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DE3829288A1 - Kofferraumdeckelschloss mit fernbetaetigung - Google Patents

Kofferraumdeckelschloss mit fernbetaetigung

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DE3829288A1
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DE
Germany
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armature
plate
latch plate
leg
unlocked position
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DE3829288A
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DE3829288C2 (de
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Michael Walter Malesko
Ellsworth Stephen Miller
Michael Slavin
Peter Jeffrey Henning
Rodney Hayden
Charles Richard Martus
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Lectron Products Inc
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/14Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators operating on bolt detents, e.g. for unlatching the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Fernöffnungsvor­ richtung und insbesondere auf eine solche Vorrichtung, die zum Freigeben des Deckels des Kofferraums eines Personenkraftfahr­ zeugs geeignet ist.
Als ein der Bequemlichkeit dienendes Merkmal rüsten Kraftfahr­ zeughersteller oft ihre Produkte mit Fernöffnungsvorrichtungen für den Deckel des Kofferraums des Fahrzeugs aus. Dieses Merkmal ermöglicht es, daß der Kofferraumdeckel von innerhalb des Fahr­ gastraums freigegeben werden kann, so daß der Fahrer nicht die Schlüssel aus dem Zündschloß entfernen und das Fahrzeug verlas­ sen muß, um den Kofferraumdeckel von außen zu entriegeln. Zahl­ reiche Konstruktionen für solche Vorrichtungen sind zur Zeit bekannt.
Obwohl Fernöffnungsmechanismen gemäß dem Stand der Technik zufriedenstellend arbeiten, besteht ein fortwährendes Bedürfnis, ihre Komplexität, ihre Abmessungen und Kosten zu verringern, während sie annehmbare Betriebseigenschaften und eine ausreichende Lebensdauer haben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein verbessertes Koffer­ raumdeckelschloß mit Fernöffnung geschaffen, das kompakt ist und im Vergleich zu zahlreichen bekannten Konstruktionen sehr wenige bewegliche Teile hat. Die Einfachheit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung wird teilweise durch Kombination der Funktio­ nen des Ankers eines Elektromagnets und eines Freigabeklinken­ elementes zu einer einzigen Komponente mit mehreren Funktionen erreicht.
Weitere Vorzüge und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung deutlich. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Kofferraumdeckelschlosses mit Fernöffnung gemäß einer bekannten Konstruktion.
Fig. 2 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines verbesserten Kofferraumdeckelschlosses mit Fernöffnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die zahlreiche innere Komponenten zeigt.
Fig. 3 ist ein Querschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 4 ist ein teilweiser Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Fig. 1 zeigt ein Kofferraumdeckelschloß mit Fernöffnung gemäß einer bekannten Konstruktion, das mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Das Schloß 10 ist hier so dargestellt, daß es einen Hintergrund für die Beschreibung der Vorteile der erfin­ dungsgemäßen Konstruktion bietet. Das Schloß 10 weist eine Grundplatte 12 auf, die die übrigen Bauteile des Schlosses trägt. Die Grundplatte 12 ist in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung entweder am Kofferraumdeckel oder am Fahrzeugkörper befestigt. Eine Elektromagneteinheit 14 weist einen in Längs­ richtung beweglichen Anker 16 mit einem sich radial erweiternden Kopf 18 auf. Eine Feder 20 spannt den Anker 16 in die herausge­ zogene Stellung vor, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Gemäß der Praxis der üblichen Konstruktionen bewirkt die Zufuhr von Strom zu einer Wicklung 22 der Elektromagneteinheit 14, daß der Anker 16 zu einem Polschuh 24 gezogen wird und die durch die Feder 20 ausgeübte Vorspannkraft überwindet. Eine Verriegelungsklinke 26 ist um einen Bolzen 28 drehbar und weist einen Arm 30 auf, mit dem der Kopf 18 beim Zurückziehen des Ankers 16 in Eingriff kommt. Die Verriegelungsklinke 26 weist weiter einen hakenförmi­ gen Arm 32 und einen Arm 34 auf.
Eine Kofferraumdeckelschloßklinkenplatte 36 ist um einen Bolzen 38 drehbar und weist einen länglichen Arm 40 auf, der mit dem hakenförmigen Teil des Arms 32 der Verriegelungsklinke in Ein­ griff ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und weist auch eine Aus­ sparung 42 auf, die mit einer Sperrstange 44 in Eingriff ist, die an dem Deckel (oder der Konstruktion des hinteren Teils des Fahrzeugs) befestigt ist. Eine Schlüsselnocke 46 ist in der Grundplatte 12 drehbar gelagert und weist einen zentralen Schlitz 48 auf, der eine ähnlich geformte Leiste aufnimmt, die von dem Zylinder (nicht gezeigt) des Schlosses des Kofferraum­ deckels aus vorragt. Die Schlüsselnocke 46 weist eine vorsprin­ gende Nockennase 50 auf, die auf den Verriegelungsklinkenarm 34 wirkt, wenn die Schlüsselnocke 46 im Uhrzeigersinn von der in Fig. 1 gezeigten Stellung aus gedreht wird. Eine Torsionsfe­ der 52 ist um den Bolzen 38 gewunden und ihre Enden sind mit der Klinkenplatte 36 und der Verriegelungsklinke 26 in Eingriff und zwingen beide dazu, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
Fig. 1 zeigt die Orientierung und das Zusammenwirken der Elemen­ te des Schlosses 10, wenn der Kofferraumdeckel sich im geschlos­ senen und verriegelten Zustand befindet. Die Klinkenplatte 36 wird in der gezeigten Position durch den Eingriff zwischen dem Arm 40 der Klinkenplatte und dem Arm 32 der Verriegelungsklinke gehalten. Wenn gewünscht wird, den Kofferraumdeckel durch Fern­ betätigung freizugeben, wird eine Spannung an Leitungen gelegt, die mit der Wicklung 22 in Verbindung stehen, und so wird der Elektromagnet mit Energie versorgt und bewirkt, daß der Anker 16 zurückgezogen wird. Diese Bewegung verursacht den Eingriff zwischen dem Kopf 18 und dem Arm 30 der Verriegelungsklinke, wodurch die Verriegelungsklinke 26 so beaufschlagt wird, daß sie sich im Uhrzeigersinn dreht. Diese Bewegung gibt den Arm 40 der Klinkenplatte frei und ermöglicht es diesem, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, bis die Sperrstange 44 freigegeben ist und es somit ermöglicht, daß der Kofferraumdeckel geöffnet wird.
Wenn der Kofferraumdeckel geschlossen wird, wirkt die Sperr­ stange 44 auf die Klinkenplatte 36 ein und bewirkt, daß der Arm 40 wiederum mit dem Arm 32 der Verriegelungsklinke in Ein­ griff kommt, wodurch die Bauelemente in die in Fig. 1 gezeigte Orientierung zurückgebracht werden. Wenn der Benutzer den Kof­ ferraumdeckel von außen entsperrt, indem er einen Schlüssel verwendet, wird die Schlüsselnocke 46 gedreht, was bewirkt, daß die Nockennase 50 mit dem Arm 34 der Verriegelungsklinke in Eingriff kommt, der wiederum bewirkt, daß die Verriegelungs­ klinke 26 sich im Uhrzeigersinn dreht, wodurch somit die Klin­ kenplatte 36, wie oben erklärt, freigegeben wird.
Fig. 1 zeigt weiterhin zusätzliche Bauelemente, die üblicher­ weise bei dem Schloß 10 für den Kofferraumdeckel vorgesehen sind, wie eine elektrische Steckverbindung 54, die den bequemen Anschluß an das Kabelnetz des Fahrzeugs ermöglicht. Ein Schloß­ überwachungsschalter 56 wird verwendet, um eine Warnung zu erzeugen, daß der Kofferraumdeckel sich in einem entriegelten Zustand befindet, was durch einen Kontakt zwischen einem Element des Schalters und der Klinkenplatte 36 angezeigt wird, wenn die Platte in ihre im Gegenuhrzeigersinn verdrehte (freigegebene Stellung) gedreht ist.
Nun wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 ein verbessertes Kofferraumdeckelschloß mit Fernbetätigung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 60 be­ zeichnet ist. Das Schloß 10 mag an der hinteren Struktur des Fahrgastraumes befestigt sein, um mit der Sperrstange 44, die an dem Kofferraumdeckel befestigt ist, in Eingriff zu kommen, oder es mag die Position dieser Komponenten vertauscht sein, je nach dem Anwendungsfall. Das Deckelschloß 60 weist eine Grundplatte 62 auf, die eine tragende Abstützung für die übrigen Komponenten des Schlosses bildet. Der Elektromagnet 63 weist eine Wicklung 64 auf, die einen Polsschuh 66 umschließt, der starr mit der Grundplatte 62 verbunden ist.
Ein Anker 68 ist um eine Schwenkachse 69 schwenkbar, die durch vorstehende Lappen 70 und 71 definiert wird, und ist von seiner normalen Position, die in Fig. 2 gezeigt ist, in eine im Gegen­ uhrzeigersinn verlagerte Freigabeposition bewegbar. Der Anker 68 weist ein Paar von Schenkeln 72 und 74 auf, die aneinander abgewandten Seiten der Schwenkachse 69 angeordnet sind. Die Schenkel 72 und 74 sind so konstruiert, daß sie einen Schwer­ punkt für den Anker 68 liefern, der in der Achse 69 oder nahe dieser Achse liegt. Dieser ausbalancierte Zustand macht das Schloß 60 relativ unanfällig für Massenträgheitseinflüsse, von denen man gefunden hat, daß sie bei einigen Schloßkonstruktionen ein unerwünschtes Öffnen des Schlosses hervorrufen. Der Schenkel 72 weist eine Vertiefung 76 auf, die mit dem Polschuh 66 zusammen­ wirkt, um einen spitz zulaufenden Arbeitsluftspalt zu begrenzen. Der Ankerschenkel 74 definiert einen Eingriffsrand 80 und eine mit einer Feder in Eingriff kommende Aussparung 82.
Eine Klinkenplatte 86 ist um den Bolzen 88 zwischen der normalen Eingriffsposition, die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist, und der mit strichpunktierten Linien gezeigten Freigabe­ position drehbar. Die Klinkenplatte 86 hat ein Paar von Schen­ keln 90 und 92, die eine Aussparung 94 begrenzen, die die Sperr­ stange 44 fängt, wie oben in Verbindung mit der in Fig. 1 ge­ zeigten bekannten Konstruktion erläutert wurde. Ein Arm 96 ist mit dem Eingriffsrand 80 des Ankers in Eingriff, wenn der Anker 68 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist. Ein Energieabsorber oder Dämpfer 97 ist aus einem Elastomer hergestellt und wird durch den Arm 96 der Klinkenplatte gehalten und berührt die Seitenfläche der Grundplatte 62, wenn der Arm sich mit hoher Geschwindigkeit aus der mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung be­ wegt. Eine Torsionsfeder 98 hat nach außen verlaufende Arme 99 und 101, die mit der Grundplatte 62 bzw. der Klinkenplatte 66 in Eingriff sind, um die Klinkenplatte in der Richtung im Gegen­ uhrzeigersinn um den Bolzen 88 vorzuspannen. Der Arm 96 der Klinkenplatte definiert eine untere Aussparung 102, die mit dem Eingriffsrand 80 des Ankers in Eingriff kommen kann.
Eine Schlüsselnocke 106 ist drehbar innerhalb der Grundplatte 62 gelagert und weist eine in radialer Richtung vorstehende Nockennase 108 und einen rechteckig geformten Schlitz 110 auf, der mit einer in ähnlichen Weise geformten Stange in Eingriff ist, die sich von dem Schloßzylinder (nicht gezeigt) des Koffer­ raumdeckels aus erstreckt. Die Torsionsfeder 112 ist um die Schlüsselnocke 106 gewunden und ist mit der Schlüsselnocke am Ende 114 in Eingriff. Das Federende 116 ragt in eine Federein­ griffsaussparung 82 vor und ist mit dieser in Eingriff und spannt somit die Schlüsselnocke 106 im Gegenuhrzeigersinn und den Anker 68 im Uhrzeigersinn vor.
Fig. 2 zeigt (in der mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung der Klinkenplatte 86) die Orientierung und das Zusammenwirken der Elemente, wenn der Kofferraumdeckel geschlossen und verrie­ gelt ist. In diesem Zustand ist die Klinkenplatte 86 in Eingriff mit der Sperrstange 44 und wird in der gezeigten Stellung durch Eingriff zwischen der Klinkenplattenaussparung 102 und dem Eingriffsrand 80 des Ankers gehalten. Wenn gewünscht wird, den Deckel durch Fernbetätigung freizugeben, wird eine Spannung der Spule 64 zugeführt, wodurch bewirkt wird, daß der Anker 68 in Richtung auf den Polschuh 66 angezogen wird. Dieses Anziehen bewirkt, daß der Anker 68 die von der Feder 112 ausgeübte Vor­ spannkraft überwindet, und bewegt somit den Anker in seine im Gegenuhrzeigersinn gedrehte Stellung. Bei dieser Bewegung des Ankers 68 kommt er außer Eingriff mit dem Arm 96 der Klinken­ platte, wodurch er es ermöglicht, daß der Arm sich in Reaktion auf die von der Feder 98 erzeugte Vorspannung im Gegenuhrzeiger­ sinn dreht. Wenn die Klinkenplatte 86 die in Fig. 2 mit strich­ punktierten Linien gezeichnete Stellung erreicht, wird die Sperrstange 44 freigegeben, was es ermöglicht, den Kofferraum­ deckel zu öffnen.
Das Freigeben des Kofferraumdeckels durch Betätigung des Rie­ gelzylinders von außen bewirkt, daß die Schlüsselnocke 106 sich im Uhrzeigersinn dreht, derart, daß die Nockennase 108 direkt auf den Anker 68 einwirkt und ihn im Gegenuhrzeigersinn in eine Stellung bewegt, in der er den Klinkenplattenarm 96 freigibt.
Wenn der Kofferraumdeckel geschlossen wird, wirkt die Bewegung der Sperrstange 44 nach unten auf die Arme 90 und 92 der Klin­ kenplatte, wodurch die Klinkenplatte 86 gezwungen wird, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn der Klinkenplattenarm 96 mit der oberen Fläche des Schenkels 74 in Eingriff kommt, wird der Anker im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Zwangskraft der Feder 112 bewegt. Eine weitergehende Drehung bewirkt, daß die Aus­ sparung 102 der Klinkenplatte mit dem Eingriffsrand 80 des Ankers in Eingriff kommt, wodurch bewirkt wird, daß der Anker in die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung zurückkehrt. Ein Dämpfer 97 dient zum Verringern der Rückprall­ geschwindigkeit des Arms 96, wenn er seine extreme Stellung im Uhrzeigersinn erreicht, um einen richtigen Einqriff mit dem Rand 80 des Ankers sicherzustellen.
Wie aus den beigefügten Zeichnungen und der obigen Beschreibung offensichtlich ist, ist das Schloß 60 für den Kofferraumdeckel weniger komplex und hat weniger Komponenten als das Schloß 10. Diese Verringerung in der Komplexität wird in erster Linie durch das Eliminieren eines separaten Verriegelungsklinkenele­ mentes 26, das in Fig. 1 gezeigt ist, erreicht. Stattdessen führt der in Fig. 2 gezeigte Anker 68 die Funktion sowohl der Riegelklinke 86 als auch des Ankers 16 der in Fig. 1 gezeigten bekannten Konstruktion aus.
Das Deckelschloß 60 ist sehr kompakt, welches Merkmal der Dop­ pelfunktionswirkungsweise des Ankers 68 und der Anordnung des Elektromagnets 63 zugeschrieben werden kann. Der Klinkenplat­ tenarm 96 hat eine Länge, die durch die vom Elektromagnet 63 abgegebenen Kraft bestimmt wird, weil der Reibungseingriff zwischen dem Rand 80 des Ankers und der Klinkenplattenaussparung 102, die durch den Elektromagnet überwunden werden muß, mit der Länge des Arms abnimmt. Da der Arm 96 die minimale Größe des Schlosses 60 bestimmt, wird der Elektromagnet 63 in wir­ kungsvoller Weise dicht benachbart der Klinkenplatte 86 und auf derselben Seite des Ankers 68 wie die Klinkenplatte unter­ gebracht.
Während die obige Beschreibung die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt, wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung zahlreicher Modifikationen und Variationen fähig ist, ohne daß von dem Schutzumfang der beigefügten An­ sprüche abgewichen wird.
Das erfindungsgemäße verbesserte Kofferraumdeckelschloß mit Fernbetätigung für Motorfahrzeuge verwendet einen drehbaren Anker, der durch einen Elektromagnet betätigt wird, welcher Anker direkt auf einen Schenkel einer drehbaren Klinkenplatte einwirkt, die mit einer Sperrstange in Eingriff ist. Beim Ein­ schalten des Elektromagnets wird der Anker angezogen, wodurch bewirkt wird, daß er außer Eingriff mit der Klinkenplatte kommt, so daß der Deckel geöffnet werden kann. Wenn der Deckel ge­ schlossen wird, kommt die Sperrstange mit der Klinkenplatte in Eingriff, die in ihre normale verriegelte Position in Eingriff mit dem Anker zurückgedreht wird. Das Deckelschloß weist weiter eine drehbare Schlüsselnocke auf, die auf den Anker einwirkt, um das Freigeben des Deckels durch übliche Betätigung des Schlüssels von außen zu ermöglichen.

Claims (15)

1. Kofferraumdeckelschloß mit Fernbetätigung, das zur Montage am Aufbau eines Motorfahrzeugs ausgebildet ist und mit einer Sperrstange (44) in Eingriff kommen kann, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist:
eine Grundplatte (62);
einen Elektromagnet-Polschuh (66);
eine Elektromagnetwicklung (64), die mit dem Polschuh (66) magnetisch gekoppelt ist;
einen Anker (68), der bezüglich der Grundplatte (62) um eine erste Schwenklagerung drehbar gelagert ist, wodurch ein Stromfluß in der Wicklung (64) bewirkt, daß der Anker (68) sich von einer verriegelten Position in eine entrie­ gelte Position dreht;
eine erste Federvorrichtung, die auf den Anker (68) wirkt, um ihn in Richtung auf die verriegelte Position zu beaufschlagen:
eine Klinkenplatte (86), die um eine zweite Schwenklagerung aus einer verriegelten in eine entriegelte Position drehbar ist, wobei die Klinkenplatte (86) einen Arm hat, der mit dem Anker (68) in Eingriff kommen kann, wenn der Anker (68) sich in der verriegelten Position befindet, und der außer Eingriff mit dem Anker (68) ist, wenn der Anker (68) sich in der entriegelten Position befindet, daß die Klinkenplat­ te (86) weiterhin eine Aussparung (94) bildet, die die Sperrstange (44) fängt, wenn die Klinkenplatte (86) in der verriegelten Position ist, und die Sperrstange (44) frei gibt, wenn die Klinkenplatte (86) in der entriegelten Position ist,
eine Schlüsselnocke (106), die von der Grundplatte (62) drehbar gehalten wird und eine vorstehende Nockennase (108) hat, die mit dem Anker (68) in Eingriff kommen kann, um ihn in die entriegelte Position zu zwingen; und
eine zweite Federvorrichtung, die auf die Klinkenplatte (86) einwirkt, um die Klinkenplatte (86) in Richtung auf die entriegelte Position vorzuspannen, wodurch der Anker (68) in die entriegelte Position entweder durch Stromzufuhr zu der Elektromagnetwicklung (64) oder durch Drehen der Schlüsselnocke (106) gebracht werden kann, wodurch die Klinkenplatte (86) in die Lage gesetzt wird, sich in die entriegelte Position zu bewegen, wobei sie die Sperrstange (44) frei gibt, und wobei dann, wenn der Kofferraumdeckel geschlossen wird, die Sperrstange (44) die Klinkenplatte (86) zwingt, in die gesperrte Stellung zurückzukehren, was bewirkt, daß der Arm der Klinkenplatte (86) wieder mit dem Anker (68) in Eingriff kommt.
2. Deckelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnetpolschuh (66) an der Grundplatte (62) befestigt ist.
3. Deckelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (68) einen Rand (80) definiert, die mit der Klinkenplatte (86) in Eingriff kommen kann.
4. Deckelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Federvorrichtung eine erste Schraubenfeder (112) aufweist, die um die Schlüsselnocke (106) gewunden ist und mit dieser in Eingriff ist und weiter mit dem Anker (68) in Eingriff ist.
5. Deckelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Federvorrichtung eine zweite Schraubenfeder (98) aufweist, die um das zweite Schwenklager gewunden ist und Arme aufweist, die mit der Grundplatte (62) und der Klinkenplatte (86) in Eingriff sind.
6. Deckelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Energieabsorbiervorrichtung aufweist, die auf die Klinkenplatte (86) einwirkt, um die kinetische Energie der Klinkenplatte (86) zu absorbieren, wenn die Klinkenplatte (86) sich aus der entriegelten in die verriegelte Stellung dreht.
7. Deckelschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieabsorber einen Körper aus Elastomer aufweist, der von dem Arm der Klinkenplatte (86) getragen wird, der mit der Grundplatte (62) in Kontakt kommt, wenn die Klin­ kenplatte (86) sich aus der entriegelten in die verriegelte Stellung dreht.
8. Kofferraumdeckelschloß mit Fernbetätigung, das zur Montage am Aufbau eines Motorfahrzeugs ausgebildet ist und mit einer Sperrstange (44) in Eingriff kommen kann, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist:
eine Grundplatte (62);
einen an der Grundplatte (62) befestigten Elektromagnet- Polschuh (66);
eine Elektromagnetwicklung (64), die den Polschuh (66) umgibt;
einen Anker (68), der bezüglich der Grundplatte (62) um eine erste Schwenklagerung drehbar gelagert ist, wobei der Anker (68) einen ersten Schenkel hat, der über das Polstück an der einen Seite der ersten Schwenklagerung ragt, und einen zweiten Schenkel, der an der entgegengesetzten Seite der ersten Schwenklagerung angeordnet ist, derart, daß der Schwerpunkt des Ankers (68) dicht benachbart der ersten Schwenklagerung angeordnet ist, wodurch eine Stromzufuhr zu der Wicklung (64) bewirkt, daß der erste Schenkel des Ankers (68) zu dem Polstück angezogen wird, was bewirkt, daß der Anker (68) sich von einer verriegelten Position in eine entriegelte Position dreht;
eine erste Federvorrichtung, die auf den zweiten Schenkel des Ankers (68) wirkt, um ihn in Richtung auf die verrie­ gelte Position zu beaufschlagen:
eine Klinkenplatte (86), die um eine zweite Schwenklagerung aus einer verriegelten in eine entriegelte Position drehbar ist, wobei die Klinkenplatte (86) einen Arm hat, der mit dem zweiten Schenkel des Ankers (68) in Eingriff kommen kann, wenn der Anker (68) sich in der verriegelten Position befindet, und der außer Eingriff mit dem Anker (68) ist, wenn der Anker (68) sich in der entriegelten Position befindet, daß die Klinkenplatte (86) weiterhin eine Aus­ sparung bildet, die die Sperrstange (44) fängt und zurück­ hält, wenn die Klinkenplatte (86) in der verriegelten Position ist, und die Sperrstange (44) frei gibt, wenn die Klinkenplatte (86) in der entriegelten Position ist; eine Schlüsselnocke (106), die von der Grundplatte (62) drehbar gehalten wird und eine vorstehende Nockennase (108) hat, die mit dem Anker (68) in Eingriff kommen kann, um den zweiten Schenkel des Ankers (68) in die entriegelte Position zu zwingen; und
eine zweite Federvorrichtung, die auf die Klinkenplatte (86) einwirkt, um die Klinkenplatte (86) in Richtung auf die entriegelte Position vorzuspannen, wodurch der Anker (68) in die entriegelte Position entweder durch Stromzufuhr zu der Elektromagnetwicklung (64) oder durch Drehen der Schlüsselnocke (106) gebracht werden kann, wodurch die Klinkenplatte (86) in die Lage gesetzt wird, sich in die entriegelte Position zu bewegen, wobei sie die Sperrstange (44) frei gibt, und wobei dann, wenn der Kofferraumdeckel geschlossen wird, die Sperrstange (44) die Klinkenplatte (86) zwingt, in die gesperrte Stellung zurückzukehren, was bewirkt, daß der Arm der Klinkenplatte (86) wieder mit dem zweiten Schenkel des Ankers (68) in Eingriff kommt.
9. Deckelschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel einen Rand (80) definiert, die mit der Klinkenplatte (86) in Eingriff kommen kann.
10. Deckelschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Federvorrichtung eine erste Schraubenfeder auf­ weist, die um die Schlüsselnocke (106) gewunden ist und mit dieser in Eingriff ist und weiter mit dem zweiten Schenkel des Ankers (68) in Eingriff ist.
11. Deckelschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung eine zweite Schraubenfeder aufweist, die um das zweite Schwenklager gewunden ist und Bereiche aufweist, die mit der Grundplatte (62) und der Klinkenplat­ te (86) in Eingriff sind.
12. Deckelschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel des Ankers (68) eine Aussparung defi­ niert, die einen Schenkel der ersten Schraubenfeder fängt.
13. Deckelschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (68) im wesentlichen eben ist und ein Paar von Oberflächen aneinander abgewandten Seiten des Ankers (68) definiert, und daß die Elektromagnetwicklung (64) und der Polschuh (66) auf der selben Seite des Ankers (68) angeordnet sind.
14. Deckelschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Energieabsorbiervorrichtung aufweist, die auf die Klinkenplatte (86) einwirkt, um die kinetische Energie der Klinkenplatte (86) zu absorbieren, wenn die Klinkenplatte (86) sich aus der entriegelten in die verriegelte Stellung dreht.
15. Deckelschloß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieabsorber einen Körper aus Elastomer aufweist, der von dem Arm der Klinkenplatte (86) getragen wird, der mit der Grundplatte (62) in Kontakt kommt, wenn die Klin­ kenplatte (86) sich aus der entriegelten in die verriegelte Stellung dreht.
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