DE3835474A1 - Elektrische rotationsmaschine und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Elektrische rotationsmaschine und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- H02K15/02—Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
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- H02K15/022—Magnetic cores with salient poles
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- H02K37/10—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
- H02K37/12—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Rotationsma
schinen, speziell auf Elektromotoren bzw. Schrittmotoren,
deren Rotor sich in diskreten (einzelnen) Schritten dreht,
und auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Motoren.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schrittmotor
mit einem Rotor, dessen Durchmesser mindestens 60% des
Motordurchmessers beträgt, um damit ein erheblich größeres
Drehmoment als herkömmliche derartige Motoren einer ent
sprechenden Größe zu liefern.
Die Verwendung mehrerer Feldwicklungen bei einem einzigen
Vollpol-Rotor in einem Schrittmotor ist an sich bekannt
(vgl. US-PSen 42 41 270 und 42 74 026). Zur Verhinderung
einer Radialverschiebung des Stators in der Motoranordnung
sind Statorpolstücke bisher so ausgespart worden, daß ein
ander benachbarte Statorpolstücke mit Reibung bzw. kraft
schlüssig miteinander gekoppelt oder verblockt sein können.
Beispiele für derartige Motoren sind in den US-PSen
43 33 026 und 34 95 113 beschrieben. Diese Veröffentlichungen
berücksichtigen jedoch nicht eine beliebige Zahl einzelner
Statorphasenanordnungen mit einer Vielzahl von Statorpol
stücken und einem ausgesparten Magnet-Feldring (field
ring) zur gegenseitigen Kopplung oder Verblockung. Es
wäre daher vorteilhaft, mehr als zwei Statoranordnungen
jeweils verschiedener Phase miteinander verbinden (to
link) zu können, so daß der Motor in oder mit mehr als
zwei Phasen arbeiten kann. Zudem wäre es wünschenswert,
eine Schrittmotoranordnung oder -konstruktion zu schaffen,
bei welcher gleichartige Teile zum Vorsehen von mehr als
zwei Phasen unter entsprechender Senkung der Werkzeug
kosten verwendet werden können.
Die Erfindung ist nun im Hinblick auf die geschilderten
Probleme entwickelt worden zwecks Schaffung einer durch
führbaren und wirtschaftlichen Lösung derselben.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer elek
trischen Rotationsmaschine bzw. eines Schrittmotors, bei
der bzw. dem mindestens zwei Statorpolstücke verschie
dener Phasen so miteinander verbunden sind, daß der
Schrittmotor mit mehr als zwei Phasen zu arbeiten vermag,
sowie auch die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung
eines solchen Schrittmotors.
Dieser Schrittmotor soll dabei aus mehreren Statorphasen
anordnungen oder -baugruppen mit jeweils zwei Polstücken,
die eine Öffnung für eine Drahtwicklung bilden, und wei
terhin mit einem ausgesparten und geschlitzten Feldring
(field ring) bestehen, wobei die einzelnen Statorphasen
baugruppen relativ zueinander verblockt (interlocked)
sind.
Dieser Schrittmotor soll dabei auch identische Einzel-
Phasenbaugruppen aufweisen, um dadurch die Werkzeugkosten
zu senken und die Fertigung zu vereinfachen.
Zudem soll dieser Schrittmotor an jeder Statorpolbaugruppe
Aussparungen (notches) aufweisen, mit denen eine einwand
freie Phasenbeziehung zwischen den Polplatten in einer
Baugruppe sowie zwischen benachbarten Baugruppen her
stellbar ist.
Die genannte Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale sowie die Maßnahmen nach Pa
tentanspruch 14 gelöst.
In bevorzugter Ausführungsform weist die Rotationsmaschine
einen ringförmigen Dauermagnet-Rotor mit um seinen Umfang
herum angeordneten Rotorpolen (jeweils) abwechselnder
Polarität auf. Dabei sind eine oder mehrere Außenstator-
Phasenanordnungen oder -baugruppen vorgesehen, die je
weils zwei Statorpolstücke einer ringförmigen Ausgestal
tung aufweisen, von denen jedes beabstandete, axial ver
laufende Statorpole längs seines Außenumfangs, in Magnet
fluß- oder -feldbeziehung zum Rotor, aufweist. Die Sta
torpole des einen Polstückpaars sind von entgegengesetzter
Polarität, und sie sind mit den Statorpolen des betreffen
den anderen Polstücks (fingerartig) verschachtelt. Ring
förmige Erregereinrichtungen sind den Gesamtumfang des
Rotors umschließend und praktisch vollständig innerhalb
des Ringraums zwischen dem Statorpolstückpaar und einem
(runden) Magnet-Feldring zur Erzeugung eines Magnetfelds
in den ausgeprägten oder Schenkel-Statorpolen des Pol
stückpaars angeordnet. Der Feldring weist eine Vielzahl
von Aussparungen und Vorsprüngen auf, die von den Seiten
kanten oder -rändern seiner Außenumfangsfläche abstehen
und welche es ermöglichen, daß identische Außen-Stator
phasenbaugruppen verschiedener Phasen kraftschlüssig mit
einander verblockbar sind, so daß damit eine in sich ge
schlossene Motoranordnung, die mit mehr als zwei Phasen
zu arbeiten vermag, geschaffen wird.
In bevorzugter Ausführungsform weist die Rotationsma
schine bzw. der Schrittmotor auch einen Rotordurchmesser
auf, der mindestens etwa 55% des Motordurchmessers be
trägt, so daß die Rotationsmaschine damit ein wesentlich
größeres Drehmoment liefert als herkömmliche Maschinen
oder Motoren gleicher Größe.
In vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung enthält
der Feldring zusätzlich in seinem Zentrum eine Reihe von
Umfangsschlitzen, die jeweils zwei vorspringende Lappen
oder Nasen an den betreffenden Polstücken aufnehmen. Der
Feldring wird aus einem flachen Rohling (Werkstück) her
gestellt, der um die montierten Polstücke herumgewickelt
wird, um damit die Lappen in den Schlitzen zu positionieren
und dadurch die Herstellung des Motors mit präzise ausge
richteten Polstücken weiter zu vereinfachen.
Die benachbarten Außen-Statorphasenbaugruppen des Motors
sind mit einem mechanischen Versatz entsprechend einer
halben Statorzahnteilung (90 elektrische Grade bei einem
Zweiphasenmotor) kraftschlüssig miteinander gekoppelt oder
verblockt. Dieser Versatz dient zum Verschieben der Rich
tung des den Rotor-Stator-Luftspalt passierenden Stator
magnetflusses bzw. -felds (flux) während des Aufbaus des
Magnetflusses beim Anlaufen. Diese Richtungsverschiebung
aufgrund des verzögerten Aufbaus (start-up) des Stator
magnetflusses der Statorpole verleiht demzufolge dem Mo
tor eine einseitig gerichtete Start- oder Anlaufcharakteri
stik, wie dies für den Fachmann auf diesem Gebiet offen
sichtlich sein dürfte.
In spezieller Ausführungsform weist die Rotationsmaschine
auch erste und zweite Anbau- oder Montageplatten auf, die
jeweils mit einer Vielzahl von Schlitzen oder Ausnehmungen
versehen sind, in welche von den Außen-Statorphasenbau
gruppen abstehende Vorsprünge mit sicherem Halt einge
setzt sind, um damit eine in sich geschlossene Anordnung
aus dem Rotor und den Statorbaugruppen innerhalb der elek
trischen Rotationsmaschine zu gewährleisten. Die eine An
bauplatte ist mit einer Anzahl von Schraubenbohrungen ver
sehen und mit deren Hilfe an einer beliebigen Stelle an
baubar bzw. anflanschbar.
In spezieller Ausgestaltung besitzt die Rotationsmaschine
einen mindestens etwa 55% des Motor(gesamt)durchmessers
betragenden Rotordurchmesser, so daß sie etwa 40% mehr
Drehmoment als entsprechende herkömmliche Rotationsma
schinen bzw. Motoren liefert.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer Ro
tationsmaschine bzw. eines Schrittmotors gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Schritt
motors nach Fig. 1, von der Rückseite her ge
sehen,
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt
längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt
längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi
schen Rotordurchmesser und Ausgangs-Drehmoment
beim Schrittmotor nach der Erfindung und
Fig. 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspek
tivische Teildarstellung zur Verdeutlichung
eines Verfahrens zum Zusammensetzen bestimmter
Bauteile bei einer anderen Ausführungsform der
Erfindung.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Rotationsmaschine, d.h. ein
Elektro-Schrittmotor 10 gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Obgleich die Erfindung ein wei
teres Anwendungsgebiet besitzt, eignet sie sich speziell
für einen Schrittmotor, d.h. eine elektrische Rotations
maschine, bei welcher sich der Rotor in diskreten, d.h.
einzelnen Schritten dreht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 weist der
Schrittmotor 10 einen Dauermagnet-Rotor 12 auf, der um
seinen Außenumfang herum einen Satz von Dauermagnet-Rotor
vollpolen (jeweils) abwechselnder Polarität aufweist. Ro
tor-Vollpole (non-salient rotor poles) werden deshalb
bevorzugt, weil damit verringerte Kosten für den Rotor
im Vergleich zu einem solchen mit ausgeprägten Rotorpolen
oder einzelnen, in einem ringförmigen, nichtmagnetischen
Träger gehalterten Dauermagneten erzielbar sind. Der
Dauermagnet-Rotor (im folgenden einfach als Rotor be
zeichnet) 12 weist um seinen Außenumfang herum 12 Voll-
Nordpole und 12 Voll-Südpole, d.h. insgesamt 24 Pole auf.
Die Gesamtzahl der Rotorpole kann jedoch ersichtlicher
weise eine beliebige gerade Zahl sein.
Der Rotor 12 wird von einem an seiner Innenfläche be
festigten (vgl. Fig. 3) Rad (bzw. Nabe) 14 mit einer
Bohrung 15 getragen, in welcher eine Rotorwelle 16 durch
das Zentrum des Schrittmotors verlaufend festgelegt ist.
An gegenüberliegenden Seiten 19 a und 19 b des Rads 14 sind
jeweils Lagerbüchsen 18 a bzw. 18 b angeordnet, die kreis
runde Bohrungen 20 a bzw. 20 b aufweisen, welche von der
Rotorwelle 16 durchsetzt werden und die somit zur Halte
rung der Rotorwelle 16 in ihrer zentrierten Lage inner
halb des Motors dienen.
Der Schrittmotor 10 umfaßt mindestens eine, im wesent
lichen konzentrisch um den Außenumfang des Rotors 12
herum angeordnete, eine ringförmige Ausgestaltung be
sitzende Außen-Statorphasenbaugruppe 22. Bei der Aus
führungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 sind zwei derartige
Statorphasenbaugruppen 22 und 22′ relativ zueinander ge
koppelt bzw. verblockt. Wie noch näher erläutert werden
wird, ermöglicht die Verblockungsfähigkeit dieser Außen-
Statorphasenbaugruppen unterschiedlicher Phasen die Ver
bindung von zwei oder mehr derartigen Statorphasenbau
gruppen und somit den Betrieb des Motors mit zwei oder
mehr Phasen. Da diese beiden Baugruppen, wie dargestellt,
identisch und gegeneinander austauschbar sind, sind in
den Figuren die Einzelteile der zweiten Baugruppe mit den
selben Bezugsziffern wie für die erste Baugruppe, zuzüg
lich eines angehängten Indexstrichs bezeichnet. Bei all
gemeiner Bezugnahme auf Bezugszeichen, z.B. 22 und 22′,
wird jedoch in der folgenden Beschreibung, sofern nicht
anders angegeben, stets gemeinsam auf das Bezugszeichen
22 verwiesen.
Die beiden Außen-Statorphasenbaugruppen 22 umfassen je
weils zwei napfförmige Stator-Polstücke 24 a und 24 b, die
ihrerseits jeweils eine Grundplatte 25 a bzw. 25 b auf
weisen. Jedes Stator-Polstück ist vorzugsweise mit 12
angeformten Statorzähnen (obgleich eine beliebige Zahl
von Statorzähnen verwendet werden kann) versehen, die un
ter einem rechten Winkel vom Innenumfang der jeweiligen
Grundplatte abstehen. Die Stator-Polstücke 24 a und 24 b
sind jeweils identisch ausgebildet, wodurch wirtschaft
liche Vorteile bezüglich Fertigung und Ersatzteillagerung
gewährleistet werden.
Gemäß Fig. 1 ragen die Zähne 26 a des Stator-Polstücks 24 a
von der Grundplatte 25 a nach links, wobei der Zwischen
raum oder die Lücke zwischen den Zähnen 26 a jeweils eine
umgekehrt V-förmige Aussparung 27 a bildet. Die Zähne 26 b
stehen von der Grundplatte 25 b des Polstücks 24 b nach
rechts ab, wobei die Lücke zwischen benachbarten Zähnen
26 b eine V-förmige Aussparung 27 b bildet. Beim Zusammen
bau werden die napfförmigen Polstücke 24 a und 24 b in ein
ander zugewandter Lage zusammengesetzt, so daß die Zähne
26 a in die V-förmigen Aussparungen 27 b des Rotor-Polstücks
24 b und die Zähne 26 b des Rotor-Polstücks 24 b in die V-
förmigen Aussparungen 27 a des Polstücks 24 a eingreifen.
Bei dieser Ausgestaltung legen die Polstücke 24 a und 24 b
zwischen sich einen ringförmigen Raum zur Aufnahme einer
Erregereinrichtung in Form einer ringförmig gewickelten
Drahtwicklung 30 fest. Wie aus den Querschnittsansichten
von Fig. 3 und 4 hervorgeht, befindet sich diese Wick
lung 30 praktisch vollständig innerhalb dieses ringför
migen Raums. Die Wicklung 30 wird über Zuleitungen 32 mit
Einphasen-Stromimpulsen gespeist, wodurch die 12 Pole des
Polstücks 24 a mit der einen Polarität und die 12 Pole des
Polstücks 24 b mit der anderen Polarität magnetisiert wer
den.
Für die sichere Halterung der Statorphasenbaugruppen 22
innerhalb des Schrittmotors 10 weist jede Baugruppe 22
einen Magnet-Feldring 34 auf, der eine Außenabstützung
für die Baugruppe bildet. Zur Ermöglichung einer Ver
bindung von mehreren Statorphasenbaugruppen 22, so daß
der Motor 10 mit zwei, drei, vier, fünf usw. Phasen ar
beiten kann, weist jeder Feldring 34 längs seiner beiden
Umfangsränder 40 a und 40 b jeweils eine Anzahl von Vor
sprüngen 36 und ausgesparten Ausnehmungen 38 auf. Bei
richtiger Ausrichtung greifen die Vorsprünge 36 an der
einen Seitenfläche 40 a des einen Feldrings 34 in die
Ausnehmungen 38 in der zweiten Seitenfläche 40 b eines
anderen Feldrings ein. Ebenso greifen bei entsprechender
Ausrichtung die Vorsprünge 36 an der Seitenfläche 40 b
des einen Feldrings 34 in die Ausnehmungen 38 in der Sei
tenfläche 40 a eines anderen Feldrings ein. Aufgrund die
ser Ausgestaltung können mehrere Feldringe innerhalb der
Motoranordnung zu einem Stapel zusammengesetzt und kraft
schlüssig miteinander verblockt werden, so daß jede
Statorphasenbaugruppe 22 einer anderen Phase entsprechen
kann und in jeder betreffenden Motoranordnung mehr als
zwei Phasen vorgesehen werden können.
Jedes Stator-Polstück 24 a, 24 a′, 24 b und 24 b′ ist mit vier
nach außen ragenden Lappen bzw. Nasen 39 a, 39 a′, 39 b bzw.
39 b′ versehen, die in derselben Ebene wie die betreffen
den Grundplatten der Polstücke liegen, wobei die Lappen
oder Nasen jedes Polstücks in (mechanischen) 90°-Ab
ständen voneinander angeordnet sind. Wie am besten aus
Fig. 2 hervorgeht, werden beim Zusammenbau des Motors die
Lappen oder Nasen 39 a′ und 39 b an den inneren Polstücken
24 a′ und 24 b (Fig. 1) in gegenseitige Überlappung ge
bracht und in die Öffnungen eingesetzt, die durch die
nach innen weisenden Ausnehmungen 38 und 38′ der Feld
ringe 34 bzw. 34′ gebildet sind. Die Lappen oder Nasen
39 a und 39 b′ der äußeren Polstücke 24 a bzw. 24 b′ werden
auf ähnliche Weise in die nach außen weisenden Ausnehmungen
in den Feldringen eingesetzt.
Aufgrund dieses Kopplungs- oder Verblockungsmerkmals sind
die Stator-Polstücke jeder Statorphasenbaugruppe 22 (elek
trisch) mit einem 90°-Schritt-Abstand von den Stator-
Polstücken einer benachbarten Statorphasenbaugruppe ange
ordnet. Durch diesen Versatz wird dem Schrittmotor in
einer für den Fachmann offensichtlichen Weise eine ein
seitig gerichtete Charakteristik verliehen. Außerdem wird
durch den Versatz der Statorpolstücke eine Selbstanlauf
eigenschaft gewährleistet.
Für den festen Anbau der Statorphasenbaugruppen 22 und
der Rotorbaugruppe 12 im Schrittmotor sind vordere und
hintere Montage- bzw. Anbauplatten 24 bzw. 46 vorgesehen.
Die hintere Anbauplatte 46 umfaßt eine scheibenförmige
Grundplatte 48 und eine von dieser nach innen ragende
Lagerbüchse 50. Letztere ist mit einer Bohrung 52 (Fig. 2)
versehen, in welcher die Rotor-Welle 16 zentral bzw. zen
triert gelagert ist. Die hintere Anbauplatte 46 weist
außerdem um ihren Umfang herum eine Anzahl von Nuten oder
Ausnehmungen 54 auf, welche zur Aufnahme der Vorsprünge
36 eines der Feldringe 34 dienen, so daß damit die An
bauplatte in der Motoranordnung sicher festgelegt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die vordere
Anbauplatte 44 eine im wesentlichen ovale Form, obgleich
sie in anderen Ausgestaltungen auch eine beliebige andere,
von den Erfordernissen des Anwenders abhängende Form auf
weisen kann. Die Anbauplatte 44 umfaßt eine Grundplatte
56 und eine von dieser (einwärts) abstehende Lagerbüchse
58, die mit einer Bohrung 60 versehen ist, welche von
der Welle 16 zentral durchsetzbar ist. Eine Anzahl von
den Ausnehmungen 54 ähnelnden Ausnehmungen oder Nuten 62
sind im Außenumfang der Anbauplatte 44 zur Aufnahme der
Vorsprünge 36 an den Seitenkanten oder -flächen 40 a und
40 b des Feldrings 34 vorgesehen. Auf diese Weise ist die
Anbauplatte 46 sicher neben der Statorphasenbaugruppe 22′
in der Motoranordnung festlegbar. Aufgrund dieser Ausge
staltung von Anbauplatten, Rotor und Statorphasenbau
gruppen bildet die Motoranordnung eine völlig in sich
geschlossene Anordnung.
Der Schrittmotor 10 liefert etwa 40% mehr Drehmoment als
ein bekannter Motor entsprechender Abmessungen. Da das
Höchstdrehmoment eines Motors einer gegebenen Größe eine
Funktion des Rotordurchmessers in Abhängigkeit vom Stahl
volumen bzw. der Stahlmasse in Beziehung zum Kupfervolumen
bzw. zur Kupfermasse ist, nimmt das Ausgangs-Drehmoment
ab, wenn der Motor zu viel Kupfer oder zu viel Stahl ent
hält. Wenn andererseits der Rotordurchmesser einer ge
gebenen Motoranordnung ohne unzweckmäßige Beeinträchtigung
der Menge an Kupfer und Stahl vergrößert werden kann, er
höht sich das Drehmoment entsprechend.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der Beziehung zwi
schen Rotordurchmesser und Ausgangs- oder Abtriebs-Dreh
moment für einen Motor eines Durchmessers von 35,6 mm bei
fester Eingangsleistung. Die Kurve 65 gemäß Fig. 5 zeigt,
daß das Ausgangs-Drehmoment bei einem Rotordurchmesser
von etwa 22,9 mm einen Spitzenwert erreicht. Dies ent
spricht einem Rotordurchmesser, der etwa 64% des Gesamt-
Durchmessers des Motors beträgt. Obgleich das Drehmoment
abzunehmen beginnt, wenn der Durchmesser des Rotors etwa
24,13 mm bzw. ungefähr 68% des Motordurchmessers über
steigt, bleibt das Drehmoment auf einem vergleichsweise
hohen Wert, bis der Rotordurchmesser 26,7 mm oder etwa
75% des Motordurchmessers erreicht. Im Fall von kleineren
Rotoren ist das Drehmoment ebenfalls vergleichsweise hoch,
bis der Rotordurchmesser auf weniger als 19,0 mm oder
etwa 55% des Motordurchmessers abnimmt. Bei Einhaltung
eines Rotor/Motor-Durchmesserverhältnisses im Bereich von
etwa 55-75% werden besonders gute Ergebnisse erzielt,
wobei das Ausgangs-Drehmoment um etwa 40% höher ist als
bei herkömmlichen, eine entsprechende Größe besitzenden
Motoren, deren Rotordurchmesser üblicherweise etwa 40-
50% oder weniger des Motordurchmessers beträgt.
Der Rotor 12 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, ein einstückiges,
mit allen Statorphasenbaugruppen zusammenwirkendes Gebilde
sein; wahlweise kann jede einzelne Statorphasenbaugruppe
mit einem getrennten Rotor ausgestattet sein, wie dies
durch die den Rotor 12 in Fig. 1 durchlaufende strich
punktierte Linie angedeutet ist.
Ebenso kann der Motor mit einem getrennten oder einzelnen
Feldring 34 oder 34′ für jede Statorphasenbaugruppe ver
sehen sein, oder es kann ein einziger Feldring alle
Phasenbaugruppen umschließen. Fig. 6 veranschaulicht bei
spielsweise einen einzigen Feldring 70, welcher mit bei
den Statorbaugruppen 22 und 22′ zusammenwirkt. Der Feld
ring 70 besteht aus einem flachen Band aus kaltgewalztem
Stahl oder einem anderen magnetischen Werkstoff, wobei
längs der Mittellinie des Rings längsverlaufende, auf Ab
stände verteilte Schlitze 71 vorgesehen sind. Jeder die
ser Schlitze 71 besitzt eine Breite entsprechend dem
Doppelten der Dicke der Lappen oder Nasen 39 und 39′ an
den Polstücken 24 a′ und 24 b der jeweiligen Phasenbau
gruppen. An den Längsrändern des Feldrings 70 vorgesehene
Vorsprünge 76 sind mit den betreffenden Ausnehmungen 54
und 62 (Fig. 2) in den Anbauplatten 46 und 44 oder in den
benachbarten Feldringen, abhängig von der Zahl der im
Motor angeordneten Phasenbaugruppen, verschachtelbar.
Für das Zusammensetzen der Polstücke 24 a′ und 24 b werden
diese über Fall-Rutschen 80 bzw. 81 zu zwei gegenüber
stehenden Dornen 83 und 84 zugeführt. Die Dornen 83 und
84 werden sodann axial aufeinander zu bewegt, um die Pol
stücke 24 a′ und 24 b mit aneinander anliegenden Rückseiten
in einem Formwerkzeug 85 zu positionieren. Die Polstücke
werden innerhalb des Formwerkzeugs 85 miteinander ver
schweißt, so daß die Lappen oder Nasen 39 und 39′ in mit
einander korrespondierender Überlappung stehen.
Anschließend werden die zusammengesetzten Polstücke 24 a′
und 24 b mittels der Dorne 83 und 84 gedreht, während das
Feldring-Band 70 in das Formwerkzeug 85 eingeführt wird.
Beim Einlaufen des Bands 70 in das Formwerkzeug 85 wird
ersteres so um die Polstücke 24 a′ und 24 b herumgerollt
oder -gewickelt, daß das Band eine zylindrische Form er
hält, bei welcher je zwei miteinander fluchtende Lappen
oder Nasen 39 und 39′ in einem der Schlitze 71 im Band
zu liegen kommen. Die Lappen oder Nasen 39 und 39′ be
finden sich dabei an den Polstücken in einer Lage, durch
welche automatisch der erforderliche Phasenversatz zwi
schen den Baugruppen 22 und 22′ gewährleistet wird. Auf
grund dieser Ausgestaltung können die Herstellungskosten
für den Motor erheblich gesenkt werden, während gleich
zeitig ein genaues und zuverlässiges Verfahren für die
Ausrichtung der Phasenbaugruppen zur Verfügung gestellt
wird.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 dienen die
Feldringe 34 und 34′ sowie die Anbauplatten 44 und 46 als
mehrteiliges Gehäuse für die Rotationsmaschine. Bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 6 wird auf ähnliche Weise das
mehrteilige Gehäuse durch den Feldring 70 im Zusammenwir
ken mit den Anbauplatten (oder auch Stirnplatten) gebil
det. Bei beiden Ausführungsformen sind die Bauteile des
Gehäuses mittels der verschiedenen Vorsprünge, Lappen und
Ausnehmungen gegeneinander verblockt und dadurch sicher
in ihrer Lage festgelegt.
Die vorstehend benutzten Ausdrücke sollen die Erfindung
lediglich erläutern und keinesfalls einschränken.
Claims (17)
1. Elektrische Rotationsmaschine, gekennzeichnet durch
einen ringförmigen Rotor mit um seinen Umfang herum vorgesehenen Rotor-Polen (jeweils) abwechselnder Polarität, wobei der Außendurchmesser des Rotors min destens 60% des Durchmessers der Rotationsmaschine be trägt,
mindestens eine Statorphasenbaugruppe mit zwei ring förmig ausgebildeten, in einander gegenüberstehender Lage angeordneten Polstücken, die zwischen sich einen ringförmigen Raum festlegen, die um den Außenumfang des Rotors herum angeordnet sind und die jeweils an ihrem Innenumfang auf Abstände verteilte ausgeprägte Statorpole in Magnetfluß- oder -feldbeziehung zu den Rotorpolen aufweisen, wobei die Statorpole der be treffenden Polstücke (fingerartig) miteinander ver schachtelt sind, und
eine den Außenumfang des Rotors umschließende und im wesentlichen vollständig innerhalb des ringförmigen Raums zwischen den beiden Statorpolstücken angeordnete, ringförmige Erregereinrichtung zur Erzeugung eines Magnetfelds in den ausgeprägten Statorpolen der beiden Statorpolstücke.
einen ringförmigen Rotor mit um seinen Umfang herum vorgesehenen Rotor-Polen (jeweils) abwechselnder Polarität, wobei der Außendurchmesser des Rotors min destens 60% des Durchmessers der Rotationsmaschine be trägt,
mindestens eine Statorphasenbaugruppe mit zwei ring förmig ausgebildeten, in einander gegenüberstehender Lage angeordneten Polstücken, die zwischen sich einen ringförmigen Raum festlegen, die um den Außenumfang des Rotors herum angeordnet sind und die jeweils an ihrem Innenumfang auf Abstände verteilte ausgeprägte Statorpole in Magnetfluß- oder -feldbeziehung zu den Rotorpolen aufweisen, wobei die Statorpole der be treffenden Polstücke (fingerartig) miteinander ver schachtelt sind, und
eine den Außenumfang des Rotors umschließende und im wesentlichen vollständig innerhalb des ringförmigen Raums zwischen den beiden Statorpolstücken angeordnete, ringförmige Erregereinrichtung zur Erzeugung eines Magnetfelds in den ausgeprägten Statorpolen der beiden Statorpolstücke.
2. Elektrische Rotationsmaschine, gekennzeichnet durch
einen ringförmigen Dauermagnet-Rotor mit um seinen Umfang herum vorgesehenen Rotorpolen (jeweils) ab wechselnder Polarität,
mindestens zwei Statorphasenbaugruppen mit jeweils zwei ringförmig ausgebildeten und in einander gegenüber stehender Lage angeordneten Polstücken, die zwischen sich einen ringförmigen Raum festlegen, wobei die beiden Polstücke konzentrisch um den Außenumfang des Rotors angeordnet sind, jedes Polstück längs seines Innenumfangs auf Abstände verteilte, mit den Rotor polen in Magnetflußbeziehung stehende ausgeprägte Statorpole aufweist, die Statorpole der Polstücke jeder Statorphasenbaugruppe (fingerartig) miteinander verschachtelt sind und jede Statorphasenbaugruppe eine den Umfang des Rotors umschließende, praktisch voll ständig im ringförmigen Raum zwischen den beiden Sta torpolstücken angeordnete Erregereinrichtung zum Er zeugen eines Magnetfelds in den ausgeprägten Polen der beiden Polstücke aufweist,
ein mehrteiliges Gehäuse für die Rotationsmaschine, wobei die Teile des Gehäuses einen (Magnet-)Feldring mit ersten und zweiten Seitenrändern, die jeweils eine Anzahl von Ausnehmungen und Vorsprüngen aufwei sen, umfassen und andere Teile des Gehäuses den Vor sprüngen (komplementär) angepaßte Aussparungen oder Ausnehmungen aufweisen, wobei die Vorsprünge am einen Seitenrand des Feldrings in die Ausnehmungen in einem der zusätzlichen Gehäuseteile und die Vorsprünge am anderen Seitenrand des Feldrings in die Ausnehmungen eines anderen der zusätzlichen Gehäuseteile eingesetzt sind, sowie
eine Einrichtung zur Einspeisung eines Stroms in die Erregereinrichtung in jeder Statorphasenbaugruppe zwecks Erzeugung eines entsprechenden Magnetfelds, wo bei die Magnetfelder der Statorphasenbaugruppen in un terschiedlicher Phasenbeziehung zueinander stehen.
einen ringförmigen Dauermagnet-Rotor mit um seinen Umfang herum vorgesehenen Rotorpolen (jeweils) ab wechselnder Polarität,
mindestens zwei Statorphasenbaugruppen mit jeweils zwei ringförmig ausgebildeten und in einander gegenüber stehender Lage angeordneten Polstücken, die zwischen sich einen ringförmigen Raum festlegen, wobei die beiden Polstücke konzentrisch um den Außenumfang des Rotors angeordnet sind, jedes Polstück längs seines Innenumfangs auf Abstände verteilte, mit den Rotor polen in Magnetflußbeziehung stehende ausgeprägte Statorpole aufweist, die Statorpole der Polstücke jeder Statorphasenbaugruppe (fingerartig) miteinander verschachtelt sind und jede Statorphasenbaugruppe eine den Umfang des Rotors umschließende, praktisch voll ständig im ringförmigen Raum zwischen den beiden Sta torpolstücken angeordnete Erregereinrichtung zum Er zeugen eines Magnetfelds in den ausgeprägten Polen der beiden Polstücke aufweist,
ein mehrteiliges Gehäuse für die Rotationsmaschine, wobei die Teile des Gehäuses einen (Magnet-)Feldring mit ersten und zweiten Seitenrändern, die jeweils eine Anzahl von Ausnehmungen und Vorsprüngen aufwei sen, umfassen und andere Teile des Gehäuses den Vor sprüngen (komplementär) angepaßte Aussparungen oder Ausnehmungen aufweisen, wobei die Vorsprünge am einen Seitenrand des Feldrings in die Ausnehmungen in einem der zusätzlichen Gehäuseteile und die Vorsprünge am anderen Seitenrand des Feldrings in die Ausnehmungen eines anderen der zusätzlichen Gehäuseteile eingesetzt sind, sowie
eine Einrichtung zur Einspeisung eines Stroms in die Erregereinrichtung in jeder Statorphasenbaugruppe zwecks Erzeugung eines entsprechenden Magnetfelds, wo bei die Magnetfelder der Statorphasenbaugruppen in un terschiedlicher Phasenbeziehung zueinander stehen.
3. Rotationsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß in der Rotationsmaschine mehr als zwei Sta
torphasenbaugruppen miteinander gekoppelt oder ver
blockt sind, so daß die Rotationsmaschine mit mehr
als zwei Phasen arbeitet.
4. Rotationsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß einer der zusätzlichen Gehäuseteile eine Mon
tage- oder Anbauplatte (oder Stirnplatte) ist, die an
gepaßte Ausnehmungen für die Aufnahme der Vorsprünge
am einen Seitenrand des Feldrings aufweist, so daß die
Anbauplatte in der Rotationsmaschine sicher festgelegt
ist.
5. Rotationsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie zwei Feldringe aufweist.
6. Rotationsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Statorpole jeder Statorbaugruppe
mit einem Winkelversatz entsprechend etwa einem (elek
trischen) 90°-Winkelschrittabstand von den Statorpolen
einer benachbarten Statorbaugruppe angeordnet sind.
7. Rotationsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Außendurchmesser des Rotors min
destens etwa 55% des Durchmessers der Rotationsma
schine beträgt.
8. Rotationsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rotor einen Außendurchmesser von
etwa 22,9 mm aufweist.
9. Elektrische Rotationsmaschine, gekennzeichnet durch
einen Dauermagnet-Rotor mit einer Anzahl von um seinen Umfang herum angeordneten ausgeprägten Rotor polen,
mehrere identische Statorbaugruppen mit jeweils zwei ringförmig ausgebildeten Polstücken, die einander gegenüberstehen und zwischen sich einen Ringraum festlegen, wobei jedes Polstück konzentrisch um den Umfang des Rotors herum angeordnet ist und mehrere auf Abstände verteilte ausgeprägte Statorpole, die mit dem Rotor in Magnetflußbeziehung stehen, aufweist, die Statorpole der jeweiligen (einander zugeordneten) Pol stücke (fingerartig) miteinander verschachtelt sind und jede Statorbaugruppe einen Feldring aufweist, der komplementär zusammenpassend mit dem Feldring einer be nachbarten Statorbaugruppe zusammengesetzt ist,
eine Praktisch vollständig im Ringraum zwischen den beiden Statorpolstücken der betreffenden Baugruppe an geordnete ringförmige Wicklungseinheit für jede Sta torbaugruppe und
eine Einrichtung zum sequentiellen Erregen der Wick lungseinheit(en) in unterschiedlicher Phasenbeziehung.
einen Dauermagnet-Rotor mit einer Anzahl von um seinen Umfang herum angeordneten ausgeprägten Rotor polen,
mehrere identische Statorbaugruppen mit jeweils zwei ringförmig ausgebildeten Polstücken, die einander gegenüberstehen und zwischen sich einen Ringraum festlegen, wobei jedes Polstück konzentrisch um den Umfang des Rotors herum angeordnet ist und mehrere auf Abstände verteilte ausgeprägte Statorpole, die mit dem Rotor in Magnetflußbeziehung stehen, aufweist, die Statorpole der jeweiligen (einander zugeordneten) Pol stücke (fingerartig) miteinander verschachtelt sind und jede Statorbaugruppe einen Feldring aufweist, der komplementär zusammenpassend mit dem Feldring einer be nachbarten Statorbaugruppe zusammengesetzt ist,
eine Praktisch vollständig im Ringraum zwischen den beiden Statorpolstücken der betreffenden Baugruppe an geordnete ringförmige Wicklungseinheit für jede Sta torbaugruppe und
eine Einrichtung zum sequentiellen Erregen der Wick lungseinheit(en) in unterschiedlicher Phasenbeziehung.
10. Rotationsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß benachbarte Statorbaugruppen einen Win
kelversatz von etwa 90 elektrischen Graden aufweisen.
11. Rotationsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser des Rotors zwischen etwa
55% und etwa 75% des Durchmessers der Rotationsma
schine liegt.
12. Rotationsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Polstück ferner einen flachen,
ringförmigen Grundplattenabschnitt und mehrere von
letzterem in der gleichen Ebene wie dieser nach außen
abstehende Lappen oder Nasen aufweist und daß jeder
Feldring eine Anzahl von Ausnehmungen oder Aussparungen
zur Aufnahme der Lappen oder Nasen an den Polstücken
der betreffenden Statorbaugruppe aufweist.
13. Elektrische Rotationsmaschine, gekennzeichnet durch
einen ringförmigen Dauermagnet-Rotor mit um seinen Um fang herum vorgesehenen Rotorpolen (jeweils) abwechseln der Polarität,
mindestens zwei Statorbaugruppen mit jeweils zwei ring förmig ausgebildeten und in einander gegenüberstehen der Lage angeordneten Polstücken, die zwischen sich einen Ringraum festlegen, wobei die beiden Polstücke konzentrisch um den Außenumfang des Rotors herum an geordnet sind, jedes Polstück einen flachen, ring förmigen Grundplattenabschnitt aufweist, von dessen Innenumfang auf Abstände verteilte ausgeprägte Sta torpole, die mit den Rotorpolen in Magnetflußbe ziehung stehen, in Querrichtung abstehen, die Sta torpole der Polstücke jeder Statorbaugruppe (finger artig) miteinander verschachtelt sind und vom Außen umfang des Grundplattenabschnitts in dessen Ebene mehrere Lappen oder Nasen nach außen ragen,
ein mehrteiliges Gehäuse für die Rotationsmaschine, wobei einer der Gehäuseteile ein Feldring mit ersten und zweiten Seitenrändern ist, die jeweils mit einer Anzahl von Ausnehmungen und Vorsprüngen versehen sind, und zusätzliche Gehäuseteile (komplementär) an gepaßte Ausnehmungen und Vorsprünge aufweisen, wobei die Vorsprünge am einen Seitenrand des Feldrings passend in die Ausnehmungen in einem der zusätzlichen Gehäuseteile eingesetzt sind, die Vorsprünge am an deren Seitenrand des Feldrings passend in die Aus nehmungen eines anderen der zusätzlichen Gehäuseteile eingesetzt sind und die Lappen oder Nasen an den Pol stücken von ausgewählten dieser Ausnehmungen aufge nommen sind, und
eine Einrichtung zum Erregen jeder der Statorbau gruppen zwecks Erzeugung eines entsprechenden Magnet felds, wobei die Magnetfelder der Statorbaugruppen in unterschiedlicher Phasenbeziehung zueinander stehen.
einen ringförmigen Dauermagnet-Rotor mit um seinen Um fang herum vorgesehenen Rotorpolen (jeweils) abwechseln der Polarität,
mindestens zwei Statorbaugruppen mit jeweils zwei ring förmig ausgebildeten und in einander gegenüberstehen der Lage angeordneten Polstücken, die zwischen sich einen Ringraum festlegen, wobei die beiden Polstücke konzentrisch um den Außenumfang des Rotors herum an geordnet sind, jedes Polstück einen flachen, ring förmigen Grundplattenabschnitt aufweist, von dessen Innenumfang auf Abstände verteilte ausgeprägte Sta torpole, die mit den Rotorpolen in Magnetflußbe ziehung stehen, in Querrichtung abstehen, die Sta torpole der Polstücke jeder Statorbaugruppe (finger artig) miteinander verschachtelt sind und vom Außen umfang des Grundplattenabschnitts in dessen Ebene mehrere Lappen oder Nasen nach außen ragen,
ein mehrteiliges Gehäuse für die Rotationsmaschine, wobei einer der Gehäuseteile ein Feldring mit ersten und zweiten Seitenrändern ist, die jeweils mit einer Anzahl von Ausnehmungen und Vorsprüngen versehen sind, und zusätzliche Gehäuseteile (komplementär) an gepaßte Ausnehmungen und Vorsprünge aufweisen, wobei die Vorsprünge am einen Seitenrand des Feldrings passend in die Ausnehmungen in einem der zusätzlichen Gehäuseteile eingesetzt sind, die Vorsprünge am an deren Seitenrand des Feldrings passend in die Aus nehmungen eines anderen der zusätzlichen Gehäuseteile eingesetzt sind und die Lappen oder Nasen an den Pol stücken von ausgewählten dieser Ausnehmungen aufge nommen sind, und
eine Einrichtung zum Erregen jeder der Statorbau gruppen zwecks Erzeugung eines entsprechenden Magnet felds, wobei die Magnetfelder der Statorbaugruppen in unterschiedlicher Phasenbeziehung zueinander stehen.
14. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Rotations
maschine mit einem ringförmigen Dauermagnet-Rotor,
der um seinen Umfang herum Rotorpole (jeweils) ab
wechselnder Polarität aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß
zwei Statorbaugruppen mit je einem Paar von ring förmig ausgebildeten Polstücken, die einander gegen überstehen und zwischen sich einen Ringraum festlegen, zusammengesetzt werden, wobei jedes Polstück längs seines Innenumfangs auf Abstände verteilte ausge prägte Statorpole aufweist und die Statorpole der Polstücke jeder Statorbaugruppe (fingerartig) mitein ander verschachtelt werden,
die Statorbaugruppen so orientiert oder ausgerichtet werden, daß die Statorpole an den Polstücken der einen Statorbaugruppe in einem elektrischen Winkelschrittab stand von 90° von den Statorpolen an den Polstücken der anderen Statorbaugruppe entfernt sind,
ein erstes Polstück der einen Statorbaugruppe an einem zweiten Polstück der anderen Statorbaugruppe dauerhaft befestigt wird, während die Statorpole zur Einhaltung des genannten Schrittabstands (index spacing) ausgerichtet sind, wobei jedes der ersten und zweiten Polstücke um seinen Umfang herum eine An zahl von auf Abstände verteilten Lappen oder Nasen aufweist und die Lappen oder Nasen am ersten Polstück aufgrund der Orientierung oder Ausrichtung der Stator baugruppen in überlappende Flächenanlage mit den Lappen oder Nasen am zweiten Polstück gelangen,
ein flacher Rohling (Werkstück) aus einem magnetischen Werkstoff geformt wird, dessen Seitenränder eine An zahl von Ausnehmungen und Vorsprüngen aufweisen und der zwischen den Seitenrändern mit auf gleiche Ab stände verteilten Längsschlitzen versehen ist,
der flache Rohling um die aneinander befestigten ersten und zweiten Polstücken herumgebogen wird, so daß die einander überlappenden Lappen oder Nasen in die Längsschlitze hineinragen und damit ein einen Ab schnitt eines mehrteiligen Gehäuses für die Rotations maschine bildender Feldring für die Statorbaugruppen gebildet wird, und
zwei Erregerwicklungen in jeweiliger Wirkbeziehung zu den Statorbaugruppen angeordnet werden, um die Er zeugung von Magnetfeldern in unterschiedlicher Phasen beziehung zueinander zu ermöglichen.
zwei Statorbaugruppen mit je einem Paar von ring förmig ausgebildeten Polstücken, die einander gegen überstehen und zwischen sich einen Ringraum festlegen, zusammengesetzt werden, wobei jedes Polstück längs seines Innenumfangs auf Abstände verteilte ausge prägte Statorpole aufweist und die Statorpole der Polstücke jeder Statorbaugruppe (fingerartig) mitein ander verschachtelt werden,
die Statorbaugruppen so orientiert oder ausgerichtet werden, daß die Statorpole an den Polstücken der einen Statorbaugruppe in einem elektrischen Winkelschrittab stand von 90° von den Statorpolen an den Polstücken der anderen Statorbaugruppe entfernt sind,
ein erstes Polstück der einen Statorbaugruppe an einem zweiten Polstück der anderen Statorbaugruppe dauerhaft befestigt wird, während die Statorpole zur Einhaltung des genannten Schrittabstands (index spacing) ausgerichtet sind, wobei jedes der ersten und zweiten Polstücke um seinen Umfang herum eine An zahl von auf Abstände verteilten Lappen oder Nasen aufweist und die Lappen oder Nasen am ersten Polstück aufgrund der Orientierung oder Ausrichtung der Stator baugruppen in überlappende Flächenanlage mit den Lappen oder Nasen am zweiten Polstück gelangen,
ein flacher Rohling (Werkstück) aus einem magnetischen Werkstoff geformt wird, dessen Seitenränder eine An zahl von Ausnehmungen und Vorsprüngen aufweisen und der zwischen den Seitenrändern mit auf gleiche Ab stände verteilten Längsschlitzen versehen ist,
der flache Rohling um die aneinander befestigten ersten und zweiten Polstücken herumgebogen wird, so daß die einander überlappenden Lappen oder Nasen in die Längsschlitze hineinragen und damit ein einen Ab schnitt eines mehrteiligen Gehäuses für die Rotations maschine bildender Feldring für die Statorbaugruppen gebildet wird, und
zwei Erregerwicklungen in jeweiliger Wirkbeziehung zu den Statorbaugruppen angeordnet werden, um die Er zeugung von Magnetfeldern in unterschiedlicher Phasen beziehung zueinander zu ermöglichen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß
zusätzliche Teile des mehrteiligen Gehäuses in Magnet
flußbeziehung zu den Seitenrändern des Feldrings an
geordnet werden, wobei die Vorsprünge an diesen Sei
tenrändern in Ausnehmungen in den zusätzlichen Teilen
eingreifen.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Polstück auf Abstände verteilte ausgeprägte
Statorpole aufweist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Polstücke
jeweils einen flachen, ringförmigen Grundplattenab
schnitt aufweisen, von dessen Umfang die auf Abstände
verteilten Lappen oder Nasen abstehen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, 28209 BREMEN |
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