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DE383090C - Vorrichtung zum Aufpicken gestapelter starrer Gegenstaende, beispielsweise Unterlagsringe, Gelenkstuecke o. dgl., und zum UEberfuehren der Gegenstaende an die Verwendungsstelle - Google Patents

Vorrichtung zum Aufpicken gestapelter starrer Gegenstaende, beispielsweise Unterlagsringe, Gelenkstuecke o. dgl., und zum UEberfuehren der Gegenstaende an die Verwendungsstelle

Info

Publication number
DE383090C
DE383090C DEU7842D DEU0007842D DE383090C DE 383090 C DE383090 C DE 383090C DE U7842 D DEU7842 D DE U7842D DE U0007842 D DEU0007842 D DE U0007842D DE 383090 C DE383090 C DE 383090C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
objects
point
washers
picking
stack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU7842D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Publication date
Priority to DEU7842D priority Critical patent/DE383090C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE383090C publication Critical patent/DE383090C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D999/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
    • B29C31/008Handling preformed parts, e.g. inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufpicken gestapelter starrer Gegenstände, beispielsweise Unterlagsringe, Gelenkstücke o. dgl., und zum Überführen der Gegenstände an die Verwendungsstelle. In der Schuhindustrie und auf verwandten Gebieten der Technik tritt öfter die Aufgabe auf, von zu einem Stapel aufgeschichteten Gegenständen den einen abzunehmen und in bestimmter Stellung einer Verwendungsstelle -zuzuführen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn bei der Fabrikation von Gummiabsatzflecken im Innern des Fleckes Einlageringe aus härterem Material eingebracht werden sollen, um den Befestigungsmitteln besseren Halt zu geben. Auch bei der Anbringung von Gelenkversteifungsstücken an Außensohlen oder Einlagesohlen ist es zweckmäßig, eine derartige Vorrichtung zu benutzen, die durch einfache Handhabung ein Gelenkstück ergreift und auf die vorbereitete Sohle in richtiger Lage aufdrückt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Zange oder eine Gruppe von Zangen in bestimmter Anordnung verwendet werden, welche beim Niederdrücken auf den Stapel der in einem Behälter liegenden oder auf einen Dorn aufgespießten Werkstücke jedesmal das oberste Werkstück und nur dieses ergreifen, abheben und beim Niedersetzen an der Verwendungsstelle wieder freigeben. Dadurch wird die Durchführung der Arbeit sehr erleichtert.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, von denen (las eine zur Anbringung der Einlageringe und das andere zum Aufbringen von Gelenkstücken dient. Die Erfindung kann jedoch auch für andere starre Gegenstände angewandt werden.
  • Abb. i bis 3 sind verschiedene Ansichten einer Vorrichtung zum Aufpicken und Überführen von Unterlagsscheiben.
  • Abb.4 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstabe eines zum Aufpicken der Unterlagsringe dienenden Werkzeuges.
  • Abb. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Abb. 4; das Werkzeug ist in einer Lage dargestellt, die es einnimmt, wenn der aufgepickte Unterlagsring auf einen der Stifte einer Absatzform aufgebracht wird.
  • Abb.6 ist eine Seitenansicht eines Werkzeuges zum Aufpicken von rechteckigen Gegenständen; einzelne Teile sind im Schnitt dargestellt.
  • Abb. 7 ist eine ähnliche Ansicht wie Abb. 6, die Teile in einer anderen Lage darstellend. Abb.8 ist ein Schaubild eines der Traghebel des Werkzeuges.
  • Die zum Aufpicken und Überführen der Unterlagsringe dienende Vorrichtung besteht aus drei Werkzeuggruppen. Jede Gruppe setzt sich aus fünf Werkzeugen zusammen, die mit fünf zur Aufnahme der Unterlagsringe dienenden Stiften der Absatzformen zusammenwirken. Die einzelnen durch das Bezugszeichen to angedeuteten Werkzeuge sind an einem zweiteiligen Rahmen 11, 12 angeordnet. An dem unteren Rahmenstück 12 sind Muffen 14 und 15 befestigt, die sich auf senkrechten Führungsstangen 16 verschieben können. Die Stangen 16 sind in ein Gestell 18 eingesetzt, welches den Träger der Absatzformen 2o und der Unterlagsringstape121 bildet. An dem oberen Rahmenstück 11 sind Bunde 22 vorgesehen, in deren Löchern sich die Muffen 14, 15 verschieben. Die beiden Führungsstangen 16 liegen in einer Flucht mit den Stapeln 21, und die Führungsstangen 17 befinden sich in Übereinstimmung mit den Absatzformen 2o. Diese Stangen führen die Rahmenstücke 11, 12, wenn die Unterlagsringe von den Stapeln abgenommen werden und wenn die Unterlagsringe zu Stiften 26 der Absatzform übergeführt werden. An jedem der Stifte 26 ist eine Warze 27 ausgebildet, so daß an der Übergangsstelle der Warze und des unteren Teiles des Stiftes eine Schulter 28 entsteht. Die Schulter 28 steht in solcher Entfernung von dem Boden der Preßform, daß die auf die Stifte 26 aufgebrachten Unterlagsringe in der beabsichtigten Weise in die Gummiabsätze eingebettet werden. Die den Unterlagsringvorrat bildenden Stapel 21 sind auf senkrechte Stifte 29 aufgesteckt. Die Führungsstangen 16 nehmen mit Bezug auf die Stifte 29 dieselbe relative Lage ein wie die Führungsstangen 17 mit Bezug auf die Stifte 26. Jeder der Unterlagsringe weist an seiner Mitte ein rundes Nagelloch auf, das etwas größer ist als die Stifte 29 und die Warzen 27. Die Unterlagsringe können flach oder konkav sein.
  • Jedes der Werkzeuge zum Aufpicken und Überführen der Unterlagsringe besteht aus einer Muffe 32 und aus einem Auswerfkolben 33. Die Muffen 32 sind in Löchern des unteren Rahmenstückes 12 und einer durch Stehbolzen 36 an dem letzteren befestigten Platte 35 geführt. Das untere Ende der Muffen 32 verjüngt sich an der Innenseite nach oben (39, Abb. 4 und 5), so daß jedesmal nur ein einzelner Unterlagsring erfaßt werden kann. Die lichte Weite des unteren Endes der Muffe ist größer als der Durchmesser der Unterlagsringe. Wenn ein Unterlagsring in das verjüngte Ende der Muffe 32 hineingepreßt wird, so wird er durch den Reibungseingriff seiner Kante mit den inneren Wandungen der Muffe fest in der erfaßten Lage gehalten. Wenn das verjüngte Ende der Muffe 32 auf den Stapel 21 aufgepreßt wird, so erfaßt die Muffe nur den obersten Unterlagsring. Federn 41 umfassen die abgesetzten Stiele 42 der Muffen und suchen bei Ruhelage der Werkzeuge die an den oberen Enden der Stiele 42 ausgebildeten Bunde 43 gegen die Oberfläche des Rahmenstückes 12 zu halten. Die Auswerfkolben 33 können ungehindert in den Muffen 32 gleiten und sind an der unteren Seite des oberen Rahmenstückes i i befestigt. Die unteren Enden der Kolben 33 sind bei 44 ausgebohrt, so daß die Stifte 29 während des Aufpickens der Unterlagsringe und die Warzen 27 während des Ablieferns der Unterlagsringe in die Kolben eintreten können. Die unteren Enden der Kolben können entsprechend der konkaven Gestalt der Unterlagsringe ausgebildet sein. Zwischen den Bunden 43 und dem oberen Rahmenstück i i befinden sich Federn 45, die die oberen Enden der Kolben umfassen und das obere Rahmenstück von dem unteren Rahmenstück hinwegzuhalten suchen. Auf diese Weise werden die unteren Enden der Kolben gewöhnlich in zurückgezogener Lage in den Muffen 32 gehalten, so daß sie dem Aufpicken der Unterlagsringe nicht im Wege stehen und die Unterlagsringe nicht vorzeitig aus den Muffen auswerfen.
  • Während des Senkens der Werkzeuggruppen auf die Stapel 2i werden die verjüngten Enden 39 der Muffen 32 fest auf die Stapel 21 aufgepreßt. Der oberste Ünterlagsring jedes Stapels wird durch den von der Muffe auf die Kanten des Unterlagsringes ausgeübten Druck fest erfaßt, wenn sich das Rahmenstück ii auf den Führungsstangen 16 herabbewegt. Das Eigengewicht des unteren Rahmenstückes wird auf die Muffen 32 durch die Federn 41 übertragen, und die letzteren werden während des Aufpickens der Unterlagsringe etwas zusammengedrückt (Abb. 2 und 4). Das Eigengewicht des oberen Rahmenstückes wird auf die Muffen 32 durch die Federn 45 übertragen, deren Spannung so bemessen ist, daß sie während des Aufpickens der Unterlagsringe nicht durch das Eigengewicht des oberen Rahmenstückes zusammengedrückt werden. Das obere Rahmenstück wird durch die Federn in normaler Entfernung von dem unteren Rahmenstück gehalten, so daß die unteren Enden der Auswerfkolben 33 nicht mit dem obersten Unterlagsring jedes Stapels in Berührung treten (Abb.4). Um die Unterlagsringe auf die Stifte der Absatzform aufzubringen, werden die Werkzeuggruppen den Führungsstangen 17 entlang in die Ablieferungslage bewegt. Der Arbeiter erfaßt dann die beiden Handgriffe 24 und zieht die letzteren gegeneinander. Hierdurch wird zunächst das untere Rahmenstück r2 gegen die Bunde 43 angehoben. Das Rahmenstück 12 nimmt zu dieser Zeit die in der Abb. 2 dargestellte Lage ein, nur befindet es sich oberhalb der Absatzformen und nicht oberhalb des Stapels 21. Wenn das untere Rahmenstück 12 gegen die Bunde 43 gedrückt worden ist, so werden durch fortgesetztes Gegeneinanderbewegen der Handgriffe 24 die Federn 45 zusammengedrückt. Die Auswerferkolben 33 werden hierdurch in den Muffen 32 hinabbe"vegt, bis sie mit den in den Muffen befindlichen Unterlagsringen zusammentreffen. Durch fortgesetzte Bewegung der Kolben 33 werden die Unterlagsringe über die Warzen 27 bewegt, so daß sie flach auf den Schultern 28 aufliegen. Die Wirkungsweise der die Unterlagsringe abliefernden Kolben ist zwangläufig, so daß die Unterlagsringe unter allen Umständen mit Genauigkeit auf den Stiften 26 eingestellt werden.
  • Die in den Abb-. 6 bis 8 dargestellte Ausführungsform eignet sich besonders zum Aufpicken von aus _ Metall bestehenden Gelenkstücken. Diese abgeänderte Bauart dient zum Aufpicken von Gelenkstücken und zum Aufbringen der letzteren auf Laufsohlen. Die Gelenkstücke 52 sind in einem Stapel 54 auf einem Tisch 56 aufgebracht. Der Stapel 54 kann in einem Behälter untergebracht sein, dessen gegenüberliegende Seitenwandungen bei 58 geschlitzt sind, so daß die unteren Enden oder Backen zweier Hebel 6o selbst den untersten Gegenstand aufpicken können. In der Nähe der Mitte des Hebels 6o ist an dem letzteren ein Auge 62, 64 ausgebildet, und das untere Ende des Hebels ist bei 66 abgeschrägt. Das innere oder obere Ende der Abschrägung 66 mündet in eine im wesentlichen senkrechte Fläche 68, die sich mit einer kurzen, wagerechten Fläche 69 schneidet. Auf diese Weise werden Absetzungen geschaffen, in die die Kanten des Gelenkstückes hineinpassen. Der mittlere Teil des unteren Endes des Hebels 6o ist bei 7o ausgeschnitten, damit die Fläche 68 in der erforderlichen Weise mit der Kante des Gelenkstückes in Berührung treten kann. Die Höhe der Schulter 68 ist so bemessen, daß sie die Dicke des dünnsten Ge- Lenkstückes nicht überschreitet, so daß die Backen jedesmal nur ein Gelenkstück erfassen können. Die oberen Enden der Hebel 6o sind seitlich versetzt und bei 72 abgerundet. Die Augen 62 sind ungefähr halb so breit wie die Enden der Hebel, und beide Augen umfassen einen gemeinsamen Zapfen . Der Zapfen 74 kann in einem Schlitz. der gegenüberliegenden Wandungen 77 des gegabelten unteren Endes eines Schiebers 78 gleiten. Das untere Ende des Schiebers 78 ist zu einem Fuß 8o ausgebildet, der sich zwischen den unteren Enden der Hebel 6o befindet und einen Auswerfer bildet. Das obere Ende des Schiebers 78 ist zu einer Stange ausgebildet. Eine längliche Muffe 82 gleitet auf der Stange und weist einen Flansch 84 auf, der durch eine Schraubenfeder 86 gegen die oberen, abgerundeten Enden 7 2 der Hebel 6o gepreßt wird. Das obere Ende der Feder 86 liegt an einem Bund 88 an, der durch eine Schraubego an dem oberen Teil des Schiebers 78 befestigt ist. Wenn das Werkzeug von Hand aus bedient werden soll, so kann an dem oberen Teil des Schiebers 78 ein Handgriff angebracht werden, oder das obere Ende des Schiebers kann mit einem Kurbelarm oder anderen Maschinenteil verbunden sein.
  • Die Gelenkstücke 54 werden einzeln von dem Stapel abgenommen. Die Lage des Schlitzes 76 ist so gewählt, daß das untere Ende des Fußes 8o zu Beginn der Ingebrauchnahme der Vorrichtung bündig mit den wagerechten Flächen 69 ist. Die Flächen 68 der beiden Hebel 6o sind zu dieser Zeit um eine Strecke voneinander entfernt, die etwas geringer ist als die Breite des Gelenkstückes 52, so claß die abgeschrägten Flächen 66 mit den oberen Ecken der Kanten des obersten Gelenkstückes zusammentreffen. Wenn die Vorrichtung durch den Schieber 78 herabgedrückt wird, so senken sich die abgeschrägten Flächen 66 auf das oberste Gelenkstück, bis die obere Seite des Gelenkstückes an den Flächen 69 anliegt (Abb.6). Die Spannung der Feder 86 ist so bemessen, daß der Stapel 5.4 flachgedrückt wird, ehe die Backen auseinandergespreizt werden. Der Flansch 8.4 wirkt auf die abgesetzten oberen Enden 72 der Hebel 6o an einem Punkte ein, der sich in beträchtlicher seitlicher Entfernung von der Achse 74. befindet, so daß die Feder 86 die Backen gewöhnlich gegeneinander und gegen die Seiten des Fußes 8o zu halten sucht. Abb.6 läßt erkennen, claß das oberste Gelenkstück zwischen den Backen der Hebel 6o fest erfaßt worden ist, wenn der nach abwärts gerichtete Druck auf den Schieber 68 aufgehoben ist. Wenn das Werkzeug als Ganzes aufwärts bewegt wird, so nimmt (las erfaßte Gelenkstück an dieser Bewegung teil, und es kann zu der beabsichtigten Stelle hinübergeführt werden. Die durch die Schultern 68, 69 geschaffene Absetzung ist, wie bereits erwähnt, so bemessen, daß j edesmal nur ein Gelenkstück von dem Stapel abgenommen werden kann.
  • Das erfaßte Gelenkstück kann in der in der Abb. 7 dargestellten Weise auf eine Laufsohle 92 aufgelegt werden. Wenn die Vorrichtung sich der Sohle 92 nähert, so treffen die unteren Enden der Hebel 6o zunächst mit der Sohle zusammen, und durch fortgesetzte Abwärtsbewegung des Schiebers 78 mit Bezug auf die Hebel 6o bewirkt der Fuß 8o das Auswerfen des Gelenkstückes 52. Die Vorrichtung wird dann angehoben, und das Gelenkstück verbleibt auf der Sohle.

Claims (3)

  1. P_\Tr\'T-ANSPRÜCÜR: i. Vorrichtung zum Aufpicken gestapelter starrer Gegenstände, beispielsweise Unterlagsringe. Gelenkstücke o. dgl., und zum Überführen der Gegenstände an die Verwendungsstelle, gekennzeichnet durch Greifervorrichtungen (38, 66), welche beim Aufdrücken auf den Vorratsstapel die Kante des obersten Gegenstandes des Stapels seitlich erfassen und beim Anheben den erfaßten Gegenstand vom Stapel abziehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Gegenstand des Stapels in eine keilförmige öffnung des Greifers hineingezwängt wird, deren Wandungen den Gegenstand durch Reibung festhalten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer mit einer Haltestufe (68) versehen ist, deren Höhe die Dicke des dünnten Gegenstandes nicht überschreitet, so daß niemals mehr als ein einzelner Gegenstand aufgenommen werden kann. d.. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer Auswerfvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Längsrichtung der Vorrichtung beweglicher Auswerfer (33) bis über -den obersten Punkt der den Gegenstand erfassenden Öffnung gegen diese beweglich ist, um den erfaßten Gegenstand nach dem Überführen an die Verwendungsstelle aus der Greifvorrichtung herauszudrücken.
DEU7842D Vorrichtung zum Aufpicken gestapelter starrer Gegenstaende, beispielsweise Unterlagsringe, Gelenkstuecke o. dgl., und zum UEberfuehren der Gegenstaende an die Verwendungsstelle Expired DE383090C (de)

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DE383090C true DE383090C (de) 1923-10-09

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DE (1) DE383090C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275278B (de) * 1961-12-08 1968-08-14 Fahr Ag Maschf Vorrichtung zum Einlegen von Metallteilen in Pressformen von Pressautomaten, Pressen und Spritzgussmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275278B (de) * 1961-12-08 1968-08-14 Fahr Ag Maschf Vorrichtung zum Einlegen von Metallteilen in Pressformen von Pressautomaten, Pressen und Spritzgussmaschinen

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