DE3829333A1 - Straehnchenverfahren - Google Patents
StraehnchenverfahrenInfo
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- DE3829333A1 DE3829333A1 DE3829333A DE3829333A DE3829333A1 DE 3829333 A1 DE3829333 A1 DE 3829333A1 DE 3829333 A DE3829333 A DE 3829333A DE 3829333 A DE3829333 A DE 3829333A DE 3829333 A1 DE3829333 A1 DE 3829333A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D19/00—Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
- A45D19/012—Devices for colouring or bleaching separated strands of hair, e.g. highlighting
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2002/003—Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2002/008—Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for for threading hair strands through hair or objects, e.g. beads
Landscapes
- Cosmetics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Strähnchenverfahren sowie ein Gerät
zur Ausführung dessen. Das Gerät für die Strähnchen soll die zu
färbenden Haarteile antrennen und abkapseln, wobei die abgetrenn
ten Haarsträhnen gefärbt werden sollen. Es sind mehrere Strähn
chentechniken bekannt, bei denen die Haare von Hand getrennt und
gefärbt werden. Jedoch ist dazu eine gewisse Qualifikation der
Friseure notwendig. Auch ist der Zeitaufwand zur Ausführung des
Verfahrens groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und das
nötige Zubehör zu schaffen, welches eine Alternative zu den heu
tigen Strähnchentechniken bietet, um eine Erleichterung des Pro
zesses zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gekennzeichneten
Teile der Patentansprüche 1 bis 7 mit den eingefügten Merkmalen
gelöst. Die Lösungsvorschläge bieten ein Verfahren sowie das nötige
Zubehör für die Ausführung. Die erheblichen Vorteile der Erfindung
sind:
- - Einsparung der Zeit beim Strähnchenverfahren;
- - Verbesserung der Arbeitsqualität;
- - es ergibt sich die Möglichkeit einmal unterschiedliche Farben einzusetzen um ein besseres Farbbild zu bekommen, wobei mehr als zwei unterschiedliche Farben verwendet werden können;
- - es ergibt sich die Möglichkeit Farben während der Nachziehungs prozesse zusätzlich zu erwärmen;
- - die Arbeit kann der Benutzer an sich selbst ausüben oder in einem Friseursalon oder sogar durch eine unqualifizierte Person, ohne daß bei dieser Arbeit Schwierigkeiten auftreten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in fol
gendem beschrieben:
Es zeigt:
Fig. 1 ein Kunststoffteil 1 bestehend aus transparentem Kunststoff oder festem
Papier.
Dieser Teil besteht aus einem Korpus 1 mit Öffnungen 5 a, 5 b, . . . 5 . . . In diese
Öffnungen werden die Haare bei Luftentzug aufgesaugt, so daß ein Teil der Haare in
dem separaten Raum 2 gelangen, die durch Trennwand 4 von Raum 3 getrennt wird.
Nach der Saugoperation werden die Haare in beide Räume 2 und 3 verteilt.
Querschnitt dieser beiden separaten Räume kann man in mehreren Ausführungen
darstellen. Zwei mögliche Varianten sind in Fig. 2 und 3 gezeigt. In Fig. 2 ist der
Querschnitt eines Kunststoffteils mit drei separaten Kammern 2, 3′ und 3′′ gezeigt.
Die durch zwei Wände 4′ und 4′′ getrennt sind. In Fig. 3 wird dies nur mit zwei
Räumen 2 und 3 gezeigt.
In Fig. 4 wird der Einsatz eines solchen Kunststoffteils 1 auf einen Fön gezeigt.
Funktion des Föns ist der Entzug der Luft. So wird die Luft in den Öffnungen 5 a,
5 b, 5 c, 5 . . . zusammen mit dem Haarbündel eingesaugt. Die Haare, die sich in den
separaten Räumen des Kunststoffteils 1 (Fig. 5) befinden, werden mit
unterschiedlichen Farbstoffen 7, 7′ und 7′′ gefärbt. Dieser Vorgang ist möglich,
weil die Farbstoffe 7, 7′ und 7′′ nicht gemischt werden, aufgrund der Trennwände 4′
und 4′′.
In Fig. 6 wird ein Längsschnitt des Kunststoffteils 1 und des Luftentzugs
instruments 6 gezeigt. Die Haare 9 werden durch Zäune 8 a, 8 b, 8 c, 8 d
. . . erstmals getrennt und danach mit Luft in die Öffnungen 5 a, 5 b, 5 c . . .
gesaugt. Die Haare lagern in zwei getrennten Räumen 2 und 3 (nicht
gezeigt), danach wird Teil 1 mit dem Luftsauginstrument 6 voneinander
getrennt und die Räume 2 und 3 mit Farbe nachgefüllt. Den Farbprozess kann
man durch den transparenten Kunststoff des Teils 1 beobachten.
Für die Unterdruckerzeugung benutzt man ein Instrument 6 (Fig. 6). Es ist
schematisch dargestellt und besteht aus einem Motor 10 und einer Düse 11.
Das Instrument kann mit einem Akku, einer Batterie oder einer anderen
Stromversorgung ausgerüstet sein. Bei Netzversorgung kann man erreichen,
daß bei Einführung in Kanal 12 eines Thermoelements ein üblicher Fön
entsteht. Nach dem Entzug der Haare in die Hohlkörper lagern sich diese in
den beiden Farbkammern 2 und 3 und sind durch die Trennwand 4 getrennt, so
daß in jeder Kammer 2 und 3 unterschiedliche Farbprozesse ausgeführt
werden können. Dafür werden unterschiedliche Farben in beide oder in eine
Farbkammer eingefüllt. Vorher wird der Hohlkörper vom Sauginstrument abge
trennt. Um den Farbnachfüllprozess zu vermeiden, wird ein Beutel 70
(Fig. 7) in eine Hohlkammer oder in beide Hohlkammern 2 und 3 vor dem
Haarentzugsprozess eingesteckt, so daß sich in den Hohlkammern schon vor
dem Haarentzug ein Farbstoff 71 befindet. Bei einem leichten Druck auf die
elastische Wand des Hohlkörpers wird der Farbstoff aus dem Beutel 70 aus
gedrückt und so mit den Haaren in Kontakt gebracht. Um zu verhindern, daß
die Farbe aus den Ansaugschlitzen wieder austritt, wird ein Doppelwand -
Hohlkörper 1 vorgeschlagen.
Fig. 8 zeigt Schnitt II-II in Fig. 6: Zwei ineinander angeordnete Hohl
körper 80 und 81 haben Ansaugschlitze 82 und 83. Bei leichter gegensei
tiger Umdrehung werden die Schlitze 80 abgedeckt, daß die Farbe nicht aus
treten kann.
In Fig. 9 ist eine andere alternative zur Verhinderung der Farbaustretung
gezeigt. Fig. 9 zeigt den Schnitt III-III von Fig. 8 Der Hohlkörper 90
wird achsial gegen Hohlkörper 91 gedreht, so daß sich die Ansaugschlitze
92 und 83 bedecken, wobei die Haare 99 diese Bedeckung sichern. Es ist
nicht ausgeschlossen, daß der innere "Hohlkörper" und der Beutel 70 das
selbe Element sein können, so daß bei leichter Schiebung des Beutels 70,
die Hohlkammern 2 und 3 die Ansaugschlitze abdecken.
Claims (7)
1. Strähnchenverfahren zum Färben der Haare in bestimmten Farben,
wobei den Haaren bestimmte regelmäßige und/oder unregelmäßige
Farbtöne aufgetragen werden, dadurch gekennzei
chnet, daß die Haare in mindestens zwei geschlossenen
und/oder halbgeschlossenen Räumen getrennt werden und danach
chemisch oder/und in einer anderen Weise zwecks Färben- bzw.
Zustandsänderung überarbeitet werden;
wobei die Trennung der Haare in diesen Räumen mittels Luft- bzw.
einer anderen Substanzentzug erreicht wird;
und wobei in diesen Räumen die Farben oder/und andere farbän
dernde Substanzen nachgepumpt oder ausgedrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Farbstoff vor Entzug der Haare in den geschlos
senen Räumen bzw. in einen geschlossenen Raum gelagert oder
nachgefüllt wird und nach dem Entzug der Haare in diesen Raum
durch Druck- bzw. Wärmeeinwirkung freigelassen wird.
3. Verfahren nach Ansprüche 1 oder/und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Entzug der Haare in ge
schlossenen Räumen mittels eines Föns erfolt (oder eines ande
ren unterdruckbildenden Instruments, das die Haare in einen
Hohlkörper einsaugen kann).
4. Abtrennungsverfahren für die Kapselung eines Teils der Haare
von den anderen Restteilen der Haare für das Strähnchenbildungs
verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haare in einen oder/und mehrere zylinderartigen Hohl
körpern mit elliptischem Querschnitt mit radialen an der Kör
peroberfläche angebrachte Schlitze angesaugt werden. Durch diese
Schlitze werden die Haare mit Hilfe eines zu erzeugenden Unter
drucks in den Hohlkörper angesaugt. Der Hohlkörper wird nach
diesem Vorgang mit Farbe oder einer anderen Substanz angefüllt,
so daß die sich dort befindlichen Haare mit der Farbe in Be
rührung kommen. In Hohlkörpern mit Trennwände werden zwei oder
mehrere Hohlkammern erzeugt, in die unterschiedliche Farben
eingefüllt oder freigelassen werden.
5. Haarsträhner für die Erfüllung des Verfahrens nach ein oder
mehrere Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch mindestens zwei hauptfunktionale Teile (1) und (6),
wobei diese Teile sind:
- a) Teil (1) ist ein zylinderartiger Hohlkörper aus Kunststoff, imprägniertes festes Papier oder Karton, Metallfolie oder ein ähnliches Material mit elliptischem oder halbelliptischem Querschnitt. An der Körperoberfläche sind radiale Schlitze angebracht. Der Hohlkörper ist auf mindestens zwei Hohlräume durch eine oder mehrere Trennwände geteilt. In diesen Hohl räumen , nach einem Farbverfahren, ist ein Farbpaket oder Farb beutel (70) mit einem Farbstoff (71) eingebracht, so daß bei dem Druck auf den Hohlkörper (1) der Farbstoff (71) aus dem Beutel (70) freigelassen wird. Dieser Hohlkörper (1) ist auf einem unterdruckbildenden Instrument oder auf einem luftent ziehenden Gerät (6) eingesetzt.
- b) Teil (6) ist ein unterdruckbildendes Instrument bzw. ein luft entziehendes Gerät, das in vollständiger Ausrüstung mit einer Düse (11) und einem Elektromotor (10) eingerichtet ist.
6. Hohlkörper für Haarsträhner nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Körperoberfläche eine
bestimmte Zahl von Öffnungen (5 a, 5 b, 5 c, . . . 5 . . .) besitzt,
und aus zwei ineinander angeordneten beweglichen Teilen (90)
und (91) besteht. Im inneren Hohlkörper (91) ist ein Beutel
(70) mit Farbe (71) nach einem Farbverfahren gelagert.
7. Farbbeutel für ein oder mehrere Verfahren auf Patentansprüche
1 bis 5 und für Hohlkörper nach Patentanspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß ein Kunststoff
beutel - imprägnierter Papierbeutel (70) - mit Farbstoff (71)
gefüllt ist, wobei der Beutel so zugeschweißt und hermetisiert
ist, daß bei leichtem Druck auf die Beutelwände der Farbstoff
(71) sich leicht nach Außen drücken läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3829333A DE3829333A1 (de) | 1988-08-30 | 1988-08-30 | Straehnchenverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3829333A DE3829333A1 (de) | 1988-08-30 | 1988-08-30 | Straehnchenverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829333A1 true DE3829333A1 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=6361851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3829333A Ceased DE3829333A1 (de) | 1988-08-30 | 1988-08-30 | Straehnchenverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3829333A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5549126A (en) * | 1995-01-11 | 1996-08-27 | Green; Gina | Hair coloring device |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112259B (de) * | 1957-12-27 | 1961-08-03 | Clairol Inc | Einrichtung zur Behandlung von einzelnen Straehnen des Kopfhaares |
US3182666A (en) * | 1962-07-12 | 1965-05-11 | Alfred T Staples | Hair coloring applicator |
US3726289A (en) * | 1971-05-17 | 1973-04-10 | R Thompson | Hair treating apparatus and method |
DE3622232A1 (de) * | 1986-07-02 | 1988-01-07 | Henkel Kgaa | Haarclip und verfahren zum betrieb desselben |
-
1988
- 1988-08-30 DE DE3829333A patent/DE3829333A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112259B (de) * | 1957-12-27 | 1961-08-03 | Clairol Inc | Einrichtung zur Behandlung von einzelnen Straehnen des Kopfhaares |
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Cited By (1)
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US5549126A (en) * | 1995-01-11 | 1996-08-27 | Green; Gina | Hair coloring device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |