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DE3830856C1 - - Google Patents

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Publication number
DE3830856C1
DE3830856C1 DE19883830856 DE3830856A DE3830856C1 DE 3830856 C1 DE3830856 C1 DE 3830856C1 DE 19883830856 DE19883830856 DE 19883830856 DE 3830856 A DE3830856 A DE 3830856A DE 3830856 C1 DE3830856 C1 DE 3830856C1
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DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
support table
feed device
friction
workpiece support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19883830856
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin 7261 Gechingen De Jenkner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Priority to EP89116183A priority patent/EP0361127A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3830856C1 publication Critical patent/DE3830856C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B27/00Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
    • B27B27/10Devices for moving or adjusting the guide fences or stops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Plattenaufteilsäge mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Bei solchen bekannten, druckschriftlich allerdings nicht belegbaren Plattenaufteilsägen befindet sich die Förder­ ebene der Werkstückvorschubvorrichtung in der Ebene der Tischauflagefläche ihres Werkstückauflagetisches.
Mit Hilfe der Friktionsrollen von Werkstückvorschubvor­ richtung und Übernahmevorrichtung lassen sich unter Ver­ zicht eines speziell anzusteuernden Werkstückschiebers mittels der Werkstückvorschubvorrichung einzelne Werk­ stückplatten der Plattenaufteilsäge zum Aufteilen konti­ nuierlich zuführen.
Aus der Anordnung der Tischauflagefläche in der Förder­ ebene der Werkstückvorschubvorrichtung und der Übernahme­ vorrichtung resultiert dabei der wesentliche Nachteil, daß die unten liegende Flachseite aufzuteilender einzel­ ner Werkstückplatten beim Aufschieben auf den Werkstück­ auflagetisch durch sich auf dessen Tischauflagefläche unvermeidlich ablagernde Staub- und Schmutzpartikel zer­ kratzt wird.
Sofern es sich hierbei um mit Kunststoff beschichtete Werkstückplatten handelt, fallen dabei auch entstehende feinste Riefen störend ins Auge. Häufig sind deshalb beim Aufteilen von Werkstückplatten anfallende Plattenteile nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Platten­ aufteilsäge in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, bei der mit Sicherheit ein Zerkratzen der mit der Tischauflagefläche in Berührung kommenden unteren Flachseite einer Werkstückplatte bzw. eines Plattenteils ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist sicherge­ stellt, daß während des Plattenvorschubes die Unterseite der aufzuteilenden Werkstückplatte mit der Tischauflage­ fläche berührungslos und damit riefenfrei bleibt.
Bevorzugt findet dabei eine Konstruktion gemäß Patent­ anspruch 2 Anwendung, wobei die Vorschub- sowie die Über­ nahmevorrichtung beispielsweise pneumatisch angehoben und abgesenkt werden können. Die hierfür zu bewegenden Massen sowie der konstruktive Aufwand lassen sich gemäß Patent­ anspruch 3 sehr klein halten.
Eine vorteilhafte Anordnung der Druckrolle ist dabei Gegenstand des Patentanspruchs 4.
Die Erfindung wird an Hand eines Aus­ führungsbeispieles der erfindungsgemäßen Plattenauf­ teilsäge näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Plattenaufteilsäge mit auf die Werkstückvorschubvorrichtung aufgelegter Werkstückplatte;
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei sich die Werkstückplatte oberhalb des Werkstückauflagetisches befindet;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, wobei die Werkstückplatte auf der Plattensäge zur Durchführung eines Trennschnittes endgültig positioniert und auf dem Werkstückauflagetisch festgespannt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht der Plattenaufteilsäge.
Die in der Zeichnung dargestellte Plattenaufteilsäge ist als Ganzes mit 10 bezeichnet. Deren Maschinengestell 12 weist einen Werkstückauflagetisch 14 auf, der zwei, zwi­ schen sich einen Sägeschlitz 16 definierende Auflage­ platten 18 und 20 aufweist. Unterhalb der Auflageplatten bzw. unter Tisch ist ein der Einfachheit halber nicht dargestelltes Sägeaggregat geführt, das vorzugsweise mit einem Vorritz- und einem Kreissägeblatt ausgestattet ist, die sich in einer gemeinsamen vertikalen Schnittebene 22 befinden und zur Durchführung von Sägeschnitten aus dem Sägeschlitz 16 nach oben austauchen.
Oberhalb des Werkstückauflagetisches 14 befindet sich ein sich in Längsrichtung des Sägeschlitzes 16 erstreckender, beispielsweise pneumatisch anheb- und absenkbarer Druck­ balken 24 einer Werkstückspannvorrichtung 26, mit dessen Hilfe eine aufzuteilende Werkstückplatte 29 auf dem Werk­ stückauflagetisch 14 festspannbar ist.
28 bezeichnet als Ganzes eine der Plattenaufteilsäge 10 eingabeseitig zugeordnete Werkstückvorschubvorrichtung, der an der Plattenaufteilsäge 10 abgabeseitig eine Über­ nahmevorrichtung 30 zugeordnet ist. Beide Vorrichtungen 28 bzw. 30 sind konstruktiv gleich ausgebildet, indem sie jeweils einen Rollentisch 32 bzw. 34 aufweisen, deren Rollen 36 bzw. 38 ständig angetriebene Friktionsrollen bilden, die sich in einer gemeinsamen Horizontalebene a-a befinden, in welcher sich auch die Tischauflagefläche 40 befindet.
Die permanent angetriebenen Friktionsrollen 36 und 38 arbeiten in bekannter Weise derart, daß deren Rollen­ mantel nur dann in Rotation versetzt wird, sofern dieser belastet wird. Wird also eine Werkstückplatte 28, wie strichpunktiert angedeutet, auf die Friktionsrollen 36 der Werkstückvorschubvorrichtung 28 aufgelegt, so wird diese selbsttätig durch die Friktionsrollen dem Werkstückauf­ lagetisch 14 zugefördert.
Dem Rollentisch 32 ist eingabeseitig an der Plattenauf­ teilsäge 10, oberhalb der Förderebene a-a, eine nicht ange­ triebene, mittels einer nicht näher dargestellten Betäti­ gungsvorrichtung anheb- und absenkbare Druckrolle 42 vor­ gesehen. Eine weitere, nicht antreibbare Druckrolle 44 ist an der Plattenaufteilsäge 10 abgabeseitig oberhalb des Rollentisches 34 der Übernahmevorrichtung 30 vorgesehen, die gleichfalls mittels einer Betätigungsvorrichtung an­ heb- und absenkbar ist.
Oberhalb des Rollentisches 34 der Übernahmevorrichtung 30 ist eine Anschlagvorrichtung 46 angeordnet, die einen zwischen horizontalen Führungswangen 48 und 50 horizontal verschiebbar geführten Anschlagwagen 52 aufweist, der beispielsweise drei im Abstand nebeneinander angeordnete und relativ zueinander verschiebbar und feststellbar vor­ gesehene, höhenverstellbare Werkstückanschläge 54, 56 und 58 trägt. Die Friktionsrollen 36, 38 sowie die Druckrollen 42 und 44 erstrecken sich parallel zur Schnittebene 22.
Der vorbeschriebene Aufbau der Plattenaufteilsäge 10 ist an sich bekannt und bildet keinen Teil der Erfindung. Im Unterschied zur bekannten Sägenkonstruktion weisen beide Rollentische 32 und 34, der Auflageplatte 18 bzw. 20 benachbart, eine ständig angetriebene Friktionsrolle 60 bzw. 62 auf, die unterhalb der Druckrolle 42 bzw. 44 vor­ gesehen und mit diesen vorzugsweise durchmessergleich sind. Sie könnten im Durchmesser auch den Friktionsrollen 36 bzw. 38 entsprechen. Diese Friktionsrollen 60, 62 sind, was der Einfachheit halber gleichfalls nicht dargestellt ist, mittels einer Betätigungsvorrichtung aus der Förder­ ebene a-a nach oben in eine Abhebestellung anhebbar (Fig. 2). Die Betätigungsvorrichtungen für die einander paarweise zugeordneten Rollen 42, 60 sowie 44, 62 können jeweils ein in sich geschlossenes Aggregat bilden oder die Druckrollen 42, 44 sowie die Friktionsrollen 60, 62 können jeweils durch eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung an­ heb- und absenkbar sein.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind sowohl die Druck­ rollen 42, 44 als auch die Friktionsrollen 60, 62 vorzugs­ weise jeweils durch eine Vielzahl von einzelnen, auf einer antreibbaren Trägerwelle 64 sitzenden Friktionsrollen­ scheiben 66 gebildet.
Die Plattenaufteilsäge arbeitet folgendermaßen:
Die mit Friktionsrollen 36 ausgestattete Werkstückvor­ schubvorrichtung 28 ermöglicht einen Vorschub einzelner Werkstückplatten 29 in die Plattenaufteilsäge 10, ohne eine spezielle Vorschubeinrichtung oberhalb des Rollen­ tisches 32 anordnen zu müssen. Nach Auflegen einer Werk­ stückplatte 29 auf den Rollentisch 32 und Anlegen der Werkstückplatte an einen Seitenanschlag 68, wird diese in Richtung auf den Werkstückauflagetisch 14 transportiert. In einem vorbestimmten Abstand zur Friktionsrolle 60 werden diese sowie die Friktionsrolle 62 gemäß Fig. 2 in eine Abhebestellung gesteuert, wodurch sichergestellt ist, daß die in die Plattenaufteilsäge 10 einlaufende Werk­ stückplatte 29 nicht mit der Tischauflagefläche 40 der beiden Auflageplatten 18, 20 in Berührung kommen kann. Dadurch ist sichergestellt, daß sich keine auf der Tisch­ auflagefläche 40 befindenden Schmutz- und Staubpartikel in die untere Flachseite 29′ der Werkstückplatte 29 während deren Vorschubbewegung eingraben und Kratzer sowie Riefen erzeugen können. Die Anschlagvorrichtung 46 setzt die Werkstückplatte 29 in einer gewünschten Bearbeitungs­ stellung oberhalb des Werkstückauflagetisches 14 fest, wonach Druckrollen 42, 44 sowie Friktionsrollen 60 und 62 in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurückgesteuert und die Werkstückplatte 29 mittels des sich absenkenden Druck­ balkens 24 der Werkstückspannvorrichtung 26 auf der Tisch­ auflagefläche 40 zur Durchführung eines Trennschnittes festgespannt werden.
Nach erfolgtem Trennschnitt werden die Werkstückanschläge 54 in ihre Freigabestellung gesteuert, so daß durch die Übernahmevorrichtung 30 der Abtransport des abgetrennten Plattenteils von der Werkstückplatte 29 erfolgen kann. Danach werden die Werkstückanschläge 54 in ihre in Fig. 1 gezeigte Anschlagstellung gesteuert, die Druckrollen 42, 44 sowie die Friktionsrollen 60, 62 werden in ihre Abhebe­ stellung zurückgesteuert, wonach durch die Werkstückvor­ schubvorrichtung 28 die Werkstückplatte 29 erneut zwischen diese und bis zu den Werkstückanschlägen 54 transportiert wird. Danach senken sich zunächst die Druckrollen 42 und 44 auf die Werkstückplatte 29 und werden anschließend zusammen mit den Friktionsrollen 60 und 62 in ihre in Fig. 1 gezeigte, untere Ausgangsstellung zurückgesteuert, um die Werkstückplatte 29 erneut auf die Tischauflage­ fläche 40 aufzulegen und mittels des Druckbalkens 24 zur Durchführung des nächsten Trennschnittes zu spannen.
Sobald die Werkstückplatte 29 sich auf den angehobenen Friktionsrollen 60, 62 befindet, senken sich dabei zu­ nächst die Druckrollen 42, 44 nach unten, so daß mit Hilfe der beiden Friktionsrollen 60, 62 ein zuverlässiger Vorschub gewährleistet ist.
Anstelle der erläuterten Arbeitsweise könnte zum Abheben der Werkstückplatte 29 auch der Werkstückauflagetisch 14 relativ zu den Rollentischen 32, 34 abgesenkt werden. Eine weitere Alternative kann darin bestehen, beide Rollen­ tische 32, 34 samt Anschlägen 54 relativ zum Werkstück­ auflagetisch 14 anzuheben.
Die notwendigen Relativbewegungen der einzelnen Maschinen­ aggregate zum berührungslosen Positionieren einzelner Werkstückplatten 29 oberhalb des Werkstückauflagetisches 14 werden bei der erläuterten Konstruktion programm­ gesteuert durchgeführt.
Mit Hilfe von Werkstückvorschubvorrichtung 28 und Über­ nahmevorrichtung 30 läßt sich ein Schnelltransport ein­ zelner aufzuteilender Werkstückplatten 29 bewerkstelligen, ohne Einsatz eines mit Spannzangen ausgestatteten und oberhalb des Rollentisches 32 anzuordnenden Werkstück­ schiebers. Dabei rotieren die Friktionsrollen 38 der Über­ nahmevorrichtung 30 mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Friktionsrollen 36 der Werkstückvorschubvorrich­ tung 28, damit abgetrennte Plattenteile von der Friktions­ rolle 62 abtransportiert sind, bevor das restliche Teil­ stück der Werkstückplatte 29 bei seiner Vorschubbewegung erneut mit der Friktionsrolle 62 in Berührung kommen wird.

Claims (4)

1. Plattenaufteilsäge mit einem Werkstückauflagetisch, einem unter Tisch fahrenden Sägeaggregat, einer ober­ halb des Werkstückauflagetisches angeordneten Werk­ stückspannvorrichtung, einer eingabeseitig vorgesehenen Werkstückvorschubvorrichtung und einer abgabeseitig vorgesehenen Übernahmevorrichtung, die jeweils eine Vielzahl von gleichsinnig angetriebenen, zur Schnitt­ ebene parallelen Friktionsrollen aufweisen und denen im Bereich des Werkstückauflagetisches oberhalb ihrer gemeinsamen Förderebene jeweils eine anheb- und absenk­ bare, zur Schnittebene parallele Druckrolle zugeordnet ist, wobei oberhalb der Friktionsrollen der Übernahme­ vorrichtung ein in deren Förderrichtung verstellbarer und aktivierbarer Werkstückanschlag zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übergabe bzw. Positionierung einer Werkstück­ platte (29) auf dem bzw. den Werkstückauflagetisch (14) entweder zumindest die Werkstückvorschubvorrichtung (28) bzw. ein Teil (Friktionsrolle (60)) der Werkstück­ vorschubvorrichtung relativ zum Werkstückauflagetisch (14) anhebbar oder der Werkstückauflagetisch (14) rela­ tiv zur Werkstückvorschubvorrichtung (28) und Über­ nahmevorrichtung (30) absenkbar ist.
2. Plattenaufteilsäge nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Werkstückvorschubvorrichtung (28) und Übernahmevorrichtung (30) bzw. jeweils ein Teil (Friktionsrollen (60 bzw. 62)) derselben insbesondere gemeinsam relativ zum Werkstückauflagetisch (14) anheb­ bar sind.
3. Plattenaufteilsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dem Werkstückauflagetisch (14) benachbarten Friktionsrollen (60) bzw. (62) von Werk­ stückvorschubvorrichtung (28) und Übernahmevorrichtung (30) gemeinsam relativ zum Werkstückauflagetisch (14), den Druckrollen (42, 44) und den übrigen Friktions­ rollen (36 bzw. 38) von Werkstückvorschubvorrichtung (28) und Übernahmevorrichtung (30) anheb- und absenkbar sind.
4. Plattenaufteilsäge nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druck­ rollen (42, 44) jeweils oberhalb der dem Werkstückauf­ lagetisch (14) benachbarten, anheb- und absenkbaren Friktionsrolle (60 bzw. 62) von Werkstückvorschub­ vorrichtung (28) bzw. Übernahmevorrichtung (30) ange­ ordnet sind.
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