DE3835012A1 - Verfahren zum steuern einer solaranlage und steuerungsanlage - Google Patents
Verfahren zum steuern einer solaranlage und steuerungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Solaranla
ge, bei der die zu erwärmende Flüssigkeit mit Hilfe einer Pumpe
von einem Tank, einem Wärmetauscher oder dergleichen über eine
Vorlaufleitung zu den Kollektoren gepumpt wird und von dort durch
eine Rücklaufleitung zu dem Tank, dem Wärmetauscher oder derglei
chen zurückströmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Steuern einer Solaranlage zu schaffen, bei dem die Solaranlage
möglichst gut ausgenutzt wird und nicht unnötig betrieben wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Pumpe nur dann eingeschaltet wird, wenn die Wärmeeinstrahlung auf
die Kollektoren ausreichend ist, damit die Solaranlage Wärme
abgeben kann. Dies bedeutet, daß bei Dunkelheit, entsprechenden
Wetterbedingungen, bedecktem Himmel oder dergleichen, die Pumpe
nicht betrieben wird, so daß die Solaranlage nicht von Wasser
durchströmt wird.
Um festzustellen, ob die auf die Kollektoren einwirkende Wärme
einstrahlung ausreichend ist, schlägt die Erfindung nun mehrere
Möglichkeiten vor. Die eine Möglichkeit besteht darin, die Pumpe
über eine Schaltuhr einzuschalten, deren Ein- und Ausschalten von
einem Rechner so gewählt werden, daß sie in Abhängigkeit von den
Sonnenaufgangs- und Untergangszeiten verändert werden. Hierzu
kann man einen elektronischen Kalender verwenden, in dem die
Sonnenaufgangs- und Untergangszeiten gespeichert sind oder
errechnet werden. Bei einer derartigen Berücksichtigung von
Kalenderdaten ist es insbesondere möglich, beispielsweise im
Sommer die Pumpe schon weit vor dem Sonnenuntergang wieder
auszuschalten, im Herbst oder Frühling aber die gesamte Sonnen
scheindauer auszunutzen. Im Sommer ist nämlich der Wärmebedarf
eines von der Solaranlage zu heizenden Hauses besonders niedrig.
Eine zweite Möglichkeit, die Pumpe der Solaranlage einzuschalten,
besteht darin, daß die Pumpe in Abhängigkeit von den Meßergebnis
sen eines Strahlungsmessers, eines sogenannten Solarimeters,
eingeschaltet wird. Hier wird ein Wert vorbestimmt, bei dessen
Überschreitung die Pumpe eingeschaltet wird.
Eine nochmals weitere Möglichkeit, die Pumpe richtig einzuschal
ten, besteht darin, die Temperatur an den Sonnenkollektoren und
an einer Stelle im Tank oder im Vorlauf zwischen dem Tank und der
Pumpe zu messen, die Temperaturdifferenz zu berechnen und die
Pumpe dann einzuschalten, wenn die Temperaturdifferenz einen
bestimmten Wert überschreitet. Bei dieser Art der Einschaltsteue
rung wird kein zusätzlicher Aufwand erforderlich, da der Tempera
turfühler im Vorlauf sowieso vorhanden ist.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß nach dem Ein
schalten der Pumpe eine bestimmte Zeit gewartet und anschließend
die Temperaturdifferenz zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf
bestimmt wird. Wenn diese Temperaturdifferenz einen bestimmten
Wert unterschreitet, wird die Pumpe anschließend wieder ausge
schaltet. Dann hat man nämlich festgestellt, daß die durch die
Solaranlage abzunehmende Wärme zu gering ist. Die Temperaturdif
ferenz muß je nach Größe und Art der Anlage eingestellt werden.
Stattdessen ist es mit Vorteil möglich, aus der Temperaturdiffe
renz und der Förderleistung der Pumpe einen Leistungswert zu
bestimmen und die Pumpe dann wieder auszuschalten, wenn dieser
Leistungswert einen bestimmten Wert unterschreitet. Hierzu ist
es möglich, beispielsweise die Förderleistung der Pumpe als
konstanten Wert einzugeben. Ebenfalls möglich ist es, die Förder
leistung der Pumpe zu messen, wobei die Messung in regelmäßigen
Abständen wiederholt werden kann.
Ist auf diese Weise die Pumpe abgeschaltet worden, schlägt die
Erfindung weiterhin vor, die Außentemperatur zu messen und bei
Frostgefahr die Vorlaufleitung zwischen Pumpe und Kollektor zu
entleeren. Hierzu kann ein Außentemperaturfühler verwendet
werden, wobei die Frostgefahr dann angenommen wird, wenn bei
spielsweise ein Temperaturwert von 3-5°C gemessen wird. Die
Rücklaufleitung zwischen den Kollektoren und dem Wärmetauscher
ist in der Regel so ausgebildet, daß sie sich bei Abschalten der
Pumpe selbsttätig entleert. Sollte dies nicht der Fall sein, kann
in dem genannten Fall der Frostgefahr auch die Rücklaufleitung
entleert werden.
Die Erfindung schlägt vor, daß die Berechnungen in regelmäßigen
Abständen wiederholt werden, die so ausgewählt werden, daß kein
unnötiges ständiges Hin- und Herschalten erfolgt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Temperaturfühler in
Vorlauf und Rücklauf automatisch abgeglichen werden. Dies kann
beispielsweise dadurch geschehen, daß die Anschlüsse der beiden
Temperaturfühler vertauscht werden und festgestellt wird, ob die
Temperaturdifferenz gleich bleibt. Falls sie nicht gleich bleibt,
muß einer der beiden Temperaturfühlerwerte so korrigiert werden,
daß bei einem nochmaligen Vertauschen die Temperaturdifferenz
dann gleich bleibt. Es kommt hier also nicht auf die absoluten
Temperaturwerte an, da für die Steuerung der Anlage nur Tempera
turdifferenzen verwendet werden.
Die Erfindung schlägt ebenfalls eine Steuerungsanlage für eine
derartige Solaranlage vor. Diese Steuerungsanlage enthält insbe
sondere eine Steuereinrichtung zum Einschalten der Pumpe, wobei
die Steuereinrichtung von verschiedenen Meßwertaufnehmern,
nämlich Temperaturfühlern, ansteuerbar ist. Insbesondere kann die
Steuerungsanlage einen elektronischen Kalender mit gespeicherten
oder berechenbaren Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangszeiten
aufweisen.
Die Erfindung kann ebenfalls Eingabeeinrichtungen aufweisen, mit
denen die verschiedenen konstanten Werte bei der Installation der
Anlage in Speicher eingegeben werden können, von wo aus sie von
der Steuereinrichtung mit den tatsächlichen Werten verglichen
werden können. Die Steuerungsanlage enthält erfindungsgemäß einen
von der Steuereinrichtung ansteuerbaren Ausgang zum Schalten
eines Magnetventils, das zum Entleeren des Vorlaufs bestimmt ist.
Insbesondere kann die Steuerungsanlage einen Strömungsmesser
aufweisen, mit dessen Hilfe die Förderleistung der Pumpe gemessen
wird, wobei die Förderleistung dann von der Steuereinrichtung
verarbeitet wird.
Erfindungsgemäß enthält die Steuerungsanlage einen Anzeigeein
richtung für die augenblicklichen Temperaturen aller Temperatur
fühler sowie in Weiterbildung für die augenblickliche Leistung,
die seit Tagesbeginn gelieferte Energie und die Gesamtenergie.
Diese Werte sind zwar für den Benutzer einer Solaranlage nicht
wichtig, da die Steuerungsanlage ja automatisch arbeitet. Sie
sind jedoch für den Anlagenersteller von Interesse, da er an
ihnen das korrekte Arbeiten der Anlage überprüfen kann und, falls
erforderlich, die vorgegebenen Werte ändern kann.
Es kann vorgesehen sein, daß die Steuerungsanlage einen Speicher
für die jeweils am Vortag gelieferte Energie aufweist, wobei der
Speicher durchaus auch für mehrere zurückliegende Tage gelten
kann. Es werden jeweils bei Tagesbeginn die Energiewerte insge
samt um einen Speicherplatz verschoben. Der Benutzer kann dann
durch Betätigen einer Taste den Energiewert des vorigen und ggf.
weiter zurückliegender Tage abrufen.
Alle angezeigten und gespeicherten Werte können ggf. über einen
vorzugsweise seriellen Ausgang abgefragt werden.
Die Steuerungsanlage enthält mit Vorteil eine Einrichtung zum
automatischen Abgleich der Temperaturfühler in Vorlauf und
Rücklauf.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 stark vereinfacht eine Solaranlage;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines möglichen Steuerungsvorgangs.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Solaranlage dient zum
Erwärmen des Wassers in einem Tank 11. Aus dem Tank 11 kann dann
warmes Wasser direkt oder über einen Wärmetauscher für eine
Heizungsanlage, eine Brauchwasseranlage oder dergleichen entnom
men werden. Die Abgabe der Wärme von der Solaranlage an den Tank
11 kann entweder direkt geschehen, wie im dargestellten Beispiel,
oder über einen kleineren kurzschließbaren Behälter.
Die Solaranlage enthält eine Reihe von Solarkollektoren 12,
beispielsweise Vakuumkollektoren. Von dem Tank 11 führt ein
Vorlauf 13 über eine Pumpe 14 zu den Kollektoren 12. Die Pumpe 14
pumpt das Wasser in Richtung des Pfeiles 15. Der Leitungsab
schnitt 16 im Bereich der Kollektoren 12 verläuft leicht anstei
gend. In Strömungsrichtung gesehen hinter den Kollektoren 12 ist
eine nach oben offene Abzweigung 17, von wo aus ein Rücklauf 18
zu dem Tank 11 zurückführt.
Die Anlage enthält mehrere Temperaturfühler, nämlich einen
Temperaturfühler 19 für die Vorlauftemperatur, einen Temperatur
fühler 20 für die Rücklauftemperatur, einen Temperaturfühler 21
für die Temperatur der Kollektoren 12 und einen Temperaturfühler
22 für die Außentemperatur. Alle Temperaturfühler 19-22 sind
über Leitungen mit einer nicht dargestellten Steuerungsanlage
verbunden.
Der Vorlauf 13 enthält in Strömungsrichtung gesehen unmittelbar
hinter der Pumpe 14 eine Meßeinrichtung 23 zur Bestimmung der
Strömungsgeschwindigkeit und Ermittlung der Förderleistung der
Pumpe 14. Die Ergebnisse der Meßeinrichtung können über eine
Leitung abgefragt werden. Unmittelbar hinter der Meßeinrichtung
enthält der Vorlauf 13 eine Abzweigung mit einem Magnetventil 24,
das normalerweise geschlossen ist, aber von der Steuerungsanlage
geöffnet werden kann. Die Abzweigung 25 führt weiter in den Tank
11. Durch Öffnen des Magnetventils 24 kann die Vorlaufleitung
zwischen der Pumpe 14 und der Abzweigung 17 des Rücklaufs 18
entleert werden. Die Solaranlage arbeitet so, daß sie das in der
Vorlauf- und Rücklaufleitung zirkulierende Wasser kontinuierlich
erwärmt.
Eine der Möglichkeiten, wie die Solaranlage der Fig. 1 gesteuert
werden kann, wird im folgenden anhand des Diagramms der Fig. 2
erläutert.
Die Anlage wird zunächst eingeschaltet, so daß sie betriebsbereit
ist.
Um nun entscheiden zu können, ob es sich lohnt, die Pumpe 14 in
Betrieb zu setzen, wird ein Temperaturvergleich durchgeführt. Es
wird nämlich die Temperaturdifferenz zwischen dem Temperaturfüh
ler 21 an den Solarkollektoren 12 und dem Temperaturfühler 19 für
die Vorlauftemperatur bestimmt. Ist diese Temperaturdifferenz
größer als ein vorher eingegebener anlagenabhängiger Wert a, so
wird die Pumpe 14 eingeschaltet, im anderen Fall wird der Tempe
raturvergleich wiederholt. Dies kann entweder sofort oder nach
einer gewissen Wartezeit erfolgen.
Ist der Temperaturvergleich positiv ausgefallen, wird die Pumpe
14 eingeschaltet. Anschließend wird eine gewisse Zeit gewartet,
die so ausgewählt ist, daß mindestens das gesamte System voller
Wasser ist und sich eine gleichmäßige Strömung eingestellt hat.
Anschließend erfolgt nochmals ein Vergleich, und zwar zunächst
ein Temperaturvergleich zwischen den Temperaturfühlern 19 und 20.
Es wird hier die Temperaturdifferenz zwischen dem von den Kollek
toren zurückströmenden Wasser und dem zu den Kollektoren führen
den Wasser im Vorlauf 13 durchgeführt. Dann kann diese Tempera
turdifferenz entweder mit einem fest eingestellten Temperaturwert
oder nach Multiplikation mit der Förderleistung der Pumpe 14 mit
einem vorher eingestellten Leistungswert verglichen werden. Fällt
dieser Vergleich negativ aus, so ist dies ein Zeichen, daß die
Anlage nicht ausreichend Leistung an den Tank 11 abzugeben
vermag. In diesem Fall wird die Pumpe wieder ausgeschaltet.
Aufgrund der offenen Abzweigung 17 im Rücklauf entleert sich der
Rücklauf automatisch. Es wird nun nach Ausschalten der Pumpe
überprüft, ob Frostgefahr besteht, was durch den Temperaturfühler
21 festgestellt werden kann. Wenn Frostgefahr besteht, wird das
Magnetventil 24 geöffnet und die Vorlaufleitung entleert. Wenn
dagegen keine Frostgefahr besteht, bleibt das Ventil 24 geschlos
sen. Anschließend wird wieder eine bestimmte Zeit lang gewartet
und der Steuerungsvorgang von Anfang an wiederholt.
Ergab der Temperatur- bzw. Leistungvergleich jedoch, daß eine
bestimmte voreingestellte Leistung überschritten wird, so bleibt
die Pumpe eingeschaltet und es erfolgt ein weiterer Vergleich,
nämlich ob die abgegebene Leistung größer als ein zweiter Wert c
ist. Ist die Leistung kleiner als dieser Wert c, so erfolgt eine
Drosselung des Vorlaufs, beispielsweise durch Verringerung der
Förderleistung der Pumpe 14 oder durch Verringern des
Querschnitts. Auf diese Weise soll die Zirkulationsgeschwindig
keit des Wassers in dem System verringert werden. Anschließend
erfolgt eine Zurückverzweigung zu dem Verfahrensschritt des
Wartens nach dem Einschalten der Pumpe. Selbstverständlich
erfolgt bei mehrfachem Durchlauf der Schleife nicht ständig eine
Drosselung des Vorlaufs, sondern diese Drosselung wird nur einmal
vorgenommen und bei Durchlaufen der Schleife über den anderen
Zweig wird die Drosselung aufgehoben.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Verfahrensablauf erfolgt zur
Bestimmung, ob die Pumpe eingeschaltet werden soll, ein Tempera
turvergleich. Hier sind selbstverständlich auch andere Möglich
keiten gegeben, beispielsweise die Abfrage eines Strahlungsinten
sitätsmessers.
Claims (22)
1. Verfahren zum Steuern einer Solaranlage, bei der die zu
erwärmende Flüssigkeit mit Hilfe einer Pumpe (14) von einem
Tank (11), Wärmetauscher oder dergleichen über eine Vorlauf
leitung (13) zu den Kollektoren (12) gepumpt wird und von
dort durch eine Rücklaufleitung (18) in den Tank (11) zu
rückströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (14) nur
dann eingeschaltet wird, wenn die Wärmeeinstrahlung auf die
Kollektoren (12) ausreichend ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Einschalten der Pumpe (14) eine Schaltuhr verwendet wird,
deren Ein- und Ausschaltzeit in Abhängigkeit von den kalen
darischen Sonnenaufgangs- und Untergangszeiten berechnet und
geändert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (14) in Abhängigkeit von den Meßergebnissen
eines Strahlungsmessers eingeschaltet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur an den Kollektoren (12)
und im Vorlauf im Bereich zwischen Tank (11) und Pumpe (14)
gemessen, die Differenz berechnet und die Pumpe (14) dann
eingeschaltet wird, wenn die Temperaturdifferenz einen
bestimmten Wert überschreitet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine bestimmte Zeit nach dem Einschalten
der Pumpe (14) die Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf (13)
und Rücklauf (18) bestimmt und, wenn die Temperaturdifferenz
einen bestimmten Wert unterschreitet, die Pumpe (14) wieder
ausgeschaltet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus
der Temperaturdifferenz und der Förderleistung der Pumpe
(14) ein Leistungswert bestimmt und zum Vergleich herangezo
gen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderleistung der Pumpe (14)
gemessen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach dem Abschalten der Pumpe (14) die Außen
temperatur gemessen und bei Frostgefahr die Vorlaufleitung
(13) zwischen Pumpe (14) und Kollektoren (12) entleert wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Berechnungen in regelmäßigen Abstän
den wiederholt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperaturfühler (19, 18) in Vorlauf (13)
und Rücklauf (18) automatisch abgeglichen werden.
11. Steuerungsanlage für eine Solaranlage mit einem Tank (11)
oder dergleichen, einem von dem Tank (11) über eine Pumpe
(14) zu den Kollektoren (12) führenden Vorlauf (13) und
einem von den Kollektoren (12) zu dem Tank (11) zurückfüh
renden Rücklauf (18), sowie mit einer Steuereinrichtung zum
Einschalten der Pumpe (14), dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen Kalender mit den Sonnenaufgangs- und Untergangszeiten
aufweist, der mit der Steuereinrichtung verbunden ist.
12. Steuerungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Eingabeeinrichtung für die Förderleistung der
Pumpe (14) aufweist.
13. Steuerungsanlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie einen mit der Steuereinrichtung verbunde
nen Ausgang zum Schalten eines den Vorlauf (13) entleerenden
Magnetventils (24) aufweist.
14. Steuerungsanlage nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen mit der Steuereinrichtung
verbundenen Strömungsmesser zum Bestimmen der Förderleistung
der Pumpe (14) aufweist.
15. Steuerungsanlage nach einem der Ansprüche 11-14, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Anzeigeeinrichtung für die
augenblickliche Leistung und/oder die seit Tagesbeginn
gelieferte Energie und/oder die Gesamtenergie aufweist.
16. Steuerungsanlage nach einem der Ansprüche 11-15, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Speicher zum Abspeichern des
Energiewertes des jeweils letzten und ggf. vorletzten Tags
aufweist.
17. Steuerungsanlage nach einem der Ansprüche 11-16, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum automatischen
Abgleich der Temperaturfühler (19, 20, 21) in Vorlauf (13)
und Rücklauf (18) aufweist.
18. Steuerungsanlage nach einem der Ansprüche 11-17, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Vergleichseinrichtung zum
Vergleichen von gemessenen mit vorher abgespeicherten Werten
enthält.
19. Steuerungsanlage nach einem der Ansprüche 11-18, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige
der gemessenen Temperaturwerte aufweist.
20. Steuerungsanlage nach einem der Ansprüche 11-19, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Funktionsanzeige für die
jeweiligen Zustände ihrer Komponenten aufweist.
21. Steuerungsanlage nach einem der Ansprüche 11-20, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Störungsmeldungen für die einzelnen
Komponenten aufweist.
22. Steuerungsanlage nach einem der Ansprüche 11-21, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine insbesondere serielle Schnitt
stelle für Ausgabe der Meß-, Anzeige-, und Störungsmeldungen
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3835012A DE3835012A1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Verfahren zum steuern einer solaranlage und steuerungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3835012A DE3835012A1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Verfahren zum steuern einer solaranlage und steuerungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835012A1 true DE3835012A1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6365114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3835012A Ceased DE3835012A1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Verfahren zum steuern einer solaranlage und steuerungsanlage |
Country Status (1)
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