DE3835178C2 - Elektrisches Gerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges elektrisches Gerät ist aus der GB 14 62 058 vorbekannt. Dieses
vorbekannte elektrische Gerät weist einen Gehäuseaufbau auf, durch den ein
hochfrequenzdichter Gehäuseinnenraum gebildet wird in diesem
hochfrequenzdichten Gehäuseinnenraum sind hochfrequenz erzeugende
elektronische Bauteile angeordnet, die so gegen die Umgebung abgeschirmt
werden. Zusätzlich sind elektrische Anschlußteile vorgesehen, die in einem weiteren
Gehäuseinnenraum angeordnet sind.
Dieses vorbekannte elektrische Gerät weist jedoch keinerlei Leistungsbauteile auf.
Deshalb sind keine Maßnahmen angegeben, die die Anordnung dieser
Leistungsbauteile betreffen.
Aus der DE 25 46 334 A1 ist ein elektrisches Gerät bekannt, bei dem elektrische
Leistungsbauteile zum Zwecke der Kühlung mit einem Kühlrahmen verbunden sind.
Dieser Kühlrahmen dient jedoch nicht zur Trennung des Gehäuseinneren in
verschiedene Gehäuseinnenräume. Die EP 0 125 619 A2 zeigt ein elektrisches Gerät
für Kraftfahrzeuge mit einer Trennwand. Dort ist jedoch die Verwendung von
Leistungsbauteilen und deren Anordnung nicht beschrieben.
Die Erfindung hat die Aufgabe ein elektrisches Gerät zu schaffen, bei dem ohne
zusätzlichen Mehraufwand die Kühlung von Leistungsbauteilen ermöglicht, und
deren Trennung von den hochfrequenz erzeugenden Bauteilen hergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Trennwand wird erfindungsgemäß zugleich als Kühlblock für Leistungsbauteile
verwendet. Leistungsbauteile können z. B. Endstufentransistoren einer
Einspritzungssteuerung sein, die nennenswert Wärme erzeugen und deshalb der
Kühlung bedürfen.
Erfindungsgemäß sind die Leistungsbauteile im zweiten Gehäuseinnenraum
angeordnet, weil diese Leistungsbauteile häufig mit Frequenzen angesteuert
werden, die die Erzeugung hochfrequenter elektromagnetischer Wellen
unwahrscheinlich machen und so eine Störung der Funktion der Leistungsbauteile
durch die Hochfrequenz erzeugenden übrigen elektronischen Bauteile im ersten
Gehäuseinnenraum ausgeschlossen wird.
Durch die beanspruchte thermische Ankopplung der starke Verlustwärme
erzeugenden Leistungsbauteile an die Gehäusetrennwand wird einerseits ohne
zusätzlichen Mehraufwand die Kühlung der Verlustwärme erzeugenden
Leistungsbauteile gewährleistet. Andererseits ist nach wie vor die
elektromagnetische Abschirmung der hochfrequenz erzeugenden Bauteile im ersten
Gehäuseinnenraum gewährleistet. Die gegenseitige Beeinflussung oder gar Störung
der Leistungsbauteile und der hochfrequenzerzeugenden Bauteile wird durch die
getrennte Unterbringung in den verschiedenen Gehäuseinnenräumen wirkungsvoll
vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es ist besonders vorteilhaft, die elektrischen Bauteile der Leiterplatte in den ersten
Gehäuseinnenraum ragend auszubilden. Dies gilt insbesondere für die elektrischen
oder elektronischen Bauteile, die Hochfrequenz erzeugen. Dadurch wird
sichergestellt, daß Hochfrequenz nur in dem ersten hochfrequenzdichten
Gehäuseinnenraum erzeugt wird, jedoch nicht über diesen ersten
Gehäuseinnenraum hinaus, an die Umgebung abgestrahlt wird.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn der Absatz im Bereich des ersten
Gehäuseinnenraums umlaufend ausgebildet ist, um so eine möglichst gute
Abdichtung des ersten Gehäuseinnenraums gegen hochfrequente
elektromagnetische Wellen zu erzeugen. Um die Fertigung des erfindungsgemäßen
elektrischen Geräts zu vereinfachen, ist es in diesem Zusammenhang vorteilhaft,
wenn die Leiterplatte die Trennwand in Richtung des zweiten Gehäuseinnenraums
überragt und wenn die Leistungsbauteile direkt mit der Leiterplatte elektrisch
verbunden sind. Dadurch können die Leistungsbauteile gemeinsam mit den übrigen
elektrischen und elektronischen Bauteilen in einem Arbeitsgang z. B. mit einem
Schwallbadlötverfahren mit der elektrischen Leiterplatte leitend verbunden werden.
Ein nachträgliches Verlöten der Leistungsbauteile auf der Leiterplatte erübrigt sich
dann.
Um eine einfache Fertigung des erfindungsgemäßen elektrischen Geräts zu
bewirken, ist es vorteilhaft, daß Gehäuse wannenförmig auszubilden und den
Gehäusedeckel plattenförmig auszubilden. Durch diese vorteilhafte Maßnahme kann
der Gehäusedeckel mit einfachen Mitteln z. B. auch mit Handhabungsgeräten in das
Gehäuse eingesetzt werden.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Gehäusedeckel ebenfalls aus
elektrisch leitendem Werkstoff besteht, wenn das Gehäuse eine umlaufende
Einsenkung aufweist, wenn der Gehäusedeckel eine umlaufende Abbiegung
aufweist und wenn der Deckel mit seiner umlaufenden Abbiegung in die umlaufende
Einsenkung eingepreßt und/oder eingeklebt wird. Durch diese vorteilhaften
Maßnahmen werden Gehäusedeckel und Gehäuse allein durch Einpressen des
Deckels in das Gehäuse miteinander verbunden, ohne daß weitere technische
Maßnahmen erforderlich sind. Zudem wird durch die Ausbildung des
Gehäusedeckels aus elektrisch leitendem Werkstoff und durch die besondere Art
der Verbindung eine weitere zusätzliche Hochfrequenzabdichtung des gesamten
erfindungsgemäßen elektrischen Geräts gegenüber der Umgebung bewerkstelligt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektrischen
Geräts ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes elektrisches
Gerät im Schnitt.
In der Figur weist ein wannenförmiges Gehäuse aus elektrisch
leitendem Werkstoff, insbesondere aus Aludruckguß in seinem
Innenraum eine Leiterplatte (2) auf, das Gehäuse (1) ist
durch einen Gehäusedeckel (3) aus metallischem Werkstoff,
insbesondere aus oberflächenvergütetem Aluminiumblech,
abgeschlossen.
Innerhalb des Gehäuses (1) ist eine Trennwand (4)
angeordnet, die ebenfalls aus metallischem Werkstoff,
insbesondere aus Aludruckguß, besteht. Einstückig mit dem
Gehäuse (1) gegossen, befindet sich innerhalb des Gehäuses
(1) ein Absatz (5) der zumindest im Bereich eines ersten
Gehäuseinnenraums (7) umlaufend im Inneren des Gehäuses (1)
angeordnet ist.
Die Leiterplatte (2) weist auf seiner dem ersten
Gehäuseinnenraum (7) zugewandten Seite elektrische und/oder
elektronische Bauelemente (6) auf. Außerhalb des ersten
Gehäuseinnenraums (7) in einem zweiten Gehäuseinnenraum (10)
weist die Leiterplatte (2) Leistungsbauteile (8),
insbesondere Endstufentransistoren und Leistungswiderstände
auf.
Die Trennwand (4), die das Gehäuse (1) in Richtung senkrecht
zur Zeichenebene vollständig durchsetzt, ist durch eine
lösbare Schraubverbindung (9) mit dem Gehäuse (1) verbunden.
Die Trennwand (4) teilt somit das Gehäuse (1) in den ersten
Gehäuseinnenraum (7) und den zweiten Gehäuseinnenraum (10).
Zugleich wirkt die Trennwand (4) als Kühlkörper für die
Leistungsbauteile (8), die z. B. durch geeignete bekannte
Mittel mit der Trennwand (4) verbunden sind.
Die Leiterplatte (2) liegt derart auf dem Absatz (5) des
Gehäuses (1) und der Trennwand (4) auf, daß sie den ersten
Gehäuseinnenraum (7) gemeinsam mit der Trennwand (4) und dem
Gehäuse (1) hochfrequenzdicht abschließt.
Sind nun innerhalb des ersten Gehäuseinnenraums (7)
elektrische oder elektronische Bauteile (6) angeordnet, die
aufgrund ihrer Funktion Hochfrequenz erzeugen, so können die
erzeugten hochfrequenten elektromagnetischen Wellen den
ersten Gehäuseinnenraum (7) nicht verlassen, weil die
Trennwand (4) und das Gehäuse (1) aus elektrisch leitendem
Material sind und weil die Leiterplatte (2) eine Kaschierung
aus elektrisch leitfähigem Kupfer aufweist. Die Leiterplatte
(2), die Trennwand (4) und das Gehäuse (1) bilden einen
sogenannten Faradayschen Käfig.
Das Gehäuse (1) weist eine umlaufende Einsenkung (11) auf.
Der Gehäusedeckel (3) weist eine umlaufende Abbiegung (2)
auf. Vorteilhaft wird der Gehäusedeckel (3) mit seiner
umlaufenden Abbiegung (12) in die umlaufende Einsenkung (11)
des Gehäuses (1) eingepreßt und/oder verklebt. Dadurch wird
auf einfache Art und Weise die mechanische Verbindung des
Gehäusedeckels (3) mit dem Gehäuse (1) hergestellt.
Zusätzlich bildet das Gehäuse (1) gemeinsam mit dem
Gehäusedeckel (3) einen weiteren Faradayschen Käfig, weil
sowohl das Gehäuse (1) als auch der Gehäusedeckel (3)
aus einem elektrisch leitendem Werkstoff
bestehen.
Die oben beschriebene Anordnung der Bauelemente (6) und der
Leistungsbauteile (8) auf der Leiterplatte (2) und die
lösbare Schraubverbindung (9) zwischen der Trennwand (4) und
dem wannenförmigen Gehäuse (1) haben den zusätzlichen
fertigungstechnischen Vorteil, daß sowohl die Bauelemente
(6) als auch die Leistungsbauteile (8) gemeinsam in einem
Lötvorgang mit der Leiterplatte (2) elektrisch leidend
verlötet werden können. Anschließend kann die Leiterplatte
(2) z. B. durch eine Schraubverbindung mit der Trennwand (4)
verbunden werden und die Leistungsbauteile (8) können durch
geeignete bekannte Mittel mit der Trennwand (4) in
thermischen Kontakt gebracht werden. Schließlich kann die
ganze Anordnung, bestehend aus Leiterplatte (2),
Bauelementen (6), Leistungsbauteilen (8) und Trennwand (4),
gemeinsam in das wannenförmige Gehäuse (1) eingesetzt werden
und anschließend die Trennwand (4) über die
Schraubverbindung (9) mit dem Gehäuse (1) und ggfs. die
Leiterplatte (2) über eine geeignete Verbindung mit dem
Absatz (5) verbunden werden. Dieser Ablauf ist
fertigungstechnisch einfach zu realisieren.
Claims (7)
1. Elektrisches Gerät, insbesondere Steuergerät für
Kraftfahrzeuge, mit einem elektrisch leitenden Gehäuse,
in dem eine Leiterplatte mit elektrischen und/oder
elektronischen Bauelementen angeordnet ist, mit einem
Gehäusedeckel, der das Gehäuse abschließt und mit einer
elektrisch leitenden Trennwand, die das Gehäuseinnere in
mindestens zwei Gehäuseinnenräume teilt, wobei das
Gehäuse einen Absatz aufweist und wobei die Leiterplatte
derart auf der Trennwand und dem Absatz angeordnet ist,
daß der erste Gehäuseinnenraum gebildet von Gehäuse,
Trennwand und Leiterplatte im wesentlichen
hochfrequenzdicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwand (4) zugleich Kühlblock für Leistungsbauteile
(8) ist und daß alle Leistungsbauteile (8) im zweiten
Gehäuseinnenraum (10) angeordnet sind.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen und/oder
elektronischen Bauteile (6) der Leiterplatte (2) in den
ersten Gehäuseinnenraum (7) ragen.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Absatz (5) im Bereich des ersten
Gehäuseinnenraums (7) umlaufend ausgebildet ist.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (2) die Trennwand
(4) in Richtung des zweiten Gehäuseinnenraums (10)
überragt und daß die Leistungsbauteile (8) direkt mit der
Leiterplatte (2) elektrisch verbunden sind.
5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) mit dem Gehäuse (1)
Lösbar verbunden ist.
6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) wannenförmig
ausgebildet ist und daß der Gehäusedeckel (3)
plattenförmig ausgebildet ist.
7. Elektrisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (3) aus elektrisch
leitendem Werkstoff besteht, daß das Gehäuse (1) eine
umlaufende Einsenkung (11) aufweist, daß der
Gehäusedeckel (3) eine umlaufende Abbiegung (12) aufweist
und daß der Gehäusedeckel (3) mit seiner umlaufenden
Abbiegung (12) in die umlaufende Einsenkung (11) des
Gehäuses (1) eingepreßt ist und/oder eingeklebt ist.
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