DE3022747C2 - Kernkonstruktion für einen Kernreaktor - Google Patents
Kernkonstruktion für einen KernreaktorInfo
- Publication number
- DE3022747C2 DE3022747C2 DE3022747A DE3022747A DE3022747C2 DE 3022747 C2 DE3022747 C2 DE 3022747C2 DE 3022747 A DE3022747 A DE 3022747A DE 3022747 A DE3022747 A DE 3022747A DE 3022747 C2 DE3022747 C2 DE 3022747C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- core
- fuel cells
- cells
- assemblies
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 title claims description 10
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 174
- 230000000712 assembly Effects 0.000 claims description 47
- 238000000429 assembly Methods 0.000 claims description 47
- 229910052688 Gadolinium Inorganic materials 0.000 claims description 18
- UIWYJDYFSGRHKR-UHFFFAOYSA-N gadolinium atom Chemical compound [Gd] UIWYJDYFSGRHKR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 18
- 239000002574 poison Substances 0.000 claims description 12
- 231100000614 poison Toxicity 0.000 claims description 12
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims 3
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 8
- 230000009257 reactivity Effects 0.000 description 6
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 2
- 231100000252 nontoxic Toxicity 0.000 description 2
- 230000003000 nontoxic effect Effects 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229930091051 Arenine Natural products 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 238000003776 cleavage reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000004992 fission Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 230000008707 rearrangement Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000007017 scission Effects 0.000 description 1
- 231100000331 toxic Toxicity 0.000 description 1
- 230000002588 toxic effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C7/00—Control of nuclear reaction
- G21C7/02—Control of nuclear reaction by using self-regulating properties of reactor materials, e.g. Doppler effect
- G21C7/04—Control of nuclear reaction by using self-regulating properties of reactor materials, e.g. Doppler effect of burnable poisons
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C5/00—Moderator or core structure; Selection of materials for use as moderator
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kernkonstruktion für einen Kernreaktor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus der DE-OS 29 47 936 (Fig. 1 bis 13 sind nicht vorveröffentlichter Stand der Technik, Fig. 14 bis 23
sind prioritätsjünger) ist eine Kernreaktor-Spaltzone im Anfangszustand bekannt, in der zahlreiche Brennstoffzellen
mit jeweils vier aneinanderliegenden Brennstoffbaugruppen vorgesehen sind, von denen jeweils eine ein
abbrennbares Gift enthält, während die anderen drei giftfrei sind. Die giftfreien Brennstoffgruppen haben einen
durchschnittlichen Anreicherungsgrad, der niedriger ist als der der gifthaltigen Brennstoffbaugruppen.
Die aus vier Brennstoffbaugruppen bestehenden Brenii-Stoffzellen
sind nur im Zentralbereich der Spaltzone angeordnet. Die vier Brennstoffbaugruppen jeder Brennstoffzelle
sind um einen gemeinsamen Regelstab angeordnet, so daß jede Brennstoffzelle auch eine Rcgelzelle
bildet
ίο Aus der DE-AS 28 15 200 ist der Kern eines Kernreaktors
bekannt, bei dem örtliche Leistungsspitzen in den Brennstoffbaugruppen, die nach dem Versetzen der
Brennstoffbaugruppen vom Randbereich in den zentralen Bereich des Kerns entstehen könnten, vermieden
werden. Die örtlichen Leistungsspitzen sind auf einen ungleichen Abbrand der Brennstoffstäbe in den Brennstoffbaugruppen
zurückzuführen, der wiederum eine Folge des großen Neutronenflußgradienten im Randbereich
des Kerns ist. Bei einer im Randbereich angeordneten Brennstoffbaugruppe brennen nämlich die auf der
Innenseite angeordneten Brennstoffstäbe schneller ab als die auf der Außenseite, so daß es nach dem Versetzen
einer solchen Brennstoffbaugruppe vom Randbereich in den zentralen Bereich des Kerns wo der Neutronenflußgradient
klein ist, zu örtlichen Leistungsspitzen kommen würde. Um diese unerwünschte Erscheinung
zu vermeiden, ist der bekannte Kern so ausgebildet, daß bei den in den Randbereich des Kerns eingebrachten
Brennstoffbaugruppen Neutronengiftstäbe vorgesehen sind, die am Rand der Baugruppe angeordnet
sind.
Bei dem bekannten Kern wird also durch die angegebene Maßnahme die Reaktivität von einzelnen Brennstoffbaugruppen
gesteuert, in dem diese Brennstoffbaugruppen an einer geeigneten Stelle Neutronengiftstäbe
aufweisen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die Kernkonstruktion der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß Veränderungen der Leistungsverteilung während des normalen Betriebs des
Reaktors ausgeglichen werden. Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Hiernach weist der Kern zwei verschiedene Arten von Brennstoffzellen auf. Die ersten Brennstoffzellen
haben einen relativ hohen mittleren Neutronenmultiplikationsfaktor, während die zweiten Brennstoffzellen einen
relativ niedrigen mittleren Neutronenmultiplikationsfaktor haben. Die ersten Brennstoffzellen sind soso
wohl in der zentralen Zone des Kerns als auch in einer Umfangszone außerhalb der zentralen Zone des Kerns
angeordnet. Hingegen sind die zweiten Brennstoffzellen nur in der zentralen Zone des Kerns angeordnet. Außerdem
weisen die zweiten Brennstoffzellen Regelzellen auf, in denen die Regelstäbe betrieben werden, um die
Kernreaktivität und die Leistungsverteilung während des normalen Betriebs des Reaktors zu regeln. Während
des normalen Betriebs werden also nur die Regelstäbe der Regelzellen bewegt, während die übrigen Regelstäbe
vollständig aus dem Kern zurückgezogen sind.
Die erfindungsgemäße Kernkonstruktion hat den Vorteil, daß der Reaktor verbesserte Beiriebseigenschaften
aufweist. So bewirken die zweiten Brennstoffzellen mit dem relativ niedrigen mittleren Neutronen-
e>5 multiplikationsfaktor in Verbindung mit den ersten
Brennstoffzellen, daß die radiale Leistungsverteilung des Kerns weitgehend abgeflacht ist, wenn das Endstadium
eines Betriebszyklus erreicht wird, da die zweiten
Brennstoffzellen die Funktion schwacher Regelstäbe ausüben. Infolgedessen besteht keine Notwendigkeit
mehr, die Brennstäbe zu versetzen, wenn Brennstoff nachgeliefert wird. Da außerdem die zweiten Brennstoffzellen
die Regelzellen aufweisen, vird die Beeinträchtigung des Brennstoffs durch die Bewegung der
Regelstäbe vermindert. Ferner ist die Anzahl der Regelstäbe verringert, die dazu dienen, während des normalen
Leistungsbetriebs des Raktors die Veränderungen der Kernreaktivität sowie die Veränderursgen der Leistungsverteilung
auszugleichen.
In den Unteransprüchen 2 bis 5 sind vorteilhafte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Kernkonstruktion beschrieben.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Querschnitt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kernkonstruktion für einen Kernreaktor;
F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt eiiur Brennstoffzelle,
die bei der Kernkonstruktion nach F i g. J als Regelzelle verwendet wird;
j F i g. 3a bis 3c jeweils schematisch eine von drei Arten
j F i g. 3a bis 3c jeweils schematisch eine von drei Arten
von Brennstoffbaugruppen, wie sie bei der Kernkonstruktion nach Fi g. 1 verwendet werden;
Fig. 4a und 4b jeweils einen vereinfachten Schnitt der Brennstoffbaugruppe nach F i g. 3a bzw. eine Darstellung
zur Veranschaulichung der Grade der Anreicherung des Brennstoffs und der Konzentration des Gadoliniums
bei mehreren Arten von Brennstoffstäben dieser Brennstoffbaugruppe;
F i g. 5a und 5b jeweils eine schematische Darstellung der Brennstoffbaugruppe nach Fig. 3b und eine schemalische
Darstellung zur Veranschaulichung des Grades der Anreicherung des Brennstoffs bei mehreren Arten
von Brennstoffstäben für diese Brennstoffbaugruppe;
F i g. 6a und 6b einen vereinfachten Schnitt der Brennstoffbaugruppe nach F i g. 3c sowie eine schematische
Darstellung zur Veranschaulichung des Grades der Anreicherung des Brennstoffs und der Konzentration
des Gadoliniums bei mehreren Arten von Brennstoffstäben dieser Brennstoffbaugruppe;
F i g. 7 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Änderungen des unendlichen Neutronenmultiplikationsfaktors,
die sich bei der Verbrennung der drei Arten von Brennstoffbaugruppen nach F i g. 3a bis
3c ergeben, wobei diese Darstellung zur Erläuterung der ArbcitsweiüC der erfindungsgemäßer Kernkonstruktion
dient; und
F i g. 8 eine graphische Darstellung einer relativen radialen Leistungsverteilung bei Brennstoffzellen über
den Querschnitt des Kerns, wie sie sich im Endstadium eines Betriebs?yklus ergibt, bei dem die Regelstäbe bei
der Kernkonstruktion nach Fig I vollständig zurückgezogen
sind, wobei diese Darstellung eine der mit Hilfe der Erfindung erzielbaren Wirkungen veranschaulicht.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 2 bezeichneter Kern eines Siedewasserreaktors mit einer Wärmeleistung
von 3300 MW dargestellt, zu dem zahlreiche Brennstoffzellen 4 gehören, von denen jede vier nahe beieinander
angeordnete Brennstoffbaugruppen enthält und mit einem Regelstab versehen ist, der sich so einführen
läßt, daß er von vier solchen Brennstoffbaugruppen umschlossen ist.
Zu den Brennstoffzellen 4 gehören erste Brennstoffzellen 6, yon denen jede einen relativ mittleren Neutronenmultiplikationsfaktor
aufweist, wobei jeweils eine Brennstoffbaugruppe von den viur Baugruppen ein verbrennbares
Gift wie in Form von Gadolinium enthält sowie zweite Brennstoffzellen 8, die jeweils einen relativ
niedrigen mittleren Neutronenmultiplikationsfaktor aufweisen und bei denen kein·; Brennstoffbaugruppe
vorhanden ist, die ein verbrennbares Gift enthält
in F i g. 1 sind die ersten Brennstoffzellen 6 jeweils in
Form eines mit gestrichelten Linien gezeichneten Blocks dargestellt, der durch dünne Linien in vier Qua-
iu drate unterteilt ist weiche keine Symbole enthalten, und
die zweiten Brennstoffzellen 8 erscheinen jeweils als mit
kräftigen Linien gezeichneter Block, der durch dünne Linien in vier Quadrate unterteilt ist, von denen jedes
das Symbol C enthält. Somit sind die zweiten Brenn-Stoffzellen 8 nur in einer zentralen Zone des Kerns angeordnet,
und zwar in einem Abstand von der Mittelachse des Kerns, der etwa dem halben Kernradius entspricht,
und es sind keine solchen zweiten Brennstoffzellen in einer Randzone des Kerns außerhalb der zentralen
Zone vorhanden. Mit anderen Worten, die zentrale Zone des Kerns 2, die sich von der Mittelachse des
Kerns aus bis zu einem Radius erstreckt, der etwa dem halben Radius des Kerns entspricht, setzt sich sowohl
aus ersten Brennstoffzellen 6 als auch aus zweiten Brennstoffzellen 8 zusammen, und der größere Teil der
Randzone des Kerns außerhalb der zentralen Zone enthält nur erste Brennstoffzellen 6, jedoch keine Brennstoffzellen
8.
Längs des äußeren Randes, d. h. in der Umfangszone des Kerns 2. sind Brennstoffbaugruppen 10 angeordnet, die als frischer Brennstoff einen mittleren Neutronenmultiplikationsfaktor aufweisen, welcher im wesentlichen gleich dem mittleren Neutronenmultiplikationsfaktor der Brennstoffbaugruppen der ersten Brennstoffzellen 6 ist, wobei sich jedoch die Baugruppen 10 von den Baugruppen der ersten Brennstoffzellen 6 bezüglich der für das verbrennbare Gift geltenden Spezifikationen unterscheiden. Aus noch zu erläuternden Gründen hat das in den Brennstoffbaugruppen 10 enthaltene ver· brennbare Gift als frischer Brennstoff eine Konzentration, die auf einem niedrigeren Wert gehalten wird als diejenige des verbrennbaren Giftes, das in den Brennstoffbaugruppen der ersten Brennstoffzellen 6 enthalten ist.
Längs des äußeren Randes, d. h. in der Umfangszone des Kerns 2. sind Brennstoffbaugruppen 10 angeordnet, die als frischer Brennstoff einen mittleren Neutronenmultiplikationsfaktor aufweisen, welcher im wesentlichen gleich dem mittleren Neutronenmultiplikationsfaktor der Brennstoffbaugruppen der ersten Brennstoffzellen 6 ist, wobei sich jedoch die Baugruppen 10 von den Baugruppen der ersten Brennstoffzellen 6 bezüglich der für das verbrennbare Gift geltenden Spezifikationen unterscheiden. Aus noch zu erläuternden Gründen hat das in den Brennstoffbaugruppen 10 enthaltene ver· brennbare Gift als frischer Brennstoff eine Konzentration, die auf einem niedrigeren Wert gehalten wird als diejenige des verbrennbaren Giftes, das in den Brennstoffbaugruppen der ersten Brennstoffzellen 6 enthalten ist.
Gemäß F i g. 2 bilden die zweiten Brennstoffzellen 8 Regelzellen, bei denen die Regelstäbe 12 während des
normalen Leistungsbetriebs des Reaktors betätigt werden, um Änderungen bezüglich der überschüssigen Reaktivität
des Kerns 2 und der Leistungsverteilung in dem Kern auszugleichen. Die Regelstäbe 12 werden so
eingeführt, daß sie von den Brennstoffbaugruppen 14, 16, 18 und 20 umschlossen werden, ein vorbestimmtes
Muster bilden und eine vorbestimmte Höhenlage einnehmen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 sind neun zweite Brennstoffzellen 8 in der zentralen Zone des Kerns 2
angeordnet, und eine zweite Brennstoffzelle 8 befindet sich in der Mitte des Kerns, so daß sie von aeht zweiten
Brennstoffzellen 8 umgeben ist, die im wesentlichen über den Umfang eines gedachten Kreises 22 verteilt
sind, dessen Mittelpunkt mit der Mittelachse des Kerns 2 zusammenfällt, wobei die acht Brennstoffzellen in der
Umfangsrichtung durch im wesentlichen gleich große Abstände getrennt sind. Natürlich beschränkt sich die
Erfindung nicht auf diese Anordnung der zweiten Brennstoffzellen, d. h. man könnte auch andere Anordnungen
vorsehen.
Bei der Ausführungsform nach F i ε. 1 werden die Re-
10
15
gelstäbe eier ersten Brennstoffzellen 6 und der Brennstoffbaugruppen
10 während des normalen Leistungsbetnebs des Reaktors vollständig zurückgezogen, und
sie können zusammen mit den Regelstäben 12 der zweiten Brennstoffzellen 8 schnell in den Kern eingeschoben
werden, wenn es erforderlich ist, den Reaktor außer Betrieb zu setzen.
Der Aufbau der bei den ersten Brennstoffzellen 6 und den zweiten Brennstoffzellen 8 verwendeten Brennstoffbaugruppen
sowie der Baugruppen für die äußersten Anordnungen 10 wird im folgenden anhand von
Fig. 3a bis 3c beschrieben.
Fig. 3a zeigt eine Brennstoffbaugruppe 30 für eine erste Brennstoffzelle 6 mit einem mittleren Brennstoffanreicherungsgrad
von etwa 2,8 Gew.-%. Zu der Brennstoffbaugruppe 30 gehören sieben gadoliniumhaltige
Brennstoffstäbe, und bei jedem dieser sieben Stäbe sind die Konzentration und die Verteilung des Gadoliniums
so gewählt, daß dann, wenn man die Brennstoffbaugruppe 30 in axialer Richtung in 24 gleich lange Abschnitte
unterteilt, die Konzentration bei 22 Abschnitten 3,5 Gew.-% beträgt, während im obersten und im untersten
Abschnitt eine Konzentration von etwa 1,5Gew.-°/o vorhanden ist. Fig. 3b zeigt eine Brennstoffbaugruppe
32 für eine zweite Brennstoffzelle 3, die einen mittleren Brennstoffanreicherungsgrad von etwa
1.1 Gew.-% aufweist und bei der kein gadoliniumhaltiger Brennstoffstab vorhanden ist. F i g. 3c zeigt eine
Brennstoffbaugruppe 34 für eine der äußersten Brennstoffbaugruppen 10, bei welcher der mittlere Brenn-Stoffanreicherungsgrad
etwa 2,8Gew.-% beträgt. Zu der Brennstoffbaugruppe 34 gehören sieben gadoliniumhaltige
Brennstoffstäbe, und jeder dieser sieben Stäbe weist eine Konzentration und Verteilung des Gadoliniums
auf, die so gewählt sind, daß die Gadoliniumkonzentration über die ganze Länge der Brennstoffbaugruppe
34 etwa 1.5 Gew.-% beträgt. Die Konzentration des Gadoliniums wird am oberen und unteren Ende der
Brennstoffbaugruppe 30 und bei den äußersten Brennstoffbaugruppen 34 verringert, da das Vorhandensein
von unverbrannten Gadolinium am oberen und unteren Ende des Kerns sowie im äußersten Bereich in der
Endphase eines Betriebszyklus vermieden werden kann.
Die Brennstoffbaugruppen nach F i g. 3a bis 3c sind in F i g. 4a bis 6b ihrem materiellen Aufbau entsprechend
dargestellt. F i g. 4a, 5a und 6a zeigen jeweils einen waagerechten
Schnitt der Brennstoffbaugruppen 30,32 und 34: hierbei weist jede Brennstoffbaugruppe mehrere
Brennstoffstäbe in Positionen auf. die in Kreise eingezeichnet sind. F i g. 4b, 5b und 6b zeigen den Grad der
Brennstoffanreicherung der Brennstoffstäbe der verschiedenen Arten von Brennsioffbau°TUnneP- sowie die
Gadoliniumkonzentrationswerte für den Fall, daß die Brennstoffstäbe verbrennbares Gift enthalten; die
Brennstoffstäbe sind jeweils durch darunter stehende Symbole bezeichnet. In F i g. 4a. 4b bzw. 5a, 5b bzw. 6a,
6b sind die mit den gleichen Symbolen bezeichneten Brennstoffstäbe von gleicher Art. In F i g. 4a, 4b und 6a,
6b bezeichnen die Symbole Fl bis F 6 Brennstoff stäbe,
die kein Gadolinium enthalten und bei denen der Brennstoffanreicherungsgrad jeweils der zugehörigen Bezeichnung
entspricht, während das Symbol FC gadoliniumhaltige Brennstoffstäbe bezeichnet, bei denen die zugehörigen
Angaben für den Brennstoffanreicherungsgrad und die Konzentration des Gadoliniums gelten. In
Fig. 5a und 5b bezeichnen die Symbole Fl bis F6 Brennstoffstäbe, die kein Gadolinium enthalten und bei
denen jeweils der Brennstoffanreicherungsgrad angege-
60
65 ben ist. In allen Figuren bezeichnet das Kurzzeichen W
Wasserstäbe.
F i g. 7 zeigt die Änderungen des unendlichen Neutronenmultiplikationsfaktors,
die sich ergeben, während die Verbrennung jeder Brennstoffbaugruppe fortschreitet.
Auf der Ordinate ist der unendliche Neutronenvervieifachungsfaktor
K °° aufgetragen, während auf der Abszisse der Verbrennungs- bzw. Verbrauchsgrad
GWd/st aufgetragen ist. Die Kurve 50 veranschaulicht eine Änderung des unendlichen Neutronenmultiplikationsfaktors,
die sich im größeren Teil der Brennstoffbaugruppe 30 abspielt, die für jede erste Brennstoffzelle
6 verwendet wird, mit Ausnahme des oberen und des unteren Endabschnitts; die Kurve 52 veranschaulicht die
Änderung des unendlichen Neutronenmultiplikationsfaktors, die bei der Brennstoffbaugruppe 32 für jede
zweite Brennstoffzelle 8 stattfindet, und die Kurve 54 gilt für die Änderung des unendlichen Neutronenmultiplikationsfaktors,
die bei jeder Brennstoffbaugruppe 34 für eine der äußersten Brennstoffbaugruppen 10
sowie im oberen und unteren Endabschnitt jeder Brennstoffbaugruppe 30 für eine erste Brennstoffzelle 6 stattfindet.
Die Eigenschaften des Kerns 2 als einer konstruktiven Einheit werden im wesentlichen durch die Eigenschaften
der Brennstoffbaugruppen 30 bestimmt, die bei den ersten Brennstoffzellen 6 verwendet werden, aus denen
der größte Teil des Kerns besteht. Die Brennstoffbaugruppen 30 sind in einer vier Chargen umfassenden gestreuten
Beschickungszone des Kerns 2 angeordnet, wo eine Umlagerung von Brennstoff nur selten durchgeführt
wird. Somit sind bei den ersten Brennstoffzellen 6 mit je vier nahe beieinander angeordneten Brennstoffbaugruppen
30 jeweils vier Brennstoffbaugruppen 30 vorhanden, die in dem Kern während des ersten Jahres
bzw. des zweiten Jahres bzw. des dritten Jahres bzw. des vierten Jahres betrieben werden. Das Ausmaß des Verbrauchs
während eines Betriebszyklus beträgt etwa 6,15 GWd/st, und der Brennstoff in den Hauptteilcn des
Kerns 2 zeigt eine Tendenz zur Verstärkung seiner Verbrennung. Gemäß Fig. 7 ist somit bei den Brennstoffbaugruppen
30, bei denen die Betriebsdauer in dem Kern 2 mehr als ein Jahr beträgt, das darin enthaltene
Gadolinium verbraucht worden, so daß die Brennstoffbaugruppen 30 im Verlauf der fortschreitenden Verbrennung
eine Verringerung des unendlichen Neutronenmultiplikationsfaktors zeigen. Somit zeigen die
Brennstoffbaugruppen 30 während des zweiten, des dritten und des vierten Betriebsjahres eine Verringerung
des unendlichen Neutronenmultiplikationsfaktors im Verlauf der Verbrennung, während die Brennstoffbausruppen
30 während des ersten Betriebsjahres im Veriauf der Verbrennung eine Zunahme des unendlichen
Neutronenmultiplikationsfaktors erkennen lassen. Gemäß F i g. 7 ist ferner die Geschwindigkeit der Zunahme
des unendlichen Neutronenmultiplikationsfaktors der Brennstoffbaugruppen 30 während des ersten
Betriebsjahres etwa dreimal so groß wie die Geschwindigkeit der Verringerung des unendlichen Neutronenmultiplikationsfaktors
der Brennstoffbaugruppen 30 im zweiten, dritten und vierten Betriebsjahr. Daher zeigt
der mittlere Neutronenmultiplikationsfaktor der Zellen im Verlauf eines Betriebszyklus nur sehr geringe
Schwankungen, wenn man eine Messung bei einem Satz von vier Brennstoffbaugruppen jeder Brennstoffzelle
durchführt. Wegen dieses Merkmals zeigt der Kern 2 im Veriauf des Verbrennungsvorgangs nur sehr geringe
Änderungen der überschüssigen Reaktivität, so daß es
möglich ist, die Anzahl der Regelstäbe zu verringern, die während des normalen Leistungsbetriebs des Reaktors
betätigt werden; in der Praxis kann die Anzahl der Regelstäbe unter neun liegen.
Gemäß Fig.7 weist jede Brennstoffbaugruppe 32, die für eine zweite Brennstoffzelle 8 verwendet wird,
während der gesamten Gebrauchsdauer einen relativ niedrigen unendlichen Neutronenmultiplikationsfaktor
auf. Daher ist es nicht erforderlich, die Reaktorleistung zu verringern, wenn die Regelstäbe der zweiten Brenn-Stoffzellen
8 betätigt werden, um Änderungen der Reaktivität des Kerns und der Leistungsverteilung während
des normalen Leistungsbetriebs auszugleichen.
F i g. 8 zeigt eine radiale Verteilung von relativen mittleren Zellenleistungswerten des Kerns während des
Endstadiums eines Betriebszyklus, bei dem sämtliche Regelstäbe zurückgezogen sind. Hierbei ist auf der Ordinatenachse
die relative Leistung bei Brennstoffzellen aufgetragen, und die Abszissenwerte veranschaulichen
die radiale Position innerhalb des Kerns, wobei die relative Leistung der Brennstoffzellen als Mittelwert für die
vier Brennstoffbaugruppen einer Brennstoffzelle angegeben ist. In der rechten oberen Ecke von F i g. 8 ist ein
Viertel eines Kerns dargestellt, wobei die Strecke 58 die Positionen bezeichnet, für welche die relativen Leistungswerte
berechnet sind; bei 60 ist die Position der zweiten Brennstoffzellen 8 angedeutet, während bei 62
die radiale Verteilung der relativen Leistungswerte des Kerns dargestellt ist. Gemäß F i g. 8 liefern diejenigen
Teile des Kerns 2, in welchen die zweiten Brennstoffzellen 8 angeordnet sind, eine geringe relative Leistung, so
daß sie zur Abflachung der radialen Leistungsverteilung beitragen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
t>5
Claims (5)
1. Kernkonstruktion für einen Kernreaktor mit zahlreichen Brennstoffzellen, die einen Kern bilden,
bei dem zu jeder Brennstoffzelle vier Brennstoffbaugruppen gehören, die nahe beieinander angeordnet
sind, wobei zu den Brennstoffzellen erste Brennstoffzellen gehören, bei denen eine von vier Brennstoffbaugruppen
ein durch Neutronenstrahlung abbrennbares Reaktorgift enthält und eine zentrale Zone des Kerns erste Brennstoffzellen und Regelzellen
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Brennstoffzellen (6) einen relativ hohen
mittleren Neutronenmultiplikationsfaktor haben und zu den Brennstoffzellen (4) ferner zweite
Brennstoffzellen (8) gehören, von denen jede einen relativ niedrigen mittleren Neutronenmultipiikalionsfaktor
hat, die zentrale Zone des Kerns (2) sowohl erste (6) als auch zweite Brennstoffzellen (8)
aufweist und eine außerhalb der zentralen Zone liegende
Umfangszone des Kerns (2) nur erste Brennstoffzellen (6) aufweist und die in der zentralen
Kernzone angeordneten zweiten Brennstoffzellen (8) die Regelzellen (12) aufweisen.
2. Kernkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den in der zentralen Zone
des Kerns (2) angeordneten zweiten Brennstoffzellen diejenigen Brennstoffzellen (8) gehören, weiche
über den Umfang mindestens eines gedachten Kreises verteilt sind, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt
des Kerns zusammenfällt.
3. Kernkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den sowohl in der zentralen
Zone als auch in der Umfangszone des Kerns (2) angeordneten ersten Brennstoffzellen (6) vier Arten
von Brennstoffbaugruppen (14,16,18,20) gehören,
die sich voneinander bezüglich ihrer Verwendungsdauer innerhalb des Kerns im gleichen Ausmaß
unterscheiden, wobei die neueste Brennstoffbaugruppe ein durch Neutronenstrahlung verbrennbares
Reaktorgift enthält.
4. Kernkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d. i3 zu jeder der sowohl in der zentralen
Zone als auch in der Umfangszone des Kerns (2) angeordneten ersten Brennstoffzellen (6) vier Arten
von Brennstoffbaugruppen (14,16,18,20) gehören,
die sich voneinander bezüglich ihrer Verwendungsdauer innerhalb des Kerns um jeweils ein Jahr
unterscheiden.
5. Kernkonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem durch Neutronenstrahlung
verbrennbaren Reaktorgift Gadolinium gehört.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7717379A JPS561386A (en) | 1979-06-18 | 1979-06-18 | Nuclear reactor core structure |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3022747A1 DE3022747A1 (de) | 1981-01-29 |
DE3022747C2 true DE3022747C2 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=13626396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3022747A Expired DE3022747C2 (de) | 1979-06-18 | 1980-06-18 | Kernkonstruktion für einen Kernreaktor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4378329A (de) |
JP (1) | JPS561386A (de) |
DE (1) | DE3022747C2 (de) |
SE (1) | SE453025B (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS548289A (en) * | 1977-06-20 | 1979-01-22 | Hitachi Ltd | Reactor |
FR2517866B1 (fr) * | 1981-12-04 | 1987-05-07 | Framatome Sa | Assemblage combustible pour un reacteur nucleaire sous-modere |
DE3309449A1 (de) * | 1983-03-16 | 1984-09-20 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Brennelement mit quadratischem querschnitt fuer wassergekuehlte kernreaktoren |
EP0130227B1 (de) * | 1983-07-01 | 1987-03-18 | Hitachi, Ltd. | Verfahren zum Laden von nuklearen Brennstoffbündeln |
US4818477A (en) * | 1984-07-10 | 1989-04-04 | Westinghouse Electric Corp. | PCI resistant fuel and method and apparatus for controlling reactivity in a reactor core |
US4606880A (en) * | 1984-10-22 | 1986-08-19 | Westinghouse Electric Corp. | Symmetric blanket nuclear fuel assembly |
US4716015A (en) * | 1985-05-15 | 1987-12-29 | Westinghouse Electric Corp. | Modular nuclear fuel assembly design |
US4708845A (en) * | 1985-10-18 | 1987-11-24 | Westinghouse Electric Corp. | BWR fuel assembly with improved spacer and fuel bundle design for enhanced thermal-hydraulic performance |
JPS62261988A (ja) * | 1986-05-08 | 1987-11-14 | 株式会社東芝 | 沸騰水型原子炉 |
JP2510565B2 (ja) * | 1987-04-08 | 1996-06-26 | 株式会社日立製作所 | 原子炉の燃料集合体 |
US4986958A (en) * | 1987-11-02 | 1991-01-22 | Hitachi, Ltd. | Fuel assembly |
EP0369305A1 (de) * | 1988-11-14 | 1990-05-23 | Westinghouse Electric Corporation | Brennstoffanordnung für Brennstäbe mit brennbaren Giften standardisierter Länge zusammen mit Pellets sowie Verfahren zur Adaptierung einer Brennstoffanordnung |
JP2564383B2 (ja) * | 1988-12-12 | 1996-12-18 | 株式会社日立製作所 | 原子炉の炉心及び原子炉の燃料装荷方法並びに原子炉の運転方法 |
JP2915200B2 (ja) * | 1991-07-24 | 1999-07-05 | 株式会社日立製作所 | 燃料装荷方法及び原子炉炉心 |
WO1998041991A1 (fr) * | 1997-03-17 | 1998-09-24 | Hitachi, Ltd. | Procede d'exploitation d'un reacteur |
TW512177B (en) * | 1998-02-12 | 2002-12-01 | Hitachi Ltd | Composite member and fuel assembly using the same |
US6862329B1 (en) * | 2003-10-06 | 2005-03-01 | Global Nuclear Fuel-Americas Llc | In-cycle shuffle |
US9799416B2 (en) * | 2009-11-06 | 2017-10-24 | Terrapower, Llc | Methods and systems for migrating fuel assemblies in a nuclear fission reactor |
US9786392B2 (en) * | 2009-11-06 | 2017-10-10 | Terrapower, Llc | Methods and systems for migrating fuel assemblies in a nuclear fission reactor |
US9922733B2 (en) * | 2009-11-06 | 2018-03-20 | Terrapower, Llc | Methods and systems for migrating fuel assemblies in a nuclear fission reactor |
WO2011056235A1 (en) * | 2009-11-06 | 2011-05-12 | Searete, Llc | Methods and systems for migrating fuel assemblies in a nuclear fission reactor |
US10008294B2 (en) * | 2009-11-06 | 2018-06-26 | Terrapower, Llc | Methods and systems for migrating fuel assemblies in a nuclear fission reactor |
JP2011169858A (ja) * | 2010-02-22 | 2011-09-01 | Global Nuclear Fuel-Japan Co Ltd | 沸騰水型原子炉の初装荷炉心 |
US9691508B2 (en) | 2010-10-01 | 2017-06-27 | Terrapower, Llc | System and method for determining a state of operational readiness of a fuel cell backup system of a nuclear reactor system |
US9748006B2 (en) | 2010-10-01 | 2017-08-29 | Terrapower, Llc | System and method for maintaining and establishing operational readiness in a fuel cell backup system of a nuclear reactor system |
JP5361964B2 (ja) * | 2011-08-31 | 2013-12-04 | 日立Geニュークリア・エナジー株式会社 | 原子炉の初装荷炉心 |
US9583223B2 (en) | 2012-06-23 | 2017-02-28 | Global Nuclear Fuel—Americas Llc | Nuclear reactor core loading and operation strategies |
CN106033686B (zh) * | 2015-09-21 | 2017-10-03 | 华北电力大学 | 一种可靠性高的核反应堆停堆装置 |
CN108364696B (zh) * | 2018-02-13 | 2019-09-03 | 中国核动力研究设计院 | 一种十万千瓦级反应堆堆芯反应性控制方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3141827A (en) * | 1962-10-12 | 1964-07-21 | Haig P Iskenderian | Breeder reactor core with alternate zones of depleted and enriched fuel |
US4251321A (en) * | 1967-12-15 | 1981-02-17 | General Electric Company | Nuclear reactor utilizing plutonium |
US3844886A (en) * | 1968-05-02 | 1974-10-29 | Gen Electric | Nuclear reactor utilizing plutonium in peripheral fuel assemblies |
FR2205419B1 (de) * | 1972-11-09 | 1977-01-28 | Honeywell Bull Soc Ind | |
DE2815200C3 (de) * | 1977-05-09 | 1980-06-26 | Combustion Engineering, Inc., Windsor, Conn. (V.St.A.) | Aus Brennstoffbaugruppen bestehender Kern eines Kernreaktors zur Leistungserzeugung und Verfahren zu seinem Betrieb |
JPS548289A (en) * | 1977-06-20 | 1979-01-22 | Hitachi Ltd | Reactor |
JPS5435583A (en) * | 1977-08-24 | 1979-03-15 | Hitachi Ltd | Water boller reactor |
JPS5572891A (en) * | 1978-11-29 | 1980-06-02 | Hitachi Ltd | Reactor core structure |
-
1979
- 1979-06-18 JP JP7717379A patent/JPS561386A/ja active Granted
-
1980
- 1980-06-11 US US06/158,363 patent/US4378329A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-06-17 SE SE8004485A patent/SE453025B/sv unknown
- 1980-06-18 DE DE3022747A patent/DE3022747C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS561386A (en) | 1981-01-09 |
US4378329A (en) | 1983-03-29 |
JPS6244632B2 (de) | 1987-09-21 |
SE8004485L (sv) | 1980-12-19 |
SE453025B (sv) | 1988-01-04 |
DE3022747A1 (de) | 1981-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3022747C2 (de) | Kernkonstruktion für einen Kernreaktor | |
DE3844595C2 (de) | ||
DE2953818C2 (de) | Verfahren zum Füllen mit Kernbrennstoff und Betreiben eines Kernreaktorkerns | |
DE4113729C2 (de) | Kernreaktor-Brennelement für einen Siedewasserreaktor | |
DE3022687C2 (de) | ||
DE2742939C3 (de) | Brennstoffanordnung in einem Siedewasserreaktor | |
DE1589801B2 (de) | Kernreaktor mit einer Anordnung von mehreren quadratischen Brennstoffbündeln | |
DE4014861C2 (de) | ||
DE3854986T2 (de) | Brennstabbündel | |
DE69504103T2 (de) | Brennstabbündel mit abbrennbaren gift und verfahren zum betrieb eines reaktors unter einsatz eines solchen brennstabbündels | |
DE69718316T2 (de) | Kernbrennstoffeinheit | |
DE2543446A1 (de) | Core eines schnellen brutreaktors | |
DE1589662B2 (de) | Kernbrennstoffelement | |
DE2947936C2 (de) | Brennelement-Gruppe für einen Erst-Reaktorkern | |
CH646006A5 (de) | Verfahren zum austauschen von brennstoff in einem kernreaktor. | |
DE69103050T2 (de) | Brennstabbündel und Kernreaktor. | |
DE2647000A1 (de) | Abstandshaltegitter fuer brennelemente | |
DE1514964A1 (de) | Kernreaktor | |
DE2815200C3 (de) | Aus Brennstoffbaugruppen bestehender Kern eines Kernreaktors zur Leistungserzeugung und Verfahren zu seinem Betrieb | |
DE3837244C2 (de) | ||
DE3308956A1 (de) | Kernbrennstoffbuendel fuer einen siedewasserreaktor | |
DE69500563T2 (de) | Brennstoffbundel | |
DE2328772A1 (de) | Siedereaktor | |
DE2430492C2 (de) | Kernbrennstoffkassette | |
DE2633311A1 (de) | Steuerstab fuer einen kernreaktor, verfahren zum betrieb eines solchen kernreaktors und kernreaktor, der mit solchen steuerstaeben versehen ist |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |