DE3828839A1 - Verfahren und einrichtung zum entschwefeln von rauchgasen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum entschwefeln von rauchgasenInfo
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum
Entschwefeln von Rauchgasen zur Entfernung von SO x durch
chemische, elektrochemische und physikalische Vorgänge von roh
braunkohlegefeuerten Dampferzeugern, die für die Verbrennung
stark wasserhaltiger Kohlen vorgesehen sind.
Für das Entschwefeln der Rauchgase von Dampferzeugern sind eine
Vielzahl von Verfahren bekannt. Die Verfahren lassen sich in
trockene, trockennaß und nasse Verfahren einordnen.
Bei den trockenen Verfahren werden Additive dem Brennstoff zuge
geben oder in die Feuerungen eingeblasen, um so den als SO2 frei
gesetzten Schwefel zu binden. Nachteilig ist, daß die notwendige
Additivmenge im Vergleich zum Abscheidegrad des Schwefels von
ca. 50% sehr groß ist. Zur Verbesserung des Abscheidegrades
werden die Rauchgase nach dem Kessel über Sprühabsorber geleitet,
um durch Nutzung der feuchten Phase den Schwefelanlagerungsprozeß
zu aktivieren. Dadurch erhöht sich der Abscheidegrad. Nachteilig
dabei ist, daß hochwertige Werkstoffe zur Verminderung der
Korrosion eingesetzt werden müssen.
Bei den nassen Verfahren werden die gesamten bzw. der größte Teil
der Rauchgase gewaschen, wobei gleichzeitig verschiedene Rea
genzien zugeführt werden, um möglichst verwertbare Abprodukte zu
erhalten. Nachteilig ist, daß alle diese Verfahren große und auf
bereitete Mengen an Zuschlagstoffen verlangen und daß für das Er
reichen hoher Schwefeleinbindungsgrade apparative Einrichtungen
mit einem hohen Korrosionsschutz erforderlich sind.
Es sind Verfahren, wie z. B. das Bergbau-Forschungs-Verfahren,
bekannt, wo Aktivkohle zur Reinigung der Rauchgase von SO x
eingesetzt wird. Das adsorptiv angelagerte SO2 muß dann durch
Regenerierung von der Aktivkohle wieder befreit werden, wobei
entsprechende Verluste auftreten. Als Aktivkohle wird im
wesentlichen Steinkohle benutzt.
Zum anderen ist nach der DE-OS 36 01 918 ein Verfahren bekannt,
wo Kohlenstoff dem Rauchgas bei Temperaturen von 800 . . . 1200°C
zugesetzt wird, daß in einer unvollständigen Verbrennung mit dem
im Rauchgas enthaltenen O2 zu CO reagiert, so daß dabei CO in
solchen Mengen gebildet wird, daß in einem nachgeschalteten
Reduktions-Katalysator die Stick- bzw. Schwefeloxide zu elementa
ren Stickstoff bzw. Schwefel reduziert werden.
Das Verfahren zur Reduktion von Schwefeldioxid nach der DE-OS
23 37 604 benutzt granulatförmige Kohle mit Dampfzusatz, um vom
Schwefeldioxid zu Schwefel und Schwefelwasserstoff zu gelangen.
Für die Reaktion wird eine Temperatur von mindestens 427°C
und ein Reaktionsgefäß für eine kontinuierliche Zuführung der
granulatförmigen Kohle und für die Abführung der Ascheprodukte
benötigt.
Ziel der Erfindung ist es, mit Hilfe möglichst geringer Zusatz
stoffe eine maximale Entschwefelung der Rauchgase eines rohbraun
kohlegefeuerten Dampferzeugers zu erreichen unter Nutzung der Be
sonderheiten der Brennstoffe mit hohem Wassergehalt sowie unter
Heranziehung des Brennstoffs selbst für den Entschwefelungsprozeß
und das Abprodukt zu einer Wertstoffgewinnung einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe möglichst
geringer Zuschlagstoffe eine maximale Entschwefelung
(80 . . . 90%) der Rauchgase eines rohbraunkohlegefeuerten
Dampferzeugers zu erreichen und das Abprodukt einer Wertstoff
gewinnung zuzuführen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch löst, daß mittels
von zum Teil von Asche gereinigten Rauchgasen eines Dampfer
zeugers bei maximaler Nutzung eines in der Asche enthaltenen
Kalkanteils ein Aufbereitungs- und Vortrockungsprozeß eines
Teiles (ca. 20%) der für einen Dampferzeuger benötigten
Rohbraunkohle zu Kohlenstaub bei gleichzeitiger SO x -An
lagerung erfolgt, der mit SO x angereicherte Kohlenstaub mit
Hilfe von Abscheidern vom Rauchgas getrennt und über einen
Kohlenstaubbaunker dem Feuerraum des Dampferzeugers wieder
zugeleitet wird, solange bis eine Sättigung des vorgetrockneten
Kohlenstaubs mit SO x erreicht ist und dann eine zeitweilige
Abführung aus dem Prozeß zur Entschwefelung erfolgt. Zur Vermei
dung einer zu hohen Ascheanreicherung bei der Vortrocknung ist
eine vorherige Ascheabscheidung von ca. 70% aus dem Rauchgas
erforderlich.
Erfindungsgemäß erfolgt der Aufbereitungs- und Vortrocknungs
prozeß in einem Rauchgastemperaturgebiet von ca. 200 . . . 100°C
in einer stark wasserhaltigen Atmosphäre im Säuretaupunktbereich
des Schwefels, wobei eine Wirkungsgradverbesserung von ca. 5%
erreicht wird.
Erfindungsgemäß ist der Aufbereitungsprozeß ein mahltechnischer
Vorgang in einer Mühle.
Erfindungsgemäß wird zur Unterstützung der SO x -Anreicherung
an den vorgetrockneten Kohlenstaub Luft vor dem mahltechnischen
Vorgang zugesetzt.
Der in der Asche der Rohbraunkohle befindliche Kalkanteil wird
dabei optimal genutzt, wobei gegebenenfalls erfindungsgemäß
fehlende Additive, z. B. Kalk, dem Brennstoff zugegeben werden.
Nach der mahltechnischen Aufbereitung wird der weitgehend vom
Wasser getrennte SO x angereicherte Kohlenstaub u. a. mit
Schwefelsäure angereichert, erfindungsgemäß mittels Abscheidern
vom Rauchgas getrennt, wobei Abscheidegrade von 95% erreicht
werden. Erfindungsgemäß wird der SO x angereicherte Kohlenstaub
in einem Kohlenstaubbunker für eine Bevorratungsdauer von ca.
15 . . . 60 min bevorratet, bevor er der Feuerung des Kessels
des Dampferzeugers zugeführt wird.
Bei der Verbrennung des aufbereiteten SO x angereicherten Kohlen
staubs wird der angelagerte Schwefel in Form von SO2 und SO3
wieder freigesetzt und erhöht das SO x -Niveau in den Rauchgasen
des Dampferzeugers.
Der sich wiederholende Aufbereitungsvorgang eines neuen Brenn
stoffanteiles erfolgt in Anwesenheit eines höheren SO x -Gehaltes
und Ascheanteiles. Dieser Vorgang wird erfindungsgemäß bis zur
Sättigung des vorgetrockneten Kohlenstaubs mit SO x durchgeführt.
Erfindungsgemäß wird nach einer Sättigung des vorgetrockneten
Kohlenstaubs mit SO x eine zeitweilige Abtrennung des SO x -
angereicherten Kohlenstaubs über eine Leitung in einen Bunker
zwecks eigentlicher Entschwefelung durchgeführt.
Erfindungsgemäß ist das Verhältnis Anreichungsprozeß -
Kreislauf von SO x mit Ascheanteilen im Dampferzeuger - zur
Entschwefelungsperiode dem in der Rohbraunkohle enthaltenen
Schwefel angepaßt.
Erfindungsgemäß wird der aus dem Prozeß abgeschiedene vorgetrocknete
SO x angereicherte Kohlenstaub einer Wertstoffgewinnung zugeführt.
Erfindungsgemäß ist die Einrichtung zum Entschwefeln von
Rauchgasen durch zusätzlich im Kreislauf angeordnete mit
Sichtern ausgerüstete Mühlen für einen Aufbereitungs- und
Trocknungsvorgang mittels der Rauchgase eines Damperzeugers,
durch Abscheider zur Trennung des mit SO x angereicherten Kohlen
staubs von den Rauchgasen und durch einen Kohlenstaubbunker zur
zeitweiligen Bevorratung des vorgetrockneten stark SO x -haltigen
Kohlenstaubs gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel (Fig.)
näher erläutert werden. Vom Dampferzeuger 1 werden durch die Rauch
gasrücksaugung 2 vom Feuerraum Rauchgase für die Trocknung und Auf
bereitung in den Ventilatormühlen 4 der bei der Kohlezuführein
richtung 3 zugeführten Rohbraunkohle entnommen, wobei der aufbe
reitete Kohlenstaub über die Ventilatormühlen 4 den Brennern 5
zugeführt wird. Bei der Kohlezuführeinrichtung 3 wird dabei ca. 80%
der benötigten Brennstoffmenge aufgegeben.
Die vom Kessel abströmenden Rauchgase 6 werden mit Hilfe von Ab
scheideeinrichtungen 7 weitgehend von der grobkörnigen Asche 9
gereinigt, wobei die Rauchgase 8 mit ca. 200°C für die mahl
technische Aufbereitung einer Teilbrennstoffmenge (ca. 20%),
zugeführt über die Zuführeinrichtung 11, in den Mühlen 10
benutzt werden. Bei diesem Vorgang, der in einer stark wasserhaltigen
Atmosphäre im Säuretaupunktbereich des Schwefels erfolgt, erfolgt
gleichzeitig eine SO x -Anlagerung an den aufbereiteten Brennstoff.
Zur Verlängerung der Reaktionszeit werden die Mühlen 10 mit Sichtern
ausgerüstet. Zur Verbesserung der Schwefelanlagerung ist eine
mögliche Additiv-Zugabe, z. B. Kalk, bei der Zuführeinrichtung 11
vorgesehen. Für eine Oxydation von SO2 zu SO3 wird vor der Mühle 10
Luft zugegeben.
Der mit SO x angereicherte Kohlenstaub 12 wird in Abscheidern
13 vom Rauchgas getrennt und über eine Absperr- und Zuteil
einrichtung 14 einem Kohlenstaubbunker 16 zugeführt. Von dort
wird der Kohlenstaub über eine Aufgabevorrichtung 17 mit Hilfe
des Gebläses 18 durch die Kohlenstaubleitung 19 und dem
Brenner 20 in den Feuerraum des Dampferzeugers 1 eingeblasen.
Die abgetrennten Rauchgase 21 strömen in Richtung des hier
nicht dargestellten Saugzuges.
Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis der im Abscheider 13
abgeschiedene Kohlenstaub 12 eine maximale SO x -Anreicherung
erreicht hat. Dann wird die Absperr- und Zuteileinrichtung 14
geschlossen und der Schieber 15 geöffnet und der stark SO x -
angereicherte Kohlenstaub über die Leitung 22 in einen Bunker 23
für eine Bevorratung und weitere Verarbeitung (Wertstoffgewinnung)
gespeichert. Diese Abführung aus dem Prozeß erfolgt für die Zeit
der Bunkerbevorratung im Kohlenstaubbunker 16.
Danach erfolgt wieder die Umschaltung durch Schließen des
Schiebers 15 und Öffnen der Absperr- und Zuteileinrichtung 14.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Dampferzeuger
2 Rauchgasrücksaugung
3 Kohlezuführeinrichtung
4 Ventilatormühle
5 Brenner
6 Rauchgas
7 Abscheideeinrichtung
8 Rauchgas
9 Asche
10 Mühle
11 Zuführeinrichtung
12 Kohlenstaub
13 Abscheider
14 Absperr- und Zuteileinrichtung
15 Schieber
16 Kohlenstaubbunker
17 Aufgabevorrichtung
18 Gebläse
19 Kohlenstaubleitung
20 Brenner
21 Rauchgas
22 Leitung
23 Bunker
2 Rauchgasrücksaugung
3 Kohlezuführeinrichtung
4 Ventilatormühle
5 Brenner
6 Rauchgas
7 Abscheideeinrichtung
8 Rauchgas
9 Asche
10 Mühle
11 Zuführeinrichtung
12 Kohlenstaub
13 Abscheider
14 Absperr- und Zuteileinrichtung
15 Schieber
16 Kohlenstaubbunker
17 Aufgabevorrichtung
18 Gebläse
19 Kohlenstaubleitung
20 Brenner
21 Rauchgas
22 Leitung
23 Bunker
Claims (9)
1. Verfahren zum Entschwefeln von Rauchgasen zur Entfernung
von SO x durch chemische, elektrochemische und physikalische
Vorgänge eines rohbraunkohlegefeuerten Dampferzeugers, ge
kennzeichnet dadurch, daß mit Hilfe von zum Teil von Asche
gereinigten Rauchgasen eines Dampferzeugers bei maximaler
Nutzung eines in der Asche enthaltenen Kalkanteils ein Auf
bereitungs- und Vortrockungsprozeß eines Teiles der für einen
Dampferzeuger benötigten Rohbraunkohle zu Kohlenstaub bei
gleichzeitiger SO x -Anlagerung erfolgt, der mit SO x angereicher
te Kohlenstaub mit Hilfe von Abscheidern (13) vom Rauchgas ge
trennt und über einen Kohlenstaubbunker (16) dem Feuerraum des
Dampferzeugers wieder zugeleitet wird, solange bis eine Sätti
gung des vorgetrockneten Kohlenstaubs mit SO x erreicht ist und
dann eine zeitweilige Abführung aus dem Prozeß zur Entschwefe
lung erfolgt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
Aufbereitungs- und Vortrocknungsprozeß in einem Rauchgas
temperaturgebiet von 200 . . . 100°C in einer stark wasser
haltigen Atmosphäre im Säuretaupunktbereich des Schwefels
erfolgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß
der Aufbereitungsprozeß ein mahltechnischer Vorgang ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
nach Sättigung des vorgetrockneten Kohlenstaubs mit SO x
eine zeitweilige Abtrennung des SO x -angereicherten Kohlen
staubs über eine Leitung (22) in einen Bunker (23) zwecks
eigentlicher Entschwefelung erfolgt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch,
daß zur Unterstützung der SO x -Anreicherung an den vor
getrockneten Kohlenstaub Luft vor dem mahltechnischen
Vorgang zugesetzt wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß
zur Unterstützung der SO x -Anreicherung an den vorgetrockneten
Kohlenstaub Additive zugesetzt werden.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß
das Verhältnis Anreicherungsperiode zur Entschwefelungs
periode dem in der Rohbraunkohle enthaltenen Schwefel ange
paßt wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch,
daß der aus dem Prozeß abgeschiedene vorgetrocknete SO x -
angereicherte Kohlenstaub einer Wertstoffgewinnung zuge
führt wird.
9. Einrichtung zum Entschwefeln von Rauchgasen zur Entfernung
von SO x durch chemische, elektrochemische und physikalische
Vorgänge eines mit Rohbraunkohle gefeuerten Dampferzeugers,
gekennzeichnet dadurch, daß zusätzlich für einen Aufberei
tungs- und Trocknungsvorgang mittels Rauchgase eines Dampf
erzeugers mit Sichtern ausgerüstete Mühlen (10) sowie zur
Trennung des mit SO x angereicherten Kohlenstaubs von den Rauchgasen
Abscheider (13) und zur zeitweiligen Bevorratung des vorge
trockneten stark SO x -haltigen Kohlenstaubs ein Kohlenstaub
bunker (16) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31159987 | 1987-12-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828839A1 true DE3828839A1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=5596049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883828839 Withdrawn DE3828839A1 (de) | 1987-12-29 | 1988-08-25 | Verfahren und einrichtung zum entschwefeln von rauchgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828839A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5332562A (en) * | 1993-06-18 | 1994-07-26 | Kersey Larry M | Method for removing particulate matter and gases from a polluted gas stream |
-
1988
- 1988-08-25 DE DE19883828839 patent/DE3828839A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5332562A (en) * | 1993-06-18 | 1994-07-26 | Kersey Larry M | Method for removing particulate matter and gases from a polluted gas stream |
WO1995000242A1 (en) * | 1993-06-18 | 1995-01-05 | Alanco Environmental Resources Corp. | Method for removing particulate matter and gases from a polluted gas stream |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |