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DE3833046A1 - Kraftfahrzeug mit cabrioletverdeck und windabweiser - Google Patents

Kraftfahrzeug mit cabrioletverdeck und windabweiser

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Publication number
DE3833046A1
DE3833046A1 DE19883833046 DE3833046A DE3833046A1 DE 3833046 A1 DE3833046 A1 DE 3833046A1 DE 19883833046 DE19883833046 DE 19883833046 DE 3833046 A DE3833046 A DE 3833046A DE 3833046 A1 DE3833046 A1 DE 3833046A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cross member
air guide
motor vehicle
wind deflector
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883833046
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Wurtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19883833046 priority Critical patent/DE3833046A1/de
Publication of DE3833046A1 publication Critical patent/DE3833046A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere auf einen Personenkraftwagen mit einem Cabriolet-Verdeck, an dessen vorderem Querträger ein Windabweiser angeordnet ist.
Ein derartiges Kraftfahrzeug ist aus der DE-OS 32 35 148 bekannt. Dabei besteht der Windabweiser aus einem Teil der Innenpolsterung des vorderen Dachquerträgers, welches um eine quer zum Fahrzeug verlaufende Achse nach oben über den Dachquerträger hinaus verschwenkbar ausgebildet ist. Der bekannte Windabweiser ist damit nur bei einem geraden vorderen Dachquerträger verwendbar. Aus aerodynamischen und stilistischen Gründen sind jedoch heutzutage die vorderen Dachquerträger von Pkws fast ausnahmslos gekrümmt und zwar meist zur Fahrzeuglängsmittelachse hin nach vorn und gegebenenfalls nach oben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Windabweiser bereitzustellen, der den Zug in einem Kraftfahrzeug mit Cabrioletverdeck drastisch verringert, ohne aerodynamische Nachteile in Kauf nehmen oder stilistische Kompromisse schließen zu müssen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Kraftfahrzeug erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teiles des Passagierraumes eines Cabriolets mit einem Windabweiser nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den vorderen Dachquerträger mit dem Windabweiser in der Wirklage;
Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Querschnitt, jedoch mit in Ruhelage befindlichem Windabweiser; und
Fig. 4 einem der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt, jedoch mit einem anderen Anstellwinkel des Windabweisers gegenüber der anströmenden Luft.
Gemäß Fig. 1 sind bei einem Cabriolet, dessen Verdeck geöffnet ist, der vordere linke Karosseriepfosten 1 und der nicht dargestellte vordere rechte Karosseriepfosten schräg von vorn nach hinten ansteigend angeordnet. Die beiden Karosseriepfosten 1 bilden die Seitenteile eines Frontscheibenrahmens, der eine Frontscheibe 2 aufnimmt. Mit 3 ist die Fahrzeugseitentür bezeichnet.
Die beiden Karosseriepfosten 1 sind durch einen vorderen zur Fahrzeuglängsmittelachse hin nach vorn und nach oben gewölbten Dachquerträger 4 verbunden, welcher den oberen Teil des Frontscheibenrahmens bildet und zugleich den Windlauf für die über die Frontscheibe 3 anströmende Luft L .
Im Dachquerträger 4 ist eine Ausnehmung 5 vorgesehen, die einen Windabweiser 6 aufnimmt. In der in Fig. 1 dargestellten Wirklage ragt der Windabweiser 6 aus der Ausnehmung 5 heraus. Der Windabweiser 6 weist zwei Luftleitkörper 7 und 8 auf, die übereinander angeordnet sind und sich parallel entlang dem gewölbten Dachquerträger 4 erstrecken. Die beiden Luftleitkörper 7 und 8 sind durch in der Zeichnung nicht dargestellte Stege oder dgl. miteinander verbunden.
Wenn sich der Windabweiser 6 in der in Fig. 1 gezeigten herausgefahrenen Wirklage befindet, strömt die über die Frontscheibe 2 zum Dachquerträger 4 strömende Luft L durch den Windabweiser 6 hindurch, und wird dabei so abgelenkt, daß sie über die Köpfe der im Passagierraum sitzenden Fahrzeuginsassen hinwegströmt.
In Fig. 2 ist der Aufbau des Windabweisers 6 und dessen Anordnung in der Wirklage im einzelnen dargestellt. Dabei bezeichnen, wie in Fig. 1, die Bezugsziffer 2 die Frontscheibe, 4 den Dachquerträger, 5 die Ausnehmung im Dachquerträger 4 oder Windlauf, 7 den oberen und 8 den unteren Luftleitkörper des Windabweisers 6, während L die Strömung der über die Frontscheibe 2 durch den Windabweiser 6 strömenden Luft veranschaulicht. Die Frontscheibe 2 ist dabei mit einer nicht dargestellten Dichtung bündig mit dem Dachquerträger 4 verbunden.
Gemäß Fig. 2 sind die Luftleitkörper 7 und 8 platten- oder tragflächenförmig ausgebildet, um den Luftwiderstand möglichst gering zu halten.
Die einander gegenüberliegenden Innenflächen, also die untere Fläche 9 des Luftleitkörpers 7 und die obere Fläche 10 des Luftleitkörpers 8 verlaufen nach hinten, also in Richtung der Luftströmung L aufeinander zu. Die Innenflächen 9 und 10 der beiden Luftleitkörper 7 und 8 bilden damit eine Düse, durch welche der von der Frontscheibe 2 kommende Luftstrom L beschleunigt wird, so daß die Luftverwirbelung, die den oft als unangenehm empfundenen Zug im Cabriolet hervorruft, soweit nach hinten verlagert wird, daß sie die Fahrzeuginsassen nicht mehr erfaßt.
Damit die Luftströmung L ohne Verwirbelung von der Frontscheibe 2 in die Düse, also zwischen die Luftleitkörper 7 und 8 strömt, ist der untere Luftleitkörper 8 in der Wirklage gemäß Fig. 2 so angeordnet, daß seine obere Fläche 10 die Ausnehmung 5 des Dachquerträgers 4 nach oben bündig abschließt. D. h., die Außenseite der Frontscheibe 2, die obere Seite 10 des Luftleitkörpers 8 und die Außenseite des zwischen der Frontscheibe 2 und dem Windabweiser 6 liegenden Abschnitts 11 des Dachquerträgers 4 bilden eine stromlinienförmige Kontur, so daß sich eine entsprechende laminare Luftströmung L ergibt, die durch den Windabweiser 6, wie beschrieben, nach hinten beschleunigt wird.
Dabei kann der in Fig. 2 dargestellte Spalt zwischen der vorderen Kante des unteren Luftleitkörpers 8 und dem Abschnitt 11 des Dachquerträgers 4 durch eine nicht dargestellte Dichtung, z. B. in Form einer Dichtlippe an dem Luftleitkörper 8 verschließbar sein.
Weiterhin kann sich die Ausnehmung 5 im Dachquerträger 4 so weit nach vorne strecken, daß der Windabweiser 6, d. h., in der Wirklage der untere Luftleitkörper 8 mit der Frontscheibe 2 mehr oder weniger bündig abschließt. Auch kann eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtung vorgesehen sein, mit der der Winkel, mit dem die Innenflächen 9 und 10 der Luftleitkörper 7 und 8 gegenüber einander verlaufen, verstellbar ist, um das Ausmaß der Düsenwirkung des Windabweisers 6 einstellen zu können.
In Fig. 3 ist der Windabweiser 6 in der Ruhelage dargestellt, in welcher die Ausnehmung 5 im Querträger 4 die beiden Luftleitkörper 7 und 8 aufnimmt. Die Ruhelage wird eingestellt, wenn das Cabriolet geschlossen ist, d. h., der Dach- oder Windlaufspriegel 12 des Cabrioletverdecks 13 am Dachquerträger 4 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist in der Ruhelage der Windabweiser 6 so in der Ausnehmung 5 des Dachquerträgers 4 angeordnet, daß die obere Fläche 14 des Luftleitkörpers 7 die Ausnehmung 5 im Dachquerträger 4 bündig abschließt. D. h., die Außenseite der Frontscheibe 2, die obere Fläche 14 des oberen Luftleitkörpers 7, die Außenseite des dazwischen angeordneten Abschnitts 11 des Dachquerträgers 4 und die Außenseite des Dachspriegels 12 des Verdecks 13 bilden eine stromlinienförmige Kontur, so daß eine entsprechende laminare Luftströmung zum Verdeck 13 strömt.
Der Spalt zwischen der vorderen Kante des oberen Luftleitkörpers 7 und dem Abschnitt 11 des Dachquerschnitts 4 sowie der Spalt zwischen der hinteren Kante des oberen Luftleitkörpers 7 und dem Dachspriegel 12 des Verdecks 13 können durch nicht dargestellte Dichtungen, z. B. in Form von Dichtlippen, verschließbar sein.
Um den Windabweiser von der Ruhelage gemäß Fig. 3 in die Wirklage gemäß Fig. 1 und 2 aus der Ausnehmung 5 des Dachquerträgers 4 heraus bzw. von der Wirklage in die Ruhelage zurückzubewegen, ist eine Hebeeinrichtung vorgesehen.
Die Hebeeinrichtung weist dabei an dem vorderen Abschnitt des unteren Luftleitkörpers 8 und am hinteren Abschnitt des unteren Luftleitkörpers 8 jeweils mehrere, z. B. zwei, drei oder vier Lenker auf, wobei in Fig. 2 und 3 ein vorderer und ein hinterer Lenker 15 bzw. 16 dargestellt sind.
Der vordere Lenker 15 ist dabei mit einem Ende um eine quer zum Fahrzeug verlaufende Achse 17 verschwenkbar am unteren Luftleitkörper 8 angelenkt und mit seinem anderen Ende um eine dazu parallele Achse 18 an einem Vorsprung 19, welcher am Dachquerträger 4 befestigt ist und in die Ausnehmung 5 ragt.
Der hintere Lenker 16 ist ebenfalls mit einem Ende um eine quer zum Fahrzeug verlaufende Achse 20 am unteren Luftleitkörper 8 verschwenkbar angelenkt, während sein anderes Ende um eine dazu parallele Achse 21 drehbar an einer Gewindespindel 22 befestigt ist, welche in einem Gewinde 23 am Dachquerträger 4 eingreift und damit auf und ab bewegbar ist. Die Gewindespindel 22 ist an ihrem unteren, d. h., von dem Lenker 17 abgewandtem Ende mit einem Handrad 24 versehen.
Der Windabweiser 6 ist durch Verschwenkung des bzw. der vorderen Lenker 15 um die Achse 18 entsprechend dem Pfeil a in Fig. 3 von der Ruhelage in die Wirklage und von der Wirklage gemäß Fig. 2 in die Ruhelage entsprechend dem entgegengesetzten Pfeil b bewegbar.
Die Betätigung kann dabei manuell oder motorisch erfolgen, z. B. durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Schneckengetriebe mit einem auf die Achse oder Welle 18 aufgekeilten Zahnrad oder Zahnradsegment, das mit einer Schnecke kämmt, welche auf der Antriebswelle eines Elektromotors sitzt.
Die Gewindespindel 22 mit dem Handrad 24 dient dazu, gemäß Fig. 2 und 4 in der Wirklage des Windabweisers 6 den Anstellwinkel der beiden Luftleitkörper 7 und 8 gegenüber der Luftströmung L, z. B. entsprechend der Fahrgeschwindigkeit einzustellen.
Der erfindungsgemäße Windabweiser ist in erster Linie für Cabriolets bestimmt, jedoch auch für andere Fahrzeuge mit offenem Aufbau geeignet, beispielsweise auch für Fahrzeuge mit Schiebedach. Die Luftleitkörper 7 und 8 konnen statt der in der Zeichnung dargestellten Plattenform auch beispielsweise entsprechend der Dachkontur gekrümmt oder in anderer Weise geformt sein. Wenn die sich gegenüberliegenden Innenflächen 9 und 10 der beiden Luftleitkörper 7 und 8 nach hinten aufeinander zulaufen, tritt, wie erwähnt, eine Düsenwirkung ein. Es ist jedoch auch denkbar, die Innenflächen 9 und 10 der Luftleitkörper 7 und 8 parallel zueinander anzuordnen, wodurch die Luftströmung lediglich gerichtet wird.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug mit Cabrioletverdeck, an dessen vorderem Dachquerträger ein Windabweiser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (6) zwei sich parallel entlang dem vorderen Dachquerträger (4) erstreckende, übereinander angeordnete und miteinander verbundene Luftleitkörper (7, 8) aufweist, deren einander gegenüberliegende Flächen (9, 10) parallel oder nach hinten aufeinander zu verlaufen, und an der Oberseite des Dachquerträgers (4) eine Ausnehmung (5) vorgesehen ist, welche die beiden Luftleitkörper (7, 8) in der Ruhelage aufnimmt, in der die obere Fläche (14) des oberen Luftleitkörpers (7) die Ausnehmung (5) des Dachquerträgers (4) nach oben bündig abschließt, ferner eine Hebeeinrichtung zur Bewegung der beiden Luftleitkörper (7, 8) von der Ruhelage in die Wirklage, wobei in der Wirklage die obere Fläche (10) des unteren Luftleitkörpers (8) die Ausnehmung (5) des Dachquerträgers (4) nach oben bündig abschließt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung wenigstens ein am vorderen Abschnitt und wenigstens einen am hinteren Abschnitt des unteren Luftleitkörpers (8) angelenkten vorderen bzw. hinteren Lenker (15 bzw. 16) aufweist, welcher jeweils mit seinem anderen Ende am Dachquerträger (4) angelenkt ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Hebeeinrichtung an wenigstens einem der vorderen Lenker (15) angreift.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stelleinrichtung vorgesehen ist, mit der die Anstellung der beiden Luftleitkörper (7, 8) gegenüber der anströmenden Luft (L) einstellbar ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung eine Gewindespindel (22) aufweist, die in ein Gewinde (23) am Dachquerträger (4) eingreift, wobei wenigstens einer der hinteren Lenker (16) an der Gewindespindel (22) angelenkt ist.
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