschnitts entspricht. Der Anteil dieser Brennstäbe 3 liegt
bei ca. 63% der Gesamtanzahl Brennstäbe, die im Randbe
reich der Brennstoffkassette 10 A angeordnet sind. Daher ist
der unendliche Multiplikationsfaktor des oberen Bereichs
der Brennstoffkassette 10 A größer als derjenige ihres unte
ren Bereichs. Andererseits befinden sich unter den Brenn
stäben im Randbereich der Brennstoffkassette 10 A keine
Brennstäbe, deren Anreicherung im unteren Bereich größer
als die mittlere Anreicherung (3,66 Gew.-%) in dem Bereich
der Brennstoffkassette 10 A ist, der dem Bereich von 1/24
(dem Unterende) bis 11/24 der gesamten axialen Länge des
effektiven Brennstofflängenabschnitts entspricht, und daher
ist im unteren Bereich der Brennstoffkassette 10 A die loka
le Leistungsüberhöhung gering. Infolgedessen ergeben sich
mit dieser Ausführungsform gleiche Auswirkungen wie mit der
vorher erläuterten Ausführungsform.
Das in den Fig. 2A, 2B, 3A und 3B der US-PS 45 87 090 ver
anschaulichte Konzept kann auf die Brennstoffkassette 10
angewandt werden. Insbesondere wird dabei ein Abbrenngift
in die Brennstoffkassette 10 eingebracht, so daß die im
oberen Bereich der Brennstoffkassette 10 enthaltene Ab
brenngiftmenge größer als die im unteren Bereich der Brenn
stoffkassette enthaltene Menge ist. Das Abbrenngift ist
z. B. Gd. Eine konkrete Methode zur Erhöhung der im oberen
Bereich der Brennstoffkassette 10 enthaltenen Abbrenngift
menge gegenüber der im unteren Bereich enthaltenen Abbrenn
giftmenge besteht darin, daß die Anzahl der Gd in gleicher
Dichte im oberen Bereich der Brennstoffkassette enthalten
den Brennstäbe größer als im unteren Bereich gemacht wird.
Bei der durch diese axiale Verteilung des Abbrenngifts
charakterisierten Brennstoffkassette 10 kann der Effekt der
Spektraldrift unter Anwendung des Abbrenngifts erzielt wer
den (vgl. die Fig. 5 und 7 der US-PS 45 87 090). Gegenüber
der Brennstoffkassette 10, die diese erläuterte axiale Ver
teilung des Abbrenngifts nicht aufweist, wird also der
Effekt der Spektraldrift weiter verstärkt, wodurch die
Brennstoffökonomie weiter verbessert wird.
In diesem Fall ist es wahrscheinlich, daß die Differenz
zwischen dem unendlichen Multiplikationsfaktor im oberen
Bereich der Brennstoffkassette und demjenigen in ihrem
unteren Bereich groß wird, wodurch die Abschalttoleranz des
Reaktors verringert wird. Da jedoch bei dieser Ausführungs
form das Maximum der axialen Leistungsverteilung im unteren
Bereich in der ersten Hälfte eines Brennstoffzyklus auf
tritt, wird die Ausgangsleistung im oberen Bereich der
Brennstoffkassette relativ klein, so daß der Abbrand des
Abbrenngifts im oberen Bereich verlangsamt wird. Infolge
dessen bleibt ein Teil des Abbrenngifts in der Endphase des
Brennstoffzyklus unverbrannt, wodurch die Abschalttoleranz
verbessert wird. Schließlich wird
- 1. die Differenz zwi schen den unendlichen Multiplikationsfaktoren im oberen und im unteren Bereich der Brennstoffkassette groß, und
- 2. bleibt das Abbrenngift teilweise unverbrannt,
so daß die
Einflüsse von 1. und 2. auf die Abschalttoleranz einander
aufheben und die Abschalttoleranz sich nicht ändert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 wird eine weitere
Ausführungsform der Brennstoffkassette beschrieben. Die
Auslegung der Brennstoffkassette 10 B ist im wesentlichen
gleich derjenigen von Fig. 10, und die Brennstoffkassette
10 B ist dadurch charakterisiert, daß in ihrem Außenab
schnitt vier Brennstäbe 2 angeordnet sind. Die Anreicherung
der vier Brennstäbe 2 in ihren jeweiligen unteren Abschnit
ten ist größer als die mittlere Anreicherung (3,69 Gew.-%)
im unteren Bereich der Brennstoffkassette 10 B. Der Anteil
der Brennstäbe 2, deren Anreicherung in ihren unteren Be
reichen größer als die mittlere Anreicherung im unteren
Bereich der Brennstoffkassette 10 B ist, beträgt ca. 12,2%
der Gesamtanzahl Brennstäbe, die im Außenbereich der Brenn
stoffkassette 10 B angeordnet sind. Die mittlere Anreiche
rung im oberen Bereich der Brennstoffkassette 10 B beträgt
ca. 3,89 Gew.-%.
Bei dieser Ausführungsform ergeben sich somit ähnliche Aus
wirkungen wie bei der Brennstoffkassette 10, wobei aller
dings die lokale Leistungsüberhöhung gegenüber derjenigen
der Brennstoffkassette 10 etwas größer wird.
Claims (8)
1. Brennstoffkassette mit einer Mehrzahl Brennstäbe,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den im Außenbereich der Brennstoffkassette ange
ordneten Brennstäben der Anteil Brennstäbe, deren Anrei
cherung in ihren jeweiligen unteren Bereichen größer als
die mittlere Anreicherung im unteren Bereich der Brenn
stoffkassette ist, kleiner als der Anteil Brennstäbe ist,
deren Anreicherung in ihren jeweiligen oberen Bereichen
größer als die mittlere Anreicherung im oberen Bereich der
Brennstoffkassette ist.
2. Brennstoffkassette mit einer Mehrzahl Brennstäbe,
dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich der Brennstoffkassette der Anteil
Brennstäbe, deren Anreicherung in ihren jeweiligen oberen
Bereichen größer als die mittlere Anreicherung im oberen
Bereich der Brennstoffkassette ist, nicht kleiner als 50%
der Gesamtanzahl Brennstäbe im Außenbereich der Brennstoff
kassette ist, wogegen im unteren Bereich der Brennstoff
kassette der Anteil Brennstäbe, deren Anreicherung in ihren
jeweiligen unteren Bereichen größer als die mittlere An
reicherung im unteren Bereich der Brennstoffkassette ist,
nicht größer als 20% der Gesamtanzahl Brennstäbe im Außen
bereich der Brennstoffkassette ist.
3. Brennstoffkassette nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Anreicherung im oberen Bereich der Brenn
stoffkassette größer als die mittlere Anreicherung im unte
ren Bereich der Brennstoffkassette ist.
4. Brennstoffkassette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grenze zwischen dem oberen und dem unteren Bereich
in dem Abschnitt zwischen 1/3 bis 7/12 der gesamten axialen
Länge des effektiven Brennstofflängenabschnitts liegt, wenn
das Unterende des effektiven Brennstofflängenabschnitts der
Brennstoffkassette als Basispunkt festgelegt ist.
5. Brennstoffkassette nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im oberen Bereich der Brennstoffkassette enthaltene
Abbrenngiftmenge größer als die im unteren Bereich der
Brennstoffkassette enthaltene Abbrenngiftmenge ist.
6. Brennstoffkassette mit einer Mehrzahl Brennstäbe,
dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich der Brennstoffkassette der Anteil
Brennstäbe, deren Anreicherung in ihren jeweiligen oberen
Bereichen größer als die mittlere Anreicherung im oberen
Bereich der Brennstoffkassette ist, nicht weniger als 50%
der Gesamtanzahl Brennstäbe im Außenbereich der Brennstoff
kassette ist, wogegen im unteren Bereich der Brennstoff
kassette die im Außenbereich derselben angeordneten Brenn
stäbe solche Brennstäbe sind, deren Anreicherung in ihren
jeweiligen unteren Bereichen geringer als die mittlere
Anreicherung im unteren Bereich der Brennstoffkassette ist.
7. Brennstoffkassette nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Anreicherung im oberen Bereich der Brenn
stoffkassette größer als die mittlere Anreicherung im unte
ren Bereich der Brennstoffkassette ist.
8. Brennstoffkassette nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grenze zwische dem oberen und dem unteren Bereich
in dem Abschnitt zwischen 1/3 und 7/12 der gesamten axialen
Länge des effektiven Brennstofflängenabschnitts liegt, wenn
das Unterende des effektiven Brennstofflängenabschnitts der
Brennstoffkassette als Basispunkt festgelegt ist.
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DE3837244C2 DE3837244C2 (de) | 1991-01-31 |
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