DE3832998A1 - Ruecksaugverhinderer - Google Patents
RuecksaugverhindererInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
- E03C1/104—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using a single check valve
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern
der Rücksaugung von Flüssigkeit in Rohrleitungen, ins
besondere von Brausewasser in Brauseschläuchen etc.,
unter Verwendung eines gummielastischen, trichterarti
gen Bauteils.
Aus der Druckschrift DE-GM 18 24 921 ist ein Rücksaug
verhinderer bekannt, bei dem eine trichterartige Gummi
düse bzw. Manschette auf einem Stützkorb in einem Ge
häuse angeordnet ist, wobei die Manschette als Rück
schlagventil bzw. Rückflußverhinderer wirkt. Eine Be
lüftung der Leitung im Störfall, so daß der Unterdruck,
der das Rücksaugen verursacht, abgebaut werden kann,
ist bei der bekannten Einrichtung nicht vorgesehen. Bei
einer schadhaften Gummidüse kann daher nicht ausge
schlossen werden, daß Brause- oder Spülwasser etc. aus
einem Behälter im Störfall zurückgesaugt wird, was un
bedingt zu verhindern ist.
Ferner sind feder- oder gewichtsbelastete Rohrbelüfter
bekannt, bei denen in der Regel ein Metall- oder Kunst
stoffventilverschlußglied im Störfall von einem Ventil
sitz abgehoben wird und dadurch einen Luftkanal frei
gibt. Die Dichtflächen dieser bekannten Ausführungen
werden in der Regel von der durchströmenden Flüssigkeit
befeuchtet und sind somit anfällig gegen Ablagerungen
und Korrosion. Es kann hierbei zur Fehlfunktion, zum
Blockieren im Störfall kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rück
saugverhinderer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 an
gegebenen Art zu verbessern, so daß eine Belüftung der
Leitung im Störfall erfolgt, wobei es mit zur Aufgabe
gehört, diese Vorrichtung mit relativ kleinen Baumaßen
auszubilden, so daß sie als Adapter in Anschlußverbin
dungen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß die Flüssigkeit in der Vorrichtung
injektorartig geführt wird, wodurch die Dichtflächen
weitgehend von dem durchströmenden Medium freibleiben.
Außerdem können die Dichtflächen vergleichsweise groß
flächig ausgeführt werden und sind vor Ablagerungen und
Korrosion im wesentlichen geschützt. Die Baumaße der
Vorrichtung können klein gehalten werden gegenüber den
herkömmlichen Rohrbelüftern.
Außerdem kann die Vorrichtung in einfacher Weise zu
sätzlich mit einem Rückschlagventil versehen werden, so
daß die Vorrichtung als Adapter mit und ohne Rück
schlagventil eingesetzt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 10 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Längs
schnitt in der Zeichnung dargestellt und wird im fol
genden näher erläutert.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
des Rücksaugverhinderers oder Belüfters ist als Adapter
ausgebildet, der an eine Armatur geschraubt oder in
eine Armatur integriert werden kann. Der Adapter ist
dabei so ausgelegt, daß der Rücksaugverhinderer wahl
weise mit einem zusätzlichen konventionellen Rück
schlagventil versehen werden kann oder nicht. Die Vor
richtung weist ein zylindrisches Gehäuse 1 auf, welches
parallel zur Mittelachse 13 in Richtung eines Pfeils 16
vom Wasser durchströmt werden kann. Am Gehäuse 1 ist an
der stromabwärts gelegenen Seite eine Hülse 51 mit Ge
winde 17 befestigt, in der ein Rückschlagventil 5 ange
ordnet werden kann.
An der stromaufwärts gelegenen Stirnseite des Gehäuses
1 ist konzentrisch zu einer Durchtrittsöffnung 12 ein
innerer Stützkorb 2, eine Gummidüse 4 und ein äußerer
Stützkorb 3 angeordnet. Das Material, aus dem die Gum
midüse 4 hergestellt ist, kann Gummi oder ein anderer
geeigneter gummielastischer Werkstoff sein. Die Gummi
düse 4 weist dabei stromaufwärts einen äußeren Ring
flansch 41 auf, der zwischen entsprechend ausgebildeten
Ringflanschen des inneren Stützkorbs 2 und des äußeren
Stützkorbs 3 mit Hilfe eines Deckels 18 dicht im Ge
häuse 1 verpreßbar ist.
In dem Gehäuse 1 ist eine ringförmige Ausnehmung 14
ausgebildet, die über Öffnungen 11 mit der Atmosphäre
in Verbindung steht. Im Anschluß an den Ringflansch 41
ist die Gummidüse 4 konisch ausgebildet, wobei der Nei
gungswinkel gegen die Mittelachse 13 etwa 20° beträgt.
Die Gummidüse 4 wird bei einem gegenüber der Atmosphäre
erhöhten Druck in der Durchströmöffnung 12 gegen eine
entsprechend konische Wandung des äußeren Stützkorbs 3
sowie der konischen Dichtfläche 19 gedrückt. Der innere
Stützkorb 2 weist dagegen einen konischen Teil auf,
dessen Neigung gegen die Mittelachse 13 etwa 35° be
trägt und stromabwärts in einen zylindrischen Teil 21
übergeht, wobei der Außendurchmesser des zylindrischen
Teils 21 etwa 0,5 der lichten Durchströmöffnung 12 auf
weist. Die Stützkörbe 2, 3 sind aus gelochtem Blech her
gestellt.
An der stromabwärts gelegenen Stirnseite des Gehäuses 1
ist ein Ventilsitz 15 konzentrisch zur Mittelachse 13
ausgebildet, der mit dem konventionellen federbelaste
ten Rückschlagventil 5 zusammenwirkt. In der Hülse 51
sind auf einem Lochkreis Durchtrittsbohrungen 52 ausge
bildet, die den Abfluß des von der Durchströmöffnung 12
zugeführten Brausewassers gewährleisten.
Der Rücksaugverhinderer hat folgende Funktionsweise:
Das Brausewasser fließt von der Durchströmöffnung 12 durch die strömungsgünstig ausgeführte, flexible Gummi düse 4 in Richtung des Pfeils 16 und gelangt von hier über das Rückschlagventil 5 und die Durchtrittsbohrun gen 52 in die Zuführung des Brauseauslaufs einer Arma tur oder in den Schlauch einer Brause (in der Zeichnung nicht dargestellt). Falls trotz der beschleunigten Strömung in der Gummidüse 4 ein Rückstau des strömenden Wassers entsteht, legt sich die konische Wandung der Gummidüse 4 an das Gehäuse 1 im Bereich der Dichtfläche 19 an und dichtet gegen die Öffnungen 11 zur Atmosphäre ab. Hierbei wird der konische Mantel der Gummidüse 4 von dem äußeren Stützkorb 3 im stromaufwärts gelegenen Bereich aufgefangen und verhindert ungewollte Deforma tionen der Gummidüse 4 nach außen.
Das Brausewasser fließt von der Durchströmöffnung 12 durch die strömungsgünstig ausgeführte, flexible Gummi düse 4 in Richtung des Pfeils 16 und gelangt von hier über das Rückschlagventil 5 und die Durchtrittsbohrun gen 52 in die Zuführung des Brauseauslaufs einer Arma tur oder in den Schlauch einer Brause (in der Zeichnung nicht dargestellt). Falls trotz der beschleunigten Strömung in der Gummidüse 4 ein Rückstau des strömenden Wassers entsteht, legt sich die konische Wandung der Gummidüse 4 an das Gehäuse 1 im Bereich der Dichtfläche 19 an und dichtet gegen die Öffnungen 11 zur Atmosphäre ab. Hierbei wird der konische Mantel der Gummidüse 4 von dem äußeren Stützkorb 3 im stromaufwärts gelegenen Bereich aufgefangen und verhindert ungewollte Deforma tionen der Gummidüse 4 nach außen.
Im Störfall, d.h. bei Unterdruck in der Armatur bzw. in
der Mischkammer einer Mischbatterie legt sich die fle
xible, konische Wand der Gummidüse 4 am inneren Stütz
korb 2 an und ein entsprechend dimensionierter rota
tionssymmetrischer Luftkanal wird frei. Der Atmosphä
rendruck führt nunmehr Luft durch die Öffnungen 11 über
die Ausnehmung 14 sowie durch den mit Löchern 31 verse
henen Stützkorb 3 in den rotationssymmetrischen Luft
kanal und danach entgegen der Richtung des Pfeils 16 in
die Armatur bzw. in die Mischkammer einer Mischbatte
rie, wobei die Luft einerseits durch den zylindrischen
Bereich 21 als auch durch Löcher 22 des Stützkorbs 3
strömen kann. Eine Rücksaugung des Brausewassers wird
somit zuverlässig vermieden. Das stromabwärts angeord
nete Rückschlagventil 5 verhindert lediglich ein uner
wünschtes Leerlaufen eines eventuell ungünstig aufge
hängten Brauseschlauches. Die Einrichtung kann deshalb
selbstverständlich auch ohne Rückschlagventil 5 betrie
ben werden. Hierzu ist lediglich ein Entfernen des
Rückschlagventils aus der Hülse 51 erforderlich, wel
ches durch Ab- und wieder Anschrauben der Hülse 51 an
dem Gewinde 17 erfolgen kann. Darüber hinaus kann auch
der Rücksaugverhinderer in diesem Falle ohne Hülse 51
eingesetzt werden, wobei dann eine besonders kurze Bau
weise erzielbar ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verhindern der Rücksaugung von
Flüssigkeiten in Rohrleitungen, insbesondere von
Brausewasser in Brauseschläuchen etc., unter Ver
wendung eines gummielastischen, trichterartigen
Bauteils, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil
in einem entsprechend trichterförmig ausgebildeten
Gehäuse (1) angeordnet ist und im von dem Bauteil
abgedeckten Wandungsbereich Öffnungen (11) zur At
mosphäre ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß konzentrisch im Bauteil ein innerer Stütz
korb (2) vorgesehen ist, der ein Absperren der
Durchströmöffnung (12) des Bauteils beim Rücksaugen
verhindert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bauteil als konische Gummidüse
(4) ausgebildet ist und mit einem äußeren Ring
flansch (41) am Gehäuse (1) dicht verspannt ist,
wobei die engste Durchströmöffnung etwa einen
Durchmesser von 0,5 des Durchmessers der lichten
Durchströmöffnung (12) des Gehäuses (1) beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Gummidüse (4) einen Neigungswinkel ge
gen die Mittelachse (13) von etwa 10 bis 30°, vor
zugsweise 20°, hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der innere Stützkorb (2)
konisch ausgebildet und einen Neigungswinkel gegen
die Mittelachse (13) von etwa 30° bis 40°, vorzugs
weise 35°, aufweist, wobei der konische Bereich des
Stützkorbs (2) stromabwärts in einen zylindrischen
Teil (21) mit einem Außendurchmesser von etwa 0,5
des Durchmessers der lichten Durchströmöffnung (12)
im Gehäuse (1) mündet.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Öffnungen (11) an der Innenseite des Gehäuses (1)
eine ringförmige Ausnehmung (14) vorgesehen ist und
das Bauteil im Bereich der Ausnehmung (14) von
einem äußeren Stützkorb (3) aufgenommen ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörbe
(2, 3) aus gelochtem Blech hergestellt sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der stromab
wärts gelegenen Stirnseite des Gehäuses (1) ein
Ventilsitz (15) für ein Rückschlagventil (5) aus
gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (5)
in einer Hülse (51) angeordnet ist, die an dem Ge
häuse (1) befestigbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß sie im stromabwärts gele
genen Anschlußbereich einer Brauseleitung oder im
Auslaßbereich einer Wasserarmatur angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832998 DE3832998C2 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Rücksaugverhinderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832998 DE3832998C2 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Rücksaugverhinderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832998A1 true DE3832998A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3832998C2 DE3832998C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=6363929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832998 Expired - Fee Related DE3832998C2 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Rücksaugverhinderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832998C2 (de) |
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DE102007058259A1 (de) * | 2007-11-27 | 2009-05-28 | Hansgrohe Ag | Anordnung zur Belüftung von Brausestrahlen |
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---|---|---|---|---|
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-
1988
- 1988-09-29 DE DE19883832998 patent/DE3832998C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
DE3832998C2 (de) | 1998-04-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG, 5870 HEMER, DE |
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Owner name: FRIEDRICH GROHE AG & CO. KG, 58675 HEMER, DE |
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