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DE3834172C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3834172C2
DE3834172C2 DE19883834172 DE3834172A DE3834172C2 DE 3834172 C2 DE3834172 C2 DE 3834172C2 DE 19883834172 DE19883834172 DE 19883834172 DE 3834172 A DE3834172 A DE 3834172A DE 3834172 C2 DE3834172 C2 DE 3834172C2
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DE
Germany
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section
shaft
contact
jack plug
coaxial cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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DE19883834172
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English (en)
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DE3834172A1 (de
Inventor
Bernhard Dipl.-Ing. Feldkirch At Weingartner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neutrik AG
Original Assignee
Neutrik AG
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Publication date
Application filed by Neutrik AG filed Critical Neutrik AG
Priority to DE19883834172 priority Critical patent/DE3834172A1/de
Publication of DE3834172A1 publication Critical patent/DE3834172A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3834172C2 publication Critical patent/DE3834172C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klinkenstecker mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Klinkenstecker sind in verschiedenartigsten Bauformen und in großer Zahl bekannt geworden, wobei diesen vielen Bauformen vor allem gemeinsam ist, daß sie einen relativ komplizierten Aufbau besitzen.
Bei einem bekannten Klinkenstecker (US 41 96 958), der die einleitend auf­ gezählten Konstruktionsmerkmale zeigt, ist dieser bereits zum Teil verbes­ sert worden. Es ist bei dieser Konstruktion vorgesehen, daß das anzuschlie­ ßende Ende des Innenleiter eines Koaxialkabels am inneren Ende der Kontakt­ nadel angelötet wird, und damit die notwendigen Werkzeuge und Materialien an die Lötstelle herangebracht werden können, ist im Schaft eine langge­ streckte Öffnung ausgespart, wobei diese Öffnung, bezogen auf die Längs­ achse des Abschnittes, im wesentlichen dort beginnt, wo das innere Ende der Kontaktnadel liegt, da auch der Schirmleiter des anzuschließenden Ko­ axialkabels hier an der Innenseite des erwähnten Abschnittes angelötet wird, so daß die Lage der Öffnung bezogen auf das innere Ende der Kontakt­ nadel das Einführen eines Lötkolbens und Lots ermöglicht.
Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang auch der Klinkenstecker nach der US 40 18 501. Dieser Klinkenstecker besitzt einen Schaft mit Kontaktzwiebel und Kontaktnadel. Am inneren Ende des Schaftes ist der Schirmleiter des Koaxialkabels angeIötet. Das innere Ende der Kontaktnadel überragt den äußeren Schaft. Der die Signalspannung führende Innenleiter des anzuschlie­ ßenden Koaxialkabels ist in eine Aufnahmebohrung dieser Kontaktnadel einge­ schoben und dieser Innenleiter ist an der Kontaktnadel durch Krimpen fixiert. Anschließend wird hier Schaft und Kontaktnadel umspritzt, wobei gleichzei­ tig mit diesem Spritzvorgang der langgestreckte Ringraum zwischen Schaft und Kontaktnadel mit Spritzgußmasse ausgefüllt wird. Anschließend wird ein hohlzylindrisches Griffstück aufgeschoben und fixiert. Dem Vorteil der Be­ festigung des Innenleiters an der Kontaktnadel steht hier allerdings der erhebliche Aufwand gegenüber, der mit der Griff-Fertigung dieses Klinken­ steckers nach dem Herstellen der Kabelanschlüsse verbunden ist.
Die Erfindung geht nun von diesem hier aufgezeigten Stand der Technik aus und sie zielt darauf ab, einen Klinkenstecker der eingangs genannten Art konstruktiv so zu gestalten, daß die Leiter des Kontaktkabels in einer sehr einfachen und sehr verläßlichen Weise angeschlossen werden können und dabei den Klinkenstecker selbst konstruktiv einfach zu gestalten. Erfindungsgemäß wird dies durch jene Merkmale erreicht, die Inhalt und Gegenstand des kenn­ zeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind.
Gegenüber den eingangs besprochenen und bekannten Ausführungsformen, ins­ besondere gegenüber den Konstruktionen nach den US 41 96 958 und 40 18 501 bringt die vorgeschlagene Lösung eine ganz erhebliche Vereinfachung, vor allem für die Montage, was bei einem Massenartikel, ein solcher Klinken­ stecker ist diesem Begriff zuzuordnen, sehr bedeutungsvoll und wesentlich ist.
Aus der DE-AS 16 15 551 ist ein Koaxialstecker bekannt, bei dem der Innen­ leiter eines Koaxialkabels durch Krimpen angeschlossen wird, wobei zum Ein­ führen der Krimpstempel diametral gegenüberliegende Öffnungen im Außenlei­ terkontaktstück vorgesehen sind. Ferner ist durch das DE-GM 75 21 427 be­ kannt, den Schirmleiter eines Koaxialkabels am Außenleiterkontaktstück eines Koaxialsteckers durch Krimpen festzulegen. Das Anschließen beider Leiter eines Koaxialkabels durch Krimpen ist jedoch bei keinem der beiden Koaxialstecker vorgesehen.
Zur Erläuterung und Veranschaulichung der Erfindung werden zwei Ausführungs­ beispiele anhand der Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung nach Art einer Explosionszeichnung; beinhaltend den eigentlichen elektrisch leitenden Teil des Klinkensteckers, ein Teil des anzuschließenden Koaxialkabels und die Kabeltülle, im Schnitt;
Fig. 2 die Teile nach Fig. 1 während des Endzustandes der Montage, im Schnitt;
Fig. 3 eine Darstellung nach Art einer Explosionszeichnung, beinhaltend den eigentlichen elektrisch leitenden Teil des Klinkensteckers, einen Teil des anzuschließenden Koaxialkabels und die Kabeltülle in einer zweiten Ausführungsform, im Schnitt;
Fig. 4 die Teile nach Fig. 3 während des Endzustandes der Montage in An­ sicht.
Fig. 1 veranschaulicht im Längsschnitt nach Art einer Explosionszeichnung ein erstes Ausführungsbeispiel. Der enden Teil des Klinkensteckers besitzt einen hohlzylindrischen Schaft 1, in welchem unter Zwischenschaltung eines Isolierröhrchens 2 die Kontaktnadel 3 verläuft, die mit der Kontaktzwiebel 4 verbunden ist. Das innen liegende Ende der Kontaktnadel 3 besitzt eine zweckmäßigerweise aufgeweitete Bohrung 5. An seinem der Kontaktzwiebel 4 abgewandten Ende geht der Schaft 1 in einen zylindrischen Abschnitt 6 über, dessen achsiale Länge etwa der Länge des Schaftes 1 entspricht, dessen Durchmesser D hingegen größer ist als der Durchmesser d des Schaftes 1. Das innere, freie Ende der Kontaktnadel 3 mit der achsialen Bohrung 5 ver­ läuft in diesem Abschnitt 6. An diametral liegenden Stellen dieses Abschnit­ tes 6, und zwar in jenem Bereich, in welchem das innere Ende der Kontakt­ nadel 3 mit der Bohrung 5 verläuft, sind Öffnungen 7 ausgespart, die im wesentlichen deckungsgleich sind und gleichachsig zueinander liegen. Am Schaft 1, und zwar im Übergangsbereich zwischen dem Abschnitt 6 mit dem vergrößerten Durchmesser D ist hier noch ein Bund 8 am Schaft 1 vorgesehen, der zusammen mit der äußeren Schulter dieses Abschnittes 6 eine umlaufende Nut begrenzt.
Als Griff für diesen Klinkenstecker ist hier die aus gummielastischem Mate­ rial gefertigte Kabeltülle 10 vorgesehen, deren obere Öffnung 11 durch den eingezogenen Rand 12 begrenzt ist. Bei ordnungsgemäßer Montage greift die­ ser Rand 12 formschlüssig in die Nut 9 ein.
Unterhalb bzw. neben dieser Kabeltülle 10 ist in der Fig. 1 das Endstück des anzuschließenden elektrischen Koaxialkabels 13 dargestellt. Es besteht aus einem Innenleiter 14, einer diesen Innenleiter 14 umgebenden inneren Isolation 15, einem äußeren Schirmleiter 16, der hier aus einem Drahtge­ flecht gebildet ist und schlußendlich der äußeren Isolation 17. Bei der Vorbereitung des Kabelendes für den Anschluß am Klinkenstecker wird der freigelegte, aus geflochtenen Drähten gebildete Schirmleiter 16 zurückge­ stülpt, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Das hier gezeigte Kabelende wird durch die Kabeltülle 10 hindurchgesteckt und dann wird der Innenleiter 14 in die Bohrung 5 des Klinkensteckers 3 eingeschoben und dann wird mit einem hier nicht näher dargestellten Werkzeug, das unter anderem zwei ko­ axial zueinander liegende und gegeneinander verschiebbare Krimpstempel 18 aufweist, durch Einfahren dieser Krimpstempel 18 durch die Öffnungen 7 die Wandung der Bohrung 5 in der der Leiter 14 steckt, bleibend verformt (ge­ krimpt). Der über die äußere Isolaton 17 gestülpte Schirmleiter 16 liegt an der Innenseite des freien Endes des Abschnittes 6 an und um die hier notwendige Zugentlastung zu bilden, wird in diesem Bereich der Abschnitt 6 einer Quetschpressung (Krimpung) unterworfen, durch welche einerseits die notwendige Zugentlastung erreicht wird und andererseits der Kontakt zwi­ schen Schirmleiter 16 und Abschnitt 6 des Schaftes 1 sichergestellt wird. Das oben erwähnte, hier jedoch nicht dargestellte Montagewerkzeug ist dann zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß es die Werkzeuge für diese beiden Verformungsvorgänge beinhaltet, die dann während des Montagevorganges mehr oder weniger gleichzeitig wirksam und aktiviert werden. Ist das Ende des Koaxialkabels 13 durch die erwähnte Krimpung am Klinkenstecker fixiert, braucht nur noch die Kabeltülle 10 aufgeschoben zu werden, bis der Rand 12 der Öffnung 11 in die Nut 9 einrastet. Werkzeuge zum Krimpen sind in viel­ fältiger Form bekannt und brauchen hier aus diesem Grund wohl nicht darge­ stellt und erläutert werden.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 entspricht im wesentlichen jenem nach den Fig. 1 und 2. Der Unterschied liegt darin, daß der Abschnitt 6 hier im Bereich nahe des Schaftes 1 ein Außengewinde 19 trägt, in welchem die paarweise vorgesehenen Öffnungen 7 für den Durchtritt der Krimpstempel 18 vorgesehen sind. Die Kabeltülle 20 ist hier aus festem Material gefertigt und sie besitzt ein zum Gewinde 19 korrespondierend ausgebildetes Innenge­ winde. Die Vorgänge zum Anschluß des Koaxialkabels 13 sind identisch mit jenen Vorgängen, die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 beschrieben worden sind.
Legende zu den Hinweisziffern
 1 Schaft
 2 Isolierröhrchen
 3 Kontaktnadel
 4 Kontaktzwiebel
 5 Bohrung
 6 Abschnitt
 7 Öffnung
 8 Bund
 9 Nut
10 Kabeltülle
11 Öffnung
12 Rand
13 Koaxialkabel
14 Innenleiter
15 Isolation
16 Schirmleiter
17 Isolation
18 Krimpstempel
19 Außengewinde
20 Kabeltülle

Claims (5)

1. "Klinkenstecker mit
  • a) einem als Außenleiterkontaktstück dienenden hohlzylindrischen Schaft (1), der am anschlußseitigen Ende einen Abschnitt (6) erweiterten Durchmessers (D) aufweist und mit dem Schirmleiter (16) eines Ko­ axialkabels (13) galvanisch verbindbar ist,
  • b) einer am steckseitigen Ende des Schaftes (1) gegenüber diesem iso­ liert angeordneten Kontaktzwiebel (4) als Innenleiterkontaktstück,
  • c) einer den Schaft (1) konzentrisch und gegenüber diesem isoliert durch­ setzenden Kontaktnadel (3), die galvanisch mit der Kontaktzwiebel (4) in Verbindung steht und an ihrem in den erweiteren Abschnitt (6) des Schaftes (1) ragenden Ende eine axiale Bohrung (5) zur Aufnahme des Innenleiters (14) des Koaxialkabels (13) aufweist,
  • d) einer Öffnung (7) in der Wandung des Abschnittes (6), die sich über das Ende der Kontaktnadel (3) mit der Bohrung (5) erstreckt, zum Ein­ führen eines Werkzeuges zur Befestigung des Innenleiters (14) des Koaxialkabels (13) in der Bohrung der Kontaktnadel (3),
  • e) einer Kontakttülle (10, 20), die auf den Abschnitt (6) aufschiebbar und an diesem befestigbar ist und die die Öffnung (7) überdeckt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • f) diametral zur ersten ist eine zweite Öffnung (7) im Abschnitt (6) angeordnet, die im wesentlichen deckungsgleich zur ersten liegt,
  • g) der Innenleiter (14) des Koaxialkabels (13) ist durch Krimpen durch die beiden Öffnungen (7) hindurch in der Bohrung (5) der Kontaktnadel (3) festlegbar,
  • h) der Abschnitt (6) ist durch Krimpen auf dem Schirmleiter (16) des Koaxialkabels (13) festlegbar,
  • i) im Übergangsbereich zwischen Schaft (1) und Abschnitt (6) ist ein Mittel zur Fixierung der aus elektrisch isolierendem Material beste­ henden Kabeltülle (10, 20) vorgesehen." "2. Klinkenstecker nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (6) im Krimpbereich eine geringere Wandstärke aufweist.
3. Klinkenstecker nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Fixierung der Kabeltülle (20) als Außengewinde am Abschnitt (6) ausgebildet ist.
4. Klinkenstecker nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeltülle (20) aus gummielastischem Material besteht, in die stirnseitig eine metallische Gewindehülse eingesetzt ist.
5. Klinkenstecker nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Fixierung der aus gummiela­ stischem Material bestehenden Kabeltülle (10) eine umlaufende Nut (9) am Außenumfang des Abschnittes (6) ist.
6. Klinkenstecker nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (9) durch eine Schulter am Außen­ umfang des Abschnittes (6) und einen am Schaft (1) angeordneten Bund (8) gebildet ist."
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