DE3827139C2 - Vorrichtung zum Aufbelichten von Bildschirmbildern auf fotoempfindliches Material - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbelichten von Bildschirmbildern auf fotoempfindliches MaterialInfo
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- DE3827139C2 DE3827139C2 DE3827139A DE3827139A DE3827139C2 DE 3827139 C2 DE3827139 C2 DE 3827139C2 DE 3827139 A DE3827139 A DE 3827139A DE 3827139 A DE3827139 A DE 3827139A DE 3827139 C2 DE3827139 C2 DE 3827139C2
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- G03B15/003—Apparatus for photographing CRT-screens
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbelichten einer
Vielzahl von Bildern, die jeweils auf einem Bildschirm erzeugt
werden, auf ein Blatt aus einem photoempfindlichen Material, mit
einer Abbildungsoptik zur Belichtungsabbildung eines Bildschirm
bildes auf das Blatt, einer eine Blattführung aufweisenden Posi
tioniereinrichtung zum intervallweisen Fördern des Blattes ent
lang der Blattführung in verschiedene Stellungen, die ge
wünschten Positionen aufbelichteter Bildschirmbilder auf dem
Blatt entsprechen, einer ersten Transporteinrichtung zum An
transportieren des Blattes zu der Positioniereinrichtung, und
einer zweiten Transporteinrichtung zum Abtransportieren des
Blattes von der Positioniereinrichtung, wobei die Positio
niereinrichtung ein Förderwalzenpaar aufweist, das zur Übernahme
des Blattes von der ersten Transporteinrichtung in die Positio
niereinrichtung unter Vorschub des Blattes in einer ersten Vor
schubrichtung in die Blattführung, angrenzend an die erste
Transporteinrichtung angeordnet ist.
In den letzten Jahren haben Bildverarbeitungssysteme weite An
wendung gefunden, bei welchen durch Computer-Tomographie (CT)
erzeugte Bildinformation auf einem CRT-Monitor dargestellt und
mit einem Bildfotografiergerät auf einem fotografischen licht
empfindlichen Medium fotografiert wird. Das Bildverarbeitungs
system umfaßt das Bildfotografiergerät, eine
Bildeingabeeinheit wie beispielsweise eine medizinische
Diagnoseeinheit eine Bildinformation-Verarbeitungseinheit
zum Verarbeiten der Bildinformation von der Bildeingabe
einheit, um ein Bild zu erzeugen, das auf dem Monitor darge
stellt werden soll, sowie eine automatische Bildentwicklungs
einheit zum Entwickeln fotografischer Bilder auf dem licht
empfindlichen Medium.
In dem Bildfotografiergerät wird das von einem Liefermagazin
gelieferte lichtempfindliche Medium wie beispielsweise ein
fotografischer Film mit einer Mehrzahl von auf dem CRT-
Monitor dargestellten Bildern belichtet. Bisher sind ver
schiedene solche Bildfotografiergeräte vorgeschlagen worden.
Eines der vorgeschlagenen Geräte ist zum Beispiel offenbart
in der japanischen Offenlegungsschrift No. 61-284749. In dem
offenbarten Bildfotografiergerät wird ein von einem Lieferma
gazin gelieferter fotografischer Film einer Bildfokussier
station zugestellt und dann in seiner Stellung in der Bild
fokussierstation festgespannt durch eine Filmpreßplatte,
welche senkrecht zu dem Film hin und von ihm weg verstellt
werden kann.
Die auf dem CRT-Monitor dargestellte Bildinformation wird auf
dem Film in einem bestimmten Bereich auf diesem abgebildet
oder fotografiert durch einen optischen Bildfokussier-Mecha
nismus, der eine Bildfokussierlinse umfaßt sowie eine Licht
quelle oder den CRT-Monitor, welcher die Bildinformation
trägt. Eine Mehrzahl verschiedener Stücke von Bildinformation
wird der Reihe nach auf dem einzelnen fotografischen Film ge
bildet. Der optische Bildfokussiermechanismus ist zweidimen
sional entlang zwei Achsen verstellbar, um die Bilder auf dem
Film an verschiedenen Stellen auf diesem zu fotografieren.
Der Film, auf welchem die Stücke von Bildinformation fotogra
fiert worden sind, wird dann von der Filmpreßplatte freige
geben, indem diese von dem Film weg abgesenkt wird, und wird
danach durch den Vorschubmechanismus abgeliefert. Der Film
wird in ein Aufnahmemagazin vorgeschoben, das im wesentlichen
horizontal unter dem Liefermagazin angeordnet ist, und das
Aufnahmemagazin wird der automatischen Entwicklungseinheit
zugeführt. Der Film kann direkt der automatischen Bildent
wicklungseinheit zugeführt werden.
Der das Bild bildende Mechanismus oder optische Fokussierme
chanismus in dem Bildfotografiergerät kann durch einen
Schrittmotor oder dgl. um ein vorgeschriebenes Intervall ver
schoben und in Ausrichtung auf einen Bereich auf dem Film an
gehalten werden, wo ein Bild fotografiert werden soll. Der
Fokussiermechanismus wird in einer Bezugsstellung nur posi
tioniert, wenn das Bildfotografiergerät eingeschaltet wird,
und dann durch den Schrittmotor von der Bezugsstellung aus in
Inkrementen verschoben, um die Bilder auf dem Film in aufein
anderfolgenden Stellungen auf diesem zu fotografieren. Falls
ein Fehler erzeugt wird, wenn der optische Mechanismus in der
Bezugsstellung positioniert wird, oder wenn der optische
Mechanismus in einer falsch ausgerichteten Stellung angehal
ten wird, beispielsweise aufgrund fehlerhaften Betriebs des
Schrittmotors, werden Bilder auf allen nachfolgenden Filmen
in verschiedenen Stellungen auf diesem fotografiert. Wenn
diese Störung auftritt, werden die Bilder an unpassend ver
schobenen Stellungen auf dem Film fotografiert, und manchmal
können die Bilder auf diesen Filmen nicht verwendet werden.
Das Bildfotografiergerät sollte ausgerüstet sein mit einem
Antriebsmechanismus zur Winkelverschiebung der Filmposi
tionier-Filmpreßplatte zu dem Film hin und von ihm weg. Da
eine Mehrzahl von Stücken erwünschter Bildinformation auf
einem einzigen Film fotografiert wird, ist der optische Bild
fokussiermechanismus entlang zwei Achsen verstellbar, wie
oben beschrieben. Um eine derartige zweidimensionale Verstel
lung des optischen Mechanismus zu bewirken, muß das Bildfoto
grafiergerät auch Antriebsmechanismen zum Verschieben des
optischen Mechanismus entlang den entsprechenden Achsen auf
weisen sowie Einrichtungen, um den optischen Mechanismus
genau entlang den jeweiligen Achsen anzuhalten. Folglich ist
das Bildfotografiergerät beträchtlich komplex im Aufbau, grob
und mit hohen Kosten herzustellen.
Es sind verschiedene Geräte ersonnen worden, bei welchen ein
CRT-Monitor entlang einer Achse verschiebbar ist und Bilder
verschiedener Größe fotografiert werden können. Solche Geräte
sind offenbart zum Beispiel in den japanischen Offenlegungs
schriften No. 55-60 937 und No. 55-60 971. Jedes offenbarte
Gerät umfaßt eine Mehrzahl erster bildformender Fokussier
linsen zum Formen von Bildern kleinerer Größen und eine Mehr
zahl zweiter bildformender Fokussierlinsen zum Formen von
Bildern größerer Größen, wobei die ersten und die zweiten
Fokussierlinsen oberhalb eines CRT-Monitors angeordnet sind,
welcher im wesentlichen unter rechtem Winkel zu der Richtung
verschoben werden kann, in welcher fotografische Filme zuge
führt werden. Die ersten und die zweiten Fokussierlinsen sind
in der Verschieberichtung des CRT-Monitors angeordnet. Der
CRT-Monitor weist eine optische Achse auf, die zwischen den
ersten und den zweiten Linsen positioniert ist. Wenn die
ersten und die zweiten Fokussierlinsen dazu verwendet werden,
auf dem CRT-Monitor dargestellte Bilder zu fotografieren, er
reicht daher Licht von dem CRT-Monitor den Film an einer
unterschiedlichen Stelle entlang der Filmvorschubrichtung.
Folglich ist es in Abhängigkeit davon, ob die ersten oder die
zweiten Linsen verwendet werden, nötig, den Film an einer
unterschiedlichen Stellung anzuhalten, wo ein Bild gebildet
wird, und daher muß das Gerät eine Positioniersteuereinrich
tung oder dgl. zum Positionieren des Films aufweisen.
Wie oben beschrieben, müssen ferner die mehrere erste und
zweite Fokussierlinsen vorgesehen werden. Daher wird ein
Lichtabschirmglied benötigt, um zu verhindern, daß Licht von
dem CRT-Monitor durch diejenigen Fokussierlinsen hindurch
geht, welche nicht in Verwendung sind. Folglich ist das Gerät
ziemlich komplex in seinem Aufbau, und die Kosten seiner Her
stellung sind hoch.
Eine Vorrichtung der zu Beginn der Erfindungsbeschreibung er
wähnten Art ist aus der DE-OS 22 26 133 bekannt. Diese bekannte
Vorrichtung betrifft eine Mikrofilmkartei-Kamera, in der auf
einen Rollfilm eine Vielzahl von verschiedenen Bildern in sich
längs zum Rollfilm erstreckenden Zeilen und quer dazu er
streckenden Spalten aufbelichtet wird. Der Rollfilm wird von
einer Spule über die erste Vorschubeinrichtung einer Positio
niereinrichtung zugeführt, wo das Förderband durch eine entspre
chende Bewegungseinrichtung quer zur Filmlängsrichtung zum zei
lenweisen Aufbelichten verschiedener Bilder bewegbar ist. Zum
spaltenweisen Aufbelichten sorgt ein den Filmstreifen in vorbe
stimmten Intervallen in Filmlängsrichtung transportierender Mo
tor. Eine zweite Vorschubeinrichtung transportiert den belichte
ten Rollfilm zum Aufwickeln auf eine Spule. Die nötige Querbe
weglichkeit des Filmstreifens in der Positioniereinrichtung ge
währleistet ein durch die erste und zweite Vorschubeinrichtung
erzeugter schleifenartiger Verlauf des zugeführten bzw. ab
transportierten Films.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gegenüber
diesem Stand der Technik im Aufbau vereinfachte neue Belich
tungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zur Verarbeitung von
Blättern aus einem photoempfindlichen Material anzugeben.
Die diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist dadurch gekennzeich
net, daß das Förderwalzenpaar zum Vorschub des Blattes in die
Blattführung unter Verbleib des in der ersten Vorschubrichtung
nachlaufenden Blattendes zwischen den Walzen des Förderwalzen
paares und ferner zum Vorschub des Blattes in einer zu der
ersten Vorschubrichtung entgegengesetzten zweiten Vorschubrich
tung unter Förderung des Blattes in die Stellungen und unter
Ausgabe des Blattes aus der Positioniereinrichtung vorgesehen
ist, daß die erste Transporteinrichtung zur Freigabe eines Über
gangsweges des Blattes von der Positioniereinrichtung zu der
zweiten Transporteinrichtung derart verstellbar ist, daß das von
dem Förderwalzenpaar abgeförderte und aufgrund seines Gewichtes
nach abwärts gebogene Blatt von der zweiten Transporteinrichtung
übernommen werden kann, und daß die Blattführung ein Paar von
einander gegenüberliegenden Führungsgliedern umfaßt, von denen
eines eine Öffnung für den Durchgang von Abbildungslicht auf
weist.
Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung,
bei welcher der erste Vorschubmechanismus ein
Paar Walzen und ein erstes Führungsglied umfaßt, welches
schwenkbar ist, um zu gewährleisten, daß das lichtempfindliche Medium
von der Bildpositioniereinrichtung zu dem zweiten Vorschubme
chanismus gefördert werden kann.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Vorrichtung zum Fotografieren von Bildern, die durch einen Bildschirm
dargestellt werden, auf einem lichtempfindlichen
Medium, bei welcher der erste Vorschubmechanismus ein
zweites Führungsglied umfaßt, das über dem ersten Führungsglied
angeordnet ist und geneigt ist, um das Vorderende des
lichtempfindlichen Mediums zu dem Förderwalzenpaar für konstanten
Vorschub zu leiten.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Vorrichtung, bei welcher die Positioniereinrichtung einen
Schrittmotor umfaßt, der direkt mit dem Förderwalzenpaar
gekoppelt ist, um dieses zu drehen.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Vorrichtung, bei welcher die Führungsglieder der Bildpositioniereinrichtung
einen Abstand voneinander aufweisen, der
größer ist als die Dicke des lichtempfindlichen Mediums und
kleiner als die Schärfentiefe einer Abbildungslinse des optischen
Mechanismus.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Vorrichtung, bei welcher eine die Abbildungsoptik und den Bildschirm
umfassende Einheit im
wesentlichen senkrecht zu der Richtung verschiebbar ist, in
welcher das lichtempfindliche Medium in der Bildpositioniereinrichtung
gefördert wird.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Vorrichtung,
welche eine einzige Antriebsquelle zum
Betätigen des ersten und des zweiten Vorschubmechanismus
umfaßt.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Vorrichtung,
welche ein Halteglied zum Halten des
ersten Vorschubmechanismus, der Bildpositioniereinrichtung
und des zweiten Vorschubmechanismus umfaßt.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Vorrichtung,
welche ein Gehäuse umfaßt, in dem der
erste Vorschubmechanismus, der Bildschirm, die Abbildungsoptik, die
Bildpositioniereinrichtung und der zweite Vorschubmechanismus
untergebracht sind, und ein Kabel, das sich aus dem Gehäuse
heraus erstreckt, um dem Bildschirm ein Bildsignal
zuzuführen, wobei das Gehäuse eine Lichtabschirmeinrichtung
umfaßt, welche um das Kabel herumangeordnet ist, um äußeres
Licht am Eintreten in das Gehäuse zu hindern.
Ein Ziel der Erfindung ist auch die Schaffung einer Vorrichtung,
welche
eine Mehrzahl von
Abbildungslinsen zum Bilden von Bildern der dargestellten
Bilder mit entsprechenden Vergrößerungen auf dem lichtempfindlichen
Medium umfaßt, wobei eine der Linsen, welche
häufiger verwendet wird als die andere, in Ausrichtung auf
eine optische Achse des Bildschirms positionierbar
ist, die andere Linse abseits der optischen Achse
des Bildschirms positionierbar ist und die
Linsen wahlweise mit ihren jeweiligen Vergrößerungen zum
Fotografieren der Bilder auf dem lichtempfindlichen Medium
verwendet werden.
Noch in weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Vorrichtung, bei welcher eine winkelverstellbare
Haltewelle und eine Mehrzahl von Haltearmen,
welche an der Haltewelle angebracht sind und einen
Winkelabstand voneinander aufweisen, vorgesehen sind, wobei die
Linsen jeweils an den Haltearmen angebracht sind und die
Haltewelle winkelverstellbar ist um ihre Achse, um die
Linsen wahlweise dem Bildschirm gegenüberzustellen.
Noch in weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Vorrichtung, bei welcher Linsen dafür vorge
sehen sind, die Bilder, welche jeweilige Kanten aufweisen,
die im wesentlichen in der gleichen Position liegen, auf dem
lichtempfindlichen Medium in entsprechenden Bereichen auf
diesem zu fotografieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische vertikale Schnittansicht eines
Bildfotografiergerätes zum Durchführen eines Bildfotografier
verfahrens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von Komponenten des in
Fig. 1 gezeigten Bildfotografiergerätes;
Fig. 3 eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht eines
optischen Bildfokussier-Mechanismus in dem Bildfotografier
gerät;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Steuersystems für das
Bildfotografiergerät;
Fig. 5a bis 5c Arbeitsflußdiagramme des Bildfotografier
gerätes;
Fig. 6(a) und 6(b) Schnittansichten zur Darstellung der
Betriebsweise einer Führungsplatte und eines Walzenpaares in
dem Bildfotografiergerät;
Fig. 7 ein schematisches Bild der Korrelation zwischen Ver
größerungen des optischen Bildfokussier-Mechanismus und
seinen Fokussierlinsen; sowie
Fig. 8 eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht eines
Bildfotografiergerätes gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Bildfotografiergerät, das allgemein mit dem
Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, zur Durchführung eines
Bildfotografierverfahrens gemäß der Erfindung. Das Bildfoto
grafiergerät 10 umfaßt ein Gehäuse 12 mit einem Schlitz 14,
der in einer oberen Ecke durch eine schräge Platte 12a und
eine abgebogene Platte 12b zum Aufnehmen eines Liefermagazins
16 auf lichtabschirmende Weise bestimmt ist. Genauer gesagt
wird das Liefermagazin 16 in den Schlitz 14 eingeführt, bis
das Vorderende des Liefermagazins 16 das abgebogene Ende der
abgebogenen Platte 12b erreicht, woraufhin das Liefermagazin
16 völlig in den Schlitz 14 geladen wird unter Abschirmung
des Schlitzes 14 gegen das Eintreten von äußerem Licht. Das
Liefermagazin 16 enthält einen Stapel fotografischer Filme F
und weist eine Öffnung 16a auf, welche durch einen Verschluß
17 verschlossen ist, der sich öffnen läßt.
Das Gehäuse 12 weist ferner einen Schlitz 18 auf, der im
wesentlichen in der Mitte einer Seitenwand festgelegt ist.
Ein Aufnahmemagazin 20 kann in dem Schlitz 18 auf lichtab
schirmende Weise angebracht werden und besitzt einen
Verschluß 21 zum Verschließen seiner Öffnung.
Ein Blattfördermechanismus mit einer Saugkappe 22 ist in dem
Gehäuse 12 nahe der Filmzugangsöffnung 16a des Liefermagazins
16 angeordnet. Die Saugkappe 22 kann durch eine (nicht
gezeigte) Betätigungseinrichtung entlang einer vorbestimmten
Bahn zu einem ersten Vorschubmechanismus 24 hin bewegt
werden.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt der erste Vor
schubmechanismus 24 ein erstes Walzenpaar 26 und eine
Führungsplatte 28, wobei das erste Walzenpaar 26 zwei Walzen
32a, 32b umfaßt, die drehbar gelagert sind an zwei seitlich
beabstandeten vertikalen Seitenplatten 30a, 30b und sich
zwischen diesen erstrecken. Ein Ende der Walze 32a erstreckt
sich durch die Seitenplatte 30a und trägt ein Kettenrad 34
(siehe Fig. 2). Eine Kette 40 ist herumgelegt um das Ketten
rad 34, ein Kettenrad 38, das auf der Antriebswelle 36a eines
Motors 36 angebracht ist, welcher an der Seitenplatte 30a ge
lagert ist, sowie ein Kettenrad 78, das an einem Ende einer
der Walzen eines zweiten Walzenpaares (unten beschrieben) an
gebracht ist. Das Kettenrad 34 enthält eine Freilaufkupplung,
welche seine Leerlaufdrehung nur zuläßt, wenn die Kette 40 in
Richtung des Pfeiles C2 läuft.
Die Führungsplatte 28 ist winkelverstellbar an den Seiten
platten 30a, 30b gelagert durch Stifte 41, die daran bei
einem Ende nahe dem ersten Walzenpaar 26 angefügt sind. Ein
Endschalter 42 ist an der unteren Fläche der Führungsplatte
28 angebracht, welcher eine Stange 44a einer Magnetspule 44
kontaktiert (siehe Fig. 1). Wie in Fig. 2 dargestellt,
weist der Endschalter 42 einen Blattfühler 42a auf, der ein
wenig nach oben über die obere Fläche der Führungsplatte 28
vorragt durch ein Loch 45, das in der Mitte der Führungs
platte 28 festgelegt ist. Der Endschalter 42 kann auf diese
Weise einen fotografischen Film F, welcher auf die Führungs
platte 28 aufgelegt ist, dadurch ermitteln, daß er den Blatt
fühler 42a niederdrückt.
Die Führungsplatte 28 wird normalerweise zur Aufwärtsbewegung
gedrängt durch ein Paar Zugfedern 46a, 46b, die mit der
Führungsplatte 28 verbunden sind. Daher ist die Führungs
platte schwenkbar um die Stifte 41 in Richtung des Pfeiles A1
unter der Vorspannung der Zugfedern 46a, 46b und ist auch um
die Stifte 41 schwenkbar in Richtung des Pfeiles A2 durch die
Stange 44a in Reaktion auf die Erregung der Magnetspule 44.
Eine weitere Führungsplatte 48 ist auf der Führungsplatte 28
bei ihrem entgegengesetzten Ende angeordnet, wobei sie eine
große Öffnung in ihrem stromauf gelegenen Ende (linkes Ende
in Fig. 1) aufweist und von der großen Öffnung zu dem
stromab gelegenen Ende hin geneigt ist. Die Führungsplatte 48
führt so von ihrer Öffnung den Film F hindurch.
Eine Bild-Positioniereinrichtung 50 ist in der Nachbarschaft
des ersten Vorschubmechanismus 24 angeordnet. Die Positio
niereinrichtung 50 umfaßt ein Walzenpaar 52 für konstanten
Vorschub zum Vorschieben des Filmes F in Richtung des Pfeiles
B1 und auch zum Vorschieben des Filmes F um jeweils ein vor
geschriebenes Intervall in Richtung des Pfeiles B2. Das
Konstantvorschub-Walzenpaar 52 umfaßt zwei Walzen 54a, 54b,
die drehbar an den Seitenplatten 30a, 30b gelagert sind und
sich zwischen diesen erstrecken. Ein Ende der Walze 54a ist
über eine Kupplung 58 direkt angekuppelt an die Antriebswelle
56a eines ersten Schrittmotors 56, der an der Seitenplatte
30a angebracht ist. Führungsplatten 60, 62 sind benachbart
dem Walzenpaar 52 angeordnet, wobei ihre Enden den Walzen
54a, 54b gegenüberstehen. Die Führungsplatten 60, 62 weisen
einen vertikalen Abstand voneinander auf, der etwas größer
ist als die Dicke des Filmes F und kleiner als die Schärfen
tiefe von bildformenden Fokussierlinsen (unten beschrieben).
Selbst wenn der Film F in gebogenem Zustand in den Spalt
zwischen den Führungsplatten 60, 62 vorgeschoben wird, wird
sein gebogener Zustand korrigiert und daher der Film durch
die Führungsplatten 60, 62 flach gehalten, so daß die ge
wünschte Bildinformation nicht auf dem Film F defokussiert
wird. Die unter der Führungsplatte 62 angeordnete Führungs
platte 60 weist eine rechteckige Öffnung 64 auf, welche darin
nahe dem Walzenpaar 52 festgelegt ist und sich quer zu der
Führungsplatte 60 zwischen den Seitenplatten 30a, 30b er
streckt. Der zwischen die Führungsplatten 60, 62 eingelegte
Film F kann belichtet werden durch Licht, das von unterhalb
der Führungsplatte 60 durch die Öffnung 64 aufgebracht wird.
Der Film F, auf welchem ein gewünschtes Bild fotografiert
wird, während er durch die Bild-Positioniereinrichtung 50 po
sitioniert wird, wird dann zu einem zweiten Vorschubmecha
nismus 66 vorgeschoben. Der zweite Vorschubmechanismus 66 um
faßt eine schräge Führungsplatte 68 zum Halten des von der
Positioniereinrichtung 50 gesandten Filmes F und zum Leiten
des Filmes F in einer vorbestimmten Richtung. Wie in Fig. 1
gezeigt, ist an die untere Fläche der Führungsplatte 68 ein
Endschalter 70 angefügt. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist der
Endschalter 70 eine Fühlfeder 70a auf, die ein wenig über die
obere Fläche der Führungsplatte 68 nach oben vorragt durch
ein Loch 72, das in der Mitte der Führungsplatte 68 festge
legt ist. Der Endschalter 70 kann also einen auf die Füh
rungsplatte 68 gelegten fotografischen Film F ermitteln,
indem dieser die Fühlfeder 70a niederdrückt.
Ein zweites Walzenpaar 74 ist in geringem Abstand von dem
zweiten Vorschubmechanismus 66 und über dem Aufnahmemagazin
20 angeordnet. Das zweite Walzenpaar 74 umfaßt zwei Walzen
76a, 76b, die drehbar an den Seitenplatten 30a, 30b gelagert
sind und sich zwischen diesen erstrecken. Ein Ende der Walze
76b erstreckt sich durch die Seitenplatte 30a und trägt das
Kettenrad 78 (oben beschrieben). Wie oben beschrieben, ist
die um die Kettenräder 34 und 38 herumgelegte Kette 40 auch
um das Kettenrad 78 herumgelegt. Das Kettenrad 78 enthält
eine Freilaufkupplung, um die Freilaufdrehung des Kettenrades
78 ohne Drehen des zweiten Walzenpaares 74 nur zuzulassen,
wenn die Kette 40 in Richtung des Pfeiles C2 läuft. Wenn die
Kette 40 durch den Motor 36 zum Laufen in Richtung des Pfei
les C1 angetrieben wird, werden daher das Kettenrad 78 und
die Walze 76b um ihre eigenen Achsen gedreht, um den Film F
von dem zweiten Vorschubmechanismus 66 in das Aufnahmemagazin
20 zu fördern. Die Freilaufkupplungen in den Kettenrädern 34,
78 dienen dazu, den Unterschied zwischen den Geschwindigkei
ten des Filmvorschubs in dem ersten Vorschubmechanismus 26
und der Positioniereinrichtung 50 auszugleichen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist der optische Bildfo
kussier-Mechanismus 80 unterhalb der Positioniereinrichtung
50 angeordnet. Der optische Mechanismus 80 umfaßt einen CRT-
Monitor oder Bildschirm 82 zum Darstellen eines gewünschten
Bildes sowie einen Linsenhalter 84, der oberhalb des Bild
schirmes 82 angeordnet ist und Fokussierlinsen hält (unten
beschrieben). Der Linsenhalter 84 umfaßt ein Gehäuse 86 mit
einer oberen Platte, an deren einem Ende eine vertikale
Haltewelle 88 drehbar gelagert ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, trägt die Haltewelle 88 einen
ersten Haltearm 90 und einen zweiten Haltearm 92, der länger
als der Haltearm 90 und über diesem angeordnet ist, wobei
sich die Haltearme 90, 92 horizontal erstrecken und vertikal
voneinander beabstandet sind. Der erste und der zweite
Haltearm 90, 92 weisen einen Winkelabstand von etwa 90° von
einander auf und weisen an ihren peripheren Enden im wesent
lichen zylindrische Linsenhalterungen 90a bzw. 92a auf, wobei
die erste und die zweite Fokussierlinse 94, 96 in der jewei
ligen Linsenhalterung 90a, 92a angebracht sind. Dementspre
chend ist der Abstand zwischen der ersten Fokussierlinse 94
und dem Bildschirm 82 kleiner als der Abstand zwischen der
zweiten Fokussierlinse 96 und dem Bildschirm 82, so daß ein
durch den Bildschirm 82 dargestelltes Bild auf dem Film F
durch die erste Fokussierlinse 94 mit einer höheren Vergröße
rung gebildet werden kann als durch die zweite Fokussierlinse
96.
Das obere Ende der Haltewelle 88 ist mit einer Drehantriebs
quelle 98 gekoppelt, die fest angebracht ist an einer Ab
deckung 100, welche die Haltewelle 88 sowie den ersten und
den zweiten Haltearm 90, 92 umschließt. Die Haltewelle 88
kann durch die Drehantriebsquelle 98 wahlweise in Richtung
der Pfeile G1 und G2 um ihre eigene Achse gedreht werden.
Wenn die Haltewelle 88 in Richtung des Pfeiles G1 gedreht
wird, wird die auf dem zweiten Haltearm 92 gelagerte Fokus
sierlinse 96 in wesentliche Ausrichtung auf die optische
Achse des Bildschirmes 82 zur Bildfokussierung positioniert.
Wenn die Haltewelle 88 in Richtung des Pfeiles G2 gedreht
wird, wird die auf dem ersten Haltearm 90 gelagerte Fokus
sierlinse 94 in einer Stellung positioniert, die ein wenig
gegen die optische Achse des Bildschirmes 82 zur Bildfokus
sierung versetzt ist. Hier ist aber anzunehmen, daß die
zweite Fokussierlinse 96, welche in Ausrichtung auf die opti
sche Achse des Bildschirmes 82 positionierbar ist, häufiger
verwendet wird als die erste Fokussierlinse 94.
Die Abdeckung 100 weist in ihrer oberen Platte eine Kreisöff
nung 100a auf. Licht, das von dem Bildschirm 82 emittiert
wird und durch die ausgewählte erste oder zweite Fokussier
linse 94, 96 hindurchgeht, gelangt durch die Kreisöffnung
100a zu dem Film F, welcher in die Bildpositioniereinrichtung
50 gefördert worden ist.
Der Linsenhalter 84 ist über eine Zusatzplatte 102 auf zwei
beabstandeten Führungsstangen 104, 106 (Fig. 2) gelagert,
die sich parallel zueinander zwischen den Seitenplatten 30a,
30b erstrecken und an diesen gelagert sind. Eine Führung 108
ist an einem Ende der Zusatzplatte 102 angeordnet und enthält
ein Durchgangsloch 108a. Eine zylindrische Buchse 110 ist in
dem Durchgangsloch 108a und gleitend auf der Führungsstange
104 angebracht. Das andere Ende der Zusatzplatte ist im
wesentlichem unter rechtem Winkel nach unten abgebogen. Das
nach unten abgebogene Ende der Zusatzplatte 102 trägt
Führungsrollen 112, die über der Führungsstange 106 positio
niert sind und auf dieser rollend aufsitzen, und eine
Führungsrolle 114, die in Rollkontakt mit der unteren Fläche
der Führungsstange 106 gehalten wird.
An der Zusatzplatte 102 ist über deren nach unten abgebogenem
Ende eine Zahnstange 118 angebracht, die sich in der gleichen
Richtung wie die Führungsstangen 104, 106 und im wesentlichen
parallel zu diesen erstreckt. Ein zweiter Schrittmotor 120,
der an einer Seitenwand des Gehäuses 12 (Fig. 1) gegenüber
dem Schlitz 118 angebracht ist, weist eine Antriebswelle 120a
auf, auf welcher ein Ritzel 122 angebracht ist, das in Ein
griff mit der Zahnstange 118 gehalten wird. Nahe einem Ende
der Führungsstange 106 ist ein Lichtdetektor 124 angeordnet,
der ein Lichtemissionselement 124a und einen Lichtfühler 124b
aufweist (siehe Fig. 2).
Wenn das Ritzel 122 durch den zweiten Schrittmotor 120 ge
dreht wird, wird der optische Mechanismus 80 durch die Zahn
stange 118 entlang den Führungsstangen 104, 106 in Richtung
des Pfeiles D1 oder D2 verschoben, um Bilder auf dem Film F
bei einer Mehrzahl von Bildbereichen (frames) auf diesem zu
fotografieren. Wenn die Zahnstange 118 als ermitteltes Glied
zwischen das Lichtemissionselement 124a und den Lichtfühler
124b eintritt, wird die Ankunft des optischen Mechanismus 80
bei einer Bezugsstellung ermittelt und so der optische Mecha
nismus positioniert und angehalten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Steckverbindung 132 an einem
unteren Abschnitt der Seitenwand des Gehäuses 12 durch einen
Ansatz 130 unter dem Schlitz 18 angebracht. Die Steckver
bindung 132 ist mit einer anderen Steckverbindung 136 ver
bunden, die angebracht ist an einem Ende eines Kabels 134 zur
Lieferung eines Videosignals zur Darstellung eines Bildes auf
dem Bildschirm 82. Das Kabel 134 erstreckt sich aus dem
Gehäuse 12 heraus durch eine Öffnung 138, die in der Boden
wand des Gehäuses 12 festgelegt ist, und ist mit einem (nicht
gezeigten) medizinischen Bilddiagnosesystem verbunden. Eine
Lichtabschirmeinrichtung 140 ist nahe der Öffnung 138 in
überdeckender Lage zu dieser angeordnet. Die Lichtabschirm
einrichtung 140 umfaßt lichtabschirmende Schwammteile 142a
bis 142d, die an der oberen Fläche der Bodenwand des Gehäuses
12 um die Öffnung 138 herum angebracht sind, sowie eine
Platte 144, die an die oberen Flächen der Schwammteile 142a,
142b, 142d angefügt ist. Ein Endabschnitt der Platte 144 ist
auf einer Seite des Schwammteiles 142c nach unten abgebogen.
Das Kabel 134 erstreckt sich durch die Öffnung 138 in die
Lichtabschirmeinrichtung 140, durchläuft einen Raum zwischen
dem Schwammteil 142c und dem entfernten Ende des abgebogenen
Endabschnitts der Platte 144, wobei es das Schwammteil 142c
leicht drückt, und verläuft dann zwischen der Platte 144 und
der unteren Fläche der Bodenwand des Gehäuses 12 in dieses
hinein. Das lichtabschirmende Schwammteil 142c, welches durch
das Kabel 134 gedrückt wird, umgibt im wesentlichen einen Ab
schnitt des Kabels 134 und wird auf lichtabschirmende Weise
an der Platte 144 gehalten, um äußeres Licht am Eintreten in
das Gehäuse 12 durch die Öffnung 138 zu hindern.
Die Seitenwand des Gehäuses 12, an welcher der zweite
Schrittmotor 120 gelagert ist, weist einen Schlitz 146 auf,
der darin definiert ist zum Passieren des Filmes F zu einem
(nicht gezeigten) automatischen Bildentwicklungsgerät, das
mit dem Bildfotografiergerät 10 verbunden ist. Wenn das Gerät
10 allein ohne solch ein Bildentwicklungsgerät verwendet
wird, dann ist der Schlitz 146 durch ein (nicht gezeigtes)
Lichtabschirmglied verschlossen.
Ein Steuersystem zum Steuern des Bildfotografiergerätes 10
ist in Fig. 4 dargestellt. Das Steuersystem umfaßt ein
Steuergerät 148 mit einer Zentraleinheit (CPU) 150 und einer
Speichereinheit 152. Die Speichereinheit 152 umfaßt einen
ROM-Speicher 154, welcher eine Anzahl von Impulsen entspre
chend der Anzahl von zu fotografierenden Einzelbildern und
ein Operationsprogramm zur Steuerung des Bildfotografierge
rätes 10 speichert, und einen RAM-Speicher 158 zum Speichern
der Anzahl von zu fotografierenden Einzelbildern (frames),
die durch eine Eingabe 156 eingegeben wird. Dem Steuergerät
148 wird ein ermitteltes Signal von dem Lichtdetektor 124 zu
geführt, das heißt, ein Signal, das anzeigt, ob der optische
Mechanismus 80 sich in der Bezugsstellung befindet oder
nicht. Das Steuergerät liefert eine Anzahl von Impulsen, die
in dem ROM 154 gespeichert sind, entsprechend der Anzahl von
zu fotografierenden Einzelbildern, welche über die Eingabe
156 eingegeben worden ist, an den zweiten Schrittmotor 120
und liefert ferner eine Signal zum Starten eines Fotografier
prozesses an den optischen Mechanismus 80. Wie oben beschrie
ben, wird der optische Mechanismus 80 durch den zweiten
Schrittmotor 120 in einer gewählten Richtung verschoben.
Betrieb und Vorteile des so aufgebauten Bildfotografierge
rätes 10 werden nachfolgend beschrieben.
Das Liefermagazin 16 mit einem Stapel darin gespeicherter
Filme F wird unter Lichtabschirmung in den Schlitz 14 gela
den, und das Aufnahmemagazin 20 wird ebenfalls unter Lichtab
schirmung in den Schlitz 18 geladen. Wenn das Liefermagazin
16 und das Aufnahmemagazin 20 geladen sind, werden ihre Ver
schlüsse 17, 21 betätigt, um die Öffnungen dieser Magazine
zu öffnen.
Das Bildfotografiergerät 10 wird dann eingeschaltet, um einen
Bildfotografierprozeß zu bewirken. Der Bildfotografierprozeß
wird anhand der Flußdiagramme in den Fig. 5a, 5b und 5c
beschrieben.
Die Stromversorgung des Bildfotografiergerätes 10 wird in
einem Schritt 1 eingeschaltet, und dann wird der optische
Mechanismus 80 in die Bezugsstellung verschoben. Genauer
gesagt wird der zweite Schrittmotor 120 eingeschaltet, um das
auf der Antriebswelle 120a angebrachte Ritzel 122 zu drehen
und dadurch die mit dem Ritzel 122 in Eingriff stehende Zahn
stange 118 und gemeinsam mit ihr den optischen Mechanismus 80
in Richtung des Pfeiles D2 zu verschieben. Die Zahnstange 118
wird bewegt, bis ihr Ende zwischen dem Lichtemissionselement
124a und dem Lichtfühler 124b des Lichtdetektors 124 positio
niert ist, woraufhin die Ankunft des optischen Mechanismus 80
bei der Bezugsstellung ermittelt wird.
Dann bestimmt Schritt 2, ob der optische Mechanismus 80 für
einen Fotografierzyklus vorbereitet ist, das heißt, ob er
eine Startposition für den Fotografierzyklus erreicht hat. Zu
diesem Zeitpunkt ist der optische Mechanismus 80 aber in der
Bezugsstellung. Ein gewünschtes Bild wird auf dem Bildschirm
82 des optischen Mechanismus 80 dargestellt, und die Anzahl N
von auf einem Film F zu fotografierenden Einzelbildern wird
über die Eingabe 156 in den RAM 158 des Steuergerätes 148
eingegeben in Schritt 3. Folglich holt die Zentraleinheit 150
ein Signal als Anzeige für eine Anzahl Impulse bis zu dem
ersten Einzelbild, welche der Anzahl N von zu fotografieren
den Einzelbildern entspricht, von dem ROM 154 und führt das
Signal dem zweiten Schrittmotor 120 in einem Schritt 4 zu.
Dann wird der Schrittmotor 120 durch die gelieferte Anzahl
von Impulsen angetrieben, um den optischen Mechanismus 80 in
Schritt 5 in eine vorgeschriebene Fotografierzyklus-
Ausgangsstellung zu verschieben. Zu diesem Zeitpunkt werden
die Antriebswelle 120a und das Ritzel 122 durch den
Schrittmotor 120 umgekehrt, um den optischen Mechanismus 80
über die Zahnstange 118 in Richtung des Pfeiles D1 zu
bewegen.
Wenn der optische Mechanismus die Fotografierzyklus-Ausgangs
stellung erreicht hat, ermittelt ein (nicht gezeigter) Fühler
in Schritt 6, ob sich ein Film F zwischen den Führungsplatten
60, 62 der Positioniereinrichtung 50 befindet. Zu diesem
Zeitpunkt befindet sich kein Film F in der Fokussierstellung
in der Einrichtung 50. Daher stellt Schritt 7 fest, ob sich
ein Film F in der Wartestellung befindet, indem er prüft, ob
der Endschalter 42 angeschaltet ist oder nicht. Da alle Filme
F in dem Liefermagazin 16 gestapelt sind und sich kein Film F
in der Wartestellung befindet, geht die Steuerung zu Schritt
8 (Fig. 5b), in welchem der oberste Film F durch die Saug
kappe 22 aus dem Liefermagazin 16 herausgenommen und dem
ersten Walzenpaar 26 des ersten Vorschubmechanismus 24 zuge
führt wird.
In Schritt 9 wird der Motor 36 eingeschaltet und bewirkt, daß
das Kettenrad 38 auf seiner Antriebswelle 36a die Kette 40 in
Richtung des Pfeiles C1 bewegt. Der Film F wird durch die
Walzen 32a, 32b des ersten Walzenpaares 26 ergriffen und auf
die Führungsplatte 28 gefördert, wobei er den Blattfühler 42a
des Endschalters 42 auslöst, um ihn in Schritt 10 einzuschal
ten. In Schritt 11 wird der Motor 36 ausgeschaltet, und in
Schritt 12 wird wieder bestimmt, ob sich zwischen den
Führungsplatten 60, 62 ein Film F befindet. In der Fokussier
stellung befindet sich noch kein Film, und daher wird in
Schritt 13 die Magnetspule 44 erregt. Wenn die Magnetspule 44
eingeschaltet wird, wird seine Stange 44a nach unten ver
schoben, und die die Stange 44a kontaktierende Führungsplatte
28 wird in Richtung des Pfeiles A2 gegen die Spannung der
Zugfedern 46a, 46b gedreht (siehe Fig. 6(a)).
Dann wird in Schritt 14 der Motor 36 eingeschaltet, um das
erste Walzenpaar 26 in Richtung der Pfeile zu drehen, und der
erste Schrittmotor 56 der Positioniereinrichtung 50 wird ein
geschaltet, um das Konstantvorschub-Walzenpaar 52 in Richtung
des Pfeiles Ei zu drehen. Der Film F wird nun durch das
Walzenpaar 52 ergriffen und dadurch in Richtung des Pfeiles
B1 gefördert, bis er zwischen die Führungsplatten 60, 62 der
Positioniereinrichtung 50 zugeführt ist. Schritt 15 bestätigt
nun, daß der Film F sich zwischen den Führungsplatten 60, 62
befindet, gefolgt von Schritt 16, der bestimmt, ob sich ein
Film F auf der Führungsplatte 68 des zweiten Vorschubmecha
nismus 66 befindet, durch Prüfen, ob der Endschalter 70 aus
gelöst ist. Sofern kein Film F auf der Führungsplatte 68
liegt, werden in Schritt 17 der Motor 36, der Schrittmotor 56
und die Magnetspule 44 ausgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt
bleibt das hintere Ende des Filmes F von dem Walzenpaar 52
erfaßt.
Bei abgeschalteter Magnetspule 44 wird unter der Vorspannung
der Zugfedern 46a, 46b (siehe Fig. 6(b)) die Führungsplatte
28 winkelverstellt in Richtung des Pfeiles A1.
Die Steuerung geht dann wieder von Schritt 2 zu Schritt 6. Da
der Film F sich in dem Positioniermechanismus befindet,
schreitet die Steuerung von Schritt 6 zu Schritt 18 fort zum
Fotografieren des Bildes auf dem Film F in der Positionier
einrichtung 50.
Wie oben beschrieben, ist der optische Mechanismus 80 bereits
in der Fotografierzyklus-Ausgangsstellung, und das durch den
Bildschirm 82 dargestellte Bild wird in Schritt 18 in dem
ersten Bildbereich auf dem Film F durch die zweite Fokussier
linse 96 und die Öffnung 100a fotografiert.
Nachdem der erste Bildbereich fotografiert ist, wird die
Anzahl N von zu fotografierenden Bildbereichen oder Einzel
bildern, welche in dem RAM 158 gespeichert ist, um 1 dekre
mentiert, und das Ergebnis wird in Schritt 19 als N in dem
RAM 158 gespeichert. Schritt 20 bestimmt dann, ob alle Bild
bereiche fotografiert worden sind oder nicht durch Feststel
lung, ob N "0" ist oder nicht. Da zu diesem Zeitpunkt das
Bild nur in einem Bildbereich auf dem Film F fotografiert
ist, liest die Zentraleinheit 150 ein Signal, das eine Anzahl
von Impulsen bis zu dem nächsten Bildbereich wiedergibt, aus
dem ROM 154 und liefert in Schritt 21 das Signal an den
zweiten Schrittmotor 120.
In Schritt 22 wird der mit dem Walzenpaar 52 direkt gekop
pelte erste Schrittmotor 56 umgekehrt, um in Richtung des
Pfeiles E2 zu rotieren und den Film F um ein vorgeschriebenes
Intervall zu verschieben, und/oder der optische Mechanismus
80 wird verschoben, um den nächsten Bildbereich auf dem Film
F in die Fokussierstellung zu verschieben. Da der erste
Schrittmotor 56 mit der Walze 54a des Walzenpaares 52 direkt
gekoppelt ist, kann der Film F genau um das vorgeschriebene
Intervall vorgeschoben werden ohne Fehler beispielsweise auf
grund von totem Gang. Da die Führungsplatte 28 des ersten
Vorschubmechanismus 24 winkelverstellt worden ist in Richtung
des Pfeiles A1, hängt der Abschnitt des Filmes F, wo das Bild
fotografiert worden ist, von dem Walzenpaar 52 ab (siehe
Fig. 6(b)).
Dann bestimmt Schritt 23, ob Filme F in einem automatischen
Zuführmodus zugeführt werden. Es wird hier angenommen, daß
die Filme F in dem automatischen Zuführmodus zugeführt
werden. Daher wird das Fortschreiten von Schritt 7 zu Schritt
14 wiederholt und bewirkt, daß das erste Walzenpaar 26 des
ersten Vorschubmechanismus 24 einen neuen Film F in einem
Wartezustand ergreift. Da der Film F in der Fokussierstellung
in Schritt 12 anwesend ist, wird das Vorgehen in den Schrit
ten 2, 6, 18 bis 23 wieder durchgeführt. Wenn in Schritt 20
alle Bilder auf dem Film F in der Positioniereinrichtung 50
fotografiert worden sind, beginnt in Schritt 21 der optische
Mechanismus 80 mit der Rückkehr in die Bezugsstellung.
Genauer gesagt wird der zweite Schrittmotor 120 eingeschal
tet, um die Antriebswelle 120a und das Ritzel 122 umzukehren.
Der optische Mechanismus beginnt nun mit seiner Verstellung
in Richtung des Pfeiles D2 durch die mit dem Ritzel 122 in
Eingriff stehende Zahnstange 118. Dann bestimmt Schritt 25,
ob der optische Mechanismus 80 in die Bezugsstellung zurück
gekehrt ist oder nicht, indem er prüft, ob die Zahnstange 118
zwischen das Lichtemissionselement 124a und den Lichtfühler
124b eintritt. Im wesentlichen gleichlaufend hiermit wird in
Schritt 26 der erste Schrittmotor 56 eingeschaltet, um die
Walze 54a des Walzenpaares 52 in Richtung des Pfeiles E2 zu
drehen. Der Film F mit allen darauf fotografierten Bildern
wird nun durch das Walzenpaar 52 in Richtung des Pfeiles B2
und auf die Führungsplatte 68 in Richtung des zweiten Vor
schubmechanismus 66 gefördert. Der Blattfühler 70a des End
schalters 70, der an die untere Fläche der Führungsplatte 68
angefügt ist, wird durch den Film F ausgelöst und schaltet
den Endschalter 70 ein in Schritt 27, auf welchen Schritt 28
folgt, in welchem der erste Schrittmotor 56 ausgeschaltet
wird.
Dann bestätigt Schritt 29, daß der nächste Film F in dem
Wartezustand durch das erste Walzenpaar 26 des ersten
Vorschubmechanismus 24 ergriffen wird, und die Verarbeitung
von Schritt 13 bis Schritt 17 wird wiederholt, um den neuen
Film F in die Positioniereinrichtung 50 zu fördern. Der Film
F auf der Führungsplatte 68 wird in das Aufnahmemagazin 20
geschickt, indem er in Reaktion auf die Einschaltung des
Motors 16 in Schritt 14 durch das zweite Walzenpaar 74 des
zweiten Vorschubmechanismus 66 ergriffen und gefördert wird.
Genauer gesagt wird der Motor 36 eingeschaltet, um die
Antriebswelle 36a und das Kettenrad 38 in Richtung des Pfei
les (Fig. 2) zu drehen und zu bewirken, daß die Kette 40
das Kettenrad 78 und die Walze 76b in Richtung des Pfeiles
dreht. Der Film F wird daher durch das zweite Walzenpaar 74
in das Aufnahmemagazin 20 gefördert.
Der geschilderte Prozeß wird wiederholt, bis die gesamte
gewünschte Bildinformation auf allen Filmen F fotografiert
ist, die in dem Liefermagazin 16 gespeichert und von diesem
zugeführt werden. Wenn in Schritt 29 kein weiterer Film F
ermittelt wird, wird in Schritt 30 der Motor 36 eingeschal
tet, um den letzten Film F von der Führungsplatte 68 in das
Aufnahmemagazin 20 zu fördern.
In der geschilderten Ausführungsform wird der optische
Mechanismus 80 einmal in die Bezugsstellung zurückgeführt,
nachdem alle Bilder auf dem ersten Film F fotografiert worden
sind. Selbst wenn der optische Mechanismus bei dem Fotogra
fieren eines Bildes auf dem Film F aufgrund eines Fehlers in
einer versetzten Stellung angehalten wird und das Bild in
einer falsch ausgerichteten Stellung auf dem Film F gebildet
wird, können daher, da der optische Mechanismus 80 zum Foto
grafieren von Bildern auf einem nächsten Film F zu der
Bezugsstellung zurückbewegt wird, Bilder auf dem nächsten
Film in vorgeschriebenen Stellungen oder Bildbereichen bezüg
lich der Bezugsstellung fotografiert werden. Folglich bleibt
die Fotografierzyklus-Ausgangsstellung die gleiche für sämt
liche Filme F, und es können Bilder in ausgerichteten Bildbe
reichen auf den Filmen gebildet werden.
Der Film F, welcher der Positioniereinrichtung zugeführt
wird, wird an seiner Stelle positioniert durch das Walzenpaar
52 und die Führungsplatten 60, 62. Die Walze 54a des Walzen
paares 52 ist direkt mit dem Schrittmotor 56 gekoppelt und
hält den Film F höchst genau an, ohne einen Vorschubfehler zu
entwickeln, welcher anderenfalls durch das Walzenpaar 52 ver
ursacht würde. Daher ist das Bildfotografiergerät 10, welches
die Positioniereinrichtung 50 enthält, im Aufbau vereinfacht,
und gewünschte Bilder können genau auf dem Film F fotogra
fiert werden.
Das erste Walzenpaar 26 des ersten Zuführmechanismus 24 zum
Fördern des Filmes F in die Positioniereinrichtung 50 sowie
das zweite Walzenpaar 74 des zweiten Vorschubmechanismus 66
zum Fördern des fotografierten Filmes F in das Aufnahmema
gazin 20 werden durch den gemeinsamen einzigen Motor 36 ange
trieben. Diese Anordnung dient auch zur Vereinfachung des
Aufbaus des Bildfotografiergerätes 10.
Das Vorschubsystem zum Vorschieben des Filmes F und der opti
sche Mechanismus 80 sind an den Seitenplatten 30a, 30b des
Bildfotografiergerätes 10 gelagert. Dementsprechend können
der optische Mechanismus 80 und die Positioniereinrichtung 50
relativ zueinander sehr genau positioniert werden bei dem
Zusammenbau des Bildfotografiergerätes 10, und folglich kann
dieses leicht montiert werden.
Wenn gewünschte Bilder auf allen von dem Liefermagazin 16
zugeführten Filmen fotografiert worden sind, wird der End
schalter 42 des ersten Vorschubmechanismus 24 nicht mehr aus
gelöst, was anzeigt, daß kein folgender Film F in dem ersten
Vorschubmechanismus 24 vorhanden ist, so daß der Fotografier
prozeß beendet ist.
Zum Fotografieren von relativ großen Bildern auf einem neuen
Film F sollte die erste Fokussierlinse 94 anstelle der zwei
ten Fokussierlinse 96 verwendet werden. Genauer gesagt wird
die Drehantriebsquelle 98 des optischen Mechanismus 80 einge
schaltet, um die Haltewelle 88 in Richtung des Pfeiles G2 um
ihre eigene Achse zu drehen. Der an der Haltewelle 88 ange
brachte erste Haltearm 90 wird im Winkel verstellt, um die
erste Fokussierlinse 94 in der Linsenhalterung 90a des ersten
Haltearmes 90 in gegenüberstehende Lage zu dem Bildschirm 82
zu bringen. Da der erste Haltearm 90 etwas kürzer ist als der
zweite Haltearm 92, wird die mittlere optische Achse der
ersten Fokussierlinse 94 ein wenig gegen die optische Achse
des Bildschirmes 82 versetzt. Daher durchläuft Licht von dem
Bild, das von dem Bildschirm 82 dargestellt wird, die erste
Fokussierlinse 94 und bildet ein Bild auf dem Film F in einem
mit H2 bezeichneten Bereich.
Die erste Fokussierlinse 94 ist gegen die optische Achse des
Bildschirmes 82 derart versetzt, daß der Bereich H2, in wel
chem das Licht, das die erste Fokussierlinse 94 durchlaufen
hat, ein Bild auf dem Film F bildet, eine Kante aufweist,
welche im wesentlichen ausgerichtet ist auf eine Kante eines
Bereichs H1, in welchem das von der zweiten Fokussierlinse 96
kommende Licht auf dem Bild bildet. Daher erreicht kein Licht
von der ersten Fokussierlinse 94 das Walzenpaar 52 der Posi
tioniereinrichtung 50. Ferner können Bilder gewünschter Ver
größerungen allein in dem Bildfotografiergerät 10 fotogra
fiert werden, ohne den Film F entsprechend den Vergrößerungen
in verschiedenen Stellungen anzuhalten und/oder ohne den
Bildschirm 82 entlang zwei Achsen zu verschieben.
In der erwähnten Ausführungsform werden Bilder bei verschie
denen Vergrößerungen auf verschiedenen Filmen F fotografiert.
Es können aber auch Bilder mit unterschiedlichen Vergrößerun
gen auf einem einzigen Film F fotografiert werden.
Ein Bildfotografiergerät gemäß einer anderen Ausführungsform
wird anhand von Fig. 8 beschrieben. Diejenigen Teile in
dieser Ausführungsform, welche mit denen der vorhergehenden
Ausführungsform identisch sind, werden durch identische
Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht im einzelnen
beschrieben.
Wie in Fig. 8 gezeigt, weist ein Bildfotografiergerät 10a
einen Riemenantriebsmechanismus statt des Zahnstangen-Ritzel-
Mechanismus zum Verschieben des optischen Mechanismus 80 auf.
Antriebskräfte von dem zweiten Schrittmotor 120 werden auf
den optischen Mechanismus 80 übertragen über einen Transmis
sionsriemen 150 zur Verschiebung des optischen Mechanismus 80
in Richtung des Pfeiles D1 oder D2. Die Antriebswelle 120a
des zweiten Schrittmotors 120 trägt eine Riemenscheibe 152.
Der Transmissionsriemen 150 ist um die Riemenscheibe 152 und
um eine andere Riemenscheibe 154 herumgeführt, welche von der
Riemenscheibe 152 in Richtung des Pfeiles D2 beabstandet ist.
Der Transmissionsriemen 150 weist einen oberen Lauf auf, wel
cher bei seinem Mittelbereich an dem Ansatz 116 über ein Ver
bindungsteil 156 befestigt ist, um den Transmissionsriemen
mit dem optischen Mechanismus 80 zu verbinden. Das Verbin
dungsteil 156 weist ein äußeres Ende auf, welches von dem
Ansatz 116 nach außen vorragt und in den Lichtdetektor 124
eintreten kann. Wenn die Riemenscheibe 152 durch den zweiten
Schrittmotor 120 gedreht wird, läuft der Transmissionsriemen
150 und verschiebt den optischen Mechanismus 80 in Richtung
des Pfeiles D1 oder D2.
Der optische Mechanismus 80 kann wahlweise in verschiedenen
Stellungen entsprechend verschiedenen Positionen oder Bildbe
reichen auf dem Film F angehalten werden. Der optische
Mechanismus wird angehalten und in der Bezugsstellung posi
tioniert, wenn der Ansatz 116 in den Lichtdetektor 124
eintritt.
Daher kann wie das Bildfotografiergerät 10 der vorhergehenden
Ausführungsform das Bildfotografiergerät 10a, nachdem Bilder
auf dem ersten Film F fotografiert worden sind, Bilder sehr
genau auf nachfolgenden Filmen fotografieren, da die Fotogra
fierzyklus-Ausgangsposition die gleiche bleibt bezüglich
sämtlicher Filme F in der Positioniereinrichtung 50.
Bei der Erfindung wird, wie oben beschrieben, zum aufeinan
derfolgenden Fotografieren von Bildern auf dem lichtempfind
lichen Medium der optische Mechanismus, welcher den CRT-
Monitor zum Darstellen von Bildern aufweist, zuerst in der
Bezugsstellung positioniert und dann in eine erste Fotogra
fierstellung verschoben, in welcher ein gewünschtes Bild auf
dem lichtempfindlichen Medium fotografiert wird. Danach wird
der optische Mechanismus zu einer nächsten Fotografierstel
lung verschoben, in welcher ein nächstes Bild auf dem
lichtempfindlichen Medium fotografiert wird. Nachdem alle
gewünschten Bilder auf dem lichtempfindlichen Medium fotogra
fiert worden sind, wird der optische Mechanismus einmal in
die Bezugsstellung zurückgeführt. Dann wird auf die oben
beschriebene Art der optische Mechanismus nacheinander ver
stellt, um gewünschte Bilder auf einem nächsten lichtempfind
lichen Medium in verschiedenen Fotografierstellungen auf
diesem zu fotografieren. Da die Fotografierzyklus-Ausgangs
stellungen immer in Bezug auf lichtempfindliche Medien unver
ändert bleiben, sind daher die Positionen fotografierter
Bilder ausgerichtet. Folglich können die Bilder sehr genau
fotografiert werden.
Wenn durch den CRT-Monitor dargestellte Bildinformation auf
dem lichtempfindlichen Medium fotografiert werden soll, wird
dieses durch das Konstantvorschub-Walzenpaar positioniert,
welches das lichtempfindliche Medium um ein vorgeschriebenes
Intervall vorschieben kann und es an seiner Stelle zwischen
den beiden Führungsplatten anhalten kann, welche voneinander
beabstandet sind. Der Abstand oder Spalt zwischen den Füh
rungsplatten ist etwas größer als die Dicke des lichtempfind
lichen Mediums und kleiner als die Schärfentiefe der verwen
deten Fokussierlinse. Selbst wenn das lichtempfindliche
Medium gekrümmt ist, wird also sein gekrümmter Zustand korri
giert und es wird flach gehalten, um zuzulassen, daß die
Bildinformation durch den optischen Mechanismus genau gebil
det wird. Der optische Mechanismus ist nur entlang einer
Achse verschiebbar, und das lichtempfindliche Medium kann
durch das Walzenpaar in einer Richtung vorgeschoben werden,
die im wesentlichen senkrecht zu der Richtung ist, in welcher
der optische Mechanismus verschiebbar ist. Bei dieser Anord
nung ist es nicht erforderlich, eine Preßplatte zum Positio
nieren des lichtempfindlichen Mediums vorzusehen, und daher
wird kein Antriebsmechanismus zum Betätigen solch einer Preß
platte benötigt. Folglich können gewünschte Bilder auf dem
lichtempfindlichen Medium durch eine einfache Anordnung mit
hoher Genauigkeit fotografiert werden. Weil der optische
Mechanismus nur in einer Richtung verschiebbar ist, ist sein
Aufbau einfach, und daher ist auch das Bildfotografiergerät
selbst einfach und seine Herstellkosten sind vermindert.
Ferner umfaßt der optische Mechanismus zum Bilden eines ge
wünschten Bildes auf dem lichtempfindlichen Medium den Bild
schirm zum Darstellen des Bildes und die Mehrzahl von Fokus
sierlinsen zum Fokussieren des dargestellten Bildes auf dem
lichtempfindlichen Medium wahlweise mit entsprechenden Ver
größerungen, wobei die Fokussierlinsen wahlweise in eine
Betriebsstellung verschiebbar sind. Eine der Fokussierlinsen,
welche häufiger verwendet wird als die andere, ist in
Ausrichtung auf die optische Achse des Bildschirmes positio
nierbar, und die andere Fokussierlinse ist in Betrieb ein
wenig gegen die optische Achse des Bildschirmes versetzt. Die
Bereiche auf dem lichtempfindlichen Medium, in welchen die
Bilder durch die jeweiligen Fokussierlinsen fokussiert wer
den, weisen Enden auf, die im wesentlichen auf das lichtemp
findliche Medium ausgerichtet sind, das heißt, Licht, welches
die Fokussierlinsen zu dem lichtempfindlichen Medium durch
laufen hat, weist Kanten im wesentlichen an derselben Stelle
auf dem lichtempfindlichen Medium auf. Beim Fotografieren von
Bildern mit unterschiedlichen Vergrößerungen auf dem licht
empfindlichen Medium in dem Bildfotografiergerät, welches den
optischen Mechanismus enthält, ist es nicht erforderlich, das
lichtempfindliche Medium bezüglich der Fokussierlinsen zu
positionieren und einen Fühler für solch eine Positionierung
zu verwenden. Folglich können Bilder leicht mit verschiedenen
Vergrößerungen fotografiert werden, ohne den Aufbau des Bild
fotografiergerätes zu komplizieren.
Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und
beschrieben worden sind, versteht es sich, daß viele Änderun
gen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne
von dem Rahmen der Erfindung abzuweichen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Aufbelichten einer Vielzahl von Bildern, die
jeweils auf einem Bildschirm erzeugt werden, auf ein Blatt aus
einem photoempfindlichen Material, mit
einer Abbildungsoptik zur Belichtungsabbildung eines Bildschirm bildes auf das Blatt,
einer eine Blattführung aufweisenden Positioniereinrichtung zum intervallweisen Fördern des Blattes entlang der Blattführung in verschiedene Stellungen, die gewünschten Positionen aufbelichte ter Bildschirmbilder auf dem Blatt entsprechen,
einer ersten Transporteinrichtung zum Antransportieren des Blattes zu der Positioniereinrichtung, und
einer zweiten Transporteinrichtung zum Abtransportieren des Blattes von der Positioniereinrichtung,
wobei die Positioniereinrichtung ein Förderwalzenpaar aufweist, das zur Übernahme des Blattes von der ersten Transporteinrich tung in die Positioniereinrichtung unter Vorschub des Blattes in einer ersten Vorschubrichtung in die Blattführung, angrenzend an die erste Transporteinrichtung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderwalzenpaar (52) zum Vorschub des Blattes in die Blattführung (60, 62) unter Verbleib des in der ersten Vor schubrichtung nachlaufenden Blattendes zwischen den Walzen des Förderwalzenpaares (52) und ferner zum Vorschub des Blattes in einer zu der ersten Vorschubrichtung entgegengesetzten zweiten Vorschubrichtung unter Förderung des Blattes in die Stellungen und unter Ausgabe des Blattes aus der Positioniereinrichtung vorgesehen ist,
daß die erste Transporteinrichtung (24) zur Freigabe eines Über gangsweges des Blattes von der Positioniereinrichtung (50) zu der zweiten Transporteinrichtung (66) derart verstellbar ist, daß das von dem Förderwalzenpaar (52) abgeförderte und aufgrund seines Gewichtes nach abwärts gebogene Blatt von der zweiten Transporteinrichtung (66) übernommen werden kann, und
daß die Blattführung ein Paar von einander gegenüberliegenden Führungsgliedern (60, 62) umfaßt, von denen eines (60) eine Öffnung (64) für den Durchgang von Abbildungslicht aufweist.
einer Abbildungsoptik zur Belichtungsabbildung eines Bildschirm bildes auf das Blatt,
einer eine Blattführung aufweisenden Positioniereinrichtung zum intervallweisen Fördern des Blattes entlang der Blattführung in verschiedene Stellungen, die gewünschten Positionen aufbelichte ter Bildschirmbilder auf dem Blatt entsprechen,
einer ersten Transporteinrichtung zum Antransportieren des Blattes zu der Positioniereinrichtung, und
einer zweiten Transporteinrichtung zum Abtransportieren des Blattes von der Positioniereinrichtung,
wobei die Positioniereinrichtung ein Förderwalzenpaar aufweist, das zur Übernahme des Blattes von der ersten Transporteinrich tung in die Positioniereinrichtung unter Vorschub des Blattes in einer ersten Vorschubrichtung in die Blattführung, angrenzend an die erste Transporteinrichtung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderwalzenpaar (52) zum Vorschub des Blattes in die Blattführung (60, 62) unter Verbleib des in der ersten Vor schubrichtung nachlaufenden Blattendes zwischen den Walzen des Förderwalzenpaares (52) und ferner zum Vorschub des Blattes in einer zu der ersten Vorschubrichtung entgegengesetzten zweiten Vorschubrichtung unter Förderung des Blattes in die Stellungen und unter Ausgabe des Blattes aus der Positioniereinrichtung vorgesehen ist,
daß die erste Transporteinrichtung (24) zur Freigabe eines Über gangsweges des Blattes von der Positioniereinrichtung (50) zu der zweiten Transporteinrichtung (66) derart verstellbar ist, daß das von dem Förderwalzenpaar (52) abgeförderte und aufgrund seines Gewichtes nach abwärts gebogene Blatt von der zweiten Transporteinrichtung (66) übernommen werden kann, und
daß die Blattführung ein Paar von einander gegenüberliegenden Führungsgliedern (60, 62) umfaßt, von denen eines (60) eine Öffnung (64) für den Durchgang von Abbildungslicht aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Transporteinrichtung (24) ein Paar von Walzen (26) und
ein erstes Führungselement (28) umfaßt, wobei das erste Füh
rungselement (28) schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Transporteinrichtung (24) ein zweites Führungselement
(48) umfaßt, das über dem ersten Führungselement (28) angeord
net und geneigt ist, um das Vorderende des Materialbogens (F)
zu dem Förderwalzenpaar (52) zu leiten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Förderwalzenpaar (52) zu seinem Antrieb
direkt mit einem Schrittmotor (56) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsglieder (60, 62) einen Abstand
voneinander aufweisen, der größer als die Dicke des Ma
terialblattes (F) und kleiner als die Schärfentiefe einer Ab
bildungslinse (94; 96) der Abbildungsoptik ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine den Bildschirm (82) und die Abbildungs
optik (94; 96) umfassende Einheit im wesentlichen senkrecht zu
der Richtung verschiebbar ist, in welcher das Materialblatt (F)
in der Positioniereinrichtung (50) gefördert wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine einzige Antriebswelle (36) zum Betätigen der ersten
und zweiten Transporteinrichtung (24, 66) über eine für beide
Transporteinrichtungen gemeinsame Kraftübertragungseinrichtung
(40).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch eine gemeinsame Halterungseinrichtung (30a, 30b) für die
erste Transporteinrichtung (24), die Positioniereinrichtung
(50) und die zweite Transporteinrichtung (66).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet
durch ein Gehäuse (12), in dem die erste Transporteinrichtung
(24), die Abbildungsoptik, eine den Bildschirm (82) umfassende
Bilderzeugungseinrichtung, die Positioniereinrichtung (50) und
die zweite Transporteinrichtung (66) untergebracht sind, und
durch ein Kabel (134), das sich aus dem Gehäuse (12) heraus er
streckt, um der Bilderzeugungseinrichtung (82) ein Bildsignal
zuzuführen, wobei das Gehäuse (12) eine Lichtabschirmeinrich
tung (140) umfaßt, welches um das Kabel (134) herum angeordnet
ist, um äußeres Licht am Eintreten in das Gehäuse (12) zu hin
dern.
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