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DE3826938C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3826938C2
DE3826938C2 DE19883826938 DE3826938A DE3826938C2 DE 3826938 C2 DE3826938 C2 DE 3826938C2 DE 19883826938 DE19883826938 DE 19883826938 DE 3826938 A DE3826938 A DE 3826938A DE 3826938 C2 DE3826938 C2 DE 3826938C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
headstock
axis
fixed
lathe according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883826938
Other languages
English (en)
Other versions
DE3826938A1 (de
Inventor
Fritz Dipl.-Ing. 4930 Detmold De Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Brinkmann Maschinen- und Zahnraederfabrik 4930 Detmold De GmbH
Original Assignee
Gebr Brinkmann Maschinen- und Zahnraederfabrik 4930 Detmold De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE8711148U external-priority patent/DE8711148U1/de
Application filed by Gebr Brinkmann Maschinen- und Zahnraederfabrik 4930 Detmold De GmbH filed Critical Gebr Brinkmann Maschinen- und Zahnraederfabrik 4930 Detmold De GmbH
Priority to DE19883826938 priority Critical patent/DE3826938A1/de
Publication of DE3826938A1 publication Critical patent/DE3826938A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3826938C2 publication Critical patent/DE3826938C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/30Turning-machines with two or more working-spindles, e.g. in fixed arrangement
    • B23B3/32Turning-machines with two or more working-spindles, e.g. in fixed arrangement for performing identical operations simultaneously on two or more workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zweispindel-Drehmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Zweispindel-Drehmaschinen dieser Art sind die beiden Arbeitsspindeln gestellfest angeordnet und somit relativ zum Werkzeugträger nicht verfahrbar. Bei einer simultanen, identischen Bearbeitung der beiden in den Werkstückfuttern gehaltenen Werkstücke setzt dies insbesondere hinsichtlich der Maßhaltigkeit im Durchmesser voraus, daß die Justage der jeweils beiden an einem Werkzeughalter festgespannten Werkzeuge in bezug auf die beiden Werkstücke völlig identisch ist. Bislang nimmt man die entsprechende Einrichtung der beiden Werkzeuge manuell vor und justiert die Werkzeuge so lange nach, bis die beiden simultan bearbeiteten Werkstücke im Durchmesser gleich sind.
Es ist auch bei Zweispindel-Drehmaschinen für die Simultanbearbeitung (DE-AS 20 33 250) grundsätzlich bereits bekannt, den Ausgleich der Längen der beiden jeweils simultan einzusetzenden Werkzeuge auf maschinellem Wege zu erreichen. Hierzu sind bei der bekannten Maschine die wesentlichen Elemente von zwei Einzelmaschinen auf einem gemeinsamen Maschinenständer vorgesehen. Ein solcher Aufbau erfordert zwei getrennt arbeitende, zweiachsige Steuerungen. Es ist die Verfahrbarkeit von zwei unterschiedlichen Werkzeugträgern auf zwei unterschiedlichen Bettführungen erforderlich. Der bei dieser bekannten Maschine für den Längenausgleich auf maschinellem Wege zu treibende Aufwand ist bezüglich der Führungen und Steuerungen ähnlich hoch wie für zwei Einzelmaschinen.
Bei den üblichen CNC-gesteuerten Drehmaschinen kann auch ein Korrekturwert zum Nachjustieren der Werkzeuge über Werkzeugträger berücksichtigt werden, um beispielsweise einem Verschleiß der Werkzeuge Rechnung zu tragen. Dabei gilt jedoch für beide Werkzeuge jeweils der gleiche Korrekturwert. Im Falle eines regelmäßig unvermeidbaren, ungleichen Verschleißes beider Werkzeuge muß deshalb nach wie vor eine manuelle Korrektur der Werkzeugjustage vorgenommen werden, wenn Maßunterschiede bei simultan bearbeiteten Werkstücken nicht hingenommen werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei der Zwei­ spindel-Drehmaschine der als bekannt vorausgesetzten Gattung den Ausgleich der Längen der beiden jeweils simultan einzusetzenden Werkzeuge auf maschinellem Wege vorzunehmen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die zweite Spindel mittels einer Verstellvorrichtung in der Verfahrrichtung des einzigen Werkzeugschlittens verstellbar ist.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Zweispindel-Drehmaschine liegt darin, daß eventuell vorhandene Maßunterschiede im Durchmesser der beiden simultan zu bearbeitenden Werkstücke durch Verschieben der beiden Spindeln relativ zueinander in Zustellrichtung des Werkzeugträgers ausgeglichen werden können. Dabei wird vorteilhaft die gesamte Spindeleinheit der verstellbaren Spindel gegenüber der Spindeleinheit der ortsfesten Spindel verschoben, wobei in zweckmäßiger Ausführung die beiden Spindeleinheiten übereinander auf einem Maschinenbett angeordnet sind.
Die obere Spindeleinheit ist über eine Führung auf der un­ teren Spindeleinheit in der üblichen X-Richtung, in der der Werkzeugträger verfahrbar ist, verschiebbar angeordnet, wo­ bei eine mit der verstellbaren Spindeleinheit zusammenwir­ kende Verstellvorrichtung eine additive Korrektur in Ver­ bindung mit einer CNC-Steuerung ermöglicht. Dabei kann über eine programmierte Hilfsfunktion oder über die Anwahl eines programmierten Werkzeugkorrekturspeicherplatzes die dort festgelegte Korrekturgröße vorzeichengerecht verrechnet werden. Eine solche Korrektur kann auch nach einem pro­ grammbedingten Werkzeugwechsel erfolgen, wenn beispielswei­ se mehrere Werkzeughalter an einem Revolverkopf des Werk­ zeugträgers angeordnet sind. Die Verstellung der quer justierbaren Spindeleinheit erfolgt völlig unabhängig von der Justage der Werkzeuge an dem betreffenden Werkzeughal­ ter und von der Verstellung des Werkzeugträgers.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Ansicht eine Zweispin­ del-Drehmaschine.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung ein Maschinenbett 1, auf dem ein in Richtung einer Maschinenachse, der X-Ach­ se, verfahrbarer Werkzeugträger 2 angeordnet ist. Der Werk­ zeugträger ist mit einem Revolverkopf 3 ausgestattet, der eine Mehrzahl von Werkzeughaltern 4 trägt. Er ist so schaltbar, daß die Werkzeughalter 4 in einer durch die X-Achse hindurchgehenden Vertikalebene verschwenkt werden. An jedem der Werkzeughalter 4 sind jeweils zwei Drehwerk­ zeuge 5 eingespannt, die für die simultane Bearbeitung zweier Werkstücke bestimmt sind.
An dem in der Zeichnung linken Ende ist auf dem Maschinen­ bett 1 ein erster, unterer Spindelkasten 6 ortsfest aufge­ lagert, in dem eine Arbeitsspindel 7 gelagert ist, die an ihrem freien, aus dem Spindelkasten 6 heraustretenden Ende ein Werkstückfutter 8 trägt. Auf dem unteren Spindelkasten 6 ist ein zweiter Spindelkasten 9 angeordnet, in dem eine obere Arbeitsspindel 10 gelagert ist, die ebenfalls an ihrem aus dem Spindelkasten 9 heraustretenden, freien Ende ein Werkstückfutter 11 trägt. Die beiden Arbeitsspindeln 7 und 10 mit ihren Werkstückfuttern 8 und 11 sind zueinander achsparallel angeordnet und fluchten in radialer Richtung miteinander. Die obere Arbeitsspindel 10 ist jedoch in der mit X′ gekennzeichneten Richtung relativ zu der unteren Arbeitsspindel 7 verschiebbar, wobei die Richtung X′ paral­ lel zu der Maschinenachse X ist, so daß unabhängig von der Stellung des Werkzeugträgers 2 die relative Lage der beiden Arbeitsspindeln 7 und 10 zu dem jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Werkzeughalter 4 mit seinen beiden Drehwerk­ zeugen 5 verändert werden kann. Da in der Arbeitslage die beiden Drehwerkzeuge 5 in radialer Richtung auf die beiden Arbeitsspindeln 7 und 10 ausgerichtet sind, wobei diese Radialrichtung mit der Richtung der X- bzw. X′-Achse zusam­ menfällt, kann über die Verstellung der oberen Arbeitsspin­ del 10 ein beispielsweise verschleißbedingter Ausgleich voneinander abweichender Eingriffslängen der beiden Werk­ zeuge 5 ausgeglichen werden.
Im einzelnen ist die obere Arbeitsspindel 10 dadurch in X′-Richtung verstellbar, daß der obere Spindelkasten 9 über eine in der Verschieberichtung liegende Führung 12 auf dem unteren Spindelkasten 6 aufgelagert ist. Am unteren Spin­ delkasten 6 ist an der dem Werkzeugträger 2 abgelegenen Seite ein vorstehender Halter 13 angeordnet, an dem eine Antriebsvorrichtung 14 mit einer Stellspindel 15 sitzt. Bei der Antriebsvorrichtung 14 kann es sich um einen üblichen Servo-Motor handeln, der mit einem Meßgeber ausgestattet und entsprechend an eine CNC-Steuerung angepaßt ist. Die Stellspindel 15 steht im Eingriff mit einer Mitnehmermutter 16, die fest mit dem oberen Spindelkasten 9 verbunden ist.

Claims (5)

1. Zweispindel-Drehmaschine für die Simultanbearbeitung zwei gleicher Werkstücke, bei der eine ortsfeste erste Spindel mit Werkstückfutter und eine zweite Spindel mit Werkstückfutter achsparallel zueinander angeordnet sind und die nur einen quer zu den Spindelachsen verfahrbaren Werkzeug­ schlitten mit einem Werkzeugrevolver aufweist, der pro Station zwei radial zu den Spindelachsen zustellbaren Werkzeuge hat, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spindel (10) mittels einer Verstellvorrichtung in der Verfahrrichtung (X) des einzigen Werkzeugschlittens (2) verstellbar ist.
2. Zweispindel-Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spindel (10) in einem quer zu ihrer Achse verfahrbaren Spindelkasten (9) gelagert ist.
3. Zweispindel-Drehmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Spindel (7) in einem gestellfest auf dem Maschinenbett (1) angeordneten Spindelkasten (6) gelagert und darauf der verfahrbare Spindelkasten (9) geführt ist.
4. Zweispindel-Drehmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittellage des Verstellweges die zweite Spindel (10) mit ihrer Achse in einer durch die Achse der ortsfesten ersten Spindel (7) hindurchgehenden Vertikalebene liegt.
5. Zweispindel-Drehmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gestellfesten Spindelkasten (6) eine An­ triebsvorrichtung (14) mit einer Stellspindel (15) angeordnet ist und der verfahrbare Spindelkasten (9) eine damit zusammenwirkende Mitnehmermutter (16) aufweist.
DE19883826938 1987-08-17 1988-08-09 Zweispindel-drehmaschine Granted DE3826938A1 (de)

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Publications (2)

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DE3826938A1 DE3826938A1 (de) 1989-03-02
DE3826938C2 true DE3826938C2 (de) 1992-04-30

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DE3826938A1 (de) 1989-03-02

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