DE3835175A1 - Axialgleitlager aus schichtwerkstoff und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Axialgleitlager aus schichtwerkstoff und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Axialgleitlager aus
Schichtwerkstoff mit Trägerschicht und Gleitschicht,
an welchen mindestens eine im wesentlichen
rechtwinklig zur Gleitfläche gebogene Haltenase
einstückig ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft
auch ein Verfahren zum Herstellen solcher
Axialgleitlager.
Zur Arretierung von Axialgleitlagern, insbesondere
in automatischen Getrieben, werden Haltenasen benutzt,
die am Innendurchmesser, am Außendurchmesser oder auch
innerhalb der Lauffläche angeordnet sein können. Durch
den hohen Umformgrad und die beim Formen der
Haltenasen aufzuwendenden, erheblichen Biegekräfte
kommt es zu einer Schädigung des Gleitlagerwerkstoffes
mit Rißbildung oder sogar Materialabtrennungen. Löst
sich ein solcher Werkstoffpartikel während des
Betriebs, wird die Funktion des gesamten Aggregates
gefährdet. Deshalb können Haltenasen an
Axialgleitlagern mit bestimmten Dimensionen oder
Werkstoffkombinationen nicht hergestellt werden.
Aus der DE-OS 26 38 996 sind K-Flanschlager bekannt,
die am inneren Umfang mit den beschriebenen Haltenasen
versehen sind, die in Richtung der Lagerachse
umgebogen sind und sich an der Lagerbohrung
abstützten. Maßnahmen zur Verhinderung der genannten
Materialschädigungen werden nicht mitgeteilt und sind
auch nicht Aufgabe dieser bekannten Erfindung.
Aus der DE-OS 16 25 626 sind Bundgleitlager aus einem
metallischen Stützkörper und Laufschichten aus
Kunststoff bekannt, bei dem vor dem Andrücken des
Bundes dieser zur Ausbildung von Lappen oder Nasen
mit axialen Schlitzen versehen wird. Die den Bund
bildenden Lappen selbst sind nicht zusätzlich
bearbeitet, um Materialschädigungen beim Umbiegen zu
verhindern.
Die DE-PS 7 26 897 beschreibt ein Verfahren zur
Herstellung einer Bundlagerschalenhälfte mit einer
Stahlstützschale und einer an der Lauffläche und am
Bund aufplattierten Lagermetallschicht aus einem
flachen Stahlstreifen, der mit einer aufgegossenen
Bronzeschicht plattiert ist, bei dem der Streifen nach
dem rechtwinkligen Umbiegen der Flansche in
Halbzylinderform gebogen wird. Vor dem Umbiegen der
Flansche werden die Flanschbiegestellen zu beiden
Seiten an ihren Rändern durch in Längsrichtung des
Bleches verlaufende Kerben eingefaßt. Da die Kerben
nicht im Biegungsbereich liegen, sondern in den ebenen
Teilen der Lagerschalenhälfte und des Bundes, wird
ein Abheben von Teilen der Gleitschicht im
Biegungsbereich begünstigt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, an Haltenasen
von Axialgleitlagern geeignete Maßnahmen zu treffen,
um beim Formen der Haltenase, insbesondere beim
Umbiegen, Materialschädigungen in der Gleitschicht
zu vermeiden. Vor allem soll die Möglichkeit
ausgeschlossen werden, daß sich an der Biegestelle
der Haltenase Materialteilchen der Gleitschicht
während des Betriebs eines Aggregates ablösen können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß zumindest eine vor dem Umbiegen der Haltenase an
dieser im Bereich der am Nasengrund zu bildenden
Biegung in der Gleitschicht angebrachte, bis zumindest
in den Bindungsbereich zwischen der Gleitschicht und
der Trägerschicht reichende Vertiefung in die Biegung
einbezogen und mitgeformt ist.
Dadurch, daß diese Vertiefung in dem Bereich der
Haltenase angebracht ist, in dem beim Umbiegen die
größte Dehnung in der Gleitschicht auftritt, wird ein
Ablösen von Teilen der Gleitschicht mit all den damit
verbundenen Nachteilen für den Betrieb des gesamten
Aggregats wirksam vermieden.
Andererseits wird erfindungsgemäß auch im Bereich der
Haltenase noch weitgehend die Gleitschicht und damit
die schützende Überdeckung der meist aus Stahl
bestehenden Trägerschicht beibehalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann eine
einzelne Kerbe als Vertiefung vorgesehen sein, die
sich parallel oder in einem Winkel α zur
Wölbungsachse der Biegung erstreckt.
Die Vertiefungen in der Gleitschicht können auch in
Form einer Mehrzahl von nebeneinander und zueinander
parallel angeordneten Kerben ausgebildet sein, die
sich parallel oder in einem Winkel α zur
Wölbungsachse der Biegung erstrecken. Der gegenseitige
Abstand b der Kerben kann bezüglich der Dicke a der
Gleitschicht wie folgt abgestimmt sein:
2a ≦ b ≦ 10a, vorzugsweise
3a ≦ b ≦ 6a.
3a ≦ b ≦ 6a.
Der gegenseitige Abstand der Kerben kann auch bezüglich
der Breite c der Kerben derart abgestimmt sein, daß
zwischen jeweils zwei benachbarten Kerben ein Steg
verbleibt, dessen Breite e zwischen dem Einfachen bis
Dreifachen der Breite c der Kerben und zwar zwischen
0,5 mm und 3 mm, vorzugsweise bei 1 mm, beträgt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung können
die Vertiefungen in der Gleitschicht in Form einer
Reihe dicht nebeneinander angeordneter Mulden
ausgebildet sein, wobei sich die Reihe von Mulden
parallel oder in einem Winkel α zur Wölbungsachse
der Biegung erstreckt. Auch durch das Anbringen
solcher Mulden läßt sich ein Aufreißen der
Gleitschicht beim Biegen der Haltenasen verhindern.
Im Rahmen der Erfindung ist auch vorgesehen, eine
Mehrzahl von Reihen von nebeneinander angeordneten
Mulden in der Gleitschicht auszubilden, wobei sich
die Reihen von Mulden parallel zueinander und parallel
oder in einem Winkel α zur Wölbungsachse der Biegung
erstrecken. Solche Mulden sollen auch möglichst dicht
beieinander angeordnet sein. Dabei hat es sich als
besonders vorteilhaft herausgestellt, die Mulden in
den einander benachbarten Reihen versetzt zueinander
anzuordnen, also die Mulden von Reihe zu Reihe auf
Lücke anzubringen.
Die Mulden können kreisförmig ausgebildet sein. Der
gegenseitige Abstand der Mulden von Muldenrand zu
Muldenrand soll bevorzugt zwischen dem Einfachen bis
Dreifachen des Durchmessers d der Mulden sein und zwar
zwischen 0,5 und 3 mm, vorzugsweise bei 1 mm.
Es ist auch vorgesehen, die Mulden länglich, in Form
von Rauten, Dreiecken oder Halbmonden auszubilden,
wobei vorzugsweise die Längserstreckung in der
Richtung der Muldenreihe liegt.
Der gegenseitige Abstand der Mulden von Muldenrand
zu Muldenrand beträgt vorzugsweise bis zum Dreifachen
des Quererstreckungsmaßes der Mulden, maximal bis zu
3 mm, vorzugsweise 1 mm.
Der Winkel α, in welchem sich die Kerbe oder die
Kerben bzw. Reihe von Mulden oder Reihen von Mulden
bezüglich der Wölbungsachse der Biegung erstrecken,
kann im Rahmen der Erfindung ein spitzer Winkel sein,
der bevorzugt wie folgt gewählt wird:
1,5° ≦ α ≦ 25°, vorzugsweise bei 3°.
Die Vertiefungen, wie Kerbe/Kerben und Mulden sollen
im Rahmen der Erfindung bevorzugt unter
Materialverdrängung in die Gleitschicht eingeprägt
sein, wobei sich die Tiefe der Einprägungen nach der
Dicke des Werkstoffes richtet. Dabei können die
Vertiefungen bis in die Bindezone der Gleitschicht
mit der Trägerschicht eingeprägt sein, ohne sich bis
an bzw. in die Trägerschicht zu erstrecken. Bevorzugt
sollen aber die Vertiefungen, wie Kerben und Mulden
bis in die Trägerschicht hinein, vorzugsweise 0,1 mm
bis 0,2 mm tief in die Trägerschicht hinein eingeprägt
sein.
Durch die eingeprägte Kerbe bzw. eingeprägten Kerben
oder Mulden wird das Risiko, daß es zu
Werkstoffausbröckelungen kommt, weitgehend
ausgeschaltet. Es hat sich gezeigt, daß mindestens
eine Kerbe im Bereich der größten Biegung vorhanden
sein muß, um Lagerwerkstoffablösungen deutlich zu
vermindern.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß bei mehreren Kerben
der Abstand der eingeprägten Kerben die zweifache
Lagerwerkstoffdicke nicht unterschreiten und die
zehnfache Lagerwerkstoffdicke nicht überschreiten
sollte. Das beste Ergebnis erhält man bei einem
Kerbenabstand vom Dreifachen bis Sechsfachen der
Lagerwerkstoffdicke. Wie Versuche ergeben haben,
beträgt ein optimaler Kerbenabstand etwa 1 mm.
Ein besonders vorteilhaftes erfindungsgemäßes
Verfahren zum Herstellen solcher Axialgleitlager geht
aus von einer Herstellungsweise, bei welcher das
Axialgleitlager einschließlich des für die Haltenase
vorgesehenen Materialteiles einstückig und als flacher
Vorformling (Platine) aus einem die Trägerschicht und
die Gleitschicht aufweisenden Schichtwerkstoff
gebildet, vorzugsweise geschnitten, wird und bei der
dann die Haltenase aus dem flachen Vorformling
(Platine) nach der Seite der Trägerschicht hin im
wesentlichen rechtwinklig zur Gleitfläche abgebogen
wird. Hiervon ausgehend sieht das erfindungsgemäße
Verfahren vor, daß an dem für die Biegung vorgesehenen
Bereich des Vorformlings (Platine) in noch
ungebogenem, flachem Zustand mindestens eine
Versteifung an der Gleitschicht-Seite angebracht und
dann der die Haltenase bildende Materialteil nach der
Trägerschicht-Seite hin abgebogen wird. Das Abbiegen
der Haltenase kann in diesem Verfahren ohne jegliches
Risiko von Werkstoffausbröckelungen vorgenommen
werden. Die Gleitschicht behält auch im
Biegungsbereich der Haltenase sichere Anbindung an
die Trägerschicht. Es kommt deshalb auch nachträglich
nicht zu irgendwelchem Absplittern von Teilen der
Gleitschicht im Bereich der Biegung. Insbesondere
besteht keinerlei Gefahr mehr, daß irgendwelche
Absplitterung oder Abbröckelung von Teilen der
Gleitschicht im Bereich dieser Biegung während des
Betriebs des Axialgleitlagers auftreten könnte.
Eine besonders vorteilhafte, zu günstigen Kosten
durchführbare Variante des erfindungsgemäßen
Verfahrens sieht vor, daß der Vorformling (Platine)
durch Stanzen aus dem Schichtwerkstoff geschnitten
und die Vertiefung durch Prägen unter
Materialverdrängung angebracht wird, wonach dann der
für die Haltenase vorgesehene Materialteil abgebogen
wird. Das Stanzen zum Ausschneiden des Vorformlings
(Platine) und das Prägen der Vertiefung können in
einem gemeinsamen Arbeitsgang vorgenommen werden. Es
ist auch möglich, das Stanzen zum Ausschneiden des
Vorformlings (Platine) und das Prägen der Vertiefung
zeitlich getrennt, aber in einem Folgewerkzeug
vorzunehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein ringförmiges Axialgleitlager mit zwei am
Außenumfang angeordneten Haltenasen in
Draufsicht auf die Gleitfläche;
Fig. 2 ein ringförmiges Axialgleitlager mit am
Innenumfang angeordneten Haltenasen
in Draufsicht auf die Gleitfläche;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Platine
(Vorformling) für ein ringförmiges
Axialgleitlager mit zur Bildung einer
Haltenase um 90° umzubiegender Lasche in
einer Ausführungsform;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in
entsprechender Darstellungsweise wie Fig.
3;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform in entsprechender
Darstellung wie Fig. 3;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
die einen halbringförmigen Ausschnitt eines
ringförmigen Axialgleitlagers zeigt;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Lasche 15 längs der
Linie A-A in Fig. 6;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform in entsprechender
Darstellung wie Fig. 6;
Fig. 9, 10, 11 weitere Ausführungsformen in
entsprechender Darstellung wie Fig. 6;
Fig. 12 eine Ausführungsform in tangentialen Laschen;
Fig. 13 eine abgewandelte Ausführungsform mit
tangentialen Laschen;
Fig. 14 einen Schnitt durch die Haltenase entsprechend
B-B der Fig. 1 und
Fig. 15 einen Schnitt durch die Haltenase entsprechend
Fig. 14, jedoch in bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung.
Bei den in Fig. 1 gezeigten ringförmigen
Axialgleitlagern 10 sind am äußeren Umfang zwei sich
diametral gegenüberliegende Haltenasen 11 vorgesehen,
die zunächst an der Platine aus Schichtwerkstoff in
der Ebene der ringförmigen Anlaufscheibe 12 liegen.
Aus diesen ursprünglich in der Ebene der Anlaufscheibe
12 liegenden Laschen werden durch Umbiegen nach der
Trägerschichtseite hin um 90° Haltenasen gebildet.
Im Beispiel der Fig. 2 hat ein ringförmiges
Axialgleitlager 20 am Innenumfang seiner Anlaufscheibe
12 zwei sich diametral gegenüberliegende Haltenasen
11, die ebenfalls durch Umbiegen von zunächst in der
Ebene der Anlaufscheibe 12 liegenden Laschen gebildet
worden sind. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weisen
die Haltenasen 11 sich quer über die gesamte Breite
der Haltenasen 11 erstreckende Kerben auf, die sich
in den Beispielen der Fig. 1 und 2 parallel zur
Biegungsachse 13 erstrecken.
In der Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus einer Platine
12 für ein ringförmiges Axialgleitlager mit zur
Bildung einer Haltenase um 90° umzubiegender Lasche
15 dargestellt. In diesem Beispiel ist eine Kerbe 14
parallel zur Biegungsachse 13 im Bereich größter
Dehnung der Gleitschicht angeordnet. Anstelle der Kerbe
14 kann eine Reihe von Mulden (nicht gezeigt)
vorgesehen sein.
Wie sich jedoch bei Versuchen herausgestellt hat, sind
diese Kerbe oder Kerben 14 noch wirkungsvoller, wenn
sie sich in einem spitzen Winkel α bezüglich der
Biegungsachse 13 erstrecken. Wie in den Fig. 4 und
5 gezeigt, sind bei der Herstellung einer Platine für
ein Axialgleitlager 10 zunächst in der Ebene der
Anlaufscheibe 12 liegende Laschen 15 anzuformen, in
die gemäß der Fig. 4 und 5 Kerben 14 bzw. Mulden
19 eingeprägt werden. Die Kerben 14 bzw. die Reihen
von Mulden 19 erstrecken sich dabei um einen Winkel
bezüglich der späteren Biegungsachse 13. Für den
Winkel α gilt die Beziehung 1,5° ≦ α ≦ 25°,
vorzugsweise 2° ≦ α ≦ 18°, der bevorzugte
Winkel α liegt bei 3°.
Die Kerben 14 werden im Beispiel der Fig. 4 so
angebracht, daß sie eine Kerbenbreite von c aufweisen
und zwischen benachbarten Kerben 14 ein Steg 16
verbleibt, dessen Breite e von Kerbenrand zu
Kerbenrand etwa das Einfache bis Dreifache der
Kerbenbreite c ist. Bevorzugt soll die Stegbreite e
etwa 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise etwa 1 mm, betragen.
Der Abstand b zwischen benachbarten Kerben 14,
gemessen von Kerbemitte zu Kerbemitte, ist in dem
Beispiel nach Fig. 4 auf die Dicke der Gleitschicht
17 abgestimmt. Dabei gilt für den Kerbenabstand b
bezüglich der Dicke a der Gleitschicht 17 wie folgt:
2a ≦ b ≦ 10a, bevorzugt
3a ≦ b ≦ 6a.
3a ≦ b ≦ 6a.
Optimal ist ein Kerbenabstand b von etwa 1,5 bis 3 mm.
Im Beispiel der Fig. 5 sind anstelle von Kerben
reihenweise Mulden 19 als Vertiefungen in die Lasche
15 eingeprägt. Wie Fig. 5 zeigt, erstrecken sich
diese Muldenreihen entlang von Linien, die in einem
spitzen Winkel α zu der späteren Biegungsachse 13
verlaufen. Die eingeprägten Mulden 19 sind von Reihe
zu Reihe auf Lücke angeordnet, d.h. daß die in einer
Reihe liegenden Mulden 19 den Zwischenräumen zwischen
den Mulden 19 der benachbarten Reihe gegenübergestellt
sind. Auf diese Weise wird rings um den Rand einer
Mulde 19 ein nahezu gleichmäßiger Abstand f zur
nächsten Mulde (in der gleichen Reihe oder
benachbarten Reihe) eingerichtet. Der Muldenabstand
f sollte zwischen dem Einfachen bis Dreifachen des
Muldendurchmessers d betragen, optimal bei etwa 0,5
bis 3 mm, vorzugsweise bei 1 mm.
Fig. 6 zeigt einen halbringförmigen Ausschnitt aus
der Platine (Vorformling) einer Anlaufscheibe 12,
wobei die Mulden 19 in der Lasche 15 in parallelen
Reihen zur Biegungsachse 13 angeordnet sind. Wie Fig.
7 zeigt, sind die Mulden 19 als kegelförmige
Vertiefungen ausgebildet. Fig. 8 zeigt eine ebenfalls
mit Mulden 19 versehene Lasche 15, die am Innenumfang
der Anlaufscheibe 12 angebracht ist.
In der Fig. 9 sind die Vertiefungen als Rauten 22
und in Fig. 10 als Dreiecke 23 ausgebildet.
Wie Fig. 11 zeigt, sind die Rauten 22 in Reihen
angeordnet, die zur Biegungsachse 13 den Winkel a
bilden.
Die Fig. 12 und 13 zeigen Platinen (Vorformlinge)
einer Anlaufscheibe 12 mit tangentialen Laschen 15,
in die ebenfalls Vertiefungen eingeprägt sind. Im Fall
der Fig. 12 sind diese Vertiefungen als Mulden 19
und im Fall der Fig. 13 als je eine Kerbe 14
ausgebildet.
In den dargestellten Beispielen sind die Kerben 14
und die Mulden 19 durch Einprägen in die Gleitschicht
17 unter Materialverdrängung gebildet. Wie Fig. 12
zeigt, soll die Tiefe der Kerben 14 und entsprechend
auch die Tiefe der Mulden 19 zumindest bis in die
Bindungszone 17 reichen. Es hat sich jedoch
herausgestellt, daß es noch günstiger ist, die Kerben
14 bzw. die Mulden 19 noch tiefer einzuprägen, und
zwar 0,1 bis 0,2 mm tief in die Trägerschicht 18
hinein (s. Fig. 13).
In allen Ausführungsformen der Erfindung sollen die
Vertiefungen, seien es Kerben 14 oder Mulden 19 unter
Materialverdrängung eingeprägt werden. Gegenüber
spangebender Anbringungsweise bietet dies nicht allein
preisliche Vorteile, sondern vor allem auch die
Gewähr, daß keinerlei Materialspäne entstehen, die
evtl. am Werkstück haften bleiben könnten. Schließlich
wird durch das Einprägen der Vertiefungen, seien es
Kerben 14 oder Mulden 19, eine zusätzliche Verdichtung
und Verfestigung im Bindungsbereich zwischen der
Gleitschicht 17 und der Trägerschicht 18
hervorgerufen, so daß auch von daher die Trägerschicht
17 weniger Neigung hat, sich während des Biegens von
der Trägerschicht 18 zu lösen, als bei Anbringung der
Vertiefungen durch spangebende Bearbeitung.
Bezugszeichenliste:
10 Axialgleitlager
11 Haltenasen
12 Anlaufscheibe
13 Biegungsachse
14 Kerben
15 Laschen
16 Steg
17 Gleitschicht
18 Trägerschicht
19 Mulden
20 Axialgleitlager
21 Bindungszone
a Dicke der Gleitschicht
b Kerbenabstand
c Kerbenbreite
d Muldendurchmesser
e Stegbreite
f Muldenabstand
22 Raute
23 Dreieck
Winkel α
11 Haltenasen
12 Anlaufscheibe
13 Biegungsachse
14 Kerben
15 Laschen
16 Steg
17 Gleitschicht
18 Trägerschicht
19 Mulden
20 Axialgleitlager
21 Bindungszone
a Dicke der Gleitschicht
b Kerbenabstand
c Kerbenbreite
d Muldendurchmesser
e Stegbreite
f Muldenabstand
22 Raute
23 Dreieck
Winkel α
Claims (19)
1. Axialgleitlager aus Schichtwerkstoff mit
Trägerschicht und Gleitschicht, an welchem
mindestens eine im wesentlichen rechtwinklig zur
Gleitfläche gebogene Haltenase einstückig
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine vor dem Umbiegen der Haltenase
(11) an dieser im Bereich der am Nasengrund zu
bildenden Biegung in der Gleitschicht (17)
angebrachte, bis zumindest in den Bindungsbereich
(21) zwischen der Gleitschicht (17) und der
Trägerschicht (18) reichende Vertiefung (Kerbe
14, Mulden 19) in die Biegung einbezogen und
mitgeformt ist.
2. Axialgleitlager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine einzelne Kerbe (14) als
Vertiefung vorgesehen ist, die sich parallel oder
in einem Winkel (α) zur Wölbungsachse (13) der
Biegung erstreckt.
3. Axialgleitlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Vertiefungen in Form einer
Mehrzahl von nebeneinander und zueinander
parallel angeordneten Kerben (14) in der
Gleitschicht ausgebildet sind, die sich parallel
oder in einem Winkel (α) zur Wölbungsachse (13)
der Biegung erstrecken.
4. Axialgleitlager nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (b)
der Kerben (14) bezüglich der Dicke (a) der
Gleitschicht (17) abgestimmt ist, und zwar mit
2a ≦ b ≦ 10a, vorzugsweise mit
3a ≦ b ≦ 6a.
3a ≦ b ≦ 6a.
5. Axialgleitlager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Vertiefungen in Form einer
Reihe von nebeneinander angeordneten Mulden (19)
in der Gleitschicht ausgebildet sind, wobei sich
die Reihe von Mulden (19) parallel oder in einem
Winkel (α) zur Wölbungsachse (13) der Biegung
erstreckt.
6. Axialgleitlager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Vertiefungen in Form einer
Mehrzahl von Reihen von nebeneinander
angeordneten Mulden (19) in der Gleitschicht
ausgebildet sind, wobei sich die Reihen von
Mulden (19) parallel zueinander und parallel oder
in einem Winkel (α) zur Wölbungsachse (13) der
Biegung erstrecken.
7. Axialgleitlager nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mulden (19) in einander
benachbarten Reihen versetzt zueinander
angeordnet sind.
8. Axialgleitlager nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (19)
kreisförmig ausgebildet sind.
9. Axialgleitlager nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der
Mulden (19) von Muldenrand zu Muldenrand bis zum
Dreifachen des Muldendurchmessers (d), maximal
bis 3 mm, vorzugsweise 1 mm beträgt.
10. Axialgleitlager nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (19)
länglich ausgebildet sind, in Form von Rauten
(22), Dreiecken (23) oder Halbmonden.
11. Axialgleitlager nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längserstreckung der
Mulden (19) in der Richtung der Muldenreihe
liegt.
12. Axialgleitlager nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (f)
der Mulden von Muldenrand zu Muldenrand bis zum
Dreifachen des Quererstreckungsmaßes der Mulden
(19) maximal bis zu 3 mm, vorzugsweise 1 mm,
beträgt.
13. Axialgleitlager nach einem der Ansprüche 2, 3,
5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe
(14) oder Kerben (14) oder die Reihe oder Reihen
von Mulden (19) sich in einem spitzen Winkel
(α) zur Wölbungsachse (13) der Biegung und
zwar:
1,5° ≦ α ≦ 25°, vorzugsweise
2° ≦ α ≦ 18°.
2° ≦ α ≦ 18°.
14. Verfahren zum Herstellen von Axialgleitlagern
nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welchem
das Axialgleitlager einschließlich des für die
Haltenase vorgesehenen Materialteiles einstückig
und als flacher Vorformling (Platine) aus einem
die Trägerschicht und die Gleitschicht
aufweisenden Schichtwerkstoff gebildet,
vorzugsweise geschnitten, wird und bei dem dann
die Haltenase aus dem flachen Vorformling
(Platine) nach der Seite der Trägerschicht hin
im wesentlichen rechtwinklig zur Gleitfläche
abgebogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem für die Biegung vorgesehenen Bereich des
Vorformlings in noch ungebogenem flachem Zustand
mindestens eine Vertiefung an der
Gleitschicht-Seite angebracht und dann der die
Haltenase bildende Materialteil nach der
Trägerschicht-Seite hin gebogen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorformling durch Stanzen
aus dem Schichtwerkstoff geschnitten und die
Vertiefung durch Prägen unter Materialverdrängung
angebracht wird und danach der für die Haltenase
vorgesehene Materialteil abgebogen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stanzen zum Ausschneiden
des Vorformlings und das Prägen der Vertiefung
in einem gemeinsamen Arbeitsgang vorgenommen
werden.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stanzen zum Ausschneiden
des Vorformlings und das Prägen der Vertiefung
zeitlich getrennt, aber in einem Folgewerkzeug
vorgenommen werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung
(Kerben 14, Mulden 19) bis in die Bindezone (21)
der Gleitschicht (17) mit der Trägerschicht (18)
eingeprägt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung
(Kerben 14, Mulden 19) bis in die Trägerschicht
(18) hinein, vorzugsweise 0,1 mm bis 0,2 mm tief
in die Trägerschicht (18) hinein, eingeprägt
wird.
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