DE3833046A1 - Kraftfahrzeug mit cabrioletverdeck und windabweiser - Google Patents
Kraftfahrzeug mit cabrioletverdeck und windabweiserInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/223—Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug,
insbesondere auf einen Personenkraftwagen mit einem
Cabriolet-Verdeck, an dessen vorderem Querträger ein
Windabweiser angeordnet ist.
Ein derartiges Kraftfahrzeug ist aus der DE-OS 32 35 148
bekannt. Dabei besteht der Windabweiser aus einem Teil
der Innenpolsterung des vorderen Dachquerträgers,
welches um eine quer zum Fahrzeug verlaufende Achse nach
oben über den Dachquerträger hinaus verschwenkbar
ausgebildet ist. Der bekannte Windabweiser ist damit nur
bei einem geraden vorderen Dachquerträger verwendbar.
Aus aerodynamischen und stilistischen Gründen sind
jedoch heutzutage die vorderen Dachquerträger von Pkws
fast ausnahmslos gekrümmt und zwar meist zur
Fahrzeuglängsmittelachse hin nach vorn und
gegebenenfalls nach oben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Windabweiser
bereitzustellen, der den Zug in einem Kraftfahrzeug mit
Cabrioletverdeck drastisch verringert, ohne
aerodynamische Nachteile in Kauf nehmen oder
stilistische Kompromisse schließen zu müssen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1
gekennzeichneten Kraftfahrzeug erreicht. In den
Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung angegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teiles des
Passagierraumes eines Cabriolets mit einem
Windabweiser nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den vorderen
Dachquerträger mit dem Windabweiser in der
Wirklage;
Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Querschnitt, jedoch
mit in Ruhelage befindlichem Windabweiser; und
Fig. 4 einem der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt,
jedoch mit einem anderen Anstellwinkel des
Windabweisers gegenüber der anströmenden Luft.
Gemäß Fig. 1 sind bei einem Cabriolet, dessen Verdeck
geöffnet ist, der vordere linke Karosseriepfosten 1 und
der nicht dargestellte vordere rechte Karosseriepfosten
schräg von vorn nach hinten ansteigend angeordnet. Die
beiden Karosseriepfosten 1 bilden die Seitenteile eines
Frontscheibenrahmens, der eine Frontscheibe 2 aufnimmt.
Mit 3 ist die Fahrzeugseitentür bezeichnet.
Die beiden Karosseriepfosten 1 sind durch einen vorderen
zur Fahrzeuglängsmittelachse hin nach vorn und nach oben
gewölbten Dachquerträger 4 verbunden, welcher den oberen
Teil des Frontscheibenrahmens bildet und zugleich den
Windlauf für die über die Frontscheibe 3 anströmende
Luft L .
Im Dachquerträger 4 ist eine Ausnehmung 5 vorgesehen,
die einen Windabweiser 6 aufnimmt. In der in Fig. 1
dargestellten Wirklage ragt der Windabweiser 6 aus der
Ausnehmung 5 heraus. Der Windabweiser 6 weist zwei
Luftleitkörper 7 und 8 auf, die übereinander angeordnet
sind und sich parallel entlang dem gewölbten
Dachquerträger 4 erstrecken. Die beiden Luftleitkörper 7
und 8 sind durch in der Zeichnung nicht dargestellte
Stege oder dgl. miteinander verbunden.
Wenn sich der Windabweiser 6 in der in Fig. 1 gezeigten
herausgefahrenen Wirklage befindet, strömt die über die
Frontscheibe 2 zum Dachquerträger 4 strömende Luft L
durch den Windabweiser 6 hindurch, und wird dabei so
abgelenkt, daß sie über die Köpfe der im Passagierraum
sitzenden Fahrzeuginsassen hinwegströmt.
In Fig. 2 ist der Aufbau des Windabweisers 6 und dessen
Anordnung in der Wirklage im einzelnen dargestellt.
Dabei bezeichnen, wie in Fig. 1, die Bezugsziffer 2 die
Frontscheibe, 4 den Dachquerträger, 5 die Ausnehmung im
Dachquerträger 4 oder Windlauf, 7 den oberen und 8 den
unteren Luftleitkörper des Windabweisers 6, während L
die Strömung der über die Frontscheibe 2 durch den
Windabweiser 6 strömenden Luft veranschaulicht. Die
Frontscheibe 2 ist dabei mit einer nicht dargestellten
Dichtung bündig mit dem Dachquerträger 4 verbunden.
Gemäß Fig. 2 sind die Luftleitkörper 7 und 8 platten-
oder tragflächenförmig ausgebildet, um den
Luftwiderstand möglichst gering zu halten.
Die einander gegenüberliegenden Innenflächen, also die
untere Fläche 9 des Luftleitkörpers 7 und die obere
Fläche 10 des Luftleitkörpers 8 verlaufen nach hinten,
also in Richtung der Luftströmung L aufeinander zu. Die
Innenflächen 9 und 10 der beiden Luftleitkörper 7 und 8
bilden damit eine Düse, durch welche der von der
Frontscheibe 2 kommende Luftstrom L beschleunigt wird,
so daß die Luftverwirbelung, die den oft als unangenehm
empfundenen Zug im Cabriolet hervorruft, soweit nach
hinten verlagert wird, daß sie die Fahrzeuginsassen
nicht mehr erfaßt.
Damit die Luftströmung L ohne Verwirbelung von der
Frontscheibe 2 in die Düse, also zwischen die
Luftleitkörper 7 und 8 strömt, ist der untere
Luftleitkörper 8 in der Wirklage gemäß Fig. 2 so
angeordnet, daß seine obere Fläche 10 die Ausnehmung 5
des Dachquerträgers 4 nach oben bündig abschließt. D. h.,
die Außenseite der Frontscheibe 2, die obere Seite
10 des Luftleitkörpers 8 und die Außenseite des zwischen
der Frontscheibe 2 und dem Windabweiser 6 liegenden
Abschnitts 11 des Dachquerträgers 4 bilden eine
stromlinienförmige Kontur, so daß sich eine
entsprechende laminare Luftströmung L ergibt, die durch
den Windabweiser 6, wie beschrieben, nach hinten
beschleunigt wird.
Dabei kann der in Fig. 2 dargestellte Spalt zwischen der
vorderen Kante des unteren Luftleitkörpers 8 und dem
Abschnitt 11 des Dachquerträgers 4 durch eine nicht
dargestellte Dichtung, z. B. in Form einer Dichtlippe an
dem Luftleitkörper 8 verschließbar sein.
Weiterhin kann sich die Ausnehmung 5 im Dachquerträger 4
so weit nach vorne strecken, daß der Windabweiser 6, d. h.,
in der Wirklage der untere Luftleitkörper 8 mit der
Frontscheibe 2 mehr oder weniger bündig abschließt. Auch
kann eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Einrichtung vorgesehen sein, mit der der Winkel, mit dem
die Innenflächen 9 und 10 der Luftleitkörper 7 und 8
gegenüber einander verlaufen, verstellbar ist, um das
Ausmaß der Düsenwirkung des Windabweisers 6 einstellen
zu können.
In Fig. 3 ist der Windabweiser 6 in der Ruhelage
dargestellt, in welcher die Ausnehmung 5 im Querträger 4
die beiden Luftleitkörper 7 und 8 aufnimmt. Die Ruhelage
wird eingestellt, wenn das Cabriolet geschlossen ist, d. h.,
der Dach- oder Windlaufspriegel 12 des
Cabrioletverdecks 13 am Dachquerträger 4 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist in der Ruhelage der
Windabweiser 6 so in der Ausnehmung 5 des
Dachquerträgers 4 angeordnet, daß die obere Fläche 14
des Luftleitkörpers 7 die Ausnehmung 5 im Dachquerträger
4 bündig abschließt. D. h., die Außenseite der
Frontscheibe 2, die obere Fläche 14 des oberen
Luftleitkörpers 7, die Außenseite des dazwischen
angeordneten Abschnitts 11 des Dachquerträgers 4 und die
Außenseite des Dachspriegels 12 des Verdecks 13 bilden
eine stromlinienförmige Kontur, so daß eine
entsprechende laminare Luftströmung zum Verdeck 13
strömt.
Der Spalt zwischen der vorderen Kante des oberen
Luftleitkörpers 7 und dem Abschnitt 11 des
Dachquerschnitts 4 sowie der Spalt zwischen der hinteren
Kante des oberen Luftleitkörpers 7 und dem Dachspriegel
12 des Verdecks 13 können durch nicht dargestellte
Dichtungen, z. B. in Form von Dichtlippen, verschließbar
sein.
Um den Windabweiser von der Ruhelage gemäß Fig. 3 in die
Wirklage gemäß Fig. 1 und 2 aus der Ausnehmung 5 des
Dachquerträgers 4 heraus bzw. von der Wirklage in die
Ruhelage zurückzubewegen, ist eine Hebeeinrichtung
vorgesehen.
Die Hebeeinrichtung weist dabei an dem vorderen
Abschnitt des unteren Luftleitkörpers 8 und am hinteren
Abschnitt des unteren Luftleitkörpers 8 jeweils mehrere,
z. B. zwei, drei oder vier Lenker auf, wobei in Fig. 2
und 3 ein vorderer und ein hinterer Lenker 15 bzw. 16
dargestellt sind.
Der vordere Lenker 15 ist dabei mit einem Ende um eine
quer zum Fahrzeug verlaufende Achse 17 verschwenkbar am
unteren Luftleitkörper 8 angelenkt und mit seinem
anderen Ende um eine dazu parallele Achse 18 an einem
Vorsprung 19, welcher am Dachquerträger 4 befestigt ist
und in die Ausnehmung 5 ragt.
Der hintere Lenker 16 ist ebenfalls mit einem Ende um
eine quer zum Fahrzeug verlaufende Achse 20 am unteren
Luftleitkörper 8 verschwenkbar angelenkt, während sein
anderes Ende um eine dazu parallele Achse 21 drehbar an
einer Gewindespindel 22 befestigt ist, welche in einem
Gewinde 23 am Dachquerträger 4 eingreift und damit auf
und ab bewegbar ist. Die Gewindespindel 22 ist an ihrem
unteren, d. h., von dem Lenker 17 abgewandtem Ende mit
einem Handrad 24 versehen.
Der Windabweiser 6 ist durch Verschwenkung des bzw. der
vorderen Lenker 15 um die Achse 18 entsprechend dem
Pfeil a in Fig. 3 von der Ruhelage in die Wirklage und
von der Wirklage gemäß Fig. 2 in die Ruhelage
entsprechend dem entgegengesetzten Pfeil b bewegbar.
Die Betätigung kann dabei manuell oder motorisch
erfolgen, z. B. durch ein in der Zeichnung nicht
dargestelltes Schneckengetriebe mit einem auf die Achse
oder Welle 18 aufgekeilten Zahnrad oder Zahnradsegment,
das mit einer Schnecke kämmt, welche auf der
Antriebswelle eines Elektromotors sitzt.
Die Gewindespindel 22 mit dem Handrad 24 dient dazu,
gemäß Fig. 2 und 4 in der Wirklage des Windabweisers 6
den Anstellwinkel der beiden Luftleitkörper 7 und 8
gegenüber der Luftströmung L, z. B. entsprechend der
Fahrgeschwindigkeit einzustellen.
Der erfindungsgemäße Windabweiser ist in erster Linie
für Cabriolets bestimmt, jedoch auch für andere
Fahrzeuge mit offenem Aufbau geeignet, beispielsweise
auch für Fahrzeuge mit Schiebedach. Die Luftleitkörper 7
und 8 konnen statt der in der Zeichnung dargestellten
Plattenform auch beispielsweise entsprechend der
Dachkontur gekrümmt oder in anderer Weise geformt sein.
Wenn die sich gegenüberliegenden Innenflächen 9 und 10
der beiden Luftleitkörper 7 und 8 nach hinten
aufeinander zulaufen, tritt, wie erwähnt, eine
Düsenwirkung ein. Es ist jedoch auch denkbar, die
Innenflächen 9 und 10 der Luftleitkörper 7 und 8
parallel zueinander anzuordnen, wodurch die Luftströmung
lediglich gerichtet wird.
Claims (5)
1. Kraftfahrzeug mit Cabrioletverdeck, an dessen
vorderem Dachquerträger ein Windabweiser angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser
(6) zwei sich parallel entlang dem vorderen
Dachquerträger (4) erstreckende, übereinander
angeordnete und miteinander verbundene
Luftleitkörper (7, 8) aufweist, deren einander
gegenüberliegende Flächen (9, 10) parallel oder
nach hinten aufeinander zu verlaufen, und an der
Oberseite des Dachquerträgers (4) eine Ausnehmung
(5) vorgesehen ist, welche die beiden
Luftleitkörper (7, 8) in der Ruhelage aufnimmt, in
der die obere Fläche (14) des oberen
Luftleitkörpers (7) die Ausnehmung (5) des
Dachquerträgers (4) nach oben bündig abschließt,
ferner eine Hebeeinrichtung zur Bewegung der beiden
Luftleitkörper (7, 8) von der Ruhelage in die
Wirklage, wobei in der Wirklage die obere Fläche
(10) des unteren Luftleitkörpers (8) die Ausnehmung
(5) des Dachquerträgers (4) nach oben bündig
abschließt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung wenigstens
ein am vorderen Abschnitt und wenigstens einen am
hinteren Abschnitt des unteren Luftleitkörpers (8)
angelenkten vorderen bzw. hinteren Lenker (15 bzw.
16) aufweist, welcher jeweils mit seinem anderen
Ende am Dachquerträger (4) angelenkt ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb der Hebeeinrichtung
an wenigstens einem der vorderen Lenker (15)
angreift.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Stelleinrichtung vorgesehen ist, mit der die
Anstellung der beiden Luftleitkörper (7, 8)
gegenüber der anströmenden Luft (L) einstellbar ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung eine
Gewindespindel (22) aufweist, die in ein Gewinde
(23) am Dachquerträger (4) eingreift, wobei
wenigstens einer der hinteren Lenker (16) an der
Gewindespindel (22) angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833046 DE3833046A1 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Kraftfahrzeug mit cabrioletverdeck und windabweiser |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883833046 DE3833046A1 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Kraftfahrzeug mit cabrioletverdeck und windabweiser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833046A1 true DE3833046A1 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6363960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833046 Withdrawn DE3833046A1 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Kraftfahrzeug mit cabrioletverdeck und windabweiser |
Country Status (1)
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