DE3830698C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, ins
besondere Geschenkverpackung, bestehend aus einem flächigen
Zuschnitt aus Karton, Pappe, Papier, Kunststoffolie od. dgl.,
ggf. mit einem an einer Randkante angeschlossenen Griff.
Aus dem DE-GM 75 27 634 ist ein Zuschnitt für einen
auch als Geschenkverpackung geeigneten Versand- und Tragkarton
aus Pappe bekanntgeworden. Wie schon die Zeichnungen dieses
Dokuments zeigen, ist der Zuschnitt sehr aufwendig, und ein
Artikel, der deutlich kleiner ist als der vom Karton aus
gebildete Innenraum, muß zusätzlich eingehüllt werden, wenn
verhindert werden soll, daß er im Innenraum des Kartons ver
rutschen kann, was einerseits einen unschönen Eindruck hinter
läßt, andererseits zu Schwerpunktverlagerungen führt, die
den Trageeindruck negativ beeinflussen.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Geschenkverpackung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 näher umrissenen Art verfügbar zu machen,
die bei und trotz vereinfachter Gestaltung des Zuschnitts eine
feste und somit sichere Aufnahme des zu verpackenden Gegen
standes gewährleistet, sich sehr einfach handhaben läßt und
optisch ansprechend ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen und
erster Linie dadurch, daß der Zuschnitt einschlagklappenfrei
ausgebildet sowie auf einer Seite vollflächig mit einem Kleb
stoff beschichtet ist, der nur in Berührung einer gleicherart
beschichteten Fläche an dieser haftet.
In seiner einfachsten Ausführung bedarf der Zuschnitt
keiner Rill- und Stanzlinien; er besteht etwa aus einem ein
fachen Blatt, welches mit einem herkömmlichen Geschenkpapier
vergleichbar ist, lediglich mit der Maßgabe, daß die Innen
fläche vollständig mit Klebstoff beschichtet ist. Ein Kleb
stoff, der nur auf sich selbst haftet, ist seit einer Vielzahl
von Jahren etwa bei selbstklebenden Briefumschlägen bekannt
geworden, die aber nur jeweils im Bereich ihrer überlappenden
Einschlagklappen beschichtet sind. Es sind auch, insbesondere
an Kunststoffolienbeuteln, wiederverschließbare Klebe
beschichtungen bekannt, insbesondere für den Versand von
Zeitschriften, die als Drucksachen versandt werden, die zu
Kontrollzwecken von der Post geöffnet werden dürfen, an
schließend aber wieder verschlossen werden können. Demgegen
über zeichnet sich der Gegenstand der Erfindung durch die
vollflächige Klebebeschichtung aus, die insbesondere den
Vorteil hat, daß für unterschiedliche Größen zu verpackender
Gegenstände einheitlich große Zuschnitte verwendet werden
können, weil ja der Zuschnitt nach dem Umschlagen um den
zu verpackenden Gegenstand dicht entlang seiner Kanten zu
sammengedrückt werden kann. Der zu verpackende Artikel findet
also in der Verpackung stets sicheren, unverrückbaren Halt,
erleidet aber keine Beschädigungen, da der Klebstoff an ihm
selbst nicht haftet.
Eine Verpackung, die aus einem einschlagklappenfreien
Zuschnitt hergestellt wird, bei dem eine Seite vollflächig mit
Klebstoff beschichtet ist, beschreibt schon die DE-OS
31 27 205. Eine derartige Verpackungsfolie, z. B. zum Verschließen
von Joghurtbechern, ist auf einer Seite ganz oder
teilweise mit einem Haftkleber beschichtet, der durch eine
Schutzschicht aus einem solchen Material und mit einer solchen
Stärke abgedeckt ist, daß die Folie blockfest ist und bei
Druck auf die Schutzschicht der Haftkleber die Schutzschicht
durchdringt. Eine solche Folie ist als wiederverwendbarer
Verschluß für Behälter oder als Aufkleber oder Etikett geeignet.
Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Gegenstand entfaltet
diese Verpackungsfolie bei Druckeinwirkung auf die Schutzschicht
auf jedem Untergrund ihre Haftwirkung und dient hauptsächlich
als Verschlußfolie für Behälter.
Aus der DE-OS 22 40 645 ist außerdem ein dreiseitig
geschlossener Beutel aus dünner Kunststoffolie bekannt, der
öffnungsseitig eine einstückig als Verlängerung angeordnete
Klappe aufweist, die innenseitig flächig oder streifig mit
einem Kontaktklebstoff versehen ist. Nach Einlegen eines zu
verpackenden Gegenstandes kann mit Hilfe der innenseitig mit
Kontaktklebstoff versehenen Klappe der Verpackungsbeutel je
nach Bedarf mit unterschiedlich weit überlappender Klappe
verschlossen werden. Bei dieser Verpackung wird im Unterschied
zur erfindungsgemäßen Verpackung die einseitig mit Kontaktklebstoff
versehene Klappe mit einer klebstofffreien Außenfläche
des Beutels verklebt. Hinzu kommt, daß es sich um einen
normalen Kontaktklebstoff handelt, und nicht wie erfindungsgemäß
um einen Klebstoff, der nur in Berührung mit einer in
gleicher Art beschichteten Fläche haftet. Vor allem aber kann
das Beutelvolumen nur in Richtung der Umschlagklappe an den
Packungsinhalt in gewissem Maße angepaßt werden, während das
Beutelvolumen quer dazu konstant bleibt und das Verpackungsgut
nicht festhalten kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß an zwei einander gegenüberliegenden Zuschnittsbereichen
Griffe ausgebildet sind. Auch die Innenseiten beider Griffe
können vollflächig mit dem Klebstoff beschichtet sein, wodurch
eine Griffstabilisierung erreicht wird.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß der Zu
schnitt mit mindestens einer zur griffparallelen Längsachse
verlaufenden Rillinie versehen ist. Wenn zwei zur Längsachse
gleiche beabstandete Rillinien vorgesehen sind, deren Abstand
voneinander etwa der durchschnittlichen Stärke eines Buch
rückens entspricht, eignet sich eine solche Verpackung hervor
ragend zum Einhüllen von Büchern oder Gegenständen ähnlicher
Konfiguration.
Die Griffteile sind vorzugsweise mittels Perforations
linien am Zuschnitt angebunden, die in Flucht mit den zuge
hörigen Zuschnittskanten liegen. Hierdurch ist es möglich, die
Griffteile bei Nichtbedarf vom übrigen Zuschnitt abzutrennen,
ohne daß das Aussehen der verbleibenden grifflosen Verpackung
benachteiligt würde.
Im übrigen versteht sich die Verpackung am besten anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten und nachfolgend be
schriebenen Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen halb umgelegten Zuschnitt entsprechend
der Erfindung und
Fig. 2 denselben Zuschnitt als einen Gegenstand umhül
lende Verpackung, insbesondere Geschenkverpackung.
Der Zuschnitt 10 nach Fig. 1 besteht praktisch nur aus
einem einfachen Blatt 11 aus Karton, Papier, Folie oder dünner
Pappe, also aus einem flexiblen, bei Biegen nicht brechenden
Material. Während die äußere Ansichtsfläche 12 unbehandelt,
eingefärbt, bedruckt, profiliert od. dgl. gestaltet ist, ist
die Innenfläche 13 vollflächig mit einem Klebstoff 14 beschichtet.
Hierbei handelt es sich um einen Klebstoff, der
nur auf sich selbst, nicht aber auf anderen Gegenständen
haftet. Außerdem ist die Haftung ohne Zerstörung des Klebemittelträgers
reversibel. Wenn man also die aus Fig. 1 ersichtlichen
beiden Zuschnittshälften 10 a und 10 b gegeneinander
preßt, haften sie aneinander, können aber ohne Zerstörung
des Blattes 11 wieder voneinander abgezogen werden.
An zwei zueinander parallel verlaufenden Längskanten
15 und 16 weist der Zuschnitt 10 jeweils einen angestanzten
Griffteil 17, 18 auf. Die Griffteile 17, 18, die bei der
fertigen Verpackung entsprechend Fig. 2 den Tragegriff 19
ausbilden, sind Bestandteile des Zuschnitts 10 und mit ihm
längs den Linien 20 verbunden. Auch die Innenseiten der Griffteile
17, 18 sind vollflächig mit dem Kleber 14 beschichtet.
Vorzugsweise sind die Linien 20 feine Perforationslinien,
die es gewünschtenfalls gestatten, die Griffteile 17, 18
zu entfernen.
In Fig. 2 sei der Zuschnitt als fertige Geschenkpackung
dargestellt, die hier beispielsweise ein Buch 21 einhüllt.
Das Buch wird etwa zentrisch auf eine Hälfte des Zuschnitts
aufgelegt, dann wird die andere Zuschnittshälfte umgeschlagen
und randkanten-deckungsgleich gegen die erste Hälfte des
Zuschnitts gelegt und die seitlich über die Buchkanten 22
vorstehenden Randbereiche der Zuschnittshälften gegeneinander
gedrückt. Auch die Griffteile 17, 18 werden deckungsgleich
gegeneinander gepreßt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, gestattet der sehr einfache
Zuschnitt entsprechend Fig. 1 eine ansprechende, gewünschtenfalls
tragbare Geschenkverpackung. Erkennbar ist
auch, daß Gegenstände 21 unterschiedlicher Größe, nämlich
bezüglich Fig. 2 auch größere und vor allem kleinere von
derselben Verpackung umhüllt werden können. Die Entnahme
des verpackten Gegenstandes 21 ist einfach, denn hierzu sind
nur die beiden aufeinanderliegenden Zuschnittshälften voneinander
zu trennen und auseinanderzuziehen. Der verpackte Gegenstand
ist frei von Klebstoffrückständen, da der Kleber 14
nur auf sich selbst haftet.
In Abwandlung der dargestellten Verpackung kann der
Zuschnitt auch eine Rillinie 23 oder zwei Rillinien 24 aufweisen.
Rillinien verwendet man wohl in der Regel aber nur
dann, wenn man einen steiferen Karton statt eines Papiers
oder einer Folie verwendet, und insbesondere die beiden Rillinien
24, die in Fig. 1 schematisch angedeutet sind, können
vorteilhaft sein, weil ein dickerer Gegenstand verpackt werden
soll. In diesem Falle stünde der Gegenstand auf dem zwischen
den Rillinien 24 ausgebildeten Abschnitt und würde eine untere
Fläche statt einer Falzkante 25 ausbilden.
Für die meisten Anwendungsfälle kann aber auf solche
Rillinien im Interesse eines besonders einfach gestalteten
Zuschnitts verzichtet werden, und zwar insbesondere dann,
wenn Papier, dünner Karton oder Folie für den Zuschnitt verwendet
werden.
Claims (7)
1. Verpackung, insbesondere Geschenkverpackung, bestehend
aus einem flächigen Zuschnitt aus Karton, Pappe, Papier,
Kunststoffolie od. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt
(10) einschlagklappenfrei ausgebildet sowie auf einer
Seite vollflächig mit einem Klebstoff (14) beschichtet ist,
der nur in Berührung einer gleicherart beschichteten Fläche an
dieser haftet.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an zwei einander gegenüberliegenden Zuschnittsbereichen
einen Tragegriff (19) ausbildende Griffteile (17, 18) angeordnet
sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch die Innenseiten beider Griffteile (17, 18)
vollflächig mit dem Klebstoff (14) beschichtet sind.
4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) mit mindestens
einer zur griffparallelen Längsachse verlaufenden Rillinie
(23; 24) versehen ist.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei zur Längsachse gleich beabstandete Rillinien (24)
vorgesehen sind.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile (17, 18) mittels
Perforationslinien (24) am Zuschnitt (10) abtrennbar sind.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Perforationslinien (24) in Flucht mit den zugehörigen
Zuschnittskanten (15, 16) liegen.
Priority Applications (1)
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-
1988
- 1988-09-09 DE DE19883830698 patent/DE3830698A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3830698A1 (de) | 1989-06-15 |
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