DE3832812A1 - Vorrichtung zur einstellung der steuerzeiten an einer brennkraftmaschine, deren nockenwelle ueber einen zahnriemen, eine kette oder auch einen zahnraedertrieb angetrieben wird - Google Patents
Vorrichtung zur einstellung der steuerzeiten an einer brennkraftmaschine, deren nockenwelle ueber einen zahnriemen, eine kette oder auch einen zahnraedertrieb angetrieben wirdInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ein
stellung der Steuerzeiten an einer Brennkraftmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Brennkraftmaschinen ist das Einhalten der genauen
Steuerzeiten der Gaswechselventile sowie die genaue Ein
stellung der Einspritzpumpe eine wichtige Voraussetzung
für die einwandfreie Funktion der Brennkraftmaschine.
Schleichende Fehler bei Neumontage oder bei Instand
setzungsarbeiten beeinträchtigen die Motorleistung und
können zum Schaden am Triebwerk führen.
Aus der Druckschrift EP-A-01 24 433 ist eine Vorrichtung
in Form eines Steuerungskastens, in dem ein Kettentrieb
eingesetzt ist, bekannt, mit deren Hilfe unabhängig von
einer bestimmten Stellung der Kurbelwelle die damit syn
chrone Stellung der Nockenwelle festgelegt wird. Der Ge
häusekasten beinhaltet in vormontierter Stellung das an
treibende und das angetriebene Ritzel sowie die Kette, die
in die Ritzel eingreift und damit die Voreinstellung der
Steuerung sichert, so daß die Einspritzpumpenwelle und die
Nockenwelle in ihrer gewünschten Stellung zur Kurbelwelle
mit den jeweiligen Ritzeln gekuppelt werden. Mittels Rip
pen, die kreisbogenförmig der Kontur der Ritzel angepasst
sind, werden die frei in dem Gehäuse angeordneten Ritzel
in ihrer Stellung gehalten. Das Gehäuse beinhaltet außer
dem lösbare, winkelförmige Positionierteile, die vorragend
ausgebildeten, zylinderförmigen Erhebungen mit Rippen
aufweisen, und mit den Ritzeln und ihren jeweiligen Teil
nuten zu fixierender Winkelstellung der Ritzel zusammen
wirken.
Der Zusammenbau des obigen Steuerungskastens ist kompli
ziert und muß bei jeder Neueinstellung geöffnet werden,
wobei Fehleinstellungen bei den lösbaren Positionierteilen
nicht auszuschließen sind, da diese jeweils beim Ein- und
Ausbau der Teile eintreten können, und die genaue Einstel
lung der antreibenden und der angetriebenen Wellen zuei
nander beeinträchtigt. Darüber hinaus muß der Steuerkasten
nach jedem Ausbau bzw. nach jeder Einstellung neu gedich
tet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Einstellung der Steuerzeiten bei einer Brennkraftma
schine vorzuschlagen, welche einfach zu handhaben ist und
die Anforderung auf genaue Positionseinhaltung der trei
benden Kurbelwelle und der angetriebenen Nockenwelle wäh
rend der Einstellungsarbeiten erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß vorliegender Erfindung wird die Nockenwelle und die
Kurbelwelle durch je einen Einstellstift in einer defi
nierten Position unverrückbar festgehalten. Die Kurbel
welle wird in ihrer Lage durch den Einstellstift und durch
die im Kurbelgehäuse eingeschraubte Anschlaghülse festge
halten. Für die von der Masse her wesentlich kleinere
Nockenwelle genügt zur Arretierung derselben ein Einstell
stift, der durch das Kurbelgehäuse oder durch das eigens
für die Nockenwelle vorgesehene Gehäuse eingeschraubt ist
und in der Nockenwelle innerhalb einer dafür vorgesehenen
Bohrung rastet.
Die Spitzen der Einstellstifte ragen in die jeweiligen
Bohrungen der Nocken- und Kurbelwelle leichtgängig, jedoch
ohne Spiel, ein, um jeglicher Drehbewegung der Wellen
entgegenzuwirken.
Um eine erhöhte Sicherung gegen Verdrehung zu erreichen,
ist vorgesehen, die Spitzen der Einstellstifte und die
zugehörigen Bohrungen bei der Nocken- und Kurbelwelle mit
Gewinde zu Versehen, um eine erhöhte Haftung der Teile
miteinander gegenüber Verdrehungen der Wellen zu erreichen.
Gemäß Anspruch 5 ist vorgesehen, jegliche Makrobewegung
der Wellen zusätzlich durch magnetische Aktivierung der
Spitzen der Einstellstifte auszuschalten, wodurch höchste
Einstellungspräzision erreicht werden kann.
Vorteilhafterweise ist das innerhalb des Kurbelgehäuses
liegende Teil des Einstellstiftes an der Nockenwelle und
das der Anschlaghülse an der Kurbelwelle im Durchmesser
abgesetzt. Der Anfang des abgesetzten Teils ist jeweils
mit Gewinde versehen und im Kurbelgehäuse fest ver
schraubt. Die abgesetzte Stirnfläche bei beiden Teilen
liegt am Kurbelgehäuse an und hält das jeweilige Teil
gegen Kippbewegungen fest. Das Endteil der Anschlaghülse
liegt zusätzlich im eingebauten Zustand an einer an der
Kurbelwelle abgeflachten Stelle an und bildet damit eine
zusätzliche Sicherung gegen Verdrehung der Kurbelwelle.
Gemäß Anspruch 8 ist vorgesehen, die einzuschraubenden
Teile so zu bemessen, daß sie mindestens mit den jeweils
benachbarten Außenkonturen des Kurbelgehäuses bündig sind,
um ein einfaches Ein- und Ausschrauben der Teile zu er
reichen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und den Zeichnungen, in denen schematisch be
vorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt
sind.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen Axialschnitt an einer Kurbelwelle mit
dem darin eingreifenden Einstellstift,
wobei dieser bei der Variante "a" ohne
Spiel und bei der Variante "b" spielbe
haftet in die Bohrung eingreift.
Fig. 2 Einen Axialschnitt durch das Kurbelgehäuse
einer Brennkraftmaschine wo die Nockenwelle
und die Kurbelwelle in ihrer Position
arretiert sind.
Fig. 1 "a" zeigt einen Axialschnitt an einem Kurbelgehäuse
1, worin eine Kurbelwelle 7 eingelagert ist. Seitlich an
einer Kurbelwange ist eine Anschlagfläche 23 vorgesehen,
mit einer Bohrung 21, welche mit einer Gewindebohrung 24
am Kurbelgehäuse axial fluchtet. Der Einstellstift 20 wird
durch die Gewindebohrung 24 am Kurbelgehäuse eingedreht
bis seine abgesetzte Fläche 25 am Kurbelgehäuse anliegt
und seine Spitze in die Bohrung 21 eingreift. Somit kann
die Kurbelwelle in der gewünschten Position gehalten wer
den. Das Außenteil des Einstellstiftes ist gerändelt, um
den Ein- und Ausbau desselben zu ermöglichen.
Variante "b" unterscheidet sich von Variante "a" nur da
durch, daß die Bohrung 22 in die der Einstellstift 20
eingreift mit mehr Spiel als bei der Bohrung 21 behaftet
ist, was bei der Herstellung leichter und wirtschaftlicher
ist.
Fig. 2 zeigt im Axialschnitt ein Kurbelgehäuseteil 1
einer Brennkraftmaschine mit einer Nockenwelle 6 und der
darin gelagerten Kurbelwelle 7. Das Kurbelgehäuse weist
auf der Höhe der Nockenwelle eine Bohrung 4 auf, deren
Anfangsteil 4′ mit Innengewinde versehen ist. Ebenso auf
der Höhe des oberen Teils der Kurbelwelle ist im Kurbelge
häuse eine Gewindebohrung 15 vorgesehen. Die Nockenwelle
weist eine Bohrung 5 auf, die fluchtend mit der Bohrung 4
liegt, wenn die Nockenwelle in die für die Einstellung der
Steuerzeiten maßgebende Position gebracht ist. Durch die
zwei miteinander fluchtenden Bohrungen wird der Einstell
stift 2 durchgeschoben und am Gewindeteil 4′ festgedreht.
Die Spitze des abgesetzten Teils 3 des Einstellstiftes
rastet in die Bohrung 5 ein und hält die Nockenwelle 6 in
ihrer Position unverrückbar fest.
Im eingedrehten Zustand rastet das Ende des Einstellstif
tes in die Nockenwellenbohrung leichtgängig und spielfrei
ein und arretiert die Nockenwelle in der für die Einstel
lung bestimmte Position fest. Eine erhöhte Sicherheit
gegen Verdrehung wird durch das Anlegen der abgesetzten
Ebene des Einstellstiftes am Kurbelgehäuse erreicht. Der
Einstellstift ist gerändelt oder mit einem Sechskantkopf
oder mit einem Schlitz versehen, um den Einbau bzw. die
Drehung dieses Teils in das Kurbelgehäuse zu erleichtern.
Ferner ist am Kurbelgehäuse auf der Höhe des Kurbelwellen
oberteils eine Gewindebohrung vorgesehen, durch die eine
im Außendurchmesser abgesetzte Anschlaghülse 9 einge
schraubt ist. Das Gewindeteil 11 der Anschlaghülse liegt
am Anfang des abgesetzten Stückes und ist so bemessen, daß
die Anschlaghülse im eingebauten Zustand mit der abge
setzten Fläche auf der Kurbelgehäuseaußenwand anliegt,
während gleichzeitig das Endteil auf der um die Gewinde
bohrung 14 abgeflachten Stelle 8 an der Kurbelwelle an
liegt. Dadurch wird die höchste Sicherheit gegen Ver
drehung erreicht.
Durch die Anschlaghülse 9 wird ein Einstellstift leicht
gängig aber spielfrei eingeschoben, dessen Gewindespitze
in die Kurbelwelle in die gegenüberliegende Gewindebohrung
14 eingedreht wird und zusammen mit der Anschlaghülse die
Kurbelwelle in ihrer Position unverrückbar festhält.
Falls erforderlich, kann eine eventuell durch die Wucht
der Kurbelwelle eintretende Makrobewegung durch magne
tische Aktivierung der Spitze des Einstellstiftes 13 in
nerhalb der Gewindebohrung 14 ausgeschaltet werden. Ebenso
ist die Einstellhülse gerändelt, oder mit einem Sechskant
kopf versehen, um den Einbau zu erleichtern.
Durch die zwei Einstellstifte und die Anschlaghülse wird
die treibende Kurbelwelle und die angetriebene Nockenwelle
in unverrückbare Position gebracht. Das kraftübertragende
Element, Ketten- oder Rädertrieb, kann dann an die unver
rückbar fixierten Wellen befestigt werden.
Bei dieser genauen Methode können die Stiftlöcher in den
Zahnrädern sowie jegliche Markierung auf den Rädern ent
fallen. Auch Block- oder Verteilereinspritzpumpen können
in gleicher Weise mit einer festen Blockierung der vorge
sehenen Einstellposition fehlerfrei eingestellt werden.
Nach Beendigung der Einstell- und Montagearbeiten werden
die Anschlagstifte und die Anschlaghülse entfernt und die
Öffnungen am Kurbelgehäuse mit einer Schlußschraube ver
schlossen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Einstellung der Steuerzeiten einer
Brennkraftmaschine mit mindestens je einer in einem Kur
belgehäuse (1) und/oder Zylinderkopf untergebrachten
Nocken- und Kurbelwelle, deren Nockenwelle durch die
Kurbelwelle angetrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (6) und die
Kurbelwelle (7) durch je einen Einstellstift (2, 13, 20),
welcher in diese eingreift, in einer definierten Position
festgehalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der in die Kurbelwelle ein
greifende Einstellstift (13) von einer Anschlaghülse (9)
spielfrei und leichtgängig umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Einstell
stifte (2, 13) in die jeweils in der Nocken- und Kurbel
welle (6, 7) angebrachten Bohrungen (5, 14) spielfrei und
leichtgängig eingreifen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Einstell
stifte (2, 13) sowie die in der Nocken- und Kurbelwelle
eingebrachten Bohrungen (5, 14) mit Gewinde versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Einstellstifte
magnetisch gestaltet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellstift (2) und die
Anschlaghülse (9) jeweils im Durchmesser verkleinerte
Verlängerungen (3, 10) aufweisen, die mit einem Gewin
de (4′, 11) in das Kurbelgehäuse (1) eingedreht sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellstift (2) und die
Anschlaghülse (9) im eingebauten Zustand jeweils mit der
abgesetzten Stirnfläche am Kurbelgehäuse anliegen, wobei
die Anschlaghülse (9) gleichzeitig mit ihrem Endteil auf
einer an der Kurbelwelle abgeflachten Stelle (8) anliegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Kurbelgehäu
ses liegenden Teile der Einstellstifte (2, 13) sowie der
Anschlaghülse (9) so bemessen sind, daß diese mindestens
mit den benachbarten Außenkonturen des Kurbelgehäuses
bündig sind.
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