DE3828497A1 - Thermoplastische formmassen auf basis von polyphenylenether und polyamid - Google Patents
Thermoplastische formmassen auf basis von polyphenylenether und polyamidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft thermoplastische Formmassen enthaltend als wesentliche
Komponenten
- A) 4,9 bis 95 Gew.-% eines Polyamids,
- B) 4,9 bis 95 Gew.-% eines Polyphenylenethers,
- C) 0,1 bis 30 Gew.-% eines Pfropfpolymerisates aus
- C₁) 80 bis 99,9 Gew.-% eines Blockcopolymeren aus mindestens einem vinylaromatischen Monomer und mindestens einem konjugierten Dienmonomeren,
- C₂) 0,1 bis 20 Gew.-% einer α, β-ungesättigten Dicarbonylverbindung,
- C₃) 0 bis 20 Gew.-% weiterer Monomerer und
- C₄) 0 bis 5 Gew.-% eines Hilfsstoffes,
- D) 0 bis 40 Gew.-% eines vinylaromatischen Polymeren und
- E) 0 bis 45 Gew.-% eines schlagzäh modifizierenden Kautschuks,
wobei sich die Prozentzahlen von A) bis E) einerseits und C₁) bis C₄)
andererseits jeweils zu 100 Gew.-% ergänzen.
Aus JP-A-62/081 449 sind Formmassen aus Polyphenylenether, Polyamid und
einem hydrierten Styrol-Butadien-Blockcopolymer, das mit einer α, β-ungesättigten
Monocarbonsäure gepfropft ist, bekannt.
Aus WO-A-86/02 086 bzw. WO-A-87/00 540 und EP-A-2 53 123 ist bekannt, Polyamid
mit Polyphenylenether, der mit dem Säurechlorid des Trimellithanhydrids
bzw. mit Maleinsäurederivaten funktionalisiert ist, zu mischen.
Weiterhin können gemäß EP-A-2 55 184 hydrierte Styrol-Butadien-Styrol-
Blockcopolymerisate, die mit Maleinsäureanhydrid funktionalisiert sind,
mit PPE und Polyamid abgemischt werden.
Die bekannten Formmassen haben jedoch den Nachteil, daß ihre Zähigkeit bei
mehraxialer Beanspruchung insbesondere bei tiefen Temperaturen
verbesserungsbedürftig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, Formmassen auf der Basis
von Polyphenylenether und Polyamid bereitzustellen, die bei einem ausgewogenen
Eigenschaftsprofil auf hohem Niveau insbesondere eine gute Tieftemperaturzähigkeit
bei mehraxialer Beanspruchung aufweisen.
Demgemäß wurden die eingangs erwähnten Formmassen gefunden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Formmassen und ein Verfahren zu ihrer
Herstellung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Als Komponente A) enthalten die erfindungsgemäßen Formmassen 4,9 bis
95 Gew.-% mindestens eines Polyamids. Geeignet sind lineare Polyamide, z. B.
mit einer relativen Viskosität von 2,2 bis 4,5, gemessen in 1-gew.-%iger
Lösung in 96-gew.-%iger Schwefelsäure bei 23°C. Bevorzugt seien genannt
Polyamide, die sich von Lactamen mit 7 bis 13 Ringgliedern ableiten, wie
Polycaprolactam, Polycapryllactam oder Polylaurinlactam sowie Polyamide,
die durch Umsetzung von Dicarbonsäuren mit Diaminen erhalten werden.
Geeignete Dicarbonsäuren sind beispielsweise Alkandicarbonsäuren mit 6 bis
12, insbesondere 6 bis 10 Kohlenstoffatomen sowie Terephthalsäure und
Isophthalsäure sowie beliebige Mischungen dieser Säuren.
Als Diamine seien beispielsweise Alkandiamine mit 6 bis 12, insbesondere 6
bis 8 Kohlenstoffatomen, ferner m-Xylylendiamin, Bis(4-aminophenyl)methan,
Bis-(4-aminocyclohexyl)methan oder Bis(4-aminophenyl)propan-2,2 oder deren
Mischungen genannt.
Es ist auch möglich und manchmal vorteilhaft, Mischungen der genannten
Polyamide zu verwenden. Besondere technische Bedeutung haben Polyamid-6
(Polycaprolactam), Polyamid-66 (Polyhexamethylenadipinamid) sowie Polyamide,
die aus Hexamethylendiamin und Isophthalsäure sowie Terephthalsäure
aufgebaut sind, erlangt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird als Komponente A
ein Polyamid eingesetzt, das zu mindestens 80 Gew.-% aus wiederkehrenden
Einheiten der allgemeinen Formel
aufgebaut ist.
Derartige Polyamide (Polyamid-4,6) sind z. B. durch Kondensation von
1,4-Diaminobutan mit Adipinsäure unter erhöhter Temperatur erhältlich.
Herstellungsverfahren für Polyamide dieser Struktur sind z. B. in den
EP-A-38 094, EP-A-38 582 und EP-A-39 524 beschrieben.
Weiterhin bevorzugt sind teilaromatische Copolyamide auf der Basis von
Caprolactam, Adipinsäure, Hexamethylendiamin, Terephthalsäure und/oder
Isophthalsäure. Von diesen seien Copolyamide mit wiederkehrenden Einheiten,
die sich von Caprolactam und/oder Adipinsäure/Hexamethylendiamin
einerseits sowie Terephthalsäure und Hexamethylendiamin andererseits
ableiten, genannt.
Bevorzugte Formmassen enthalten 5 bis 79 Gew.-%, insbesondere 30 bis
60 Gew.-% an thermoplastischen Polyamiden A).
Als Komponente B) enthalten die erfindungsgemäßen Formmassen 4,9 bis 95,
vorzugsweise 5 bis 79, insbesondere 20 bis 50 Gew.-% eines Polyphenylenethers.
Es handelt sich um an sich bekannte Polyphenylenether, die beispielsweise
durch oxidative Kupplung aus in o-Position disubstituierten Phenolen
hergestellt werden können. Vorzugsweise werden solche Polyphenylenether
eingesetzt, die mit vinylaromatischen Polymeren verträglich, d. h. ganz
oder weitgehend in diesen Polymeren löslich sind (vgl. A. Noshay, Block
Copolymers, S. 8 bis 10, Academic Press, 1977 und O. Olabisi, Polymer-
Polymer Miscibility, 1979, S. 117 bis 189).
Nur beispielsweise seien hier einige Polyphenylenether aufgeführt, wie sie
u. a. in O. Olabisi, l. c., S. 224 bis 230 und 245 genannt werden wie
Poly(2,6-diethyl-1,4-phenylen)ether, Poly(2-methyl-6-ethyl-1,4-phenylen)
ether, Poly(2-methyl-6-propyl-1,4-phenylen)ether, Poly-(2,6-dipropyl-
1,4-phenylen)ether, Poly(2-ethyl-6-propyl-1,4-phenylen)ether, bevorzugt
Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)ether oder Copolymere, wie solche, die
2,3,6-Trimethylphenol enthalten, außerdem Polymermischungen. Besonders
bevorzugt ist jedoch Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)ether.
Die eingesetzten Polyphenylenether weisen im allgemeinen ein Molekulargewicht
(Gewichtsmittelwert) im Bereich von 10 000 bis 80 000, vorzugsweise
von 15 000 bis 60 000 auf.
Als Komponente C) enthalten die erfindungsgemäßen Formmassen 0,1 bis 30,
bevorzugt 1 bis 20, insbesondere 3 bis 15 Gew.-% eines Pfropfpolymerisates,
das aus den Komponenten C₁) und C₂) und gegebenenfalls C₃) und C₄)
hergestellt wird.
Bei der Komponente C₁) handelt es sich im allgemeinen um an sich bekannte
Blockcopolymerisate, wie sie z. B. in EP-A-62 283 beschrieben sind. Sie
werden bei der zur Komponente C) führenden Pfropfreaktion in Mengen von 80
bis 99,9, bevorzugt 85 bis 96,8 Gew.-%, bezogen auf die Summe der
Komponenten C₁) bis C₄), eingesetzt.
Die Blockcopolymerisate C₁) sind üblicherweise Copolymere des Typs AB bzw.
ABA bzw. (A-B) n -X. Hierin steht A für einen nichtelastomeren Polymer-Block
aus einer monovinyl- oder monovinylidenaromatischen Verbindung, B für
einen elastomeren Block eines konjugierten Diens, n für eine ganze Zahl
von mindestens 3 und X für den Rest eines multifunktionellen Kupplungsmittels,
über den die Verzweigungen (A-B) des Blockcopolymerisates
chemisch miteinander verbunden sind.
Monovinyl- und monovinylidenaromatische Verbindungen, die für den Aufbau
der endständigen nicht-elastomeren Polymerblöcke der verzweigten Blockcopolymerisate
in Betracht kommen, sind beispielsweise Styrol, die seiten
kettenalkylierten Styrole, wie α-Methylstyrol, und die kernsubstituierten
Styrole, wie Vinyltoluol, Ethylvinylbenzol und andere. Die monovinyl- und
monovinylidenaromatischen Verbindungen können auch in Mischung miteinander
eingesetzt werden. Vorzugsweise wird jedoch Styrol allein verwendet.
Das Blockcopolymerisat enthält üblicherweise 15 bis 99, bevorzugt 15 bis
50 Gew.-% der vinylaromatischen Monomeren.
Konjugierte Diene, die für die Blockcopolymerisate C₁) insbesondere in
Betracht kommen, sind beispielsweise Butadien-1,3 sowie Isopren. Diese
Diene werden entweder allein oder in Mischung miteinander für die
Herstellung der Blockcopolymerisate herangezogen.
Die Molekulargewichte der Blockcopolymerisate liegen im allgemeinen
zwischen 10 000 und 1 000 000, bevorzugt zwischen 20 000 und 300 000.
Die Blockcopolymerisate können auf an sich bekannte Art und Weise durch
aufeinanderfolgende Polymerisation der Monomeren in Lösung in Gegenwart
eines Monolithium-Kohlenwasserstoffes als Initiator - gegebenenfalls durch
anschließendes Kuppeln der erhaltenen aktiven, lebenden linearen Blockcopolymerisate
mit einer multifunktionellen, reaktionsfähigen Verbindung
als Kupplungsmittel - hergestellt werden.
Die Polymerisation erfolgt unter den für die anionische Polymerisation mit
lithiumorganischen Verbindungen üblichen Bedingungen, wie z. B. in Intertgas-
Atmosphäre unter Luft- und Feuchtigkeitsausschluß. Die Polymerisations
temperaturen liegen im allgemeinen zwischen 0 und 150°C und werden
vorzugsweise zwischen 20 und 100°C gehalten.
Die Herstellung von sternförmig verzweigten Blockcopolymerisaten durch
Kupplung ist beispielsweise in der GB-B-9 85 614 beschrieben.
Als Kupplungsmittel eignen sich die bekannten multifunktionellen Verbindungen,
beispielsweise Polyepoxide, wie epoxidiertes Leinsamenöl, Polyisocyanate,
Polyhalogenide, Polyketone, Polyanhydride oder Estergruppen enthaltende
Verbindungen, insbesondere Dicarbonsäureester, wie Diethyladipat.
Die nicht-hydrierten Blockcopolymerisate werden bevorzugt, jedoch ist es
auch möglich, solche Blockcopolymerisate als C₁) einzusetzen, deren olefinische
Doppelbindungen zu mehr als 50 mol% hydriert sind. Eine solche
selektive Hydrierung kann, falls gewünscht, anschließend an die Polymerisation
und zweckmäßigerweise vor der Isolierung des Reaktionsproduktes aus
der Reaktionslösung durchgeführt werden. Sie kann in üblicher Art und
Weise mit Hilfe von molekularem Wasserstoff und Katalysatoren auf Basis
von Metallen oder Metallsalzen der 8. Gruppe des Periodensystems durchgeführt
werden, wie es beispielsweise in der US-A-31 13 986, der
DE-B-12 22 260, der DE-A-20 13 263 oder der US-A-37 00 633 beschrieben
ist.
Die α, β-ungesättigte Dicarbonylverbindung C₂) wird in Mengen von 0,1 bis
20, bevorzugt 3 bis 14,8 Gew.-%, bezogen auf die Summe von C₁) bis C₄),
eingesetzt.
Bevorzugt ist C₂) eine Verbindung der allgemeinen Formel I
wobei
R¹ und R⁴ Hydroxylgruppen, Aroxy-, Alkoxy-, Aralkoxy- oder Cycloalkoxy gruppen mit bis zu 12 C-Atomen, -NR⁶R⁵ oder gemeinsam -O- oder -NR⁵-,
R² und R³ gemeinsam Wasserstoff oder, wenn einer der beiden Reste R² und R³ Wasserstoff ist, eine Alkyl- oder Cycloalkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen, eine Arylgruppe oder gemeinsam eine Alkylengruppe mit 4 C-Atomen,
R⁵ und R⁶ Wasserstoff, Alkyl- oder Cycloalkylgruppen, Aralkyl- oder Arylgruppen mit bis zu 12 C-Atomen, die ihrerseits durch C₁-C₄-Alkyl- oder Alkoxygruppen substituiert sein können, darstellen.
R¹ und R⁴ Hydroxylgruppen, Aroxy-, Alkoxy-, Aralkoxy- oder Cycloalkoxy gruppen mit bis zu 12 C-Atomen, -NR⁶R⁵ oder gemeinsam -O- oder -NR⁵-,
R² und R³ gemeinsam Wasserstoff oder, wenn einer der beiden Reste R² und R³ Wasserstoff ist, eine Alkyl- oder Cycloalkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen, eine Arylgruppe oder gemeinsam eine Alkylengruppe mit 4 C-Atomen,
R⁵ und R⁶ Wasserstoff, Alkyl- oder Cycloalkylgruppen, Aralkyl- oder Arylgruppen mit bis zu 12 C-Atomen, die ihrerseits durch C₁-C₄-Alkyl- oder Alkoxygruppen substituiert sein können, darstellen.
Die Substituenten müssen, was sich allerdings von selbst versteht, so
beschaffen sein, daß sie die Pfropfreaktion nicht verhindern. Es handelt
sich daher im allgemeinen um α, β-ungesättigte Dicarbonsäuren, deren
Anhydride, Imide, um Monoester oder Monoamide dieser Dicarbonsäuren, ihre
Diester oder Diamide.
Als Beispiele für Dicarbonsäuren seien Maleinsäure, Fumarsäure, Methyl
maleinsäure, Butenylbernsteinsäure, Tetrahydrophthalsäure und bei halogenhaltigen
Formmassen auch Chlormaleinsäure genannt, von denen Maleinsäure
und Fumarsäure besonders bevorzugt werden.
Als Anhydride seien beispielhaft erwähnt Maleinsäureanhydrid, Methyl
maleinsäureanhydrid und Chlormaleinsäureanhydrid.
Bevorzugte Imide leiten sich von der Maleinsäure ab. Die Substituenten R²,
R³ und R⁴ sind dabei Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen, beispielsweise
Methyl-, Ethyl- oder n-, i- oder t-Butyl, Cycloalkylgruppen mit bis zu
8 C-Atomen oder Phenylgruppen, die im Falle von R⁵ alkyl- oder alkoxysubstituiert
sein können. Nur beispielhaft seien als Maleinimide N-Methyl
maleinimid, N-Butylmaleinimid, N-Cyclohexylmaleinimid, N-Phenylmaleinimid,
N-(p-Methylphenyl)maleinimid, N-(3,5-Dimethylphenyl)maleinimid, N-Benzyl
maleinimid, N-(1-Naphthyl)maleinimid oder deren Mischungen genannt. Von
diesen wird N-Phenylmaleinimid besonders bevorzugt.
Bevorzugte Halbester und Halbamide leiten sich von der Maleinsäure oder
Fumarsäure ab.
Die Halbester leiten sich bevorzugt von primären und sekundären Monoalkoholen,
wie Methanol, Ethanol, n- und i-Propanol, n- und i-Butanol,
Pentanole, Hexanole, Heptanole, Octanole, z. B. 2-Ethylhexylalkohol und von
höheren Alkoholen wie Dodecanolen und cycloaliphatischen Alkoholen, z. B.
Cyclohexanol ab. Weiter eignen sich auch Alkohole mit aromatischen
Struktureinheiten wie z. B. Benzylalkohol. Bevorzugt werden jedoch Alkanole
mit 1 bis 6 C-Atomen. Als Amine zur Herstellung der erfindungsgemäß
eingesetzten Halbamide seien ganz allgemein sekundäre Amine und N-Alkylaniline
genannt. Beispiele hierfür sind N-Methyl- oder N-Ethylalkylamine
oder N-Methylanilin. Ganz allgemein werden Halbester den Halbamiden
vorgezogen.
Als C₃) kommen weitere Comonomere in Frage, die unter den Herstellungsbedingungen
mit der Komponente C₁) reagieren bzw. auf diese aufpfropfen.
Beispielsweise seien hier Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylate, Methacrylate
und daneben auch vinylaromatische Monomere wie Styrol, α-Methylstyrol
und Vinyltoluol genannt, um nur einige aufzuführen. Der Anteil der
Komponente C₃) beträgt 0 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Summe von C₁) bis
C₄). Besonders bevorzugt werden jedoch Formmassen, bei deren Herstellung
keine dieser weiteren Comonomeren verwendet wurden.
Bei der Herstellung der Komponente C) können bis zu 5 Gew.-%, bezogen auf
die Summe von C₁) bis C₄), an Hilfsstoffen zugegen sein.
Es kann sich dabei um Radikalstarter handeln.
Der Anteil der Radikalstarter ist in der Regel geringer als die Summe der
verwendeten monomeren Verbindungen C₂) und C₃). Im allgemeinen handelt es
sich dabei um ein organisches Peroxid oder eine Azo-Verbindung. Verwendet
werden z. B. organische Peroxide mit einer Halbwertzeit im Bereich von 0,1
bis 3000 s bei 200°C. Die Wahl des Radikalstarters richtet sich nach der
gewünschten Reaktionstemperatur. Beispielsweise seien als Radikalstarter
tert.-Butylperoxid und Dicumylperoxid genannt.
Häufig, insbesondere bei Temperaturen über 150°C, hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, ohne Zugabe von Radikalstartern zu arbeiten.
Bevorzugt werden als Hilfsstoffe C₄) thermische Stabilisatoren in Mengen
von 0,2 bis 3,0 Gew.-%, bezogen auf die Summe von C₁ bis C₄), eingesetzt,
insbesondere dann, wenn kein Radikalstarter eingesetzt wird. Solche
Stabilisatoren sind an sich bekannt. Es handelt sich üblicherweise um
sterisch gehinderte Phenole oder Amine.
Beispielhaft genannt seien: 2,6-Di-tert.-butyl-4-methyl-phenol, 2,2′-
Methylen-bis(4-methyl-6-tert.-butyl-phenol), 4,4′-butyliden-bis(3-methyl-
6-tert.-butylphenol), 4,4′-thio-bis-(3-methyl-6-tert.-butylphenol),
Phenyl-β-naphthylamin, p-Phenylendiamin, Mercaptoethylamin, Trimethylamin,
N-Nitrosodimethylamin und Phenothiazin.
Als weitere Hilfsstoffe können Fließhilfen wie Wachse zugesetzt werden.
Zur Herstellung des modifizierten Pfropfpolymerisates C) können die
Komponenten C₁) bis C₄) bei 20 bis 300°C, vorzugsweise 100 bis 250°C,
insbesondere 150 bis 230°C, miteinander umgesetzt werden. Hierzu eignen
sich besonders Extruder, da in diesen im allgemeinen auch eine gute Durchmischung
der Komponenten erzielt wird. Die mittleren Verweilzeiten liegen
im allgemeinen im Bereich von 0,5 bis 30 min., vorzugsweise von 1 bis
4 min. Besonders gut für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich
Zweischneckenextruder.
Prinzipiell ist die Herstellung des modifizierten Polyphenylenethers auch
in jedem Reaktionsgefäß, welches eine Reaktion der Komponenten miteinander
ermöglicht, durchführbar.
Als weiteren Bestandteil D) können die erfindungsgemäßen Formmassen gegebenenfalls
in einer Menge bis zu 45, vorzugsweise bis zu 30, insbesondere
von 3 bis 15 Gew.-%, vinylaromatische Polymere enthalten (bezogen auf die
Summe der Komponenten A) bis E)). Bevorzugt sind mit Polyphenylenethern
verträgliche Polymere.
Beispiele für bevorzugte, mit Polyphenylenethern verträgliche vinylaromatische
Polymere sind der bereits bei der Komponente B) erwähnten Monographie
von Olabisi, S. 224 bis 230 und 245 zu entnehmen. Nur stellvertretend
seien hier vinylaromatische Polymere aus Styrol, Chlorstyrol,
α-Methylstyrol, p-Methylstyrol genannt; in untergeordneten Anteilen
(vorzugsweise nicht mehr als 20, insbesondere nicht mehr als 8 Gew.-%),
können auch Comonomere wie (Meth)acrylnitril oder (Meth)acrylsäureester am
Aufbau beteiligt sein. Ein besonders bevorzugtes vinylaromatisches
Polymeres ist Polystyrol. Es versteht sich, daß auch Mischungen dieser
Polymere eingesetzt werden können.
Verfahren zur Herstellung solcher vinylaromatischer Polymerer sind an
sich bekannt und in der Literatur beschrieben, so daß sich hier nähere
Angaben erübrigen.
Nur beispielsweise seien hier als geeignete Polymerisationsverfahren die
Masse-, Suspensions-, Emulsions- oder Lösungspolymerisation erwähnt.
Die Komponente D) kann auch schlagzäh modifiziert sein. Solche Polymere
sind dem Fachmann als schlagzähes Polystyrol (HIPS) bekannt. Dabei werden
die vinylaromatischen Polymeren in Gegenwart eines Schlagzähmodifiers
hergestellt oder die vinylaromatischen Polymeren mit gepfropften Kautschuken
abgemischt. Als kautschukartige Polymere seien beispielsweise
Polybutadien-, Styrol-Butadien-, Styrol-b-Butadien, Acrylnitril-
Butadien-, Ethylen-Propylen-, Polyacrylat- und Polyisopren-Kautschuke
genannt.
Neben den in der Komponente D) gegebenenfalls vorhandenen, gepfropften
Kautschuken, wie Polybutadien-, Acrylat-, Styrol-Butadien-, Polybuten-
Kautschuk, hydrierten Styrol-Butadien-, Acrylnitril-Butadien-, Ethylen-
Propylen- und Polyisopren-Kautschuken können diese auch ungepfropft als
Komponente E) zugesetzt werden. Als Kautschuke E) seien weiter erwähnt
thermoplastische Polyester-Elastomere, Ethylenkautschuke und Ionomere,
Styrol-Butadien-Blockcopolymere einschließlich AB-, ABA-, ABA-verschmiert
(taper)-, ABAB-, ABAB-verschmierte Stern-Block-Copolymere und ähnliche,
analoge Isopren-Blockpolymerisate und (teil)hydrierte Blockcopolymere.
Die Komponente E) kann in Mengen bis 40, vorzugsweise bis zu 30, insbesondere
von 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A) bis
E), in den erfindungsgemäßen Formmassen vorhanden sein.
Neben den Komponenten A) bis E) können die erfindungsgemäßen thermoplastischen
Formmassen auch übliche Zusatzstoffe und Verarbeitungshilfsmittel
enthalten. Der Anteil dieser Zusätze beträgt im allgemeinen nicht
mehr als 40, insbesondere nicht mehr als 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Komponenten A) bis E).
Als Zusatzstoffe seien genannt Hitze- und Lichtstabilisatoren, Gleit- und
Entformungsmittel und Färbemittel wie Farbstoffe und Pigmente in üblichen
Mengen. Weitere Zusatzstoffe sind Verstärkungsmittel wie Glasfasern,
Asbestfasern, Kohlenstoff-Fasern, aromatische Polyamidfasern und/oder
Füllstoffe wie Gipsfasern, synthetische Calciumsilikate, Kaolin, calciniertes
Kaolin, Wollastonit, Talkum, Kreide, ferner Flammschutzmittel wie
Phosphorverbindungen, z. B. Phosphate, Phosphorsäureester, Phosphorigsäureester,
Phosphinsäureester, Phosphonigsäureester oder organische Phosphinoxide.
Auch niedermolekulare oder hochmolekulare Polymere kommen als Zusatzstoffe
in Betracht.
Die erfindungsgemäßen thermoplastischen Formmassen erhält man zweckmäßig
durch Mischen der Einzelkomponenten bei Temperaturen von 250 bis 320°C in
üblichen Mischvorrichtungen, wie Knetern, Banbury-Mischern und Einschneckenextrudern,
vorzugsweise jedoch in einem Zweischneckenextruder. Um
eine möglichst homogene Formmasse zu erhalten, ist eine intensive
Durchmischung notwendig. Die Abmischreihenfolge der Komponenten kann
variiert werden, so können zwei oder gegebenenfalls drei Komponenten
vorgemischt werden, es können aber auch alle Komponenten gemeinsam gemischt
werden.
Es sei erwähnt, daß bei der Herstellung der Formmassen manchmal eine
Reaktion zwischen den Komponenten A) bis E) auftreten kann, so daß im
Endprodukt keine reine Mischung dieser Komponenten mehr vorliegt.
Die erfindungsgemäßen Formmassen zeichnen sich durch ihre ausgewogenen
Eigenschaften, wie z. B. durch ihre gute Zähigkeit bei mehraxialer
Beanspruchung speziell bei tiefer Temperatur aus.
Sie eignen sich besonders zur Herstellung von Formkörpern durch Spritzguß
oder Extrusion.
Zur Ausführung von Versuchen wurden folgende Komponenten eingesetzt:
A/1: Polyamid-6 (Polycaprolactam) mit einem Molekulargewicht
(Zahlenmittel) von 18 000
A/2: Polyamid-6,6 mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von 18 000
A/3: Polyamid-6 (Polycaprolactam) mit einem Molekulargewicht (Gewichtsmittel) von 38 000.
A/2: Polyamid-6,6 mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von 18 000
A/3: Polyamid-6 (Polycaprolactam) mit einem Molekulargewicht (Gewichtsmittel) von 38 000.
Zum Vergleich wurde der modifizierte Polyphenylenether B/V gemäß
EP-A-2 53 123, S. 23, hergestellt.
B/V: 94 Gew.-% Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)ether (rel. Viskosität
0,55, gemessen in 1-gew.-%iger Lösung in CHCl₃ bei 25°C), 5 Gew.-%
Polystyrol (MFI bei 200°C und 5,0 kg Belastung=24 g/10 min) und
1 Gew.-% Maleinsäuremonoethylester wurden in einen Zweischneckenextruder
gegeben und in einem ersten Teil bei 280°C aufgeschmolzen.
In einem zweiten Teil wurde unter Kneten und Verwendung
von rückfördernden Knetelementen bei 280°C umgesetzt und
anschließend das Produkt in einer Entgasungszone bei 280°C durch
Anlegen von Vakuum entgast. Die mittlere Verweilzeit im Extruder
betrug 3,5 min.
Die extrudierte Schmelze wurde durch ein Wasserbad geleitet und anschließend granuliert und getrocknet.
Die extrudierte Schmelze wurde durch ein Wasserbad geleitet und anschließend granuliert und getrocknet.
Zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten C wurden die Blockcopolymeren C₁/1
bis C₁/4 verwendet:
C₁/1: Styrol-Butadien-Zweiblockpolymer, hergestellt durch anionische
Polymerisation von 77 Gew.-% Styrol und 23 Gew.-% Butadien mit
einem w (Gewichtsmittel)=91 000.
C₁/2: wie C₁/1, aber 60 mol% der Butadien-Doppel-Bindungen sind hydriert.
C₁/3: Styrol-Butadien-Zweiblockpolymer mit einem w=53 000, hergestellt durch anionische Polymerisation, bestehend aus einem Polystyrolblock (60%), einem getaperten Übergangsblock (20% Styrol, 10% Butadien) und einem Butadien-Block (10%).
C₁/4: Styrol-Butadien-Zweiblock-Polymer mit 70 Gew.-% Styrol und 30 Gew.-% Butadien (Stereon® 874A, Phillips 66).
C₁/2: wie C₁/1, aber 60 mol% der Butadien-Doppel-Bindungen sind hydriert.
C₁/3: Styrol-Butadien-Zweiblockpolymer mit einem w=53 000, hergestellt durch anionische Polymerisation, bestehend aus einem Polystyrolblock (60%), einem getaperten Übergangsblock (20% Styrol, 10% Butadien) und einem Butadien-Block (10%).
C₁/4: Styrol-Butadien-Zweiblock-Polymer mit 70 Gew.-% Styrol und 30 Gew.-% Butadien (Stereon® 874A, Phillips 66).
Die in der Tabelle 1 angegebenen Mengen von C₁) wurden mit C₂) und C₄) (s.
Tabelle 1) nach der folgenden allgemeinen Vorschrift zu den Polymeren C/1
bis C/9 umgesetzt:
Das Polymere C₁) und das Monomere C₂) und die Hilfsstoffe C₄) wurden in
einem Zweischneckenextruder (ZSK 53; Werner + Pfleiderer) dosiert, in
einem ersten Teil unter Verwendung von Knetelementen bei 180°C aufgeschmolzen,
in einem zweiten Teil bei 190°C umgesetzt und anschließend in
einer Entgasungszone bei 180°C durch Anlegen von Vakuum entgast. Die
mittlere Verweilzeit im Extruder betrug 3 Minuten. Die austretende
Schmelze wurde in ein Wasserbad geleitet, granuliert und getrocknet.
Zur Herstellung der Formmassen wurden die Komponenten A) bis E) wie in
Tabelle 2 angegeben in einem Zweischneckenextruder bei 280°C gemischt, die
Formmassen wurden granuliert und im Spritzguß zu Formkörpern verarbeitet.
Die Ergebnisse der Schlagzähigkeitsmessungen nach DIN 53 445, Blatt 2,
sind Tabelle 3 zu entnehmen.
Claims (9)
1. Thermoplastische Formmassen enthaltend als wesentliche Komponenten
- A) 4,9 bis 95 Gew.-% eines Polyamids,
- B) 4,9 bis 95 Gew.-% eines Polyphenylenethers,
- C) 0,1 bis 30 Gew.-% eines Pfropfpolymerisates aus
- C₁) 80 bis 99,9 Gew.-% eines Blockcopolymeren aus mindestens einem vinylaromatischen Monomer und mindestens einem konjugierten Dienmonomeren,
- C₂) 0,1 bis 20 Gew.-% einer α, β-ungesättigten Dicarbonylverbindung,
- C₃) 0 bis 20 Gew.-% weiterer Monomerer und
- C₄) 0 bis 5 Gew.-% eines Hilfsstoffes,
- D) 0 bis 45 Gew.-% eines vinylaromatischen Polymeren und
- E) 0 bis 40 Gew.-% eines schlagzäh modifizierenden Kautschuks.
2. Formmassen nach Anspruch 1 aus
30 bis 60 Gew.-% A,
20 bis 50 Gew.-% B,
2 bis 15 Gew.-% C, hergestellt aus
30 bis 60 Gew.-% A,
20 bis 50 Gew.-% B,
2 bis 15 Gew.-% C, hergestellt aus
- 85 bis 96,8 Gew.-% C₁),
3 bis 14,8 Gew.-% C₂) und
0,2 bis 3,0 Gew.-% C₄),
3 bis 15 Gew.-% D) und
5 bis 20 Gew.-% E).
5 bis 20 Gew.-% E).
3. Formmassen nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, in denen A)
Polyamid-4,6 ist.
4. Formmassen nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, in denen A)
ein Copolyamid mit wiederkehrenden Einheiten ist, die sich von
Caprolactam und/oder Adipinsäure/Hexamethylendiamin einerseits sowie
Terephthalsäure und Hexamethylendiamin andererseits ableiten.
5. Formmassen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, in denen C₂)
Maleinsäure, Fumarsäure, Maleinsäureanhydrid oder Maleinsäurehalbester
oder Fumarsäurehalbester eines C₁- bis C₆-Alkanols ist.
6. Verfahren zur Herstellung von Formmassen gemäß mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Komponenten C₁)
bis C₄) bei 20 bis 300°C miteinander umsetzt und das so erhaltene
Pfropfpolymerisat mit den Komponenten A), B), D) und E) bei
Temperaturen von 250 bis 320°C vermischt.
7. Verwendung der thermoplastischen Formmassen gemäß den Ansprüchen 1 bis
4 zur Herstellung von Formkörpern.
8. Formkörper, hergestellt aus Formmassen gemäß den Ansprüchen 1 bis 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828497 DE3828497A1 (de) | 1988-08-23 | 1988-08-23 | Thermoplastische formmassen auf basis von polyphenylenether und polyamid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883828497 DE3828497A1 (de) | 1988-08-23 | 1988-08-23 | Thermoplastische formmassen auf basis von polyphenylenether und polyamid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828497A1 true DE3828497A1 (de) | 1990-03-01 |
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ID=6361362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883828497 Withdrawn DE3828497A1 (de) | 1988-08-23 | 1988-08-23 | Thermoplastische formmassen auf basis von polyphenylenether und polyamid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828497A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3820124A1 (de) * | 1987-06-13 | 1988-12-29 | Nissan Motor | Hoehensteuerungs-vorrichtung fuer kraftfahrzeug-aufhaengungen |
EP0423628A2 (de) * | 1989-10-14 | 1991-04-24 | Takeda Chemical Industries, Ltd. | Kern-Schalen-Polymer, Harzzusammensetzung und daraus geformte Gegenstände |
EP0452783A2 (de) * | 1990-04-19 | 1991-10-23 | BASF Aktiengesellschaft | Thermoplastische Formmassen auf Basis von Polyphenylenethern und Polyamiden |
-
1988
- 1988-08-23 DE DE19883828497 patent/DE3828497A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0423628A3 (en) * | 1989-10-14 | 1991-08-14 | Takeda Chemical Industries, Ltd. | Core-shell polymer, resin composition and molded article thereof |
EP0452783A2 (de) * | 1990-04-19 | 1991-10-23 | BASF Aktiengesellschaft | Thermoplastische Formmassen auf Basis von Polyphenylenethern und Polyamiden |
EP0452783A3 (en) * | 1990-04-19 | 1992-08-05 | Basf Aktiengesellschaft | Thermoplastic moulding compositions or polyphenylene ethers and polyamides |
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8130 | Withdrawal |